DE102004007325B3

DE102004007325B3 - Elektrische Steckverbindung für eine Kopfstütze

Info

Publication number: DE102004007325B3
Application number: DE102004007325A
Authority: DE
Inventors: Ludger Leve
Original assignee: Harting Automotive GmbH and Co KG
Current assignee: Harting Automotive GmbH and Co KG
Priority date: 2004-02-14
Filing date: 2004-02-14
Publication date: 2005-09-01
Anticipated expiration: 2024-02-15

Abstract

Für eine Kopfstütze ist eine elektromechanisch verstellbare Kopfauflage vorgesehen, die bei einem Crash einen Federmechanismus auslöst, wobei die Kopfauflage der Kopfstütze in Kopfrichtung bewegt wird, um den Abstand zum Kopf zu verringern. Dazu ist innerhalb der Rückenlehne eine lösbare elektrische Steckverbindung vorzusehen, die bei der Montage der Kopfstütze eine sichere Kontaktierung ermöglicht und gleichzeitig verschiebbar, mit der Einstecktiefe der Kopfstütze, in der Rückenlehne angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung für eine höhenvariable Kopfstütze in der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, wobei die Steckverbindung aus einem Stiftstecker und einem Buchsenstecker gebildet ist, wobei der Stiftstecker am Steckende eines die Kopfstütze haltenden Montagerohres angeordnet ist, wobei der Buchsenstecker am Steckende eines in der Rückenlehne vorgesehenen Führungsrohres eingerastet aber lösbar angeordnet ist, und wobei nach dem Kontaktieren von Stift- und Buchsenstecker der Buchsenstecker entriegelt und innerhalb des Aufnahmerohres axial verschiebbar ist.
Eine derartige elektrische Steckverbindung wird benötigt, um mit dem Einschieben der Kopfstütze in die Rückenlehne eines Sitzes eine elektromechanische Vorrichtung innerhalb der Kopfstütze mit elektrischer Energie zu versorgen.
Bisherige Steckverbindungen für eine Kopfstütze in einer Sitzrückenlehne müssen beim Einschieben bzw. beim Entfernen der Kopfstütze separat gesteckt bzw. entfernt werden.

Aus der DE 297 19 937 U1 ist ein Fahrzeugsitz mit verschiebbarer Kopfstütze dargelegt, wobei eine Schiebeführung in der Rückenlehne vorgesehen ist, in die eine Führungsstange der Kopfstütze einschiebbar ist.

Weiterhin ist aus der EP 0 911 211 B1 eine Steckverbindungsgruppe für eine abnehmbare Vorrichtung gezeigt, bei der ein beweglicher Steckverbinder an einer Kopfstütze mit einem festen Steckverbinder im Sitz montierbar ist, wobei das bewegliche Gehäuse Einklinkelemente aufweist, die mit komplementären Einklinkelementen am stationären Gehäuse in Eingriff kommen, um ein Verschieben der Verbinder in Steckrichtung zu gestatten.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, dass bei der Montage der Kopfstütze in eine entsprechende mechanische Vorrichtung in der Rückenlehne, gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen der Kopfstütze und einer bereits in der Rückenlehne installierten elektrischen Leitung ermöglicht wird, und zwar unabhängig von der Einschubtiefe der Kopfstütze in die Rückenlehne.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass aus der Wandung des Aufnahmerohres dreiseitig freigestellte Rastlaschen herausgeformt sind, mittels derer der Buchsenstecker in einer Montagestellung arretierbar ist, dass an dem im Montagerohr angeordneten Stiftstecker Stege angeformt sind, mittels derer der Buchsenstecker aus der Montagestellung entriegelbar ist, wobei die Stege auf eine Rampe an den Rastlaschen aufgleiten und die Rastlaschen auseinander drücken.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 – 7 angegeben.

