DE102007011794B4 - Steckverbinder sowie eine Spannungs- und Signaldurchführung durch einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschnine mit diesem Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder sowie eine Spannungs- und Signaldurchführung durch einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschnine mit diesem Steckverbinder Download PDF

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Abstract

Steckverbinder (1) mit einem Stecker (4), welcher eine Überwurfmutter (6) sowie einen Kontaktträger (5) umfasst, mit einer Steckdose (2), mit einem Bajonettverschluss zum Festsetzen des Steckers (4) an der Steckdose (2) im gesteckten Zustand und mit einer Sicherungseinrichtung (27) zur Sicherung des Bajonettverschlusses gegen unbeabsichtigtes Öffnen im gesteckten Zustand, wobei im ungesteckten Zustand die Sicherungseinrichtung (27) die Überwurfmutter (6) und den Kontaktträger (5) in einer Nullposition (NPOS) gegeneinander verblockt, dadurch gekennzeichnet, dass im gesteckten Zustand des Steckverbinders (1) mindestens ein federbelasteter Kulissenstein (29), welcher am Kontaktträger (5) des Steckers (4) verschieblich geführt ist, eine axiale Kraft zur Sicherung des Bajonettverschlusses auf die Überwurfmutter (6) ausübt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Spannungs- und Signaldurchführung durch einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit diesem Steckverbinder.
  • Bei einer Brennkraftmaschine wird der Kraftstoff durch Injektoren in den jeweiligen Brennraum eingespritzt. Angesteuert werden die Injektoren durch ein elektronisches Motorsteuergerät über einen Kabelbaum. Da die Injektoren innerhalb des Zylinderkopfgehäuses angeordnet sind, muss der Kabelbaum durch das Zylinderkopfgehäuse hindurchgeführt werden. In der Praxis wird zur elektrischen Durchführung ein Steckverbinder verwendet, beispielsweise ein Bajonett-Steckverbinder, welcher einen Stecker und eine Steckdose umfasst. Der Stecker wiederum besteht aus einem Kontaktträger mit weiblichen Steckkontakten und einer Überwurfmutter nebst Kodiernase, welche drehbar auf dem Kontaktträger angeordnet ist und stirnseitig Bajonettnasen (Bajonettstifte) aufweist. Die Steckdose umfasst ebenfalls einen Kontaktträger mit männlichen Steckkontakten und eine Kodiernut, wobei am äußeren Umfang der Steckdose drei um 120° versetzte gewindeartig verlaufende Bajonettgänge angeordnet sind.
  • Im weiteren Text ist mit ungestecktem Zustand die Ausgangssituation bezeichnet, in welcher der Stecker und die Steckdose voneinander beabstandet sind, und mit gestecktem Zustand ist die Endsituation bezeichnet, in welcher der Stecker und die Steckdose fest, elektrisch kontaktierend, miteinander verbunden sind. Im ungesteckten Zustand besitzen der Stecker und die Steckdose eine beliebige Winkellage zueinander. Zur Herstellung des gesteckten Zustands muss daher in einem ersten Schritt der Kontaktträger des Steckers zum Kontaktträger der Steckdose positioniert werden, indem der Kontaktträger des Steckers so lange gedreht wird, bis dessen Kodiernase der Kodiernut der Steckdose gegenübersteht, diese also die gleiche Winkelposition haben. In einem zweiten Schritt wird dann die Überwurfmutter ebenfalls zur Steckdose positioniert, indem diese solange gedreht wird, bis die Bajonettnasen (Bajonettstifte) in den Beginn der Bajonettgänge der Steckdose eingreifen. In einem dritten Schritt wird dann der Stecker in axialer Richtung auf die Steckdose geschoben und anschließend die Überwurfmutter im Uhrzeigersinn um 120° bis zum Endanschlag gedreht, wodurch der Stecker mit der Steckdose verriegelt wird. Wird der Bajonettverschluss als Zylinderkopfdurchführung verwendet, darf kein Schmiermittel aus dem Zylinderkopf in die Umwelt und keine Feuchtigkeit aus der Umwelt in den Zylinderkopf gelangen.
