DE10218227A1 - Elektrische Steckverbindung mit Zusatzverriegelung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung mit Zusatzverriegelung

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DE10218227A1
DE10218227A1 DE2002118227 DE10218227A DE10218227A1 DE 10218227 A1 DE10218227 A1 DE 10218227A1 DE 2002118227 DE2002118227 DE 2002118227 DE 10218227 A DE10218227 A DE 10218227A DE 10218227 A1 DE10218227 A1 DE 10218227A1
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Julio Cesar Vargas
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, gebildet aus einem aus Isoliermaterial bestehenden Stecker mit Kammern zur Aufnahme von elektrischen Kontaktelementen und einem Gegenstecker mit in diesem angeordneten Gegenkontakten für die Kontaktelemente, mit wenigstens einer Verriegelungseinrichtung, die bei einer vollzogenen Verriegelung der Kontaktelemente diese und die Verbindung von Stecker und Gegenstecker sichert. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Steckverbindung so zu gestalten, daß eine abschließende Zusatzverriegelung derselben bei deren Montage ohne eine Montagezeiterhöhung vorgenommen wird. Dazu weist die Zusatzverriegelungseinrichtung ein durch eine Feder (7) vorgespanntes Zusatzverriegelungselement (8) auf, das nach dem Vollzug der Verriegelung der Kontaktelemente durch die Verriegelungseinrichtung selbsttätig in eine Verriegelungsstellung (II) springt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aus einem Stecker und einem Gegenstecker gebildete elektrische Steckverbindung mit einer Vielzahl von in Reihe angeordneten Steckkontakten, die im Stecker insbesondere primär- und sekundärverriegelbar sind, mit einer Zusatzverriegelungseinrichtung, insbesondere für den Fahrzeugbau.
  • Steckverbindungen mit Verriegelungseinrichtungen für die Steckkontakte zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Steckverbindungen werden insbesondere dort eingesetzt, wo die Steckverbindungen Erschütterungen und Vibrationen ausgesetzt sind, die die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung gefährden können. Üblicherweise sind die Steckverbindungen aus einem aus Isoliermaterial bestehenden Stecker und einem mit diesem zusammenwirkenden Gegenstecker gebildet, wobei in diesen Kammern zur Aufnahme von Kontaktelementen und Gegenkontakten ausgebildet sind. Die Kontaktelemente können dabei Verriegelungszungen oder Rastlanzen zum Zusammenwirken mit in den Kammerwänden ausgebildeten Aussparungen oder Schultern, durch die beim Einführen der Kontaktelemente in die Kammern eine Primärverriegelung und damit eine Fixierung der einzelnen Kontaktelemente im Stecker erfolgt, und Sekundärverriegelungselemente aufweisen, insbesondere durch Ausnehmungen gebildete Vorsprünge, die nach erfolgter Primärverriegelung mit einem Sekundärverriegelungsglied in Formschluß bringbar sind. Dieses Sekundärverriegelungsglied kann am Stecker angeordnet und zwischen einer Nichtgebrauchs- oder Parkstellung und einer Verriegelungsstellung, in der es mit dem Stecker verrastet ist, verbringbar sein, wobei es mit sämtlichen Kontaktelementen in Formschluß tritt (DE 37 05 739 C2, DE 38 28 872 C2). Ein Verbringen desselben in die Verriegelungsstellung ist erst dann möglich, wenn sämtliche Kontaktelemente korrekt in den Kammern angeordnet und in ihrer Soll-(End-)Position primärverriegelt sind.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit der Steckverbindung ist es bekanntgeworden, eine Zusatzverriegelungseinrichtung anzuordnen, die zwischen dem Stecker und dem Gegenstecker wirkt und die bei einer vollzogenen Verriegelung der Kontaktelemente diese Verriegelung und auch die Verbindung von Stecker und Gegenstecker sichert. Dazu weist die Zusatzverriegelungseinrichtung ein von Hand betätigbares Zusatzverriegelungselement auf, daß in Abhängigkeit vom jeweiligen Stecker entweder an der Verriegelungseinrichtung oder am Steckergehäuse angeordnet ist. Dieses ist üblicherweise als Schiebeelement ausgebildet und zwischen einer Parkstellung und einer Verriegelungsstellung verschiebbar, wobei es in beiden Stellungen durch Rastelemente arretiert ist. Bei der Montage einer derartigen Steckverbindung ist somit zusätzlich zur Herstellung der elektrischen Verbindung durch ein Ineinanderstecken von Stecker und Gegenstecker und der Sicherung der Verbindung durch eine Betätigung des Sekundärverriegelungsgliedes auch noch das Zusatzverriegelungselement zu betätigen, was mit einem erhöhten Montagezeitaufwand für die Steckverbindung einhergeht.