Kopfstützen in der Rückenlehne eines Autositzes werden in zunehmendem Ausmaß mit elektrischen Vorrichtungen versehen, die im Falle eines Auffahrunfalls eine Annäherung der Kopfauflagefläche der Kopfstütze an den Kopf einer im Autositz befindlichen Person bewirken, so dass der Aufprallweg zwischen Kopf und Kopfstütze merklich verringert wird.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Kopfstütze ohne besonderen Aufwand jederzeit aus der Rückenlehne montiert bzw. entfernt werden kann, wobei die elektrische Verbindung bei der Montage hergestellt und bei einer Demontage unterbrochen wird.

Dabei ist vorgesehen, dass die Kontaktierung der Steckverbindung spätestens mit dem Einrasten der Kopfstütze in die erste Raststellung erfolgt.

Dazu ist am Öffnungsende von zumindest einem Montagerohr der Kopfstütze ein Stiftstecker fest montiert, von dem eine elektrische Kabelverbindung zu der in der Kopfauflagefläche angeordneten elektrischen Vorrichtung führt. Das Montagerohr der Kopfstütze ist in einem Führungsrohr in der Rückenlehne mittels entsprechender Kerben in verschiedenen Höhen verrastbar.

Dazu ist erforderlich, einen entsprechenden als Buchsenstecker ausgebildeten Gegenstecker, in dem Führungsrohr verschiebbar anzuordnen, wobei vorteilhafterweise die Steckverbindung mittels einer auf den Buchsenstecker wirkenden Druckfeder in jeder Verstellhöhe gewährleistet ist.

Für eine sichere Steckverbindung bei der Montage der Kopfstütze ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Buchsenstecker im Führungsrohr in der Rücken lehne zunächst arretiert ist, bis der Stiftstecker einen dazu vorgesehenen Mechanismus auslöst, wodurch der Buchsenstecker freigegeben wird und gegen die Kraft der Druckfeder in das Führungsrohr eingeschoben wird.