  • Aus der DE 197 34 970 A1 ist ein Steckverbinder mit Bajonettverschluss bekannt, bei dem die Steckdose dichtend in eine senkrechte Wand des Zylinderkopfs eingesetzt und mit dieser verschraubt ist. Im weiteren Text wird die senkrechte Wand als Lagerdeckel bezeichnet. Auf Grund der Motorvibrationen ist dieser Bajonettverschluss einer hohen mechanischen Belastung ausgesetzt. Daher besteht in der Praxis die Gefahr, dass sich der Bajonettverschluss öffnet und eine Fehlkontaktierung mit wechselndem Übergangswiderstand zwischen den elektrischen Kontakten auftritt.
  • Um ein unbeabsichtigtes Öffnen des gesteckten, also geschlossenen, Bajonettverschlusses zu verhindern, schlägt die DE 102 18 227 A1 eine Zusatzverriegelungseinrichtung vor, welche am äußeren Umfang der Überwurfmutter ein federbelastetes Schiebestück mit Rastzunge aufweist. Nachdem die Überwurfmutter um 120° in ihre Endstellung gedreht wurde, wird die Rastzunge in Folge der Federkraft in eine Rastausnehmung am Kontaktträger gezogen, wodurch der Bajonettverschluss gesichert ist. Bauartbedingt ist die Zusatzverriegelungseinrichtung empfindlich gegen Schmutz und bauartbedingt kann der Steckverbinder nicht blind gesteckt werden.
  • Aus der DE 16 65 644 C3 ist ein Steckverbinder bekannt, bei dem der Stecker eine Sicherungseinrichtung aufweist. Im gesteckten Zustand verhindert die Sicherungseinrichtung ein unbeabsichtigtes Öffnen des Steckverbinders. Im ungesteckten Zustand verblockt die Sicherungseinrichtung am Stecker die Überwurfmutter mit dem Kontaktträger in einer definierten Position. Gebildet wird die Sicherungseinrichtung aus dem Kontaktträger, einer Feder, einem Reibring, der Überwurfmutter und einem Ring mit Nuten, welcher die Überwurfmutter trägt. An der Hinterkante der Überwurfmutter ist ein Vorsprung ausgebildet, welcher in die Nuten des Rings eingreift. Über die Feder wird der Reibring in axialer Richtung mit einer Kraft beaufschlagt. Der Reibring wiederum beaufschlagt mit der Federkraft die Überwurfmutter, so dass der Vorsprung kraftschlüssig in den Nuten gehalten wird. Über den Formschluss Vorsprung/Nut wird dann die Überwurfmutter festgesetzt.
  • Aus der DE 88 15 093 U1 ist ein Stecker mit einer Sicherungseinrichtung bekannt, welche im ungesteckten Zustand den Bajonettring mit einer Innenhülse verblockt. Im ungesteckten Zustand ragt am vorderen Ende des Steckers radial ein Entriegelungsstift heraus, welcher auf einer Feder gelagert ist. Beim Einsetzen des Steckers in die Steckdose wird der Entriegelungsstift radial nach innen gedrückt, so dass nunmehr der Bajonettring gegenüber der Innnehülse verdreht werden kann.
  • Aus der DE 851 373 B ist eine Steckdose mit einer Sicherungseinrichtung bekannt, bei der im ungesteckten Zustand der Bajonettring über einen unter dem Druck einer Feder stehenden Bolzen verblockt wird. Beim Einführen des Steckers in die Steckdose trifft die vordere Fläche des Stechers auf den Bolzen und drückt diesen noch unten, so dass nunmehr der Bajonettring gedreht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Steckverbinder mit Bajonettverschluss zu entwerfen, welcher robust ist und vom ungesteckten Zustand einfach in den gesteckten Zustand verbringbar sein soll.
  • Die Aufgabe wird durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Spannungs- und Signaldurchführung durch einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit diesem Steckverbinder gemäß Anspruch 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Beim Steckverbinder nach der Erfindung verblockt die Sicherungseinrichtung im ungesteckten Zustand die Überwurfmutter und den Kontaktträger in einer Nullposition gegeneinander. In der Nullposition sind die Überwurfmutter und der Kontaktträger immer in der gleichen Winkelposition zueinander. Zwischenpositionen sind in ungesteckten Zustand nicht möglich. Mechanisch ist die Nullposition dadurch gekennzeichnet, dass beim Ansetzen des Steckers an der Steckdose die Bajonettnasen der Überwurfmutter in die Bajonettgänge der Steckdose eingreifen und gleichzeitig eine Kodiernase am Kontaktträger in eine Kodiernut der Steckdose eingreift. Als optische Montagehilfe ist am Stecker und an der Steckdose eine Nullpositionsanzeige zur Kennzeichnung der Einsteckposition angebracht, wodurch die Blindsteckbarkeit gegeben ist. Im Unterschied zum Stand der Technik entfällt ein Positionierungsschritt von Stecker zur Steckdose.
