DE112008000159B4 - Befestigungsaufbau für eine Fahrzeugsitzkopfstütze - Google Patents

Befestigungsaufbau für eine Fahrzeugsitzkopfstütze Download PDF

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Abstract

Kopfstützvorrichtung für Fahrzeugsitze, die Folgendes umfasst: Kuppelhalterungen (40), die an einen Sitzgrundkörper (10) eines Fahrzeugs gekoppelt sind, einen Träger (30), der an den oberen Abschnitt des Sitzgrundkörpers (10) gekoppelt ist, derart, dass er durch die Kuppelhalterungen (40) hindurch angehoben und abgesenkt werden kann, eine Kopfstütze (20), die an den oberen Abschnitt des Trägers (30) gekoppelt ist, und eine Betätigungseinheit, die in der Kopfstütze (20) vorgesehen ist, und die zum Ausüben einer vorbestimmten Funktion über Stromleitungen mit der Stromversorgungseinheit des Fahrzeugs verbunden ist, wobei die Kopfstützvorrichtung ferner Folgendes umfasst: einen Verbindungskörper (100), der außerhalb der Kuppelhalterungen (40) angebracht ist, und mit Führungsschienen (101) konfiguriert ist, die sich in absteigender und aufsteigender Richtung des Trägers (30) vom Verbindungskörper (100) aus erstrecken; ein Gleitstück (110), das derart an den Verbindungskörper (100) gekoppelt ist, dass es an den Führungsschienen (101) entlang beweglich ist; und Verbinder (131, 133), die derart konfiguriert sind,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstützvorrichtung, die an einem Fahrzeugsitz befestigt ist, und insbesondere eine Kopfstützvorrichtung für Fahrzeugsitze, mittels derer sich eine Kopfstütze sowohl mechanisch als auch elektrisch an den Grundkörper eines Sitzes koppeln oder von diesem lösen lässt.
  • Allgemein ist eine Kopfstütze zum Abstützen des Kopfes eines Fahrgastes zwecks Erhöhung von Sicherheit und Komfort an einem Sitz befestigt, der wiederum in einem Fahrzeug installiert ist. Insbesondere Luxusfahrzeuge wurden in letzter Zeit mit einem Aufbau entworfen und hergestellt, der diverse zweckmäßige Ausstattungsmerkmale bereitstellt, um zusätzlich zu der Grundfunktion, den Kopf des Fahrgastes durch eine Kopfstütze abzustützen, diverse weitere Funktionen bereitzustellen. Um beispielsweise die Erschütterung zu minimieren, die auftritt, wenn der Nacken eines Fahrgastes im Falle einer Auffahrkollision nach hinten geschleudert wird, wird eine aktive Kopfstützvorrichtung verwendet, die derart konfiguriert ist, dass eine Kopfstütze, die mit einem Sitz zusammenwirkt, nach vorne bewegt wird und den Nacken des Fahrgastes abstützt. Ferner ist am hinteren Abschnitt der Kopfstütze des Vordersitzes eine Anzeigeeinrichtung installiert, weshalb Fahrgäste auf den Rücksitzen Rundfunkübertragungen anschauen können, und auch eine Vorrichtung zum Einstellen von Höhe und Winkel der Kopfstütze wird verwendet.
  • Entsprechende Kopfstützen sind beispielsweise aus der DE 10 2004 007 325 B3 oder der DE 10 2005 014 897 A1 bekannt.
  • Die erstgenannte DE 10 2004 007 325 B3 offenbart dabei eine Kopfstütze mit einer elektromechanisch verstellbaren Kopfauflage, die bei einem Aufprall einen Federmechanismus auslöst. Dabei wird die Kopfauflage der Kopfstütze in Kopfrichtung bewegt, um den Abstand zum Kopf zu verringern. Dazu ist innerhalb der Rückenlehne des Sitzes eine lösbare elektrische Steckverbindung vorgesehen, die bei der Montage der Kopfstütze eine sichere Kontaktierung ermöglicht und gleichzeitig verschiebbar mit der Einstecktiefe der Kopfstütze in der Rückenlehne angeordnet ist.
