DE10321744B4 - Kopfstützenmechanismus - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
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    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable

Abstract

Kopfstützenmechanismus (10) für einen Insassensitz (14), wobei der Kopfstützenmechanismus (10) aufweist:
ein Kopfstützenkissen (18), von welchem aus ein Pfeiler (20) ausgeht;
ein Betätigungsglied (70), das mit dem Pfeiler (20) gekuppelt ist, um das Kopfstützenkissen (18) in eine gewünschte Position zu bewegen; und
ein mit dem Pfeiler kuppelbares Gleitstück (88), das selektiv durch das Betätigungsglied (70) bewegbar ist, wenn der Pfeiler (20) mit dem Gleitstück (88) gekuppelt ist,
eine rohrförmige Buchse (64), die zur Kupplung mit dem Insassensitz (14) ausgebildet ist, wobei das Gleitstück (88) beweglich innerhalb der Buchse (64) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gleitstück (88) selektiv mit der Buchse (64) in Eingriff bringbar ist, um es an einer Bewegung relativ zur Buchse (64) zu hindern, wenn der Pfeiler (20) von dem Gleitstück (88) getrennt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kopfstützenmechanismus für Fahrzeugsitze.
  • Verschiedene Kopfstützeneinstell- und Rückhaltemechanismen wurden zum Einsatz bei Fahrzeuginsassensitzen konstruiert. Viele dieser Mechanismen ermöglichen es dem Fahrzeuginsassen, von Hand die Position der Kopfstütze einzustellen, zur Anpassung an die körperlichen Eigenschaften eines bestimmten Fahrzeuginsassen. Bei diesen Mechanismen ist es erforderlich, dass der Fahrzeuginsasse die Hebe- oder Absenkkraft zur Verfügung stellt. Zwar wurden diese Mechanismen wirksam in Fahrzeugen eingesetzt, jedoch würden bestimmte Luxusfahrzeugmärkte von einem motorgetriebenen Kopfstützeneinstellmechanismus profitieren.
  • Es sind ebenfalls motorbetriebene Kopfstützenmechanismen vorhanden. Jedoch lassen sich auf dem Gebiet der Erfindung Verbesserungen vornehmen. So sind beispielsweise einige der bekannten Vorrichtungen relativ teuer und kompliziert, da sie eine große Anzahl an Bauteilen aufweisen. Zusätzlich wäre es wünschenswert, leicht vorhandene, von Hand einstellbare Kopfstützenanbringungssysteme abändern zu können, um einen motorgetriebenen Kopfstützenmechanismus vorzusehen.
  • Ein Kraftfahrzeugsitz mit einer klappbaren Rückenlehne unter einer höhenverstellbaren Kopfstütze ist in der DE 100 08 524 A1 beschrieben.
  • Ein Kopfstützenmechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 199 47 621 A1 bekannt. Beschrieben wird dort ein aktives Kopfstützensystem, bei dem die Kopfstütze innerhalb der Sitzrückenlehne in einem Hülsenelement aufgenommen ist Bei einem Heckaufprall des Fahrzeuges wird ein Mechanismus ausgelöst, der das Hülsenelement nach oben bewegt, um die Kopfstütze schnell aus dem Sitz herauszufahren und sie in eine Position in der Nähe des Kopfes des Fahrzeuginsassen zu bringen. In einer Variante dieses Kopfstützensystems soll nach dem Entfernen der Kopfstütze verhindert werden, dass das Hülsenelement bei einem Heckaufprall des Fahrzeuges aus der Sitzrückenlehne herausgeschleudert wird. Diese Aufgabe wird durch einen Blockierhebel erfüllt, der das Hülsenelement relativ zum Sitz festlegt, d. h. das Hülsenelement mit der Sitzrückenlehne fest in Eingriff bringt, sobald die Kopfstütze entfernt ist. Nachteilig an dem herkömmlichen Kopfstützensystem ist, dass es auf ungewünschte Weise rattern, quietschen oder klappern kann, was es für Anwendungen in höherwertigen Fahrzeugen ungeeignet macht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den bekannten Kopfstützenmechanismus mit konstruktiv möglichst einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, dass er auch Anforderungen in qualitativ höherwertigen Fahrzeugen gerecht wird und dennoch möglichst leicht herzustellen und zusammenzubauen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Kopfstützenmechanismus mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Kopfstützenmechanismus einen Pfeiler auf, der von einem Kopfstützenkissen