DE102008013565A1 - Einsteckkupplung - Google Patents

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    • F16L2201/10Indicators for correct coupling

Abstract

Eine insbesondere zur Verwendung bei Kraftstoffleitungen bestimmte Einsteckkupplung besteht aus einem muffenartigen Kupplungskörper (2) und einem außenseitig eine Halterippe (3) tragenden rohrförmigen Einsteckteil (1). Über ein in dem Kupplungskörper (2) axial festgelegtes Koppelelement (22), an dem Rasthaken (4, 4') angeformt sind, die zur Verrastung mit der Halterippe (3) bestimmt sind, ist gleichzeitig eine Ringschulter (23) gebildet, welche zusammen mit einer von dieser axial beabstandeten Ringschulter (24) des Gehäuses (8) des Kupplungskörpers (2) sowie den einander zugewandten, radial beabstandeten zylindrischen Flächen des Gehäuses (8) sowie des Einsteckteils (1) einen Ringraum (11) definieren, in dem eine Dichtungsanordnung, bestehend aus zwei Dichtungsringen (5, 7) und einem zwischengeordneten Stützring (6) aufgenommen ist. Infolge der eindeutigen axialen Fixierung der Dichtungsanordnung in dem Gehäuse (8) wird die Funktion der Dichtungsanordnung durch Entnahme des Einsteckteils (1) aus dem Kupplungskörper (2) sowie durch Einsetzen desselben in den Kupplungskörper (2) nicht beeinträchtigt. Eine einfache Bauweise der Einsteckkupplung ergibt sich daraus, dass diese faktisch aus nur drei wesentlichen Bauteilen zuzüglich der Dichtungsanordnung besteht und bei bis auf eine Halterippe (3) glattwandigen Einsteckteilen (1) einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einsteckkupplung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Einsteckkupplungen werden beispielsweise im Fahrzeugbau bei Kraftstoffleitungen benutzt und dienen der Herstellung einer Verbindung zwischen einem rohrförmigen, mit einer umlaufenden Halterippe versehenen Einsteckteil und einem muffenartigen Kupplungskörper. Das Einsteckteil kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein und das Ende einer Leitung oder der Anschlussstutzen an einem Gehäuse sein. Der Kupplungskörper wird üblicherweise aus Kunststoff gefertigt und an eine Leitung montiert, kann aber auch Bestandteil eines Gehäuses sein.
  • Einsteckkupplungen dieser Art sind durch einen zwischen dem Kupplungskörper und dem Einsteckteil wirksamen Verriegelungsmechanismus gekennzeichnet und sollen eine dichtende Verbindung zwischen den jeweils zu kuppelnden Leitungselementen darstellen. Sie sind in zahlreichen Formen bekannt geworden, wobei ein besonderes Augenmerk auf funktionelle Zuverlässigkeit und Eigenschaften der montagemäßigen Handhabbarkeit gelegt worden ist.
  • Aus der DE 4300037 C1 ist eine Einsteckkupplung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei welcher der Verriegelungsmechanismus zwischen dem Kupplungskörper und dem Einsteckteil durch ein Bauteil dargestellt ist, das radial zur Hauptachse verschiebbar ist und zum Hintergreifen der Halterippe des Einsteckteiles bestimmt ist. Vergleichbare Einsteckkupplungen sind aus der DE 197 22 842 C2 , der DE 10 2004 062 887 B3 , der EP 17 19 944 A2 , der US 2004/0189001 A1 sowie der DE 10 2006 019 257 A1 bekannt. Nachteilig bei diesen Steckkupplungen ist, dass eine korrekte Verrastung des Einsteckteils in dem Kupplungskörper nicht in allen Fällen von außen einwandfrei ersichtlich ist. Die Montage der Einsteckkupplungen muss in zwei Richtungen erfolgen, so dass sich der Aufwand für eine automatische Montage deutlich erhöht. Auch ist die Anzahl der notwendigen Bauteile hoch.