  • Bei dem Kopfstützensystem gemäß DE 10 2005 014 897 A1 ist wenigstens eine Kopfstützenhülse und eine darin einführbare Kopfstützenstange mit darauf sitzender Kopfstütze vorgesehen. Der Kopfstützenhülse und -stange sind jeweils Kontaktierelemente zugeordnet, zwischen denen bei eingeführter Kopfstützenstange ein elektrischer Kontakt herstellbar ist. Die Kopfstützenhülse weist dabei eine ihr Kontaktierelement lagernde Unterhülse und eine die Sichtseite des Kopfstützensystems tragende, separat ausgebildete Oberhülse auf.
  • Bei Bereitstellung diverser zusätzlicher zweckmäßiger Funktionen wie oben beschrieben, sind im Sitzgrundkörper Stromleitungen angeordnet, die dazu dienen, die Betätigungseinheiten der Kopfstütze mit Strom zu versorgen. Die oben beschriebene übliche Kopfstützenvorrichtung für Fahrzeugsitze ist schematisch in 1 gezeigt.
  • Wie in der Figur gezeigt, ist ein Paar Kuppelhalterungen 40 fest an einem Sitzgrundkörper 10 angebracht, wobei die Seitenabschnitt eines Trägers 30, der an eine Kopfstütze 20 gekoppelt ist, in entsprechende Kuppelhalterungen 40 aufwärts und abwärts beweglich eingeführt sind, und Stromleitungen 50, die sich vom Sitzgrundkörper 10 zur Kopfstütze 20 erstrecken, im Träger 30 angeordnet sind.
  • Die oben beschriebene Kopfstützvorrichtung ist derart konfiguriert, dass die Höhe der Kopfstütze 20 sich nach Bedarf einstellen lässt, indem der Träger 30 durch die Kuppelhalterungen 40 hindurch angehoben und abgesenkt wird, wobei sich die Kopfstütze 20 mechanisch ablösen lässt, indem der Träger 30 aus den Kuppelhalterungen 40 gezogen wird.
  • Bei der üblichen Kopfstützvorrichtung sind jedoch die Stromleitungen 50 im Träger 30 angeordnet, wie in den Figuren gezeigt, weshalb die Kopfstütze 20 erst nach entsprechender Handhabung der angeordneten Leitungen an den Sitzgrundkörper 10 gekoppelt oder von diesem gelöst werden kann, und die übliche Kopfstützvorrichtung weist somit einen Aufbau auf, wobei die Kopfstütze 20 und der Sitzgrundkörper 10 sich nicht in einem einzelnen Schritt mechanisch und elektrisch aneinander koppeln lassen. Müssen also die Kopfstütze 20 selbst oder verschiedene Betätigungseinheiten, die in der Kopfstütze 20 vorgesehen sind, repariert und ersetzt werden, ergibt sich das Problem, dass das Lösen und Koppeln der Kopfstütze äußerst unpraktisch ist und viel Zeit erfordert.
  • Auch bei der Herstellung eines Fahrzeugsitzes müssen zum Montieren des Sitzgrundkörpers 10 und der Kopfstütze 20 aneinander die mechanische und elektrische Koppelung in einzelnen Schritten ausgeführt werden, woraus sich das Problem ergibt, dass die Arbeiten unpraktisch in der Ausführung sind und die Produktivität sinkt.
  • Die vorliegende Erfindung wird daher mit dem Ziel vorgestellt, die genannten Probleme zu lösen, wobei eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin besteht, eine Kopfstützvorrichtung für Fahrzeugsitze bereitzustellen, mittels derer sich eine Kopfstütze in einem einzelnen Schritt mechanisch und elektrisch an einen Sitzgrundkörper koppeln und von diesem lösen lässt, wodurch nicht nur die Produktivität bei der Herstellung von Fahrzeugsitzen erhöht wird, sondern auch Reparatur- oder Austauscharbeiten der Kopfstütze erleichtert werden.