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen, und es ist deren Aufgabe, eine elektrische Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß eine abschließende Zusatzverriegelung derselben bei deren Montage ohne eine Montagezeiterhöhung vorgenommen wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer elektrischen Steckverbindung, die aus einem Stecker mit Kammern zur Aufnahme von elektrischen Kontaktelementen und einem Gegenstecker mit in diesem angeordneten Gegenkontakten für die Kontaktelemente gebildet ist und die mit wenigstens einer Verriegelungseinrichtung für alle Kontaktelemente des Steckers und mit einer Zusatzverriegelungseinrichtung versehen ist, die zwischen dem Stecker und dem Gegenstecker wirkt, diese Zusatzverriegelungseinrichtung ein Zusatzverriegelungselement aufweist, das, durch eine Feder vorgespannt, zwischen einer Parkstellung und einer definierten Verriegelungsstellung verbringbar ist und das bei einer Verriegelung der Kontaktelemente durch die Verriegelungseinrichtung selbsttätig aus der Parkstellung in die Verriegelungsstellung springt. Dabei wird die Zusatzverriegelung erst dann geschlossen, wenn die Verriegelung endverrastet und damit vollzogen ist, so daß die Zusatzverriegelung auch eine Kontrollfunktion hat, die einer erhöhten Montagesicherheit dient. Der Vorteil liegt dabei darin, daß im Anschluß an die Verriegelung der Kontakte durch eine Betätigung der Verriegelungseinrichtung per Hand bei der Montage der Steckverbindung diese Verriegelung zusätzlich noch einmal gesichert wird, ohne daß dieser Arbeitsschritt einen Zeitmehraufwand erfordert. Eine mit einem vorgespannten Zusatzverriegelungselement ausgerüstete Zusatzverriegelungseinrichtung kann sowohl bei niedrigpoligen Steckverbindern, die mit Rastarmen, Schnappverschlüssen oder dergleichen verriegelt werden, als auch bei hochpoligen Steckverbindern, die über eine verriegelnde Steckhilfe, wie einen Hebel, einen Schieber oder einen Bajonettverschluß verfügen, angeordnet sein und mit den genannten Verriegelungselementen zusammenwirken und im Verriegelungszustand blockieren. Die jeweilige Anordnung und Ausführung ist steckerspezifisch. Eine derartige Steckverbindung weist eine hohe Zuverlässigkeit auch unter extremen Fahrzeugeinsatzbedingen auf und kann, insbesondere bei allen Sicherheitssystemen, wie Airbags und ABS, aber auch bei Systemen, die die Betriebssicherheit des Fahrzeugs mitbestimmen, wie Pumpe-Düse- Einrichtungen, eingesetzt werden.
  • Dabei kann das Zusatzverriegelungselement entweder am Steckergehäuse oder an der Verriegelungseinrichtung selbst angeordnet sein und diese in deren Verriegelungsstellung am Steckergehäuse blockieren. In bevorzugter Ausführung ist das Zusatzverriegelungselement ein Schiebeelement, das in der Schieberichtung federkraftbeaufschlagt ist, wobei auf einfache Weise eine Druck- oder eine Zugfeder zum Einsatz kommt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1a eine Stirnseitenansicht eines Zentralsteckers mit einer Zusatzverriegelungseinrichtung im unverriegelten Zustand,
  • Fig. 1b eine Seitenansicht desselben,
  • Fig. 1c einen Vertikalschnitt durch die Zusatzverriegelungseinrichtung,
  • Fig. 2a die Stirnseitenansicht des Zentralsteckers im verriegelten Zustand,
  • Fig. 2b diesen in der Seitenansicht und
  • Fig. 2c den Vertikalschnitt durch die Zusatzverriegelungseinrichtung im verriegelten Zustand.