Dabei wird der Buchsenstecker mittels zwei gegenüberliegenden Rastlaschen im Aufnahmerohr gehalten, die bei entsprechender Einstecktiefe des Montagerohres der Kopfstütze von dem Stiftstecker auseinandergedrückt werden und den Buchsenstecker freigeben. Bevor der Buchsenstecker jedoch freigegeben wird, ist der Steck- bzw. der Kontaktierungsvorgang der Stift- und Buchsenkontakte in den Stecker bereits vollzogen.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
1a eine Kopfstütze mit Montagerohr vor dem Einschieben in ein Führungsrohr einer Sitzrückenlehne,
1b die Kopfstütze nach dem Einschieben in die Sitzrückenlehne,
2 ein Stiftstecker mit Stiftkontakten,
3 ein Buchsenstecker mit Buchsenkontakten,
4 das Führungsrohrende mit einzufügendem Buchsenstecker,
5 den Verriegelungsmechanismus für den Buchsenstecker,
6 eine Schnittdarstellung vor der Entriegelung des Buchsensteckers,
7 eine Schnittdarstellung nach der Entriegelung des Buchsensteckers, und
8 eine perspektivische Schnittansicht von Stift- und Buchsenstecker im Führungs- und Aufnahmerohr.
In den 1a und 1b ist in einer schematischen Darstellung eine Kopfstütze vor und nach der Montage in der Rückenlehne eines Automobilsitzes gezeigt.
Dabei ist die Kopfstütze 1, innerhalb derer eine elektromechanische Vorrichtung 3 mit einer elektrischen Leitung 4 angeordnet ist, mit mindestens einem Montagerohr 30 verbunden.
Am Montagerohrende ist die elektrische Leitung 4 mit einem Stiftstecker 10 verbunden, der beim Einschieben der Kopfstütze in ein Führungsrohr 32 in der Rückenlehne 6 mit einem Buchsenstecker 20 kontaktiert, der wiederum in der Nähe des Rohrendes in einem Aufnahmerohr 34 in einer Montagestellung arretiert ist.
Das Führungsrohr 32 ist mit dem Aufnahmerohr 34 zusammengesteckt und bereits fest in der Rückenlehne 6 montiert.
Da die Kopfstütze in ihrer Höhe in verrastbaren Positionen verstellbar ausgeführt ist, ist der Buchsenstecker 20 innerhalb des Aufnahmerohres 34 axial verschiebbar gehalten.
Beim Einschieben des Montagerohres 30 der Kopfstütze 1 in das Führungsrohr 32 trifft der Stiftstecker 10 zunächst auf den im Steckbereich zwischen ineinander gestecktem Führungs- und Aufnahmerohr 32, 34 am Aufnahmerohrende in der Montagestellung gehaltenen Buchsenstecker 20, so dass im Stiftstecker 10 vorgesehene Stiftkontakte 11 im Buchsenstecker 20 angeordnete Buchsenkontakte 21 kontaktieren.
Beim weiteren Einschieben der Kopfstütze auf entsprechende Rastpositionen, wird der Buchsenstecker aus der Montageposition entriegelt und ist innerhalb des Aufnahmerohres 34 bis zur maximalen Einschiebtiefe der Kopfstütze verschiebbar, wobei eine innerhalb des Aufnahmerohres 34 vorgesehene Druckfeder 8, den Buchsenstecker 20 ständig gegen den Stiftstecker 10 drückt.
In der 2 ist der Stiftstecker 10 mit den Stiftkontakten 11 in einer auseinandergezogenen Darstellung gezeigt.
Der Stiftstecker mit einem aus isolierendem Material gefertigten Steckerkörper 12 weist hier zwei Kontaktkammern 13 auf, in denen je ein Stiftkontakt 11, verbunden mit der elektrischen Leitung 4, mittels Arretierungshaken 19 verrastbar ist.
Der Steckerkörper 12 weist auf der Steckseite einen Kragen 14 mit einer Abflachung 15 auf, so dass der Kragen D-förmig ausgebildet ist.
In diesen Kragen ragen nach der Montage die Steckstifte der Stiftkontakte 11 hinein, ohne den Kragen zu überragen.
Eine Anschlagkante 16 bildet das Ende des Kragens 14 gegenüber dem kleineren Durchmesser des restlichen Steckerkörpers 12.
Die Anschlagkante 16 und die über den gesamten Steckerkörper verlaufende Abflachung 15 ist für eine definierte Einstecktiefe und als Polarisation innerhalb des Montagerohres 30 der Kopfstütze erforderlich.
Weiterhin sind auf dem Kragen 14 gegenüber liegend angeformte, in Steckrichtung weisende Stege 17 vorgesehen, die einen Überstand gegenüber dem D-förmigen Kragen aufweisen, deren Funktion weiter unten erklärt wird.
In der 3 ist der Buchsenstecker 20 mit den Buchsenkontakten 21 in einer auseinandergezogenen Darstellung gezeigt.
Der Buchsenstecker weist einen aus isolierendem Material gefertigten Buchsenkörper 22 mit mindestens zwei Kontaktkammern 23 auf, in denen die Buchsenkontakte 21 verrastet sind.
In die fertigungstechnisch notwendigen, jeweils hier ober- und unterhalb der Kontaktkammem angeordneten kleinen Öffnungen 28, ragen Arretierungshaken 29 der Buchsenkontakte 21 hinein.
