DE102004032572B4 - Verbindungsanordnung mit Kontaktstift - Google Patents

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Abstract

Verbindungsanordnung (10) mit einer Trennwand (9), die mehrere Kontaktkammern (8) aufweist, und mit mehreren in den Kontaktkammern (8) angeordneten Kontaktstiften (1), die jeweils zwei Kontaktabschnitte (3a, 3b) und einen die Kontaktabschnitte (3a, 3b) elektrisch leitend miteinander verbindenden Befestigungsabschnitt (2) aufweisen, wobei die Kontaktabschnitte (3a, 3b) jeweils von einer Seite der Trennwand (9) zugänglich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktkammern (8) jeweils eine radialelastische Dichthülse (16) aufweisen, die aus einem anderen Material als die Trennwand (9) gefertigt und mit dieser stoffschlüssig verbunden ist, und dass wenigstens ein am Befestigungsabschnitt (2) jedes Kontaktstifts (1) angeordnetes, als ein radial nach aussen vorspringender, umlaufender Ringsteg (6) ausgestaltetes Dichtmittel in die Dichthülse (16) fluiddicht eingedrückt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung mit einer Trennwand, die mehrere Kontaktkammern aufweist, und mit mehreren in den Kontaktkammern angeordneten Kontaktstiften, die jeweils zwei Kontaktabschnitte und einen die Kontaktabschnitte elektrisch leitend miteinander verbindenden Befestigungsabschnitt aufweisen, wobei die Kontaktabschnitte jeweils von einer Seite der Trennwand zugänglich angeordnet sind.
  • Verbindungsanordnungen mit Kontaktstiften der genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden beispielsweise in der Kraftfahrzeugtechnik eingesetzt. Dabei werden ein elektrische Signale durch die Kontaktstifte bzw. die Verbindungsanordnung aus einem abgedichteten Bereich, wie z. B. einem Zylinderkopf oder Getriebe, hinaus- oder hineingeleitet, ohne dass Leckagen entstehen und Öl oder ein anderes Fluid durch die Kontaktkammern austreten kann.
  • Aufgrund strenger Umweltschutzrichtlinien in der Kraftfahrzeugtechnik muss sichergestellt sein, dass kein Motor- oder Getriebeöl an einer Leitungsdurchführung in die Umwelt gelangen kann. Daher kann eine elektrische Leitung mit mehreren Adern nicht wie früher üblich in einer abgedichteten Kabeldurchführung nach außen geleitet werden, da Öl zwischen der äußeren Leitungsisolierung und den einzelnen Adern nach außen gelangen kann. Zwar sind Kabel entwickelt worden, die mit einem Dichtmaterial zwischen den Adern versehen sind, um ein Kriechen des Öls innerhalb der Leitungen zu verhindern. Jedoch sind die Herstellungskosten dieser Kabel so hoch, dass ihr Einsatz bei den großen Stückzahlen der Automobilindustrie nicht in Frage kommt.
  • Der Einsatz dieser teuren Kabel wird durch die Vorrichtung der US 4,349,241 vermieden. In dieser Druckschrift ist eine Steckverbinderanordnung beschrieben, bei der ein Stecker und ein Gegenstecker fluiddicht miteinander verbunden werden. Der Stecker weist Kontaktstifte auf, die in eine Kontaktkammer in einer vom Stecker gebildeten Trennwand gesteckt sind. Über eine Rastverbindung sind die Kontaktstifte in der Trennwand gehalten. Ein gegensteckseitiger Kontaktabschnitt des Kontaktstiftes ist als Pin, ein anderer als Leiterklemme ausgestaltet.
  • Eine weitere Steckverbinderanordnung ist in der US 4,820,204 dargestellt. Bei dieser Steckverbinderanordnung werden elektrische Leiter über mehrere Kontaktstifte miteinander verbunden.
  • Des Weiteren sind aus der EP 0 700 123 B1 Steckverbinder bekannt, deren mit Kontaktkammern versehene Steckerkörper aus einem elastisch verformbaren Material bestehen, wobei in die Kontaktkammern eingepresste Kontaktstifte das Material des Steckerkörpers verformen und so eine Dichtwirkung erzielen sollen. Problematisch bei der Herstellung eines solchen Steckverbinders ist jedoch, dass der Steckerkörper einerseits im Bereich der Kontaktkammern zur Erreichung der Dichtwirkung mit den Kontaktstiften durch diese ausreichend verformbar sein muss und der Steckerkörper andererseits aus Montage- und Haltbarkeitsgründen eine minimale Steifigkeit aufweisen muss. Das Auffinden eines Materials, das diesen Anforderungen genügt, kann problematisch sein.
  • Aus den Druckschriften US 5,571,032 und US 3,336,569 ist bekannt, Dichtelemente in Form von Dichtmatten oder Dichtungsringen zwischen aufeinander zu gerichteten Stirnflächen von Stecker und Gegenstecker anzuordnen. Eine Dichtwirkung zwischen den Kontaktstiften und den jeweiligen Kontaktkammern wird so jedoch nicht erzielt. Die EP 0 428 259 A3 zeigt ebenfalls eine zwischen einer Leiterplatte und einem Stecker angeordnete Dichtmatte, deren röhrenförmige Fortsätze jedoch bis in Kontaktkammern des Steckers ragen. Die erzeugte Dichtwirkung ist für unter Druck stehende Flüssigkeiten jedoch unzureichend.