  • Das Verblocken der Überwurfmutter gegen den Kontaktträger im ungesteckten Zustand wird dadurch erreicht, dass am Kontaktträger ein federbelasteter Kulissenstein und am äußeren Umfang des Kontaktträgers mindestens eine t-förmige Nut angeordnet ist. Zu dieser t-förmigen Nut korrespondiert eine am inneren Umfang der Überwurfmutter ausgebildete Kulissennase, welche in die t-förmige Nut eingreift. Der Kulissenstein mit Feder erfüllt zwei Funktionen. Im ungesteckten Zustand des Steckverbinders hält der federbelastete Kulissenstein die innenliegende Kulissennase der Überwurfmutter in einem ersten, axial verlaufenden Schenkel der t-förmigen Nut. Auf Grund dieses Formschlusses können die Überwurfmutter und der Kontaktträger nicht gegeneinander verdreht werden. Sie sind mechanisch gegeneinander verblockt. Dies entspricht der Nullposition. Im gesteckten Zustand übt der federbelastete Kulissenstein eine axiale Kraft auf den geschlossen Bajonettverschluss aus. Dieser verhindert damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Überwurfmutter. Ergänzend ist an den stirnseitigen Bajonettnasen der Überwurfmutter jeweils eine Rastnase ausgebildet, welche im gesteckten Zustand des Steckverbinders in entsprechende Rastnuten der Bajonettgänge der Steckdose eingreifen.
  • Der Steckverbinder wird am Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine montiert, indem in einem ersten Schritt die Steckdose mit dem Kabelbaum von der Innenseite her durch eine entsprechende Öffnung hindurch gesteckt wird und über ein Sicherungsblech, welches in eine Nut am äußeren Umfang der Steckdose eingreift, in axialer Richtung am Lagerdeckel fixiert wird. In einem zweiten Schritt wird dann der Kabelbaum am jeweiligen Injektor gesteckt und der Zylinderkopfdeckel mit dem Zylinderkopf verschraubt. Der Zylinderkopfdeckel fixiert das Sicherungsblech in senkrechter Richtung. In einem dritten Schritt wird dann der Stecker in Nullposition zur Steckdose ausgerichtet, die Überwurfmutter in axialer Richtung gedrückt und diese in die Endposition verdreht.
  • Die Vorteile des Steckverbinders nach der Erfindung bestehen ganz allgemein darin, dass kein Werkzeug zur Montage erforderlich ist und der Steckverbinder mit wenigen Handgriffen, auch bei erschwerten Zugangs- und Sichtbedingungen, leicht montierbar ist.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 den Steckverbinder in 3D-Ansicht,
  • 2 die Steckdose (Motoraußenseite),
  • 3 den Stecker (Steckgesicht),
  • 4 den Steckverbinder teilweise,
  • 5 den Steckverbinder, ungesteckt, und
  • 6 den Steckverbinder im gesteckten Zustand.
  • In der 1 ist der Steckverbinder 1 in 3D-Ansicht dargestellt. Die einzelnen Komponenten sind: die Steckdose 2 mit Kontaktträger 3, der Stecker 4 mit Kontaktträger 5 (nicht ersichtlich) nebst Überwurfmutter 6, eine 2-teilige Abdeckkappe 7, welche in der Figur geöffnet dargestellt ist (Teile 7A, 76), und ein Wellrohr 8. Die Abdeckkappe 7 und das Wellrohr 8 dienen als mechanischer Schutz. Optional kann innerhalb der Abdeckkappe 7 noch eine Dichtmanschette angeordnet sein. Die Steckdose 2 ist mit Blickrichtung von der Motorinnenseite abgebildet, so dass der Kontaktträger 3 mit der Rückseite der männlichen Steckkontakte 9 ersichtlich ist. An der Steckdose 2 ist ein erster Abschnitt 10 eines Kabelbaums mit einem Clip 11 elektrisch leitend befestigt. Über den Clip 11 wird der erste Abschnitt 10 des Kabelbaums an einem Injektor kontaktiert. Der Injektor befindet sich innerhalb des Zylinderkopfs. Am Stecker 4 ist ein zweiter Abschnitt 12 des Kabelbaums befestigt, welcher diesen mit einem elektronischen Motorsteuergerät verbindet. Vom elektronischen Motorsteuergerät werden über den Kabelbaum (erster Abschnitt 10, zweiter Abschnitt 12) und über den Steckverbinder 1 die Injektoren angesteuert.