  • Um die genannte Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung eine Kopfstützvorrichtung für Fahrzeugsitze bereit, die Folgendes aufweist: Kuppelhalterungen, die an einen Sitzgrundkörper eines Fahrzeugs gekoppelt sind, einen Träger, der an den oberen Abschnitt des Sitzgrundkörpers gekoppelt ist, derart, dass er durch die Kuppelhalterungen hindurch angehoben und abgesenkt werden kann, eine Kopfstütze, die an den oberen Abschnitt des Trägers gekoppelt ist, und eine Betätigungseinheit, die in der Kopfstütze vorgesehen ist, und die zum Ausüben einer vorbestimmten Funktion über Stromleitungen mit der Stromversorgungseinheit des Fahrzeugs verbunden ist, wobei die Kopfstützvorrichtung ferner Folgendes aufweist: einen Verbindungskörper, der außerhalb der Kuppelhalterungen angebracht ist, und mit Führungsschienen konfiguriert ist, die sich in absteigender und aufsteigender Richtung des Trägers vom Verbindungskörper aus erstrecken; ein Gleitstück, das derart an den Verbindungskörper gekoppelt ist, dass es an den Führungsschienen entlang beweglich ist; und Verbinder, die derart konfiguriert sind, dass sie jeweils an einem unteren Ende des Trägers bzw. am Gleitstück angebracht sind, und durch das Anheben oder Absenken des Trägers aneinander gekoppelt oder voneinander gelöst werden, und jeweils mit der Stromleitung verbunden sind, die mit der Betätigungseinheit der Kopfstütze verbunden ist, sowie die Stromleitung, die über den Sitzgrundkörper mit der Stromversorgungseinheit des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Die Kopfstützvorrichtung kann ferner Arretieröffnungen aufweisen, die jeweils in den Führungsschienen des Verbindungskörpers ausgebildet sind, Arretierelemente, die jeweils mit Arretiervorsprüngen versehen sind, die drehbar in das Gleitstück eingekoppelt sind, und entsprechend einer Position des Gleitstücks in die entsprechenden Arretieröffnungen eingeführt sind, und auf diese Weise eine Feststellkraft bereitstellen, und Federn, die derart konfiguriert sind, dass sie die einzelnen Arretierelemente elastisch halten, wodurch die Arretiervorsprünge in die Arretieröffnungen eingeführt sind.
  • Dabei wird bevorzugt, dass die Arretierelemente jeweils einen Haltevorsprung aufweisen, der in Kontakt mit dem Verbinder des Trägers gelangt und diesen hält.
  • Ferner kann die Kopfstützvorrichtung Rastöffnungen aufweisen, die jeweils in den Führungsschienen des Verbindungskörpers ausgebildet sind, und Rastelemente, die derart in den einzelnen Rastöffnungen angebracht sind, dass sie von Federn elastisch bewegt werden, wobei die einzelnen Rastelemente eine abgeschrägte obere und untere Fläche aufweisen, wodurch das Gleitstück angehalten wird oder mittels der vom Gleitstück angewandten Hebekraft daran vorbei gleitet.
  • Dabei wird bevorzugt, dass die nach oben abgeschrägte Fläche der beiden abgeschrägten Flächen der einzelnen Rastelemente derart geformt ist, dass ihre Neigung sich der Horizontalen nähert, wodurch sie eine relativ starke Hemmkraft bereitstellt, wenn das Gleitstück, das im oberen Abschnitt der Führungsschiene angeordnet ist, nach unten bewegt wird.
  • Insbesondere kann die Kopfstützvorrichtung zudem Rollen aufweisen, die am Verbindungskörper montiert sind, sowie Aufziehfedern, die an die Rollen gekoppelt sind und auf diese gewickelt sind, und derart konfiguriert sind, dass ihr unteres Ende mit dem Gleitstück verbunden ist, wobei die Aufwärtsbewegungskraft, die von den Aufziehfedern erzeugt wird, auf das Gleitstück einwirkt.
  • Außerdem kann die Kopfstützvorrichtung eine Arretiernut aufweisen, die an der Außenfläche des Verbinders des Trägers ausgebildet ist, und einen Arretierhaken, der in die Arretiernut einhakt, wenn die Verbinder mit dem Gleitstück verbunden werden, und auf diese Weise eine Arretierkraft bereitstellt.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder an einem unteren Ende des Trägers der Kopfstütze vorgesehen, während ein Betätigungsverbinder, der an den Verbinder angeschlossen ist, im Sitzgrundkörper vorgesehen ist, derart, dass sich die Kopfstütze durch Einführen in die Kuppelhalterungen des Sitzgrundkörpers oder durch Herausziehen aus denselben auf einfache Weise mechanisch und elektrisch in einem Schritt an den Sitzgrundkörper koppeln oder davon lösen lässt, wodurch sich bei der Herstellung von Fahrzeugsitzen, bei denen die Kopfstützen mit elektrischen Betätigungseinheiten versehen sind, die Arbeiten zur Reparatur und zum Austauschen der Betätigungseinheiten in einer Kopfstütze sowie die Arbeiten zum Montieren der Kopfstützen rasch und bequem durchführen lassen.