  • In der US 5,115,563 ist eine elastische Zentrierhilfe in einem hohlzylindrischen Außenleiter eines Koaxialsteckers angeordnet, durch deren Zentrum ein Kontaktstift formschlüssig gehalten ist. Die formschlüssige Aufnahme des Kontaktstiftes in der Zentrierhilfe erzeugt jedoch keine nennenswerte Dichtwirkung.
  • Ferner ist es im Stand der Technik bekannt, den Kontaktstift elektrisch isoliert in einer Kontaktkammer, z. B. in der Zylinderkopfwandung, anzuordnen. Durch einen O-Ring, der in einem entsprechenden Sitz zwischen Kontaktkammer und Kontaktstift montiert ist, ist die Kontaktkammer abgedichtet, so dass kein Fluid austreten kann. Auf beiden Seiten der Trennwand wird jeweils eine elektrische Leitung am Kontaktabschnitt des Kontaktstifts angeschlossen, so dass ein elektrisches Signal über den Kontaktstift übertragen werden kann.
  • Mit den bekannten Verbindungsanordnungen wird ein Austritt von Öl oder anderen Fluiden durch die Kontaktkammer hindurch zwar teilweise effektiv verhindert, doch hat sich bei modernen Aggregaten, wie z. B. Verbrennungsmotoren oder Getrieben, die Anzahl der zu übertragenden Signale stark vergrößert. So werden zunehmend mehr Sensoren innerhalb der Aggregate eingesetzt oder mechanische Ventiltriebe durch elektromagnetische ersetzt. Da für jedes zu übertragende Signal ein Kontaktstift benötigt wird und oft nur eine kleine Fläche zum Anbringen des Steckverbinders zur Verfügung steht, muss der Abstand der Kontaktkammern immer mehr verkleinert werden. Dieses Problem wurde im Stand der Technik bislang dadurch gelöst, dass ein möglichst kleines Raster zwischen den Kontaktstiften realisiert wird, bei dem sowohl die Abstände zwischen den Kontaktkammern als auch die Durchmesser der Kontaktstifte verkleinert worden sind. Dies hat zur Folge, dass viele und zudem sehr kleine O-Ringe eingesetzt werden müssen, deren Montage schwer und zeitaufwendig ist.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine auch bei hohen Drücken fluiddichte elektrische Verbindung mit einer hohen Kontaktzahl pro Flächeneinheit zu ermöglichen, die einfacher und schneller montiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für die eingangs genannte Verbindungsanordnung dadurch gelöst, dass die Kontaktklammern jeweils eine radialelastische Dichthülse aufweisen und dass wenigstens ein am Befestigungsabschnitt jedes Kontaktstifts angeordnetes, als ein radial nach außen vorspringender, umlaufender Ringsteg ausgestaltetes Dichtmittel in die Dichthülse fluiddicht eingedrückt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist konstruktiv einfach. Die Kontaktkammer wird abgedichtet, ohne dass ein O-Ring montiert werden muss. Dies hat den Vorteil, dass Montagezeit und Montagekosten eingespart werden. Weiterhin kann z. B. auf die Fertigung des O-Ringsitzes in der Kontaktkammer verzichtet werden, wodurch sich der Fertigungsaufwand für die Kontaktkammer verringert.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass der Abstand oder das Raster zwischen mehreren Kontaktstiften in der Trennwand verringert und somit die Kontaktdichte erhöht werden kann, weil kein Raum für den O-Ringsitz vorgesehen und der Durchmesser des Kontaktstiftes nicht an die normierten Durchmesser der O-Ringe angepasst werden muss. Aufgrund der erhöhten Kontaktdichte der Verbindungsanordnung können mehr elektrische Signale bei gleicher Steckergröße übertragen werden.
  • Der Kontaktstift kann mit zwei Kontaktabschnitten, durch die eine elektrische Verbindung zwischen zwei durch eine Trennwand voneinander getrennten, elektrischen Leitern herstellbar ist, und mit einem Befestigungsabschnitt, durch den die beiden Kontaktabschnitte elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wobei der Befestigungsabschnitt in eine Kontaktkammer der Trennwand in einer Einsteckrichtung einsteckbar ausgestaltet sein und der Befestigungsabschnitt wenigstens ein als ein umlaufender Ringsteg ausgestalte tes Dichtmittel umfassen, das quer zur Einsteckrichtung vorspringen und mit einer Dichthülse der Kontaktkammer in radialelastischen, fluiddichten Eingriff bringbar ausgestaltet sein kann.
  • Die Dichthülse ist als separates, in die Kontaktkammer eingestecktes Bauteil aus einem radialelastischen Material oder als radialelastischer Bereich einteilig mit der Trennwand ausgestaltet. Bei der einteiligen Ausgestaltung werden die Trennwand und die Dichthülse z. B. in einem Zweikomponenten-Spritzgießverfahren hergestellt, bei dem zuerst das Material der Trennwand und danach das Material der Dichthülse in die Spritzgießform eingespritzt wird, wobei die beiden Materialien sich beim Erstarren stoffschlüssig miteinander verbinden. Bei der Ausgestaltung als separates Bauteil wird die Dichthülse in die Kontaktkammer eingesteckt. Dabei kann die Dichthülse z. B. durch einen Klebstoff am Umfang mit der Trennwand verbunden sein.