  • Die Steckdose 2 wird am Lagerdeckel 13 befestigt, indem in einem ersten Schritt die Steckdose 2 mit dem ersten Abschnitt 10 des Kabelbaums in eine Öffnung im Lagerdeckel 13 gesteckt wird. In einem zweiten Schritt wird die Steckdose 2 in axialer Richtung am Lagerdeckel 13 über ein nicht verdrehbares Sicherungsblech 14 fixiert. Letzteres greift in eine entsprechende Befestigungsnut 15 (2) der Steckdose 2 ein.
  • Die Befestigungsnut 15 überdeckt einen vorgegebenen Winkelbereich, welcher kleiner als 360° ist. Um ein Fehlstellen zu verhindern ist die Befestigungsnut 15 unsymmetrisch zu einer Nullposition ausgeführt und ergänzend hat das Sicherungsblech 14 unterschiedlich lange senkrechte Schenkel. In einem dritten Schritt wird der Clip 11 mit dem jeweiligen Injektor verbunden und anschließend der Zylinderkopfdeckel 16 mit dem Zylinderkopf verschraubt. Der Zylinderkopfdeckel 16 fixiert das Sicherungsblech – in Zeichnungsrichtung gesehen – nach oben. Da für die Montage oder Demontage der Steckdose 2 kein Werkzeug erforderlich ist, reduziert sich der Zeitaufwand, zum Beispiel bei Wartungsarbeiten.
  • Die 2 zeigt die Steckdose 2 mit Blick von der Motoraußenseite. In dieser Darstellung ist der Kontaktträger 3 mit den männlichen Steckkontakten 9 ersichtlich. Im Lagerdeckel 13 ist die Steckdose 2 über einen O-Ring abgedichtet, welcher in einer Aufnahmenut 17 der Steckdose 2 angeordnet wird. Ein Gummiring 18 dient zum Abfedern der Zylinderkopfvibrationen. Die axiale Befestigung der Steckdose 2 am Lagerdeckel 13 erfolgt wie zuvor beschrieben über die Befestigungsnut 15, in welche das nicht verdrehbare Sicherungsblech 14 eingreift. Am äußeren Umfang der Steckdose 2 sind drei um 120° versetzte Bajonettgänge 19A bis 19C ersichtlich im Unterschied zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Bajonettverschluss überdeckt ein Bajonettgang, beispielsweise der Bajonettgang 19A, lediglich einen Winkelbereich von 20°. In die Bajonettgänge 19A bis 19C greifen entsprechende Bajonettnasen 22A bis 22C (3) ein. Am inneren Umfang des Kontaktträgers 3 der Steckdose 2 sind eine Kodiernut 20 und eine erste Kodierfläche 21 ausgeformt. Zur Kodiernut 20 korrespondiert eine Kodiernase 23 am Kontaktträger 5 und zur ersten Kodierfläche 21 korrespondiert eine zweite Kodierfläche 24 am Kontaktträger 5 des Steckers 4 (3).