  • Ferner bleibt der Verbinder des Sitzgrundkörpers in der Nähe der Eintrittsposition des Verbinders der Kopfstütze, wobei der Verbinder der eintretenden Kopfstütze elastisch abgestützt wird, derart, dass sich die Koppelung zwischen den zwei Verbindern präzise und ohne Fehlausrichtung und zudem sanft und stoßfrei durchführen lässt, weshalb sich eine Beschädigung der Verbinder aufgrund eines harten Aufeinanderprallens verhindern lässt.
  • Darüber hinaus wird das Gleitstück, in dem der Verbinder des Sitzgrundkörpers angebracht ist, von den Arretiervorsprüngen und Rastelementen gehalten, die an den Führungsschienen angebracht sind, so dass es solange gehemmt wird, bis eine Kraft, die gleich oder größer als eine Kraft einer bestimmten Größe, darauf ausgeübt wird, oder bis eine Kraft länger als über einen vorbestimmten Zeitraum darauf ausgeübt wurde, wodurch die Koppelung zwischen den zwei Verbindern zu einem frühen Zeitpunkt beim Eintreten des Trägers erfolgt, wobei das Gleitstück außerdem von den Aufziehfedern getragen wird, wodurch eine elastische Aufwärtskraft darauf ausgeübt wird, weshalb sich die Genauigkeit der Koppelung zwischen den zwei Verbindern und die Bequemlichkeit bei der Durchführung der Arbeiten weiter erhöhen lassen
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Ansicht, die den inneren Aufbau einer üblichen Kopfstützvorrichtung für Fahrzeugsitze zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Kopfstützvorrichtung für Fahrzeugsitze gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die Kopfstützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus 2 zeigt; und
  • 4 und 5 sind Ansichten, die die Bedienung der Kopfstützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus 2 zeigen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kopfstützvorrichtung für Fahrzeugsitze bereit, die Folgendes aufweist: Kuppelhalterungen 40, die an einen Sitzgrundkörper 10 eines Fahrzeugs gekoppelt sind, einen Träger 30, der an den oberen Abschnitt des Sitzgrundkörpers 10 gekoppelt ist, derart, dass er durch die Kuppelhalterungen 40 hindurch angehoben und abgesenkt werden kann, eine Kopfstütze 20, die an den oberen Abschnitt des Trägers 30 gekoppelt ist, und eine Betätigungseinheit, die in der Kopfstütze 20 vorgesehen ist, und die zum Ausüben einer vorbestimmten Funktion über Stromleitungen mit der Stromversorgungseinheit des Fahrzeugs verbunden ist, wobei die Kopfstützvorrichtung ferner Folgendes aufweist: einen Verbindungskörper 100, der außerhalb der Kuppelhalterungen 40 angebracht ist, und mit Führungsschienen 101 konfiguriert ist, die sich in absteigender und aufsteigender Richtung des Trägers 30 vom Verbindungskörper 100 aus erstrecken; ein Gleitstück 110, das derart an den Verbindungskörper 100 gekoppelt ist, dass es an den Führungsschienen 101 entlang beweglich ist; und Verbinder 131, 133, die derart konfiguriert sind, dass sie jeweils an einem unteren Ende des Trägers 30 bzw. am Gleitstück 110 angebracht sind, und durch das Anheben oder Absenken des Trägers 30 aneinander gekoppelt oder voneinander gelöst werden, und jeweils mit der Stromleitung 135 verbunden sind, die mit der Betätigungseinheit der Kopfstütze 20 verbunden ist, sowie die Stromleitung 137, die über den Sitzgrundkörper 10 mit der Stromversorgungseinheit des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Die genannten sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen nun anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung verdeutlicht werden. Im Folgenden sollen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren detailliert beschrieben werden.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Kopfstützvorrichtung für Fahrzeugsitze gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die Kopfstützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus 2 zeigt, und 4 und 5 sind Ansichten, die die Bedienung der Kopfstützvorrichtung zeigen.