  • Durch die radialelastische Dichthülse ist die Dichtigkeit der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung besonders hoch. Der Innendurchmesser der radialelastischen Dichthülse ist kleiner als der Außendurchmesser des als Dichtmittel dienenden Ringstegs, so dass der Ringsteg in die radialelastische Dichthülse eingedrückt ist. Auf diese Weise wird eine Dichtungspressung erreicht, welche die Kontaktkammer auch gegen ein druckbeaufschlagtes Fluid abdichtet.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung und der erfindungsgemäße Kontaktstift können durch verschiedene, voneinander unabhängige, jeweils für sich vorteilhafte Ausgestaltungen weiter entwickelt werden. Auf diese Ausgestaltungen und die mit ihnen jeweils verbundenen Vorteile wird im Folgenden kurz eingegangen.
  • So kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung die lichte Weite des Dichtmittels in Richtung quer zur Längsachse größer sein als der Durchmesser der Kontaktkammern. Dies hat den Vorteil, dass das Dichtmittel im montierten Zustand des Kontaktstiftes radial in die Trennwand der Kontaktkammer hineindrückt und dass die Kontaktkammern sicher abgedichtet werden.
  • Weiterhin kann der Befestigungsabschnitt mit einem Haltemittel versehen sein, durch welches der Kontaktstift unverschieblich gehalten ist. Dies hat den Vorteil, dass der Kontaktstift im eingebauten Zustand nicht aus der Kontaktkammer herausrutschen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung kann an einem Ende der Kontaktkammern jeweils eine die Kontaktstifte radial zentrierende Ausricht- und Zentriermaske angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass ein Taumeln des Kontaktstifts in der Kontaktkammer verhindert wird und der Kontaktstift radial in einer vorbestimmten Orientierung ausgerichtet ist. Die Orientierung ist bei Flachkontakten besonders wichtig, wenn auf die Verbindungsanordnung ein Gegenstecker mit einer Buchse für jeden Kontaktstift aufgesteckt werden soll. Die Ausricht- und Zentriermaske kann mit der Trennwand einteilig ausgestaltet sein, wodurch die Montage- und Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung reduziert werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann als ein mehrere Kontaktstifte aufnehmender, als separates Teil dienender Aufnahmeblock vorgesehen sein, in dem mehrere mit den Kontaktkammern fluchtende Aufnahmeöffnungen ausgestaltet sind, wobei die in einer Einsteckrichtung der Verbindungsanordnung hinteren Kontaktabschnitte der Kontaktstifte in den Aufnahmeöffnungen des Aufnahmeblocks gehalten sind. Dies hat den Vorteil, dass die Kontaktstifte zueinander positioniert und ausgerichtet sind. Ferner kann der Aufnahmeblock Rastzungen umfassen, welche die Kontaktstifte entgegen der Einsteckrichtung in der Aufnahmeöffnung fixiert.
  • Um ein Herausziehen der Kontaktstifte aus den Kontaktkammern zusammen mit dem Aufnahmeblock zu verhindern, kann der Aufnahmeblock wenigstens ein Verbindungselement umfassen, durch das der Aufnahmeblock zur Trennwand lagesicher fixiert ist, beispielsweise in einem Steckergehäuse. Durch diese Maßnahme wird ein Verdrehen des Aufnahmeblocks zur Trennwand und ein Abknicken der Kontaktstifte verhindert. Das Verbindungselement kann wiederholt lösbar z. B. durch ein Rastmittel mit der Trennwand verbunden sein, um ein gewolltes Herausziehen der im Aufnahmeblock angeordneten Kontaktstifte aus den Kontaktstiftdurchgängen entgegen der Einsteckrichtung z. B. zu Wartungszwecken zu ermöglichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Verbindungsanordnung ein die Trennwand umfassendes Steckverbindergehäuse umfassen, mit dem zusammen die Verbindungsanordnung in eine Montageöffnung einsteckbar ausgestaltet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Verbindungsanordnung als vormontierbare Einheit in der Montageöffnung, die beispielsweise in dem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors oder in einem Getriebegehäuse angeordnet ist, besonders einfach montiert werden kann. Dabei können das Steckverbindergehäuse und die Trennwand einteilig ausgestaltet sein, um die Fertigungskosten zu reduzieren.
  • Um die Verbindungsanordnung in der Montageöffnung besonders schnell und ohne zusätzliches Dichtmittel montieren zu können, kann das Steckverbindergehäuse mit einer Umfangsdichtung ausgestaltet sein, durch die das Steckverbindergehäuse fluiddicht in der Montageöffnung anordenbar ist.
  • Das Steckverbindergehäuse kann ferner eine Aufnahme ausbilden, in die der Aufnahmeblock in der Einsteckrichtung einsteckbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das Steckverbindergehäuse an der in der Einsteckrichtung vorderen, einem Gegenstecker zugewandten Trennwandseite mit einer vorzugsweise scheibenförmigen Axialdichtung versehen sein, gegen die im zusammengeführten Zustand ein Gegenstecker entgegen der Einsteckrichtung fluiddicht drückt, um das Eindringen von Fluiden in den Kamm zwischen dem Stecker und dem Gegenstecker und eine Korrosion der Kontaktabschnitte zu verhindern. An der Axialdichtung kann konzentrisch um jede der Kontaktkammern herum ein in Einsteckrichtung vorstehender Dichtring angeordnet sein. Hierdurch wird jeder Kontaktstift mit der entsprechenden Buchse des Gegensteckers zusätzlich abgedichtet.