  • Eine weitere Einsteckkupplung ist beispielsweise aus der DE 44 13 346 C1 bekannt, deren Verriegelungsmechanismus durch eine, in den Kupplungskörper axial eingeschobene und in der Einschiebeposition axial begrenzt verschiebbare Hülse dargestellt ist. Die Hülse besteht aus einem, im Muffengrund des Kupplungskörpers positionierten Ring, von dem aus sich achsparallel in gleichförmiger Umfangsverteilung und in Richtung auf das offene Ende des Kupplungskörpers hin vier Stege erstrecken, von denen zwei einander diametral gegenüberliegende, innenseitig zum Zusammenwirken mit der Halterippe des Einsteckteils bestimmte Rasthaken tragen. Sämtliche Stege sind radial außenseitig mit Ansätzen versehen, die in Ausnehmungen des Kupplungskörpers axial begrenzt bewegbar aufgenommen sind, so dass über zwei, außenseitig an den nicht mit Rasthaken versehenen Stegen angeformte und aus dem Kupplungskörper herausragende Vorsprünge die Hülse erfasst und axial relativ zu dem Kupplungskörper bewegt werden kann, um den Kupplungszustand des Einsteckteils mit dem Kupplungskörper zu lösen.
  • Nachteilig bei dieser Einsteckkupplung ist, dass eine korrekte Verrastung von außen nicht ersichtlich ist. Ferner bildet die Hülse eine Wirkfläche für die mittels O-Ringen ausgeführte Dichtung. Aufgrund der notwendigen axialen Verschiebbarkeit der Hülse werden die eingesetzten O-Ringe beim Einführen des Einsteckteils in eine axiale Endlage und beim bestimmungsgemäßen Beaufschlagen der Kupplung mit Innendruck in eine entgegengesetzte axiale Endlage geschoben. In den vorderen Bereich, den die O-Ringe auf ihrem Weg überstreichen müssen, kann von außen Schmutz eindringen. Diese Verschiebung führen die O-Ringe bei jedem Lösen und Herbeiführen eines Kupplungszustands aus, so dass die Gefahr besteht, dass sich die O-Ringe während dieser Bewegung verdrillen und/oder sich Schmutzteilchen in die Dichtbereiche einlagern, wodurch eine sichere Dichtheit nicht mehr gegeben ist. Dieses ist umso bedeutender, da diese Art von Kupplung u. a. auch für den Einsatz in Kraftstoffleitungen Verwendung findet. Eine serienbegleitende Dichtheitsprüfung bei der Montage der Kupplung als Baueinheit ist nicht möglich, da die O-Ringe erst im montierten Zustand ihre Wirkposition einnehmen.
  • Schließlich ist aus der DE 37 27 858 eine weitere Einsteckkupplung bekannt, welche aus einem muffenartigen, an seinem einen Ende zur Verbindung mit einem Schlauch bestimmten Kupplungskörper und einem, zum Einsetzen in diesen bestimmten, an seinem abgewandten Ende zur Verbindung mit einer Leitung bestimmten Einsteckteil besteht. Das dem Einsteckteil zugekehrte Ende des Kupplungskörpers ist durch einen Ringkörper gekennzeichnet, an dessen Innenseite blockartige Sperrsegmente angeformt sind, die zum formschlüssigen Hintergreifen einer auf dem Einsteckteil angeordneten umlaufenden Halterippe bestimmt sind. Der Ringkörper steht über zwei, sich achsparallel erstreckende, einander diametral gegenüberliegende Stege mit dem Kupplungskörper in Verbindung, der ferner durch einen innenseitig zylindrischen Aufnahmeraum gekennzeichnet ist, der mit zwei, jeweils in Nuten des Einsteckteils aufgenommenen Dichtringen zusammenwirkt. Ein Lösen des Kupplungszustands ist somit durch ovale Verformung des Ringkörpers möglich. Dieses Einsteckteil erfordert die Benutzung eines speziellen Einsteckteiles, welches gleichzeitig als Träger der Dichtringe fungiert. Eine besondere. Montagereihenfolge ist somit erforderlich. Zwar bestehen zwischen den genannten Stegen Ausnehmungen – ob hingegen ein korrekter Eingriffszustand zwischen der Halterippe und den Sperrsegmenten gegeben ist, ist zumindest durch bloße Inaugenscheinnahme nicht ohne weiteres hinreichend zuverlässig feststellbar.