  • Wie in 2 bis 5 gezeigt, weist die Kopfstützvorrichtung der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: ein Paar Kuppelhalterungen 40, die an jeweiligen Seitenabschnitten des oberen Abschnitts eines Sitzgrundkörpers 10 für Fahrzeuge angebracht sind, einen Träger 30, der aus einem U-förmigen Rohr ausgebildet ist, und derart konfiguriert ist, dass seine zwei unteren Enden voneinander beabstandet sind, während sein oberer Abschnitt in der Kopfstütze 20 angebracht ist, wobei die zwei unteren Enden beweglich in die jeweilige Kuppelhalterung 40 eingeführt sind, einen Verbindungskörper 100, der fest außerhalb einer der Kuppelhalterungen 40 angebracht ist, und mit Führungsschienen 101 konfiguriert ist, die sich von den beiden Seiten des Verbindungskörpers 100 nach unten erstrecken, ein Gleitstück 110, das derart an den Verbindungskörper 100 gekoppelt ist, dass es an den Führungsschienen entlang nach oben und unten beweglich ist, und Innen-/Außenverbinder 131 und 133, die jeweils am unteren Ende des Trägers 30 bzw. am Gleitstück 110 angebracht sind und dazu konfiguriert sind, aneinander gekoppelt zu werden. Eine Stromleitung 135, die in der Kopfstütze 20 angeordnet ist, ist mit dem Verbinder 131 des Trägers 30 verbunden. Eine Stromleitung 137, die über den Sitzgrundkörper 10 mit der Stromversorgungseinheit des Fahrzeugs verbunden ist, ist mit dem Verbinder 133 des Gleitstücks 110 verbunden.
  • An einem Abschnitt des Trägers 30, der in eine Kuppelhalterung 40 eingeführt ist, sind in vorbestimmten Abständen Arretiernuten 31 ausgebildet. Eine Hemmvorrichtung 33, die in die Arretiernuten 31 einhakt und auf diese Weise nach innen bewegt wird und eine Feststellkraft auf diese ausübt, ist am oberen Abschnitt der Kuppelhalterung 40 angebracht. Diese Elemente sind unter Verwendung eines typischen Verfahrens implementiert und fixieren die Kopfstütze 20 so in einer gewünschten Höhe.
  • An zwei Seitenabschnitten des Verbindungskörpers 100 sind Rollen 143 angebracht, und sind derart konfiguriert, dass die unteren Enden entsprechender Aufziehfedern 141, die um die Rollen 143 gewickelt sind, mit dem Gleitstück 110 verbunden sind, wodurch eine Aufwärtsbewegungskraft auf das Gleitstück 110 ausgeübt wird, die von der Rückstellkraft der Aufziehfedern 141 bewirkt wird.
  • In den Führungsschienen 101 des Verbindungskörpers 101 sind jeweils Arretieröffnungen 102 und Rastöffnungen 103 ausgebildet. In den einzelnen Rastöffnungen 103 sind Rastelemente 105 angebracht, die von Federn 107 elastisch bewegt werden. Die einzelnen Rastelemente 105 weisen eine obere und eine untere abgeschrägte Fläche 105a und 105b auf, wodurch das Gleitstück 110 entsprechend der Größe der Kraft, die auf das Gleitstück 110 einwirkt, angehalten wird oder daran vorbei gleitet. Insbesondere ist die obere abgeschrägte Fläche 105a derart geformt, dass ihre Neigung sich der Horizontalen nähert, wodurch eine stärkere Hemmkraft bereitgestellt werden kann, wenn das Gleitstück 110, das sich an der oberen Position der Führungsschienen 101 befindet, nach unten bewegt wird.
  • Im Gleitstück 110 ist ein Paar Arretierelemente 120 vorgesehen, die drehbar gekoppelt sind. Die Arretierelemente 120 weisen die Form eines nach hinten weisenden L auf, und sind derart konfiguriert, dass am oberen Ende der Arretierelemente 120 jeweils ein Arretiervorsprung 121 ausgebildet ist, der in die Arretieröffnungen 102 eingeführt ist, wenn das Gleitstück 110 in der oberen Position der Führungsschiene 101 angeordnet ist, während an der gegenüberliegenden Seite der Arretierelemente 120 jeweils ein Haltevorsprung 123 ausgebildet ist, der in Kontakt mit dem Verbinder 131 gelangt, welcher an das untere Ende des Trägers 30 gekoppelt ist. Außerdem werden die Arretierelemente 120 jeweils von einer Feder 124 gehalten, weshalb die Kraft, die erzeugt wird, wenn sich die Arretierelemente 120 nach außen drehen, auf die Arretiervorsprünge 121 einwirkt, und die Kraft, die erzeugt wird, wenn sich die Arretierelemente 120 nach oben drehen, auf die Haltevorsprünge 123 einwirkt.