  • Die Axialdichtung, die Dichthülse und die Umfangsdichtung des Steckverbindergehäuses können in einem Arbeitsschritt, vorzugsweise aus einem anderen Material als das Steckergehäuse, angespritzt werden, wodurch sich die Fertigungskosten reduzieren lassen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kontaktstifts kann die lichte Weite des Dichtmittels in Richtung quer zur Einsteckrichtung größer sein als die lichte Weite des in der Einsteckrichtung vorne liegenden Kontaktabschnittes. Dies hat den Vorteil, dass der vorne liegende Kontaktabschnitt des Kontaktstifts durch die Kontaktkammer geschoben werden kann, ohne beim Einstecken zu verklemmen. Weiterhin kann der wenigstens eine Ringsteg des Kontaktstifts in einem Längsschnitt durch den Kontaktstift bogenförmig ausgestaltet sein, damit der Ringsteg beim Einstecken an der Kontaktkammer montagefreundlich anschnäbelt und dadurch leicht einführbar ist.
  • Um ein Verschieben des Kontaktstiftes zur Kontaktkammer zu verhindern, kann der Befestigungsabschnitt mit einem Haltemittel versehen sein, durch welches der Kontaktstift in der Kontaktkammer fixierbar ist.
  • Die Länge des Dichtmittels in axialer Richtung entspricht vorzugsweise in etwa der Wanddicke der Trennwand, so dass die Dichtfläche möglichst groß ist.
  • Das Dichtmittel kann mitsamt dem Befestigungsabschnitt am Kontaktstift einstückig ausgeformt sein, damit der Kontaktstift kostengünstig gefertigt werden kann. Der Kontaktstift kann dabei z. B. durch Drehen, Stanzen oder Spritzgießen aus Metall hergestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann wenigstens ein Kontaktabschnitt mit einer axialen Sacklochbohrung oder -öffnung ausgestaltet sein, die so bemessen ist, dass ein elektrischer Leiter einsteckbar oder vercrimpbar ist, um den elektrischen Leiter einfach und schnell mit dem Kontaktabschnitt elektrisch zu verbinden. Das abisolierte Leiterende wird dabei in die Sacklochbohrung eingeführt, die danach mit einem Crimpwerkzeug zusammengedrückt wird. Dadurch ist das Leiterende eingequetscht und unlösbar mit dem Kontaktabschnitt verbunden. Durch die Ausgestaltung als Sacklochbohrung ist ferner sichergestellt, dass ein Fluid, das z. B. zwischen dem elektrischen Leiter und seiner umgebenden Isolierung in die Sacklochbohrung gelangt, nicht durch die Bohrung hindurch auf die andere Seite der Trennwand gelangen kann.
  • Um den erfindungsgemäßen Kontaktstift in einer Stecker-Buchse-Verbindung verwenden zu können, kann der Kontaktstift an einem der Kontaktabschnitte als ein Flachkontakt mit beispielsweise im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgestaltet sein. Auf den Flachkontakt, der genormte Abmaße aufweisen kann, ist ein Gegenstecker mit einem entsprechend komplementär ausgestalteten Buchsenkontakt aufsteckbar. Der Kontaktstift kann an einem der Kontaktabschnitte aber auch als ein im Querschnitt kreisförmiger Rundkontakt ausgestaltet sein. Alternativ kann der Kontaktstift auch an beiden Kontaktabschnitten als Flach- und/oder Rundkontakt oder mit einer Sacklochborhung ausgebildet sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann am Befestigungsabschnitt ein Haltemittel ausgebildet sein, das in einer Einsteckrichtung vorzugsweise hinter dem Dichtmittel angeordnet ist. Das Haltemittel kann insbesondere einen Anschlag ausbilden, dessen Durchmesser wenigstens dem Durchmesser des Ringstegs entspricht. Durch den Anschlag wird die Einstecktiefe des Kontaktstifts im Kontaktkammer begrenzt und die Lage des Kontaktstiftes in der Trennwand bestimmt, indem der Anschlag gegen einen von der Kontaktkammer gebildeten Gegenanschlag geschoben wird.
  • Um den Kontaktstift zur Kontaktkammer noch sicherer abzudichten, kann das Haltemittel als Zusatzdichtung ausgestaltet sein. Beispielsweise kann der Anschlag als Ringsteg ausgebildet sein, der sich unter Bildung einer Spaltdichtung an die Kontaktkammer legt. In einer vorteilhaften Weiterbildung kann das Haltemittel wenigstens zwei in axialer Richtung voneinander beabstandete Ringstege umfassen, zwischen denen eine Ringnut ausgebildet ist. Die Ringnut kann als Teil eines Rastmittels verwendet werden, indem eine Rastzunge in die Ringnut ragt und gegen den in Einsteckrichtung liegenden Anschlag drückt. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Kontaktstift entgegen der Einsteckrichtung aus der Kontaktkammer gezogen werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die unterschiedlichen Merkmale können dabei unabhängig voneinander kombiniert werden, wie dies oben bei den einzelnen vorteilhaften Ausgestaltungen bereits dargelegt wurde.
  • Es zeigen:
  • 1a eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kontaktstifts, teilweise im Schnitt;
  • 1b den erfindungsgemäßen Kontaktstift aus 1a schematisch in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung.
  • Zunächst wird der allgemeine Aufbau eines erfindungsgemäßen Kontaktstifts 1 mit Bezug auf die in den 1a, 1b und 2 dargestellte Ausführungsform beispielhaft beschrieben.
  • Der Kontaktstift 1 umfasst einen Befestigungsabschnitt 2, einen ersten Kontaktabschnitt 3a mit einer Sacklochbohrung 4 und einen zweiten Kontaktabschnitt 3b, der als Flachkontakt 5 ausgestaltet ist.