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einsteckteckkupplung der eingangs bezeichneten Art bei Wahrung ihrer Funktionalität und eines konstruktiv einfachen Aufbaus mit Hinblick auf ihre montagemäßige Handhabbarkeit hin zu verbessern. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Einsteckkupplung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Erfindungswesentlich ist hiernach ein Koppelelement, welches in den Kupplungskörper einsetzbar und in seiner axialen Position festlegbar ist. Dieses bildet über eine Ringschulter eine erste axiale Wirkfläche für eine Dichtungsanordnung. Dieses bildet auch den Träger für den wenigstens einen Rasthaken, der zum Zusammenwirken mit der Halterippe bestimmt ist. Zusammen mit einer weiteren, durch das Gehäuse des Kupplungskörpers gebildeten Ringschulter ist in Verbindung mit den einander zugekehrten, radial voneinander beabstandeten zylindrischen Flächen des Einsteckteils und des Gehäuses des Kupplungskörpers ein Ringraum dargestellt, in dem die Dichtungsanordnung axial unverschiebbar festgelegt und nach Maßgabe einer elastischen Verformung dichtend an den genannten Flächen anliegend gehalten ist. Die Funktion und die Lage der Dichtungsanordnung, die aus wenigstens einem Dichtring bestehen kann, wird somit durch ein Einschieben des Einsteckteils in den sowie durch dessen Entnahme aus dem Kupplungskörper nicht beeinträchtigt. Das Einsteckteil kann von herkömmlicher zylindrischer und bis auf die Halterippe völlig glattwandiger Art sein. Man erkennt, dass die Einsteckkupplung durch relativ wenig Bauelemente gekennzeichnet ist.
  • Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 sind auf Maßnahmen gerichtet, die alternativ oder auch gleichzeitig, einander ergänzend, zur besonders einfachen Überprüfung eines korrekten Verrastungszustands des Einsteckteils in dem Kupplungskörper bestimmt sind.
  • Die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 sind auf eine nähere Ausgestaltung des Koppelelements gerichtet. Zu dessen bereits genannter Funktion als Träger des/der Rasthaken tritt hiernach hinzu, dass dieses über seinen Ringkörper eine Zentrierungsfunktion auf das Einsteckteil ausübt. Dies ist von großer Bedeutung für eine zuverlässige Dichtungswirkung von reproduzierbarer Qualität.
  • Die Merkmale der Ansprüche 6 bis 8 sind auf eine weitere Ausgestaltung des Koppelelements, insbesondere dessen Festlegung in bzw. an dem Kupplungskörper gerichtet. Besonders vorteilhaft ist, dass auch der Befestigungszustand des Koppelelements in dem Kupplungskörper von außen durch bloße Inaugenscheinnahme feststellbar ist.
  • Die Rasthaken sind entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 an einem Ringelement angebracht. Dies eröffnet einfache Möglichkeiten der Darstellung einer Entriegelung des Eingriffs des Rasthakens mit der Halterippe, indem das Ringelement lediglich radial verformt wird.
  • Die Merkmale des Anspruchs 10 sind auf eine konstruktive Darstellung des Koppelelements mit Hinblick auf eine visuelle Erkennbarkeit eines korrekten Eingriffszustands zwischen dem Kupplungskörper und dem Einsteckteil gerichtet. Wesentlich ist hiernach die Einrichtung einer seitlichen Ausnehmung und die Positionierung der Halterippe sowie der Rasthaken mit der Maßgabe, dass deren Eingriff mit der Halterippe innerhalb der Ausnehmung von außen her visuell wahrnehmbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Einsteckkupplung;
  • 2 einen Längsschnitt der Einsteckkupplung gemäß 1 im Eingriffszustand;
  • 3 eine perspektivische vorderseitige Ansicht des Kupplungskörpers zur Erläuterung einer Entriegelung;
  • 4 eine Explosionsdarstellung der Einsteckkupplung gemäß 1;
  • 5 eine Querschnittsdarstellung der Einsteckkupplung entsprechend einer Schnittebene V–V der 6;
  • 6 eine Seitenansicht der Einsteckkupplung gemäß 1 im Eingriffszustand.