  • In der 3 ist der Stecker 4 mit Blick auf das Steckgesicht dargestellt. Der Stecker 4 besteht aus dem Kontaktträger 5, der Überwurfmutter 6 und einer Sicherungseinrichtung 27. Im Kontaktträger 5 sind die weiblichen Steckkontakte 25 gelagert und axial fixiert. Stirnseitig sind an der Überwurfmutter 6 drei um 120° versetzte Bajonettnasen 22A bis 22C ausgebildet. Diese greifen in die entsprechenden Bajonettgänge 19A bis 19C der Steckdose 2, siehe 2, ein. Auf der Rückseite der Bajonettnasen 22A bis 22C, also auf der dem Steckgesicht abgewandten Seite, sind jeweils Rastnasen 26 ausgeformt. Am Kontaktträger 5 sind die zweite Kodierfläche 24 und die Kodiernase 23 ausgebildet, welche durch die voreilende Gegenkontur ein Fehlstecken verhindert. Im gesteckten Zustand dichtet ein O-Ring radial, welcher stirnseitig auf dem Kontaktträger 5 angeordnet ist, den Stecker 4 gegenüber der Steckdose 2 ab.
  • Das Bezugszeichen NPOS in der 3 kennzeichnet die Nullposition. Die Nullposition NPOS wird über die Sicherungseinrichtung 27 vorgegeben, indem diese mechanisch die Überwurfmutter 6 und den Kontaktträger 5 des Steckers 4 gegeneinander verblockt. Im ungesteckten Zustand hat der Stecker 4 immer die Nullposition NPOS, das heißt, Zwischenpositionen von Überwurfmutter 6 und Kontaktträger 5 sind nicht möglich. Über die Sicherungseinrichtung 27 ist die Nullposition NPOS in der Art festgelegt, dass beim Ansetzen des Steckers 4 an die Steckdose 2 die Bajonettnasen 22A bis 22C der Überwurfmutter 6 in die Bajonettgänge 19A bis 19C der Steckdose 2 eingreifen und gleichzeitig die Kodiernase 23 am Kontaktträger 5 des Steckers 4 in die Kodiernut 20 der Steckdose 2 eingreift.
  • Die weitere Beschreibung der Sicherungseinrichtung 27 und das Montageverfahren erfolgt an Hand der 4 bis 6, wobei die 4A den Steckverbinder 1 ohne Überwurfmutter 6 zeigt.
  • Die Sicherungseinrichtung 27 umfasst folgende Bauteile: eine t-förmige Nut 28, einen Kulissenstein 29, eine Feder 30, eine Kulissennase 31, Rastnuten 34 und Rastnasen 26, welche auf der Rückseite der jeweiligen Bajonettnase, beispielsweise der Bajonettnase 22A, der Überwurfmutter 6 ausgebildet sind (6B). Die Kulissennase 31 ist am inneren Umfang der Überwurfmutter 6 ausgebildet. In den 4A und 4B ist diese Kulissennase zur Erklärung des Wirkprinzips der Sicherungseinrichtung 27 gestrichelt eingezeichnet. Die t-förmige Nut 28 ist am äußeren Umfang des Steckers 4 ausgebildet und setzt sich aus einem axial verlaufenden ersten Schenkel 32 und einem zweiten Schenkel 33 zusammen, wobei letzterer in Umfangsrichtung des Kontaktträgers 5 verläuft. Über die t-förmige Nut 28 wird die Kulissennase 31 und damit auch die Überwurfmutter 6 geführt. In axialer Richtung schließt sich an den ersten Schenkel 32 ein Bajonettgang, beispielsweise der Bajonettgang 19A, der Steckdose 2 an. An diesem ist die Rastnut 34 ausgebildet. Zu dieser Rastnut 34 korrespondiert die Rastnase 26. Der Kulissenstein 29 ist in einer Aussparung 35 des Steckers 4 geführt. Die Feder 30 übt auf den Kulissenstein 29 eine nach rechts gerichtete Kraft aus. Am Kontaktträger 5 sind ein erster Anschlag 36 und ein zweiter Anschlag 37 ausgebildet, welche den Weg der Überwurfmutter 6 in axialer Richtung begrenzen. Siehe hierzu auch die 4B, welche einen vergrößerten Ausschnitt der 4A zeigt.
  • Die Sicherungseinrichtung 27 besitzt folgende Funktionalität:
    Im ungesteckten Zustand des Steckverbinders 1 verblockt die Sicherungseinrichtung 27 die Überwurfmutter 6 und den Kontaktträger 5 in der Nullposition NPOS gegeneinander. In der Nullposition NPOS befindet sich die Kulissennase 31 in der in den 4A und 4B dargestellt Lage. Durch den Formschluss der Kulissennase 31 am ersten Schenkel 32 der t-förmigen Nut 28 kann die Kulissennase 31 nicht in Umfangsrichtung des Kontaktträgers 5 gedreht werden. Da die Kulissennase 31 am inneren Umfang der Überwurfmutter 6 angeformt ist, lässt sich folglich auch die Überwurfmutter 6 nicht aus der Nullposition NPOS verdrehen. Gleichzeitig wird die Überwurfmutter 6 durch die Feder 30 und den Kulissenstein 29 auf den ersten Anschlag 36 gedrückt.