  • Der Kontaktstift 1 ist mit seinen beiden Kontaktabschnitten 3a, 3b jeweils an einen elektrischen Leiter (nicht dargestellt) anschließbar. Dabei ist der in einer zur axialen Richtung parallelen Einsteckrichtung E vordere Kontaktabschnitt 3a als ein Flachkontakt 5 mit einem in axialer Richtung rechteckigen Querschnitt ausgestaltet. Mit dem Flachkontakt 5 kann der Kontaktstift in einen als Buchse komplementär ausgestalteten Gegenstecker eingesteckt werden. Ein mit einem solchen Gegenstecker versehener elektrischer Leiter kann an den Flachkontakt 5 besonders leicht angeschlossen werden. Durch den angeschlossenen elektrischen Leiter können elektrische Signale vom Kontaktstift 1 zum elektrischen Leiter übertragen werden und umgekehrt. Um die elektrischen Signale gut übertragen zu können, ist der Kontaktstift 1 aus elektrisch besonders leitfähigem Material hergestellt, z. B. aus einem leitfähigen Metall, oder mit einem leitfähigen Metall beschichtet.
  • Der Kontaktabschnitt 3b ist an dem in der Einsteckrichtung E hinteren Ende des Kontaktstifts 1 angeordnet. Die Sacklochbohrung 4 dient als Aufnahme für einen elektrischen Leiter: Um den hinteren Kontaktabschnitt 3b unlösbar mit dem Leiter (nicht dargestellt) zu verbinden, wird zunächst ein abisoliertes Ende des elektrischen Leiters in die Sacklochbohrung 4 geschoben. Danach wird der hintere Kontaktabschnitt 3b mit einem Crimpwerkzeug um den elektrischen Leiter herum zusammengepresst, gecrimpt, gelötet oder geschweißt. Hierdurch wird der elektrische Leiter in der Sacklochbohrung 4 festgeklemmt und unlösbar mit dem Kontaktstift 1 elektrisch verbunden. Alternativ kann der mit einem Stecker versehene elektrische Leiter auch in die Sacklochbohrung 4 eingesteckt werden, um eine wiederholt lösbare Steckverbindung zwischen dem Kontaktstift 1 und dem elektrischen Leiter herzustellen.
  • Der Befestigungsabschnitt 2 ist zwischen den Kontaktabschnitten 3a, 3b am Kontaktstift angeformt. Bei der in 1a beispielhaft dargestellten Ausführungsform umfasst der Befestigungsabschnitt 2 ein Dichtmittel und, optional, ein Haltemittel 7.
  • Das Dichtmittel weist einen oder mehrere Ringstege 6 auf, die sich radial nach außen und über den gesamten Umfang des Kontaktstiftes erstrecken. Wie in 1a beispielhaft zu erkennen ist, können wenigstens zwei Ringstege 6 in axialer Richtung aufeinander folgen. Das Dichtmittel 6 ermöglicht ein fluiddichtes Einstecken des Kontaktstifts 1 in eine Kontaktkammer 8 einer Trennwand 9, wie sie in 2 beispielhaft dargestellt sind. Die Trennwand 8 kann Teil eines Steckers oder eines Gehäuses, beispielsweise eines Aggregates sein. Dabei wird die im Wesentlichen zylindrische Kontaktkammer 8 durch die wenigstens zwei Ringstege 6 in axialer Richtung fluiddicht verschlossen. Die Dichtwirkung wird insbesondere dadurch erreicht, dass sich das Dichtmittel 6 und die Kontaktkammer 8 radialelastisch miteinander im Eingriff befinden. Bei der Ausführungsform der 1a ist hierzu der maximale Außendurchmesser D der Ringstege 6 größer als der Innendurchmesser I der radialelastischen Kontaktkammer 8.
  • Da der Kontaktstift 1 in der beispielhaft dargestellten Ausführungsform mit wenigstens zwei hintereinander angeordneten Ringstegen 6 ausgestaltet ist, wird eine redundante Abdichtung geschaffen: Wenn ein Ringsteg 6 die Kontaktkammer 8 nicht vollständig abdichtet, sind noch zwei weitere Ringstege 6 vorhanden, um eine Leckage zu verhindern. Damit werden z. B. auch die hohen Dichtigkeitsanforderungen der Automobilindustrie erfüllt und auch bei hohen Druckunterschieden auf beiden Seiten der Trennwand 9 die Leckage verhindert.
  • Der in 2 dargestellte Kontaktstift 1 bildet mit der Trennwand 9, in der die Kontaktkammer 8 ausgebildet ist, eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 10.
  • Die Kontaktkammer 8 ist mit einer radialelastischen Dichthülse 16 versehen. Die Ringstege 6 des Kontaktstifts 1 stehen in einem radialelastischen Eingriff mit der Dichthülse 16, wodurch die Kontaktkammer 8 abgedichtet ist. Da der Innendurchmesser I der Dichthülse 16 kleiner ist als der Außendurchmesser D der Ringstege 6 entsteht eine partielle Dichtungspressung, welche die Kontaktkammer auch gegen mit höherem Druck beaufschlagte Fluide abdichtet. Die Dichthülse 16 ist entweder als separates, in die Kontaktkammer 8 eingestecktes Teil aus radialelastischem Material oder mit der Trennwald 9 einteilig ausgestaltet. Bei der einteiligen Ausgestaltung werden die Trennwand 9 und die Dichthülse 16 in einem Zweikomponenten-Spritzgießverfahren hergestellt. Dabei wird erst das Material der Trennwand 9 und danach das Material der Dichthülse 16 in die Spritzgießform eingespritzt. Beim Aushärten bilden die beiden unterschiedlichen Materialien eine stoffschlüssige Verbindung. Bei der Ausgestaltung als separates Bauteil wird die Dichthülse 16 in die Kontaktkammer 8 eingesteckt und z. B. durch einen Klebstoff am Umfang mit der Trennwand 9 verbunden.