ausgeht, eine rohrförmige Buchse, die so ausgebildet ist, dass sie mit einem Fahrzeuginsassensitz gekuppelt werden kann, eine Gleitstückanordnung, und ein Betätigungsglied. Die Gleitstückanordnung ist beweglich innerhalb der Buchse angeordnet, und weist einen Block auf, der selektiv zwischen einer Position im Eingriff mit der Buchse und einer Position außer Eingriff mit der Buchse bewegt werden kann. Der Pfeiler des Kopfstützenkissens ist mit der Gleitstückanordnung so gekuppelt, dass die Bewegung der Gleitstückanordnung das Kopfstützenkissen zur Bewegung veranlaßt. Das Betätigungsglied ist mit der Gleitstückanordnung so gekuppelt, dass selektiv das Gleitstück bewegt wird, und das Kopfstützenkissen an einem gewünschten Ort angeordnet wird. Der Block gelangt in Eingriff mit der Buchse, wenn der Pfeiler nicht mehr mit der Gleitstückanordnung verbunden ist, um die Bewegung der Gleitstückanordnung in Bezug auf die Buchse zu begrenzen.
  • Daher stellt die vorliegende Erfindung eine kostengünstige, motorbetriebene Kopfstütze zur Verfügung, die einfach hergestellt und zusammengebaut werden kann. Zusätzlich kann die motorbetriebene Kopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem sich selbst ausrichtenden Kopfstützensystem eingesetzt werden, wobei nur geringfügige Abänderungen bei dem sich selbst ausrichtenden Kopfstützensystem erforderlich sind.
  • Weitere Einsatzbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden, detaillierten Beschreibung deutlich. Es wird darauf hingewiesen, dass zwar die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betreffen, jedoch nur als Erläuterung zu verstehen sind, und nicht den Umfang der Erfindung einschränken sollen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht der Gelenkverbindung des Kopfstützenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Abschnitts eines Fahrzeuginsassensitzes, der mit dem Kopfstützenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 3 eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung eines Abschnitts eines Fahrzeuginsassensitzes, der mit dem Kopfstützenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 4 eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines Sitzrahmens zum Einsatz zusammen mit dem Kopfstützenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Teilquerschnittsansicht des in 3 gezeigten Rahmens;
  • 6 eine perspektivische Teilansicht in Explosionsdarstellung des Kopfstützenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Teilquerschnittsseitenansicht des Kopfstützenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Gleitstückanordnung im ausgerückten Zustand dargestellt ist;
  • 8 eine Teilquerschnittsseitenansicht des Kopfstützenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Gleitstückanordnung im eingerückten Zustand dargestellt ist; und
  • 9 eine perspektivische Teilansicht eines Blocks des Kopfstützenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist nur als beispielhaft zu verstehen, und soll keinesfalls die Erfindung, deren Anwendung, oder Verwendungszwecke einschränken.
  • In den 1 bis 3 ist ein Kopfstützenmechanismus 10 zusammen mit einem beispielhaften Selbstausrichtungsmechanismus einer Sitzanordnung 14 dargestellt, die vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug eingesetzt wird. Die Sitzanordnung 14 weist eine Kopfstützenanordnung 16 auf, die mit einem Kopfstützenkissen 18 und zwei Pfeilern 20 versehen ist, die von dort aus nach unten verlaufen. Eine ringförmige Nut 22 ist in der Nähe des distalen Endes jedes Pfeilers 20 vorgesehen. Die Sitzanordnung 14 weist weiterhin eine Sitzrücklehne 24 auf, die schwenkbar mit einer Sitzfläche 26 gekuppelt ist.
  • In den 4 und 5 ist ein Rahmen 28 innerhalb der Sitzrücklehne 24 angeordnet. Der Rahmen 28 weist ein oberes Querteil 30 und ein unteres Querteil 32 auf, die zwei Seitenteile 34 miteinander verbinden. Zwei rohrförmige Halterungen 36 erstrecken sich durch das Querteil 30. Jede Halterung 36 weist zwei bogenförmige Schlitze 38 auf, die sich durch sie erstrecken.