  • Der Steckeinrichtung 1 wird vom ungesteckten in den gesteckten Zustand überführt, indem in einem ersten Schritt der Stecker 4 und die Steckdose 2 in ihrer Winkellage zueinander positioniert werden. Zum leichteren Auffinden dieser Einsteckposition ist an der Überwurfmutter 6 und an der Steckdose 2 eine Nullpositionsanzeige 38 angeordnet. Siehe hierzu die 5A, welcher den Steckerbinder 1 in Draufsicht zeigt und in der 5B in einem Aufriss die Lage einer Bajonettnase zum Bajonettgang, beispielsweise der Bajonettnase 22A zum Bajonettgang 19A, zeigt. Im ersten Schritt sind die Überwurfmutter 6 und der Kontaktträger 5 durch die Sicherungseinrichtung 27 gegeneinander verblockt. Die Kulissennase 31 befindet sich in der in 4A eingezeichneten Lage. In der Nullposition NPOS stehen sich beim Ansetzen des Steckers 4 an der Steckdose 2 die Bajonettnasen 22 der Überwurfmutter 6 und der Anfang der Bajonettgänge 19 der Steckdose 2 genau gegenüber. Gleichzeitig stehen sich die Kodiernase 23 am Kontaktträger 5 und die Kodiernut 20 der Steckdose 2 gegenüber. Der Unterschied zum Stand der Technik besteht also darin, dass der Stecker 4 an der Steckdose nur einmal positioniert werden muss. Beim Stand der Technik hingegen müssen zuerst die beiden Kontaktträger zueinander positioniert und dann noch die Überwurfmutter mit den Bajonettnasen zu den Bajonettgängen positioniert werden.
  • In einem zweiten Schritt wird die Überwurfmutter 6 entgegen der Kraft der Feder 30 in axialer Richtung – in der 5A in Zeichnungsrichtung nach links – bis auf den zweiten Anschlag 37 gedrückt (4B). Durch die axiale Bewegung der Überwurfmutter 6 greifen die Bajonettnasen 22A bis 22C in die Bajonettgänge 19A bis 19C ein. Axial geführt wird die Überwurfmutter 6 über die Kodiernase 31 in der Kontur des ersten Schenkels 32 der t-förmigen Nut 28. In einem dritten Schritt wird die Überwurfmutter 6 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Stecker 4 mit der Steckdose 2 verriegelt wird. Mit Drehung der Überwurfmutter 6 wird ebenfalls die Kodiernase 31 in Richtung des zweiten Schenkels 33 der t-förmigen Nut 28 gedreht. In den beiden 4A und 4B ist der Weg der Kodiernase 31 als Pfeil eingezeichnet. Nach einer Drehung von 20° befindet sich die Überwurfmutter 6 am Endanschlag. Dies entspricht dem gesteckten Zustand des Steckverbinders 1.
  • Im gesteckten Zustand greift die Rastnase 26 in die Rastnut 34 ein. Siehe hierzu die 6A, welche der Steckverbinder 1 in Draufsicht im gesteckten Zustand zeigt und die 6B, welche im Aufriss die Rastnase 26 in der Rastnut 34 zeigt. Die Sicherungseinrichtung 27 verhindert ein unbeabsichtigtes Öffnen des Steckverbinders 1, indem die Feder 30 über den Kulissenstein 29 die Überwurfmutter 6 in axialer Richtung mit einer entsprechenden Kraft beaufschlagt.