  • An der Außenfläche des Verbinders 131 des Trägers 30 ist eine Arretiernut 131a ausgebildet. An der Außenseite des Gleitstücks 110 ist ein Arretierhaken 111 ausgebildet, wobei der Haken elastisch in die Arretiernut 131a einhakt, wenn der Verbinder 131 des Trägers 30 und der Verbinder 133 des Gleitstücks miteinander verbunden werden, wodurch eine angemessene Arretierkraft bereitgestellt wird.
  • Bei der Kopfstützvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau wird der Träger 30 von der Hemmvorrichtung 33 in einer vorbestimmten Position arretiert, wenn die zwei Enden des Trägers 30 in die Kuppelhalterungen 40 eingeschoben werden, wodurch eine mechanische Kopplung erreicht wird. Zugleich werden der Verbinder 131 des Trägers 30 und der Verbinder 133 des Gleitstücks 110 miteinander verbunden, wodurch eine elektrische Kopplung erreicht wird.
  • Bevor der Träger 30 gekoppelt wird oder bevor der Träger 30 nach dem Koppeln des Trägers 30 nach unten bewegt wird, ist das Gleitstück 110 dabei am oberen Abschnitt der Führungsschienen 101 angeordnet, wie in 4 gezeigt. In diesem Fall sind die Arretiervorsprünge 121 der Arretierelemente 120 in die jeweiligen Arretieröffnungen 102 der Führungsschienen 101 eingeführt, wodurch das Gleitstück 110 in seiner Position fixiert ist.
  • Wird der Träger 30 in diesem Zustand nach unten geschoben, drehen sich die Arretierelemente 120 nach unten, wodurch sich die Arretiervorsprünge 121 aus den Arretieröffnungen 102 lösen, weshalb keine Feststellkraft mehr vorhanden ist, so dass sich das Gleitstück 110 vom Träger 30 nach unten bewegen lässt. Zu einem frühen Zeitpunkt, an dem eine Kraft ausgeübt wird, ist das Gleitstück 110 dabei in die Arretiervorsprünge 121 und Rastelemente 105 eingehakt und befindet sich daher in einem gehemmten Zustand, weshalb der Verbinder 131 des Trägers 30 und der Verbinder 133 des Gleitstücks 110 aneinander gekoppelt sind, wodurch eine Verbindung zwischen den zwei Stromleitungen 135 und 137 hergestellt ist. Wird dann eine nach unten wirkende Kraft angewandt, die gleich oder größer als eine Kraft von vorbestimmter Größe ist, oder wird eine Kraft länger als über eine vorbestimmte Zeit angewandt, werden die Rastelemente 105 in die Rastöffnungen 103 gedrückt, weshalb das Gleitstück 110 nach unten bewegt wird, so dass das Gleitstück 110 sich an den Führungsschienen 101 entlang in die Position absenken lässt, die in 5 gezeigt ist. Die Kopfstütze 20 kann also frei in eine gewünschte Position bewegt werden, während die elektrische Verbindung bestehen bleibt.
  • Soll die Kopfstütze 20 dagegen gelöst werden, lässt sich dies auf einfache Weise erreichen, indem der Träger 30 durch Aufwärtsverschieben der Kopfstütze 20 nach oben bewegt wird. Das heißt, wenn das Gleitstück 110 eine vorbestimmte Höhe erreicht, während es zusammen mit dem Träger 30 nach oben bewegt wird, treten die Arretiervorsprünge 121 der Arretierelemente 120 in die Arretieröffnungen 102, wodurch das Gleitstück 110 arretiert werden kann. Wird anschließend eine größere Kraft angewandt, so dass der Träger 30 nach oben bewegt wird, werden der Verbinder 131 des Trägers 30 und der Verbinder 133 des Gleitstücks 110 voneinander gelöst, wodurch sich der Träger 30 von den Kuppelhalterungen 40 lösen lässt. Soll die Kopfstütze nach dem oben beschriebenen Lösevorgang der Kopfstütze 20 wieder angekoppelt werden, lässt sich dies in dem oben beschriebenen Verfahren auf einfache Weise durchführen.