  • Der Sebstausrichtungsmechanismus weist zwei Führungsmuffen 40 auf, eine Strebe 42, eine Lasche 44, und eine Platte 46. Die Führungsmuffen 40 sind im wesentlichen rohrförmige Teile, die leicht gekrümmt sind. Jede Führungsmuffe 40 weist zwei in Radialrichtung verlaufende Nocken 47 und eine rechteckige Öffnung 48 auf. Die Nocken 47 sind innerhalb von Schlitzen 38 der Halterungen 36 angeordnet. Eine der Führungsmuffen 40 nimmt den Kopfstützenmechanismus 10 auf. Nur ein Kopfstützenmechanismus 10 ist gekuppelt mit der Sitzanordnung 14 dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass ein entsprechender Mechanismus innerhalb der anderen Führungsmuffe angebracht sein kann, falls dies erforderlich ist. Die Pfeiler 20 der Kopfstützenanordnung 16 sind beweglich innerhalb der Führungsmuffen 40 angeordnet. Die Führungsmuffen 40 sind in Haltern 49 der Strebe 42 aufgenommen.
  • Die Strebe 42 ist schwenkbar mit einem ersten Ende 50 der Lasche 44 gekuppelt. Entsprechend ist ein zweites Ende 52 der Lasche 44 schwenkbar mit der Platte 46 gekuppelt. Eine Gruppe von Bohrungen 54 erstreckt sich durch die Lasche 44, um das Gewicht der Lasche zu verringern. Die Platte 46 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, beispielsweise Federstahl oder Kunststoff. Die Platte 46 wird ursprünglich als gekrümmte Platte ausgebildet, die konvex in Richtung des Sitzinsassen ist. Die wirksame Länge der Platte 46 kann durch den Einsatz von Druck geändert werden. Die Platte 46 weist einen oberen Stift 56 auf, der schwenkbar mit dem zweiten Ende 52 der Lasche 44 verbunden ist, sowie einen unteren Stift 58, der schwenkbar mit dem Querteil 32 des Rahmens 28 gekuppelt ist.
  • Bei einem Heckzusammenstoß bewegt sich das Becken des Insassen zunächst in die Sitzrücklehne. Das Becken stellt im wesentlichen den Schwerpunkt des Insassen dar. Drückt sich das Becken in die Platte 46, wird die Krümmung der Platte verringert, so dass die Platte 46 weniger gekrümmt wird, oder flacher ausgebildet wird. Mit Abflachung der Platte 46 nimmt deren wirksame Länge zu. Insbesondere nimmt die Entfernung zwischen dem zweiten Ende 52 und dem Querteil 32 zu, was dazu führt, dass die Lasche 44 nach oben bewegt wird. Bei der Bewegung der Lasche 44 nach oben wird die Kopfstützenanordnung 16 nach oben bewegt, und verschwenkt sich nach vorn in eine Position 60, die in 1 gestrichelt dargestellt ist.
  • Gemäß den 6 bis 8 weist der Kopfstützenmechanismus 10 eine Abdeckung 62 auf, eine Buchse 64, eine Gleitstückanordnung 66, eine Rückstellfeder 68, und ein Betätigungsglied 70. Der Kopfstützenmechanismus 10 ermöglicht ein einfaches Anbringen und Abnehmen der Kopfstützenanordnung 16 an bzw. von der Sitzanordnung 14. Das Betätigungsglied 70 ist mit der Gleitstückanordnung 66 gekuppelt, um es einem Sitzinsassen zu ermöglichen, wahlweise das Kopfstützenkissen 18 in eine gewünschte Position zu bewegen. Weiterhin dient die Gleitstückanordnung 66 dazu, dass sie automatisch mit der Buchse 64 gekuppelt wird, sobald die Pfeiler 20 der Kopfstützenanordnung 16 von dem Kopfstützenmechanismus 10 abgenommen sind. Die gegenseitige Verbindung der Gleitstückanordnung 66 und der Buchse 64 verhindert das Entstehen ungewünschter Geräusche, beispielsweise Rattern, Quietschen, oder Geräusche infolge des Aufeinanderprallens von Bauteilen beim Abnehmen der Kopfstütze oder im Betrieb des Fahrzeugs.