Der zylinderförmige Steckerkörper 22 weist an seiner Steckseite eine Abflachung 25 auf, so dass ein zu dem Stiftstecker adäquates D-förmiges Steckgesicht gebildet wird.
Im ersten Drittel, bezogen auf die Steckrichtung, ist ein scheibenförmiger Bund 24 mit mehreren Anformungen 2G und Ausnehmungen 27 auf dem Steckerkörper angeformt.
Dabei sind drei nach außen weisende Anformungen 26 mit unterschiedlichen Breiten zur Polarisierung vorgesehen, die mit entspechenden Führungskanälen 35 im Aufnahmerohr 34 korrelieren, so dass eine axiale Führung des Buchsensteckers im Aufnahmerohr gewährleistet ist.
Weiterhin sind zwei Ausnehmungen 27 vorgesehen, in die beim Steckvorgang die am Stiftstecker 10 vorgesehenen Stege 17 einschiebbar sind.
Aus der 4 ist ersichtlich, wie die Anformungen 26 eine korrekte und verdrehsichere Führung des Buchsensteckers 20 in den Führungskanälen 35 im Aufnahmerohr 34 bewirken, wobei gleichzeitig eine axiale Verschiebung innerhalb des Aufnahmerohres sichergestellt ist.
Die 5 zeigt den Kontaktierungsbereich von Stiftstecker und Buchsenstecker, wenn die Kopfstütze mit dem im Montagerohr 30 gehaltenen Stiftstecker 10 in das Führungsrohr 32 eingeschoben und mit dem Buchsenstecker 20 im Aufnahmerohr 34 zusammengeführt wird.
Dabei ist der Endbereich des Aufnahmerohres 34 geschnitten dargestellt, so dass eine dreiseitig freigestellte Rastlasche 36 in der Rohrwandung ersichtlich ist. Die Rastlasche weist eine schmale, axial ausgerichtete in den Innenraum hineinragende Rampe 37 auf, die in eine parallel zur Wandung bis zum Schnittende der Rastlasche ausgeführte, erhöhte Ebene 38 übergeht.
Beidseitig der Ebene 38 sind bis an die Seitenränder der Rastlasche 36 reichende, erhabene Rastkanten 39 angeformt.
Der Buchsenstecker 20, der mit den Anformungen 26 in den Führungskanälen 35 geführt ist, wird mittels der Druckfeder 8 so weit zum Rohrende gedrückt, bis die Scheibenabschnitte der Scheibe 24 beidseitig der Ausnehmung 26 an der Rastkante 39 der Rastlasche verrasten, wobei die Ebene 38 in eine der Ausnehmungen 27 hineinragt,
In der 6 ist in einem Axialschnitt 6-6 (aus der 5) durch das Aufnahmerohr 34 im Bereich der Rastlasche 36 der verrastete Montagezustand des Buchsensteckers 20 sowie des schon teilweise gesteckten Stiftsteckers 10 dargestellt.
Dabei ist die am Buchsenstecker 20 vorgesehene Scheibe 24 mit der Anformung 26 an der Rastkante 39 verrastet
Gleichzeitig ist die Stellung der Stiftkontakte 11 zu den Buchsenkontakten 21 gezeigt, so dass erkennbar ist, dass erst bei einer nahezu kompletten Steckung, wie in der 7 dargestellt, die Rastlasche 36 nach außen gedrückt wird und der Buchsenstecker 20 aus seiner Montagestellung freigegeben und innerhalb einer gewissen Weglänge im Aufnahmerohr 34 axial verschiebbar ist.
Dabei wird jederzeit von der Druckfeder 8 eine Gegenkraft auf die Steckverbindung zur jeweiligen Einstecktiefe des Montagerohres (30) der Kopfstütze aufgebracht.
In der 8 ist in einer teilweise geschnittenen Ansicht der verschiedenen Rohre 30, 32, 34, das Zusammenspiel der zuvor beschriebenen Komponenten dargestellt.
Dabei ist vorgesehen, dass das Aufnahmerohr 34 mit dem Buchsenstecker 20, zusammen mit dem Führungsrohr 32 bereits in der Rückenlehne montiert sind, während der im Montagerohr 30 gehaltene Stiftstecker 10 hier bereits in das Führungsrohr 32 eingeschoben ist.
Hierbei ist jedoch der Buchsenstecker 20 noch nicht verrastet, um dessen Verrastungsmechanismus besser erklären zu können.
Im Montagezustand ist der hier noch nicht verrastete Buchsenstecker 20 mit dem scheibenförmigen Bund 24 hinter den Rastkanten 39 der Rastlasche 36 verrastet, wobei der Buchsenstecker mit seinen Anformungen 26 in den Führungskanälen 35 im Aufnahmerohr (34) in axialer Richtung gleitfähig gehalten ist. Wird das Montagerohr 30 mit dem aufgestecken Stiftstecker zunächst in das Führungsrohr 32 und dann tief genug in das Aufnahmerohr 34 eingeschoben, dann schieben die beiden Stege 17 über die Rampe 37 und die Ebene 38 die Rastlaschen 36 auseinander und der Buchsenstecker 20 wird freigegeben und kann zusammen mit dem Stiftstecker 10 entsprechend den Rastpositionen der Kopfstütze im Aufnahmerohr 34 verschoben werden, wobei die Druckfeder 8 in jeder Position eine sichere Verbindung von Stift- und Buchsenstecker bewirkt.