  • Gemäß der Kopfstützvorrichtung der vorliegenden Erfindung lässt sich das mechanische und elektrische Koppeln der Kopfstütze 20 an den Sitzgrundkörper 10 leicht und präzise durchführen, indem lediglich der Träger 30 in die Kuppelhalterungen 40 geschoben oder daraus herausgezogen wird, ohne dass ein separater Handgriff erforderlich wäre, weshalb Arbeiten zum Reparieren oder Austauschen der Betätigungseinheiten, die in den einzelnen Kopfstützen 20 vorgesehen sind, sowie Montagearbeiten bei der Herstellung der Fahrzeugsitze leichter und bequemer durchgeführt werden können
  • Im Zustand, in dem die Kopfstütze 20 nicht angekoppelt ist, sind die Arretiervorsprünge 121 der Arretierelemente 120 in die jeweiligen Arretieröffnungen 102 eingeführt, so dass das Gleitstück 110 an der oberen Position der Führungsschienen 101 des Verbindungskörpers 100 angeordnet ist, weshalb sich beim Einführen des Trägers 30 in die Kuppelhalterungen 40 die zwei Verbinder 131 und 133 präzise ohne Fehlausrichtung aneinander koppeln lassen, wodurch beim Aneinanderkoppeln der zwei Verbinder 131 und 133 der Verbinder 131 des Trägers 30 von den Haltevorsprüngen 123 der Arretierelemente 120 elastisch gehalten wird, so dass der Aufprall, der beim Herstellen der Koppelverbindung auftritt, reduziert werden kann. Beim Ankoppeln der Kopfstütze 20 kann somit die Koppelung zwischen den zwei Verbindern 131 und 133 leichter und präziser ausgeführt werden, wodurch sich Beschädigungen durch Aufeinanderprallen der Verbinder 131 und 133 effektiv verhindern lassen.
  • Darüber hinaus wird das Gleitstück zu einem frühen Zeitpunkt während des Eintretens des Trägers 30 von den Arretiervorsprüngen 121 und den elastisch gehaltenen Rastelementen 105 gehemmt, weshalb die Koppelung zwischen den zwei Verbindern 131 und 131 an der oberen Position der Führungsschienen 101 erfolgt, wodurch die Arbeit im Zusammenhang mit dem Ankoppeln der Kopfstütze 20 schneller durchführbar ist, und zudem der Aufprall, der beim Verkoppeln der Verbinder 131 und 133 miteinander auftritt, effektiver verhindert werden kann.
  • Ferner wird das Gleitstück 110 von den Rollen 143 und den Aufziehfedern 141 gehalten und unterliegt einer elastischen Aufwärtskraft, weshalb beim Ankoppeln der Kopfstütze 20 das Verkoppeln der zwei Verbinder 131 und 133 sowie das Anheben und Absenken des Trägers 30 sanfter erfolgen können, wodurch das Lösen der Kopfstütze 20 erleichtert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform und die begleitenden Figuren beschränkt, und für Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung liegt es auf der Hand, dass verschiedene Ersetzungen, Variationen und Modifikationen innerhalb eines Bereichs möglich sind, der nicht vom technischen Geist der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder an einem unteren Ende des Trägers der Kopfstütze vorgesehen, während ein Betätigungsverbinder, der an den Verbinder angeschlossen ist, im Sitzgrundkörper vorgesehen ist, derart, dass sich die Kopfstütze durch Einführen in die Kuppelhalterungen des Sitzgrundkörpers oder durch Herausziehen aus denselben auf einfache Weise mechanisch und elektrisch in einem Schritt an den Sitzgrundkörper koppeln oder davon lösen lässt, wodurch sich bei der Herstellung von Fahrzeugsitzen, bei denen die Kopfstützen mit elektrischen Betätigungseinheiten versehen sind, die Arbeiten zur Reparatur und zum Austauschen der Betätigungseinheiten in einer Kopfstütze sowie die Arbeiten zum Montieren der Kopfstützen rasch und bequem durchführen lassen.