  • Die Buchse 64 weist einen im wesentlichen hohlen, rohrförmigen Körper 72 und einen in Radialrichtung verlaufenden Flansch 74 auf, der an einem Ende des Körpers 72 angeordnet ist. Lagerzapfen 75 sind am entgegengesetzten Ende des Körpers 72 zur Aufnahme eines Abschnitts der Rückstellfeder 68 vorgesehen. Ein Finger 76 erstreckt sich in Radialrichtung vom Körper 72 aus, und ist in einem Einschnappeingriff mit der Öffnung 48 angeordnet, die durch die Führungsmuffe 40 verläuft. Die Buchse 64 weist ebenfalls mehrere in Axialrichtung beabstandete Schlitze 80 auf, die durch den Körper 72 verlaufen. Wie nachstehend genauer erläutert wird, gelangt die Gleitstückanordnung 66 selektiv in Eingriff mit einem der Schlitze 80, um die Bewegung der Gleitstückanordnung 66 zu begrenzen, wenn die Kopfstützenanordnung 16 von der Sitzanordnung 14 abgenommen wird.
  • Der in Radialrichtung verlaufende Flansch 74 weist eine erste Öffnung 84 und eine zweite Öffnung 86 auf, die sich durch ihn erstrecken. Die erste Öffnung 84 weist solche Abmessungen auf, dass sie den Pfeiler 20 der Kopfstützenanordnung 16 aufnimmt. Die Öffnung 86 weist im wesentlichen die Form eines Schlüssellochschlitzes auf. Vorzugsweise besteht die Buchse 64 aus einem mittels Spritzguß ausgeformten Polymer, beispielsweise PA6, oder einem anderen, geeigneten Material.
  • Die Gleitstückanordnung 66 weist ein Gleitstück 88 und einen Block 90 auf. Der Block 90 ist beweglich innerhalb eines Hohlraums 92 des Gleitstücks 88 angeordnet. Das Gleitstück 88 weist ein Gehäuse 94 auf, das mit einem Becher 96 und einem Vorsprung 98 versehen ist. Der Becher 96 enthält mehrere flexible Arme 100, die eine Tasche 102 ausbilden. Zumindest einer der Arme 100 weist einen nach innen verlaufenden Hakenvorsprung 104 auf. Wenn die Kopfstützenanordnung 16 an der Sitzanordnung 14 angebracht wird, wird der Pfeiler 20 innerhalb der Tasche 102 angeordnet. Der Hakenvorsprung 104 greift im Schnappsitz in die Nut 22 ein. Der Vorsprung 98 enthält eine durch ihn verlaufende Öffnung 106. Die Öffnung 106 ist mit einem Abschnitt eines Schlitzes 108 ausgerichtet, der sich durch das Gehäuse 94 erstreckt. Das Gleitstück 88 weist einen Kragen 110 auf, der zwei gegabelte Schenkel 112 aufweist. Jeder Schenkel 112 weist einen nach oben gedrehten Flansch 114 auf. Die Rückstellfeder 88 weist ein T-förmiges Ende 116 auf, das mit dem Kragen 110 des Gleitstücks 88 gekuppelt ist.
  • 9 zeigt den Block 90, der einen im wesentlichen scheibenförmigen Körper 118 aufweist, bei dem eine Zunge 120 in Radialrichtung nach außen von dem Körper 180 verläuft. Ein Steg 122 geht im Winkel vom Körper 118 so aus, dass er eine mit dem Block 90 vereinigte Feder ausbildet. Der Block 90 besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise aus durch Spritzguß formbarem PA6. Der Steg 122 kann daher wiederholt verformt werden, und in seine unverformte Form zurückkehren, sobald keine Belastung mehr einwirkt. Der Block 90 weist weiterhin eine Öffnung 124 auf, die sich durch den Körper 118 erstreckt.