  • Die in 1 gezeigte Einsteckkupplung besteht global aus einem rohrförmigen Einsteckteil 1, einem muffenartigen Kupplungskörper 2 und einem Koppelelement 22, wobei in der gezeigten Darstellungsform das Einsteckteil 1 noch nicht in den Kupplungskörper 2 eingeführt ist. Man erkennt auf dem Einsteckteil 1 eine umlaufende Halterippe 3 und auf dem Koppelelement 22 beispielhaft als Paar angeordnete Rasthaken 4, 4', die sich einander diametral gegenüberliegen. Sowohl der Kupplungskörper 2 als auch das Einsteckteil 1 sind an ihren einander abgekehrten Enden mit beispielhaft gezeigten Anschlüssen 12, 13 versehen, an welche ein Rohr oder ein Schlauch aufgepresst oder angeschweißt werden können. Hier sind aber auch andere Ausführungsformen möglich, insbesondere kann es sich bei diesen Anschlüssen 12, 13 auch um Bestandteile eines Gehäuses oder eines anderen Bauteiles unmittelbar handeln.
  • Abgesehen von seiner Bemessung ist das Einsteckteil 1 somit nur durch die Halterippe 3 an den Kupplungskörper 2 angepasst und im Übrigen außenseitig glattwandig ausgebildet.
  • 2 zeigt den Eingriffszustand der Einsteckkupplung. Beim Einführen des Einsteckteiles 1 in den Kupplungskörper 2 trifft dessen Halterippe 3 auf eine Einführschräge der Rasthaken 4, 4', wodurch diese radial nach außen elastisch verformt werden, so dass der Abstand dieser Haken sich vergrößert und das Einsteckteil 1 weiter in Richtung auf den Eingriffszustand hin geschoben werden kann. Sobald sich die Halterippe 3 hinter den jeweiligen Haltekanten 10, 10' der Rasthaken 4, 4' befindet, federn diese elastisch soweit zurück, dass sie auf der glattwandigen Außenseite des Einsteckteiles 1 zur Anlage kommen. Hierdurch ist ein Formschluss in axialer Richtung zwischen dem Einsteckteil 1 und dem Kupplungskörper 2 hergestellt.
  • Der Kupplungskörper 2 ist durch ein rohrförmiges Gehäuse 8 gekennzeichnet, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Einsteckteiles 1 angelegt ist, so dass sich zwischen diesen ein Ringraum 11 ergibt, in dem axial aufeinanderfolgend ein erster Dichtring 5, ein Stützring 6 und ein zweiter Dichtring 7 aufgenommen sind. Diese Ringe liegen im Eingriffszustand der Einsteckkupplung axial aneinander, wobei eine, den Ringraum 11 auf der, dem Anschluss 12 zugekehrten Seite des Gehäuses 8 begrenzende, sich radial erstreckende Ringschulter 24 eine axiale Wirkfläche für den Dichtring 7 bildet.
  • Beim Einschieben des Einsteckteiles 1 wird dessen freies Ende durch den Dichtring 5, den Stützring 6 und den Dichtring 7 innerhalb des Ringraumes 11 des Gehäuses 8 geführt. Die Dichtringe 5, 7 werden dabei elastisch verformt und sind radial zwischen den zylindrischen Innen- und Außenwandungen des Ringraumes 11, somit zwischen den einander radial zugekehrten Seiten des Gehäuses 8 und des Einsteckteils 1 so gespannt, dass sie den Ringraum 11 gegen dem Außenraum des Kupplungskörpers 2 abdichten. Der Stützring 6 trennt die beiden Dichtringe 5 und 7, um separate Dichtbereiche für jeden Dichtring 5, 7 zu erhalten. Gleichzeitig wird das Einsteckteil 1 in dem Ringraum 11 des Gehäuses 8 zentriert.