  • Aus der Beschreibung ergeben sich für den Steckverbinder nach der Erfindung folgende Vorteile:
    • – der Steckverbinder ist ohne Werkzeug montierbar;
    • – der Steckverbinder ist blind steckbar, da die Überwurfmutter und der Kontaktträger immer in ein und derselben Position, der Nullposition, ausgerichtet sind und der Stecker und die Steckdose über die Nullpositionsanzeige eindeutig in ihrer Winkelposition zuordenbar sind;
    • – im gesteckten Zustand wird über die Sicherungseinrichtung ein rüttelsicherer Bajonettverschluss gewährleistet;
    • – die Verwendung von kostengünstigen Bauteilen ermöglicht eine preislich wettbewerbsfähige Herstellung;
    • – das Sicherungsblech gestattet eine schnelle und sichere Fixierung des Dosenteils;
    • – die Steckdose im Zylinderkopf erfüllt den Dichtigkeitsgrad nach IP 68 (DIN 40 050).
  • 1
    Steckverbinder
    2
    Steckdose
    3
    Kontaktträger (Steckdose)
    4
    Stecker
    5
    Kontaktträger (Stecker)
    6
    Überwurfmutter
    7
    Abdeckkappe
    8
    Wellrohr
    9
    Steckkontakte, männlich
    10
    Kabelbaum, erster Abschnitt
    11
    Clip
    12
    Kabelbaum, zweiter Abschnitt
    13
    Lagerdeckel
    14
    Sicherungsblech
    15
    Befestigungsnut
    16
    Zylinderkopfdeckel
    17
    Aufnahmenut
    18
    Gummiring
    19
    Bajonettgang
    20
    Kodiernut
    21
    erste Kodierfläche
    22
    Bajonettnase
    23
    Kodiernase
    24
    zweite Kodierfläche
    25
    Steckkontakt, weiblich
    26
    Rastnase
    27
    Sicherungseinrichtung
    28
    t-förmige Nut
    29
    Kulissenstein
    30
    Feder
    31
    Kulissennase
    32
    erster Schenkel (in axialer Richtung)
    33
    zweiter Schenkel (in Umfangsrichtung)
    34
    Rastnut
    35
    Aussparung
    36
    erster Anschlag
    37
    zweiter Anschlag
    38
    Nullpositionsanzeige
    NPOS
    Nullposition

Claims (6)

  1. Steckverbinder (1) mit einem Stecker (4), welcher eine Überwurfmutter (6) sowie einen Kontaktträger (5) umfasst, mit einer Steckdose (2), mit einem Bajonettverschluss zum Festsetzen des Steckers (4) an der Steckdose (2) im gesteckten Zustand und mit einer Sicherungseinrichtung (27) zur Sicherung des Bajonettverschlusses gegen unbeabsichtigtes Öffnen im gesteckten Zustand, wobei im ungesteckten Zustand die Sicherungseinrichtung (27) die Überwurfmutter (6) und den Kontaktträger (5) in einer Nullposition (NPOS) gegeneinander verblockt, dadurch gekennzeichnet, dass im gesteckten Zustand des Steckverbinders (1) mindestens ein federbelasteter Kulissenstein (29), welcher am Kontaktträger (5) des Steckers (4) verschieblich geführt ist, eine axiale Kraft zur Sicherung des Bajonettverschlusses auf die Überwurfmutter (6) ausübt.
  2. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitige Bajonettnasen (22) der Überwurfmutter (6) jeweils eine Rastnase (26) aufweisen, die Bajonettgänge (19) der Steckdose (2) jeweils eine Rastnut (34) aufweisen und im gesteckten Zustand des Steckverbinders (1) die Rastnasen (17) in die Rastnuten (16) eingreifen.
  3. Steckverbinder (1) nach einem der vorausgegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Stecker (4) und an der Steckdose (2) eine Nullpositionsanzeige (38) zur Kennzeichnung der Einsteckposition angebracht ist.
  4. Steckverbinder (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am äußeren Umfang der Steckdose (2) eine Befestigungsnut (15) angeordnet ist, welche einen vorgegebenen Winkelbereich, kleiner 360°, unsymmetrisch zur Nullposition (NPOS) überdeckt, und in welche ein nicht verdrehbares Sicherungsblech (14) mit unterschiedlich langen Schenkeln zur axialen Fixierung der Steckdose (2) an einem Lagerdeckel (13) eingreift.
  5. Spannungs- und Signaldurchführung durch einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einem Steckverbinder (1) nach Anspruch 4.
  6. Spannungs- und Signaldurchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zylinderkopfdeckel (16) das Sicherungsblech (14) in senkrechter Richtung fixiert.
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