  • In Fig. 1a bis c ist eine aus einem Stecker 1 aus Isoliermaterial mit einem Steckergehäuse 2 mit Kammern 3 zur Aufnahme von elektrischen Kontaktelementen und einem angedeuteten Gegenstecker 4 aus Isoliermaterial gebildete elektrische Steckverbindungskupplung dargestellt. Der Gegenstecker 4 ist in bekannter Weise an seiner Mantelfläche mit einer nicht dargestellten Bajonettführung mit drei um 120° versetzt angeordneten Gängen versehen, in die jeweils ein mit diesen korrespondierendes und am Stecker 1 angeformtes Gleitelement eingreift. Diese Gleitelemente sind dabei an der Innenseite eines Ringes 5 angeformt, der in einem vorbestimmten Winkelbereich drehbar über dem Steckergehäuse 2 angeordnet ist und als Verriegelungseinrichtung für alle in den Kammern 3 des Steckergehäuses 2 aufgenommenen Kontaktelemente dient. An der Mantelfläche dieses Ringes 5 ist eine Zusatzverriegelungseinrichtung ausgebildet, die aus einer axial ausgebildeten Aufnahmekammer 6 und einem in dieser angeordneten, axial verschiebbaren und durch eine Zugfeder 7 vorgespannten Schiebeelement 8 als Zusatzverriegelungselement besteht, das stirnseitig mit einer radial ausgebildeten Rastzunge 9 versehen ist. Die gegensteckerseitig offene Aufnahmekammer 6 und das Schiebeelement 8 haben einen einander angepaßten Rechteckquerschnitt. Überdies greift das Schiebeelement 8 mit zwei Gleitelementen 10 in einen Schlitz 11 ein, der an der der Achse des Ringes 5 abgewandten Seite der Aufnahmekammer 6 ausgebildet ist. Dieses Schiebeelement 8 ist zwischen einer Parkstellung I und einer Verriegelungsstellung II (Fig. 2a bis c) verschiebbar, wobei es in Richtung seiner Verriegelungsstellung II durch die Zugfeder 7 federkraftbeaufschlagt ist. In der in Fig. 1a bis 1c gezeigten Parkstellung I hintergreift die Rastzunge 9 am Steckergehäuse 2 angeformte Gleitrippen 12. An dem im Uhrzeigersinn vorderen Ende des Gleitrippenbereiches ist eine Rastausnehmung 13 für die Rastzunge 9 ausgebildet.
  • Soll nun die Steckverbindung geschlossen und verriegelt werden, wird der Ring 5 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei der Stecker 1 und der Gegenstecker 4 durch die mit der Bajonettführung desselben in Eingriff stehenden Gleitelemente aneinandergezogen werden. Wenn eine durch die Bajonetiführung gegebene Endstellung erreicht ist, was gleichbedeutend mit einer Endverrastung sämtlicher Kontaktelemente ist (Sekundärverriegelung), befindet sich die Rastzunge 9, die ja mit dem Ring 5 gedreht wurde, in Korrespondenz mit der Rastausnehmung 13 und springt in diese infolge ihrer Federkraftbeaufschlagung bis zum Anschlag in ihre in den Fig. 2a bis c dargestellte Verriegelungsstellung II hinein. Dadurch ist der Ring 5 am Steckergehäuse 2 festgelegt und kann nicht mehr gedreht werden, wodurch der Stecker 1 und der Gegenstecker 4 aneinander festgelegt, aber auch die Sekundärverriegelungsstellung zusätzlich gesichert sind. Auf einfache Weise kann die Zusatzverriegelung wieder gelöst werden, indem das Schiebeelement 8 aus seiner Verriegelungsstellung gegen die Kraft der Zugfeder 7 gezogen wird. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Stecker
    2 Steckergehäuse
    3 Kammer
    4 Gegenstecker
    5 Ring
    6 Aufnahmekammer
    7 Zugfeder
    8 Schiebeelement
    9 Rastzunge
    10 Gleitelement
    11 Schlitz
    12 Gleitrippe
    13 Rastausnehmung
    I Parkstellung
    II Verriegelungsstellung

Claims (3)

1. Elektrische Steckverbindung, gebildet aus einem aus Isoliermaterial bestehenden Stecker mit Kammern zur Aufnahme von elektrischen Kontaktelementen und einem Gegenstecker mit in diesem angeordneten Gegenkontakten für die Kontaktelemente, mit wenigstens einer Verriegelungseinrichtung für alle Kontaktelemente des Steckers und mit einer zwischen dem Stecker und dem Gegenstecker wirkenden Zusatzverriegelungseinrichtung, die bei einer vollzogenen Verriegelung der Kontaktelemente diese und die Verbindung von Stecker und Gegenstecker sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzverriegelungseinrichtung ein durch eine Feder (7) vorgespanntes Zusatzverriegelungselement (Schiebeelement 8) aufweist, das nach dem Vollzug der Verriegelung der Kontaktelemente durch die Verriegelungseinrichtung selbsttätig in seine definierte Verriegelungsstellung (I) springt.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzverriegelungselement (8) an der Verriegelungseinrichtung oder am Steckergehäuse (2) angeordnet ist und die Verriegelungseinrichtung in deren Verriegelungsstellung (I) am Steckergehäuse (2) blockiert.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzverriegelungselement ein Schiebeelement (8) ist, das in der Schieberichtung federkraftbeaufschlagt (Zugfeder 7) ist.
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