  • Der Dichtring 7 und der Stützring 6 ist optional einsetzbar, wenn sehr hohe Dichtheit und Redundanz gefordert ist. Grundsätzlich ist an dieser Stelle somit ein einzelnes ringförmiges Dichtelement ausreichend.
  • Wie aus einer Zusammenschau der 3 und 4 hervorgeht, besteht das Koppelelement 22 aus einem Ringkörper 15, dessen eine, in der Eingriffposition dem Anschluss 12 zugekehrte Seite eine Ringschulter 23 bildet, welche eine axiale Wirkfläche für den Dichtring 5 bildet. Die aus den Dichtringen 5, 7 sowie dem Stützring 6 bestehende Anordnung ist somit zwischen den durch die Ringschultern 23, 24 dargestellten Wirkflächen axial eingespannt und in ihrer Position eindeutig fixiert.
  • An den Ringkörper 15, und zwar auf dessen der Ringschulter 23 axial abgekehrter Seite sind zwei sich achsparallel erstreckende zylindrische, einander diametral gegenüberliegende Laschen 17 angeformt, zwischen denen, jeweils unter Belassung von Schlitze 25 sich zwei, zylindrische, einander ebenfalls diametral gegenüberliegende Stege 26 erstrecken, an deren, dem Einsteckteil 1 zugekehrten freien Enden radial innenseitig die genannten Rasthaken 4, 4' angeformt sind. Die Stege 26 sind im Übrigen durch eine ausgehend von dem radialen Niveau des Ringkörpers 15 sich nach außen erstreckende Stufe 27 gekennzeichnet.
  • Mit 22', 22'', 22''', 22'''' sind elastisch federnde Verbindungselemente bezeichnet, die an radial außen gelegenen Stellen der freien Enden der Stege 26 angeformt sind, und mit diesen zusammen mit seitlichen, einander gegenüberliegenden, untereinander gleich beschaffenen, segmentartigen Entriegelungselementen 14, 14' ein polygonartiges Ringelement 28 bilden. Im Einbauzustand des Koppelelements 22, der im Folgenden noch erläutert werden wird, ragen die radial außenseitig ebenfalls segmentartigen Rasthaken 4, 4' teilweise in Ausnehmungen 29 des Gehäuses 8 hinein, die in dessen dem Koppelelement 22 zugekehrte Stirnseite 30 eingeformt sind.
  • Ein möglicher vorteilhafter Entriegelungsmechanismus wird in 3 gezeigt. Zur Entriegelung werden Kräfte in Richtung der Pfeile F und F' auf die Entriegelungselemente 14, 14' aufgebracht. Diese Kräfte wirken über die Verbindungselelemente 22'. 22''. 22'''. 22'''' auf die Rasthaken 4, 4' in der Form, dass sich diese in Richtung der Pfeile S aufgrund der Symmetrieeigenschaften des Ringelements 28 elastisch nach außen verformen. Aufgrund dieser Bewegung wird der Formschluss in axialer Richtung zwischen dem Einsteckteil 1 und dem Kupplungskörper 2 gelöst. Das Einsteckteiles 1 kann nun aus dem Kupplungskörper 2 herausgezogen werden.
  • 4 zeigt alle Bauteile der Einsteckkupplung in einer Explosionsdarstellung. Mit 16, 16' (5) sind Rastzylinder bezeichnet, die an der Außenseite der Laschen 17 in einander gegenüberliegenden Positionen, sich senkrecht zu einer Längsachse des Ringkörpers 15 erstreckend, angeformt sind.
  • Zur Montage der Bauteile der Einsteckkupplung wird zuerst der Dichtring 5 in das Gehäuse 8 eingeführt, danach der Stützring 6 und schließlich der Dichtring 7. Als letztes Bauteil wird das Koppelelement 22 in das Gehäuse 8 eingeführt. Alternativ dazu können sämtliche dieser Bauteile auch auf einen Montagedorn aufgesetzt werden, der dann diese gemeinsam in das Gehäuse 8 einführt. Wesentlich ist, dass sämtliche dieser Bauteile in einer axialen Bewegung in das Gehäuse 8 einführbar sind.