1: Kopfstütze
2: Kopfauflage
3: elektromechanische Vorrichtung
4: elektr. Leitung
5
6: Rückenlehne
7
8: Druckfeder
9
10: Stiftstecker
11: Stiftkontakt
12: Steckerkörper
13: Kontaktkammer
14: Kragen
15: Abflachung
16: Anschlagkante
17: Steg
18
19: Arretierungshaken für 10
20: Buchsenstecker
21: Buchsenkontakt
22: Buchsenkörper
23: Kontaktkammer
24: angeformte Scheibe
25: Abflachung
26: drei Anformungen
27: zwei Ausnehmungen
28: Öffnungen für Rasthaken der Buchse
29: Arretierungshaken für 20
30: Montagerohr
31
32: Führungsrohr
33
34: Aufnahmerohr
35: Führungskanal
36: Rastlasche
37: Rampe
38: Ebene
39: Rastkante

Claims

Elektrische Steckverbindung für eine höhenvariable Kopfstütze in der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, wobei die Steckverbindung aus einem Stiftstecker und einem Buchsenstecker gebildet ist, wobei der Stiftstecker (10) am Steckende eines die Kopfstütze (1) haltenden Montagerohres (30) angeordnet ist, wobei der Buchsenstecker (20) am Steckende eines in der Rückenlehne (6) vorgesehenen Aufnahmerohres (34) eingerastet aber lösbar angeordnet ist, und wobei nach dem Kontaktieren von Stift- und Buchsenstecker der Buchsenstecker (20) entriegelt und innerhalb des Aufnahmerohres (34) axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Wandung des Aufnahmerohres (34) dreiseitig freigestellte Rastlaschen (36) herausgeformt sind, mittels derer der Buchsenstecker (20) in einer Montagestellung arretierbar ist, dass an dem im Montagerohr (30) angeordneten Stiftstecker (10) Stege (17) angeformt sind, mittels derer der Buchsenstecker (20) aus der Montagestellung entriegelbar ist, wobei die Stege (17) auf eine Rampe (37) an den Rastlaschen (36) aufgleiten und die Rastlaschen (36) auseinander drücken.
Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenstecker (20) im Aufnahmerohr (34) mittels einer Druckfeder (8) gegen den Stiftstecker (10) gedrückt wird.
Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftstecker (10) Kontaktkammern (13) aufweist, in denen Stiftkontakte (11) verrastet sind.
Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenstecker (20) mehrere Kontaktkammern (23) aufweist, in denen Buchsenkontakte (21) verrastet sind.
Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenstecker (20) eine Abflachung (25) aufweist.
Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenstecker einen scheibenförmigen Bund (24) mit Anformungen (26) und Ausnehmungen (27) aufweist.
Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (32) mit dem Aufnahmerohr (34) innerhalb der Rückenlehne (5) verrastet und montiert sind.