  • Das Haltemittel 7, das in der Einsteckrichtung E hinter den Ringstegen 6 im Befestigungsabschnitt 2 angeordnet ist, erfüllt eine Doppelfunktion als Anschlag, der die Einstecktiefe des Kontaktstifts 1 in die Kontaktkammer 8 begrenzt. So verhindert das Haltemittel 7, dass beispielsweise der erste Ringsteg 6 über die Kontaktkammer 8 heraussteht und die Kontaktkammer 8 nicht abdichten kann. Zusätzlich schließt das in der beispielhaften Ausführungsform in 2 mit einer konischen Fase versehene Haltemittel 7 die Öffnung der Kontaktkammer 8 ab und bildet eine Spaltdichtung, so dass durch den Spalt zwischen dem Haltemittel 7 und der Trennwand 9 nur wenig Fluid am Haltemittel 7 vorbei in die Kontaktkammer 8 gelangen kann. Wie in den 1a, 1b und 2 zu erkennen ist, weist das Haltemittel 7 ebenfalls einen Ringsteg auf, dessen Durchmesser allerdings größer als der Durchmesser der Ringstege 6 und der Kontaktkammer 8 ist.
  • 3 zeigt mehrere der erfindungsgemäßen Kontaktstifte 1 aus den 1a und 1b als Teil einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 10. Die Verbindungsanordnung 10 umfasst ein Steckverbindergehäuse 11 mit der Trennwand 9, einen Aufnahmeblock 12 und mehrere Kontaktstifte 1.
  • Das Steckverbindergehäuse 11 ist in der in 3 beispielhaft dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 10 als ein zylindrischer Stopfen mit einer Umfangsdichtung 13, einem Flansch 14 und einer Bajonettnut 15 ausgestaltet.
  • Die Verbindungsanordnung 10 kann mit dem zylindrischen Steckverbindergehäuse 11 in eine zylindrische Montageöffnung (nicht dargestellt) eingesteckt werden. Die Montage öffnung kann beispielsweise in einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors, einem Getriebegehäuse oder einem Tank angeordnet sein. Der Durchmesser der Montageöffnung entspricht dabei in etwa dem Außendurchmesser des Steckverbindergehäuses 11. Durch den Flansch 14 wird die Einstecktiefe des Steckverbindergehäuses 11 in der Montageöffnung in einer Einsteckrichtung E begrenzt. Durch die am Außendurchmesser des Steckverbindergehäuses 11 angeordnete Umfangsdichtung 13, die mit ihren Dichtrippen an die Innenwand der Montageöffnung drückt, wird die Montageöffnung fluiddicht verschlossen.
  • In die am Umfang des Steckverbindergehäuses 11 ausgeformte Bajonettnut 15 kann ein entsprechender Bajonettstift (nicht dargestellt), der beispielsweise an einer Überwurfmutter oder -hülse eines Gegensteckers (nicht dargestellt) angeordnet ist, eingreifen. Durch ein Verschrauben der Überwurfmutter kann das Steckverbindergehäuse 11 in der Montageöffnung verspannt und gegen ein Herausfallen gesichert werden.
  • Das Steckverbindergehäuse 11 umfasst weiterhin die Trennwand 9, in der mehrere Kontaktkammern 8 angeordnet sind. In jeder Kontaktkammer 8 ist in Einsteckrichtung E (vgl. 1a) ein Kontaktstift 1 eingesteckt. Die in 3 dargestellten Kontaktkammern 8 der Trennwand 9 sind jeweils mit einer Dichthülse 16 versehen. Die Ringstege 6 jedes Kontaktstifts 1 stehen in einem radialelastischen Eingriff mit den Dichthülsen 16, wodurch die Kontaktkammer 8 abgedichtet ist. An der Stelle des größten Durchmessers der in die Dichthülse 16 hineingedrückten Ringstege 6 entsteht eine partielle Dichtungspressung, welche die Kontaktkammer 8 auch gegen mit höherem Druck beaufschlagte Fluide abdichtet.
  • Die Dichthülse 16 ist beispielsweise aus einem radialelastischen Kunststoff hergestellt, der gegen aggressive Medien wie die, Benzin oder Diesel unempfindlich ist und nicht korrodiert. Die im Wesentlichen zylindrische Dichthülse 16 kann in die Kontaktkammern 8 der Trennwand 9 eingesteckt und beispielsweise verklebt werden. Vorzugsweise wird die Dichthülse 16 bei der Herstellung des Steckverbindergehäuses 11 in einem Zweikomponenten-Verfahren zusammen mit der Trennwand 9 hergestellt. Hierdurch wird eine komplizierte, zeitaufwendige Montage der Dichthülse 16 vermieden.
  • Am in der Einsteckrichtung E hinteren Ende der Kontaktstiftdurchgänge 8 sind im Wesentlichen scheibenförmige jeweils Ausricht- und Zentriermasken 17 angeordnet, durch die jeweils ein Kontaktabschnitt 3a gesteckt ist. Die Masken 17 sind mit einer Öffnung versehen, deren Kontur dem Querschnitt des Kontaktabschnittes 3a entspricht.