  • Während dieser Einführbewegung stoßen die Rastzylinder 16, 16' gegen die Innnenseite der Wandung des Gehäuses 8. Durch eine an ihrer Stirnseite angebrachte Einführschräge 20 verformen sich die Laschen 17, 17' elastisch radial einwärts, so dass das Koppelelement 22 weiter in das Gehäuse 8 eingeführt werden kann. Auf dem weiteren Verschiebeweg kommen die Rastzylinder 16, 16' in eine deckungsgleiche Position mit radialen Bohrungen 19, 19' des Gehäuses 8. Aufgrund der elastischen Vorspannung der Laschen 17, 17' werden die Rastzylinder 16, 16' in die Bohrungen 19, 19' eingeführt und bilden einen Formschluss, so dass die Position des Koppelelements 22 in dem Gehäuse 8 axial gesichert ist. Da die Bohrungen 19 von der Außenseite des Gehäuses 8 her offen zugänglich sind, ist auch der Eingriffszustand der Rastzylinder 16, 16' und damit die korrekte Fixierung des Koppelelements 22 innerhalb des Kupplungskörpers 2 durch bloße äußere Inaugenscheinnahme überprüfbar.
  • In dieser gesicherten Position des Koppelelements 22 bildet dessen Ringschulter 23 eine Wirkfläche für den Dichtring 5. Gleichzeitig zentriert der Ringkörper 15 des Koppelelements 22 das Einsteckteil 1 in dem Gehäuse 8. Aufgrund der axialen und radialen Fixierung des Koppelelements 22 in dem Gehäuse 8 sind axial beiderseits der Anordnung der Ringe 5, 6, 7 Wirkflächen definiert, zwischen denen diese Anordnung axial festgesetzt ist.
  • Der durch eine Verrastung der beiden Rastzylinder 16, 16' in den Bohrungen 19 gekennzeichnete Einbauzustand des Koppelelements 22 ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass im Eingriffszustand der Einsteckkupplung die einander zugekehrten Stirnseiten 28' des Ringelements 28 und 17' der Laschen 17 nach Maßgabe eines Abstands 31 zueinander gehalten sind. Eine Haltekante 10, die als jeweiliger integraler Teil der Rasthaken 4, 4' unmittelbar zum Hintergreifen der Halterippe 3 bestimmt ist, befindet sich axial an einer Stelle innerhalb des des genannten Abstands 31.
  • 6 zeigt eine vollständig verrastete erfindungsgemäße Einsteckkupplung. Man kann optisch die ordnungsgemäß verrastete Position der Haltekante 10 hinter der Halterippe 3 erkennen, da die axiale Position der Haltekante innerhalb der durch den Abstand 31 definierten Ausnehmung 29 positioniert ist.
  • Ferner ist zu erkennen, dass bei einer ordnungsgemäß verrasteten Position des Rasthakens 4 dessen radiale Außenseite bündig mit einer Gehäusekante 21 des Gehäuses 8 abschließt. Bei nicht ordnungsgemäßer Verrastung des Rasthakens 4 liegt die Haltekante 10 auf dem Außendurchmesser der Halterippe 3 auf, so dass sich der Rasthaken 4 radial über die Gehäusekante 21 hinaus verformt, ein Umstand der optisch erkennbar und ferner ertastbar ist.