  • Das Betätigungsglied 70 weist einen Elektromotor 126 und einen Bowdenzug 128 auf. Der Bowdenzug 128 weist eine Hülle 130 und einen innerhalb der Hülle 130 verlaufenden Draht 132 auf. Eine Mutter 134 (6) ist mit dem distalen Ende des Drahtes 132 verbunden. Der Draht 132 und die Mutter 134 sind durch das Gleitstück 88 und die Öffnung 124 des Blocks 90 geführt. Ein Abschnitt der Öffnung 86 des Flansches 74 weist solche Abmessungen auf, dass die Mutter 134 dort hindurchgehen kann. Die Mutter 134 wird an der einen Seite des in Radialrichtung verlaufenden Flansches 74 durch Bewegen des Drahts 132 in den engen Abschnitt der schlüssellochförmigen Öffnung 86 gehaltert, nachdem die Mutter zuerst durch den großen Abschnitt hindurchgeführt wurde.
  • Im Betrieb arbeitet der Kopfstützenmechanismus 10 mit dem Block 90 der Gleitstückanordnung 66 so zusammen, dass entweder eine Position außer Eingriff oder eine Position im Eingriff eingenommen wird. 7 zeigt den Block 90 in einer Position außer Eingriff von der Buchse 64. Der in 7 gezeigte Betriebszustand tritt auf, wenn die Kopfstützenanordnung 16 mit der Sitzanordnung 14 gekuppelt ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Pfeiler 20 innerhalb der Tasche 102, wobei der Hakenvorsprung 104 in die Nut 22 eingreift. Zum Positionieren der Kopfstützenanordnung 16 schickt ein Fahrzeuginsasse elektrischen Strom an den Motor 126 über einen Schalter (nicht gezeigt). Der Elektromotor 126 veranlaßt den Bowdenzug 128 dazu, dass er ausfährt oder sich zurückzieht, gegen die von der Rückstellfeder 68 aufgebrachte Kraft. Es wird darauf hingewiesen, dass der Bowdenzug 128 nicht nur jener Kraft entgegenwirkt, die von der Rückstellfeder 68 aufgebracht wird, sondern auch jener Kraft, die infolge der Masse der Kopfstützenanordnung 16 einwirkt. Im Gleichgewicht ist der Draht 132 gespannt.
  • Die Spannung im Draht 132 reicht dazu aus, den Block 90 in einer Position außer Eingriff zu halten, durch Zusammendrücken des Steges 122. Während die Zunge 120 außer Eingriff von der Buchse 64 ist, kann die Gleitstückanordnung 66 durch den Elektromotor 126 zu jedem Ort innerhalb der Buchse 64 bewegt werden, um das Kopfstützenkissen 18 zu positionieren.
  • 8 zeigt die Position außer Eingriff der Gleitstückanordnung 66 und des Blockes 90. Die Kopfstützenanordnung 16 wird dadurch von der Sitzanordnung 14 abgenommen, dass eine nach oben wirkende Kraft auf das Kopfstützenkissen 18 aufgebracht wird, die dazu ausreicht, den Pfeiler 20 aus der Tasche 102 zu ziehen, und die Vorspannkraft zu überwinden, die von den flexiblen Armen 100 geliefert wird. Sobald die Kopfstützenanordnung 16 abgenommen wurde, wirkt das Gewicht der Kopfstützenanordnung nicht mehr auf die Gleitstückanordnung 66 ein. Daher wird der Draht 132 lose. Die Kraft in Querrichtung von dem Draht 132 auf dem Block 90 nimmt hierdurch ab, so dass der Steg 122 eine Eingriffskraft auf die Zunge 120 ausüben kann. Weiterhin wirkt die Rückstellfeder 68 so auf die Gleitstückanordnung 66 ein, dass diese sich nach unten bewegt, infolge des Kraft-Ungleichgewichts, das durch das Abnehmen der Kopfstützenanordnung 16 hervorgerufen wird. Die Gleitstückanordnung 66 kann sich frei nach unten nur um eine geringe Entfernung entsprechend dem Abstand zwischen den Schlitzen 80 bewegen. Wenn sich die Gleitstückanordnung 66 nach unten bewegt, gelangt die Zunge 120 in einen der Schlitze 80 hinein, und erstreckt sich durch den Körper 72 der Buchse 64. Die Gleitstückanordnung 66 ist mit der Buchse 64 gekuppelt, und kann sich nicht länger frei innerhalb der Buchse gleitbeweglich bewegen.