Claims (7)

  1. Kopfstützvorrichtung für Fahrzeugsitze, die Folgendes umfasst: Kuppelhalterungen (40), die an einen Sitzgrundkörper (10) eines Fahrzeugs gekoppelt sind, einen Träger (30), der an den oberen Abschnitt des Sitzgrundkörpers (10) gekoppelt ist, derart, dass er durch die Kuppelhalterungen (40) hindurch angehoben und abgesenkt werden kann, eine Kopfstütze (20), die an den oberen Abschnitt des Trägers (30) gekoppelt ist, und eine Betätigungseinheit, die in der Kopfstütze (20) vorgesehen ist, und die zum Ausüben einer vorbestimmten Funktion über Stromleitungen mit der Stromversorgungseinheit des Fahrzeugs verbunden ist, wobei die Kopfstützvorrichtung ferner Folgendes umfasst: einen Verbindungskörper (100), der außerhalb der Kuppelhalterungen (40) angebracht ist, und mit Führungsschienen (101) konfiguriert ist, die sich in absteigender und aufsteigender Richtung des Trägers (30) vom Verbindungskörper (100) aus erstrecken; ein Gleitstück (110), das derart an den Verbindungskörper (100) gekoppelt ist, dass es an den Führungsschienen (101) entlang beweglich ist; und Verbinder (131, 133), die derart konfiguriert sind, dass sie jeweils an einem unteren Ende des Trägers (30) und/oder am Gleitstück (110) angebracht sind, und durch das Anheben oder Absenken des Trägers (30) aneinander gekoppelt oder voneinander gelöst werden, und jeweils mit der Stromleitung (135) verbunden sind, die mit der Betätigungseinheit der Kopfstütze (20) verbunden ist, sowie die Stromleitung (137), die über den Sitzgrundkörper (10) mit der Stromversorgungseinheit des Fahrzeugs verbunden ist.
  2. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: Arretieröffnungen (102), die jeweils in den Führungsschienen (101) des Verbindungskörpers (100) ausgebildet sind; Arretierelemente (120), die jeweils mit Arretiervorsprüngen (121) versehen sind, die drehbar in das Gleitstück (110) eingekoppelt sind, und entsprechend einer Position des Gleitstücks (110) in die entsprechenden Arretieröffnungen (102) eingeführt sind, und auf diese Weise eine Feststellkraft bereitstellen; und Federn (124), die derart konfiguriert sind, dass sie die einzelnen Arretierelemente (120) elastisch halten, derart, dass die Arretiervorsprünge (121) in die Arretieröffnungen (102) eingeführt sind.
  3. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Arretierelemente (120) jeweils Haltevorsprünge (123) aufweisen, die dazu konfiguriert sind, in Kontakt mit dem Verbinder (131) des Trägers (30) zu gelangen und ihn zu halten.
  4. Kopfstützvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend: Rastöffnungen (103), die jeweils in den Führungsschienen (101) des Verbindungskörpers (100) ausgebildet sind; und Rastelemente (105), die derart in den einzelnen Rastöffnungen (103) angebracht sind, dass sie von Federn (107) elastisch bewegt werden, wobei die einzelnen Rastelemente (105) eine abgeschrägte obere und untere Fläche (105a, 105b) aufweisen, wodurch das Gleitstück (110) gehemmt wird oder an denen es mittels der vom Gleitstück (110) angewandten Hebekraft vorbei gleitet.
  5. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die nach oben abgeschrägte Fläche (105a) der beiden abgeschrägten Flächen (105a, 105b) der einzelnen Rastelemente (105) derart geformt ist, dass ihre Neigung sich der Horizontalen nähert, wodurch sie eine relativ starke Hemmkraft bereitstellt, wenn das Gleitstück (110), das im oberen Abschnitt der Führungsschienen angeordnet ist, nach unten bewegt wird.
  6. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 4, ferner umfassend: Rollen (143), die am Verbindungskörper (100) angebracht sind; und Aufziehfedern (141), die an die Rollen (143) gekoppelt sind und auf diese gewickelt sind, und derart konfiguriert sind, dass ihr unteres Ende mit dem Gleitstück (110) verbunden ist; wobei die Aufwärtsbewegungskraft, die von den Aufziehfedern (141) erzeugt wird, auf das Gleitstück (110) einwirkt.
  7. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 4, ferner umfassend: eine Arretiernut (131a), die an einer Außenfläche des Verbinders (131) des Trägers (30) ausgebildet ist; und einen Arretierhaken (111), der in die Arretiernut (131a) eingehakt ist, wenn die Verbinder (131, 133) mit dem Gleitstück (110) verbunden werden, wodurch eine Arretierkraft bereitgestellt wird.
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