  • Somit gibt es zwei unabhängig voneinander wirkende Mechanismen einer Rastkontrolle.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4300037 C1 [0004]
    • - DE 19722842 C2 [0004]
    • - DE 102004062887 B3 [0004]
    • - EP 1719944 A2 [0004]
    • - US 2004/0189001 A1 [0004]
    • - DE 102006019257 A1 [0004]
    • - DE 4413346 C1 [0005]
    • - DE 3727858 [0007]

Claims (10)

  1. Einsteckkupplung, bestehend aus einem, eine umlaufende Halterippe (3) aufweisenden rohrförmigen Einsteckteil (1) und einem muffenförmigen, mit einem mindestens einem, zur formschlüssigen Verrastung mit der Halterippe (3) bestimmten Rasthaken (4, 4') versehenen Kupplungskörper (2), und einer, in einen Ringraum (11) zwischen dem Einsteckteil (1) und einem Gehäuse (8) des Kupplungskörpers (2) eingesetzten Dichtungsanordnung, wobei der wenigstens eine Rastkaken (4, 4') zwischen einer eine Verrastung mit der Halterippe (3) begründenden und einer diese Verrastung lösenden Position radial bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (4, 4') an einem, in das Gehäuse (8) axial einführbaren und in einer Einsetzposition axial festlegbaren Koppelelement (22) angeformt ist, dass der Ringraum (11) axial von einer, durch eine axiale Stirnseite des Koppelelements (22) gebildeten Ringschulter (23) und einer, in der genannten Einsetzposition von dieser axial beabstandeten, durch eine radiale Stufe des Gehäuses (8) gebildeten weiteren Ringschulter (24) begrenzt ist, so dass die Ringschultern (23, 24) axiale Wirkflächen der Dichtungsanordnung bilden und dass der Ringraum (11) im übrigen radial durch die zylindrischen, einander zugekehrten glatten, radial beabstandeten Oberflächen des Gehäuses (8) sowie des Einsteckteils (1) dargestellt ist.
  2. Einsteckkupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmungsgemäße Verrastung der an dem Rasthaken (4, 4') angeformten Haltekante (10) mit der Halterippe (3) des Einsteckteils (1) von außen sichtbar ist.
  3. Einsteckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmungsgemäße Verrastung der an dem Rasthaken (4, 4') angeformten Haltekante (10) mit der Halterippe (3) des Einsteckteils (1) von außen sichtbar und anhand des Umstands ertastbar ist, dass sich eine Außenseite des Rasthakens (4, 4') bündig mit einer angrenzenden Kante (21) des Gehäuses (8) des Kupplungskörpers (2) erstreckt und nicht über die Gehäusekante (21) des Gehäuses (8) hinausragt.
  4. Einsteckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (22) aus einem Ringkörper (15) besteht, an dem unter Zwischenanordnung eines achsparallelen Steges (26) bzw. achsparalleler Stege (26) der Rasthaken/die Rasthaken (4, 4') angeformt sind, und dass der Ringkörper (15) mit Hinblick auf eine Zentrierung des Einsteckteils (19 hin bemessen ist.
  5. Einsteckkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine freie Stirnseite des Ringkörpers (15) die Ringschulter (23) darstellt.
  6. Einsteckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (22) in seiner Einsetzposition mit dem Gehäuse (8) verrastet ist.
  7. Einsteckkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ringkörper (15) achsparallele, sich in einer Richtung von dem Kupplungskörper (2) fort erstreckende Laschen (17) angeformt sind und dass die Laschen (17) außenseitig Träger von Rastzylindern (16) sind, die zur Verrastung des Koppelelements (22) mit dem Gehäuse (8) bestimmt sind.
  8. Einsteckkupplung nach Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verrastungszustand des Koppelelements (22) mit dem Gehäuse (8) von außen optisch sichtbar ist.
  9. Einsteckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (4, 4') mit einem Ringelement (28) in Verbindung stehen und mit der Maßgabe entlang dessen Umfangs verteilt angeordnet sind, dass durch radiale Verformung des Ringelements (28) der Eingriffszustand der Rasthaken (4, 4') mit der Halterippe (3) lösbar ist.
  10. Einsteckkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass axial zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten (28') des Ringelements (28) und (17') der Laschen (17) ein Abstand (31) eingerichtet ist und dass während eines Kupplungszustands die Halterippe (3) einschließlich des/der diese hintergreifenden Haltekante/Haltekanten (10) der Rasthaken (4, 4') in einer Ausnehmung (29) sichtbar ist/sind, deren axiale Breite dem Abstand (31) entspricht.
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