  • Die Kopfstützenanordnung 16 kann mit der Sitzanordnung 14 einfach dadurch gekuppelt werden, dass der Pfeiler 20 in der Tasche 102 angeordnet wird. Diese Vorgang führt zum Spannen des Drahtes 132, wodurch der Steg 122 zusammengedrückt wird, und die Zunge 120 außer Eingriff von dem Schlitz 80 gelangt.
  • Der Kopfstützenmechanismus 10 arbeitet wiederum ebenso, wie dies voranstehend beschrieben wurde, wobei sich der Block 90 in der Position außer Eingriff befindet.
  • Vorzugsweise sind die Buchse 64, das Gleitstück 88, der Block 90 und die Abdeckung 62 jeweils aus einem durch Einspritzen ausformbaren Polymer hergestellt, beispielsweise PA6. Die Verwendung eines durch Einspritzen ausformbaren Polymers ermöglicht eine relativ komplizierte Konstruktion der Bauteile, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Weiterhin erleichtert das durch Einspritzen formbare Polymer Schnappsitzverbindungen und relativ glatte Gleitbewegungen der Bauteile in Bezug aufeinander. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass die Bauteile des Kopfstützenmechanismus aus einer Anzahl von Materialien bestehen können, welche Polymerverbindungen, Metalle oder Verbundwerkstoffe umfassen.

Claims (8)

  1. Kopfstützenmechanismus (10) für einen Insassensitz (14), wobei der Kopfstützenmechanismus (10) aufweist: ein Kopfstützenkissen (18), von welchem aus ein Pfeiler (20) ausgeht; ein Betätigungsglied (70), das mit dem Pfeiler (20) gekuppelt ist, um das Kopfstützenkissen (18) in eine gewünschte Position zu bewegen; und ein mit dem Pfeiler kuppelbares Gleitstück (88), das selektiv durch das Betätigungsglied (70) bewegbar ist, wenn der Pfeiler (20) mit dem Gleitstück (88) gekuppelt ist, eine rohrförmige Buchse (64), die zur Kupplung mit dem Insassensitz (14) ausgebildet ist, wobei das Gleitstück (88) beweglich innerhalb der Buchse (64) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (88) selektiv mit der Buchse (64) in Eingriff bringbar ist, um es an einer Bewegung relativ zur Buchse (64) zu hindern, wenn der Pfeiler (20) von dem Gleitstück (88) getrennt ist.
  2. Kopfstützenmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (88) einen beweglichen Block (90) aufweist, der selektiv in Eingriff mit der Buchse (64) bringbar ist, wobei der Block (90) in einer Position außer Eingriff gehalten wird, wenn der Pfeiler (20) mit dem Gleitstück (88) gekuppelt ist, und der Block (90) in einer Eingriffsposition mit der Buchse (64) angeordnet ist, wenn der Pfeiler (20) von dem Gleitstück (88) getrennt ist.
  3. Kopfstützenmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (88) eine Feder (122) aufweist, die den Block (90) zu der Eingriffsposition hin vorspannt.
  4. Kopfstützenmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gleitstück (88) orthogonal zu dem Block (90) bewegt.
  5. Kopfstützenmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (64) mehrere beabstandete Öffnungen (80) zur Aufnahme eines Abschnitts (120) des Blocks (90) aufweist, wenn sie sich in der Eingriffsposition befindet.
  6. Kopfstützenmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (70) ein Kabel (132) und eine Rückstellfeder (68) aufweist, wobei die Rückstellfeder (68) das Gleitstück (88) in eine erste Position zwingt, und das Kabel (132) dieser Zwangsbewegung entgegenwirkt, wobei das Kabel (132) so bewegbar ist, dass diese Vorspannung überwunden und das Gleitstück (88) positioniert wird.
  7. Kopfstützenmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfeiler (20) mit dem Gleitstück (88) im Schnappeingriff kuppelbar ist.
  8. Kopfstützenmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (70) einen Elektromotor aufweist.
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