  • Durch die Ausricht- und Zentriermasken 17 werden die in die Kontaktkammern 8 eingesteckten Kontaktstifte 1 zentriert. Die in den Kontaktkammern 8 angeordneten Kontaktstifte 1 können in der flexiblen Dichthülse 16 radial etwas bewegt werden. Um ein Taumeln der spitzen Flachkontakte 5 der Kontaktstifte 1 zu verhindern, werden die Flachkontakte 5 durch die Ausricht- und Zentriermasken 17 zentrisch fixiert. Weiterhin werden die Kontaktstifte 1 beim Einstecken in der Einsteckrichtung E durch die Ausricht- und Zentriermasken 17 hindurch radial orientiert. Die Ausricht- und Zentriermasken 17 sind so ausgeformt, dass die Flachkontakte 5 nur in einer vorbestimmten Ausrichtung durch sie hindurch gesteckt werden können. Da die vorbestimmte Ausrichtung bei allen Ausricht- und Zentriermasken 17 gleich ist, sind alle Flachkontakte 5 der Verbindungsanordnung 10 richtungsgleich ausgerichtet. Dies ist besonders wichtig, weil ansonsten ein Gegenstecker mit ebenfalls vorbestimmt ausgerichteten Buchsen nicht auf die Flachkontakte 5 gesteckt werden kann, wenn die Ausrichtungen der Buchsen nicht mit der Ausrichtung der Flachkontaktstecker übereinstimmt.
  • Die Ausricht- und Zentriermasken 17 sind vorzugsweise einteilig mit der Trennwand 9 und dem Steckverbindergehäuse 11 ausgestaltet. Hierdurch ist die Fertigung der Ausricht- und Zentriermasken 17 besonders kostengünstig durchführbar und das Steckverbindergehäuse 11 kann beispielsweise als Spritzgussteil hergestellt werden.
  • Das Steckverbindergehäuse 11 umfasst ferner an der in der Einsteckrichtung E hinteren, dem Gegenstecker zugewandten Trennwandseite eine Axialdichtung 18, welche die Verbindungsanordnung 10 gegenüber einem aufgesteckten Gegenstecker abdichtet. Zusätzlich ist um jeden Flachkontakt 5 ein konzentrischer, in der Einsteckrichtung E vorstehender Dichtring 19 an der Axialdichtung 18 ausgebildet. Eine auf einen Flachkontakt 5 aufgesteckte Buchse drückt gegen den Dichtring 19 und dichtet so jeden Flachkontakt 5 zusätzlich ab. Dadurch wird verhindert, dass Fluide an die Flachkontakte 5 gelangen können und dadurch Korrosion oder ein Kurzschluss verursacht werden kann. Die Axialdichtung 18 ist in axialer Richtung elastisch zusammenpressbar ausgestaltet.
  • Der Aufnahmeblock 12 ist auf der in der Einsteckrichtung E vorderen Seite der Verbindungsanordnung 10 in das Steckverbindergehäuse eingesteckt angeordnet. Der Aufnahmeblock umfasst mehrere Aufnahmeöffnungen 20 mit federelastischen Rastzungen 21 und ein Verbindungselement 22.
  • In jeder Aufnahmeöffnung 20 ist jeweils ein Kontaktstift 1 in der Einsteckrichtung E bündig eingesteckt. Die Rastzungen 21 verhindern, dass die Kontaktstifte 1 entgegen der Einsteckrichtung E aus dem Aufnahmeblock 12 herausgezogen werden können. Dabei verrasten die Rastzungen 21 jeweils mit dem Haltemittel 7 der Kontaktstifte 1, indem die Rastzungen 21 jeweils das Haltemittel 7 hintergreifen.
  • Durch das keilförmige Verbindungselement 22 ist der Aufnahmeblock 12 am Steckverbindergehäuse 11 gehalten. Das Verbindungselement 22, das im montierten Zustand in einer Aussparung 23 des Steckverbindergehäuses 11 eingerastet ist, ist an einem Federelement 24 angeordnet und kann radial nach innen bewegt werden, um die Montage bzw. Demontage des Aufnahmeblocks mit dem Steckverbindergehäuse 11 zu ermöglichen. Das Federelement 24 drückt das Verbindungselement 22 radial nach außen, damit es selbstständig in die Aussparung 23 einrastet.
  • Bei der Montage der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 10 wird zuerst der Aufnahmeblock 12 in das Steckverbindergehäuse 11 in der Einsteckrichtung E eingesteckt. Dabei rastet das Verbindungselement 22 in die Aussparung 23 ein und fixiert den Aufnahmeblock 12 zum Steckverbindergehäuse 11. Der Aufnahmeblock 12 ist dabei so zum Steckverbindergehäuse 11 ausgerichtet, dass die Aufnahmeöffnungen 20 mit den Kontaktkammern 8 fluchten. Die an ihrem hinteren Kontaktabschnitt 3b mit jeweils einem elektrischen Leiter verbundenen Kontaktstifte 1 werden als nächstes in die Aufnahmeöffnungen 20 eingesteckt. Die Kontaktstifte 1 werden so weit in die Aufnahmeöffnungen 20 und die Kontaktkammern 8 eingeschoben, bis das Haltemittel 7 an die Trennwand 9 anschlägt und jeder Kontaktstift 1 mit dem Aufnahmeblock 12 bündig abschließt. Beim Einschieben der Kontaktstifte 1 verrasten die Rastzungen 21 mit den Haltemitteln 7 der Kontaktstifte 1 und die Kontaktstifte 1 sind dadurch gegen ein Herausziehen entgegen der Einsteckrichtung E gesichert. Die so vormontierte Verbindungsanordnung 10 kann anschließend in die Montageöffnung, z. B. eines Zylinderkopfs, eingesteckt werden.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 10. Im Folgenden wird nur auf die Unterschiede zu den vorherigen Ausführungsformen eingegangen.
  • Bei der in 4 beispielhaft dargestellten Verbindungsanordnung 10 hat der Kontaktstift 1 an seinen beiden Kontaktabschnitten 3 jeweils eine Sacklochbohrung 4 zur Aufnahme eines elektrischen Leiters ausgebildet. Dabei wird der Kontaktstift 1 in gleicher Weise mit dem elektrischen Leiter verbunden wie oben bereits bei der Ausführungsform der 2 beschrieben.
  • Anders als bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist die Kontaktkammer 8 im Wesentlichen länger als der Kontaktstift 1, so dass der Kontaktstift 1 in der Kontaktkammer 8 aufgenommen ist. Hierbei ist der Außendurchmesser D' der Kontaktabschnitte 3 im Wesentlichen gleich mit dem Innendurchmesser I der Kontaktkammer 8, wodurch der Kontaktstift 1 leicht und geführt in die Kontaktkammer 8 einschiebbar ist. Wie bei den übrigen Ausführungsformen umfasst die Kontaktkammer 8 in 4 eine Dichthülse 16, in die die Ringstege 6 eingreifen.
  • Natürlich sind auch weitere Abwandlungen des dargestellten Kontaktstiftes 1 möglich. So kann der Kontaktstift 1 an beiden Enden mit Stift- oder Flachstecker-Kontakten versehen sein. Auf das separate Haltemittel 7 kann verzichtet werden, wenn das Dichtmittel 6 eine ausreichende Haltekraft bereitstellt. In diesem Fall sind Haltemittel 7 und Dichtmittel 6 identisch.

Claims (12)

  1. Verbindungsanordnung (10) mit einer Trennwand (9), die mehrere Kontaktkammern (8) aufweist, und mit mehreren in den Kontaktkammern (8) angeordneten Kontaktstiften (1), die jeweils zwei Kontaktabschnitte (3a, 3b) und einen die Kontaktabschnitte (3a, 3b) elektrisch leitend miteinander verbindenden Befestigungsabschnitt (2) aufweisen, wobei die Kontaktabschnitte (3a, 3b) jeweils von einer Seite der Trennwand (9) zugänglich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktkammern (8) jeweils eine radialelastische Dichthülse (16) aufweisen, die aus einem anderen Material als die Trennwand (9) gefertigt und mit dieser stoffschlüssig verbunden ist, und dass wenigstens ein am Befestigungsabschnitt (2) jedes Kontaktstifts (1) angeordnetes, als ein radial nach aussen vorspringender, umlaufender Ringsteg (6) ausgestaltetes Dichtmittel in die Dichthülse (16) fluiddicht eingedrückt ist.
  2. Verbindungsanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt mit einem Haltemittel (7) versehen ist, durch welches der Kontaktstift (1) unverschieblich gehalten ist
  3. Verbindungsanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite des Dichtmittels der Kontaktstifte (1) in Richtung quer zur Längsachse größer ist als der Durchmesser der Kontaktkammern (8).
  4. Verbindungsanordnung (10) nach einem der einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Kontaktkammern (8) jeweils eine die Kontaktstifte (1) radial zentrierende Ausricht- und Zentriermaske (17) angeordnet ist.
  5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausricht- und Zentriermaske (17) mit der Trennwand (9) einteilig ausgestaltet ist.
  6. Verbindungsanordnung (10) nach einem der einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung (10) einen Aufnahmeblock (12) umfasst, in dem mehreren mit den Kontaktkammern (8) fluchtende Auf nahmeöffnungen (20) ausgestaltet sind, wobei die in einer Einsteckrichtung (E) der Verbindungsanordnung (10) hinteren Kontaktabschnitte (3b) der Kontaktstifte (1) in den Aufnahmeöffnungen (20) aufgenommen sind.
  7. Verbindungsanordnung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeblock (12) Rastzungen (21) umfasst, welche die Kontaktstifte (1) entgegen der Einsteckrichtung (E) in den Aufnahmeöffnungen (20) axial fixieren.
  8. Verbindungsanordnung (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeblock (12) wenigstens ein Verbindungselement (22) umfasst, durch das der Aufnahmeblock (12) zur Trennwand (9) lagesicher fixiert ist.
  9. Verbindungsanordnung (10) nach einem der einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung (10) ein die Trennwand (9) ausbildendes Steckverbindergehäuse (11) umfasst, durch das die Verbindungsanordnung (10) in eine Montageöffnung einsteckbar ausgestaltet ist.
  10. Verbindungsanordnung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (11) mit einer Umfangsdichtung (13) ausgestaltet ist, durch welche das Steckverbindergehäuse (11) fluiddicht in der Montageöffnung anordenbar ist.
  11. Verbindungsanordnung (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuses (11) an der in der Einsteckrichtung (E) vorderen Trennwandseite (9) mit einer Axialdichtung (18) versehen ist, durch die ein Gegenstecker entgegen der Einsteckrichtung (E) fluiddicht am Steckverbindergehäuse (11) anordenbar ist.
  12. Verbindungsanordnung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Axialdichtung (18) konzentrisch um die Kontaktkammern (8) herum ein in der Einsteckrichtung (E) vorstehender Dichtring (19) angeordnet ist.
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