DE102004005695B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz (10, 110, 210) zur Verwendung in einem Fahrzeug, wobei der Fahrzeugsitz (10, 110, 210) umfasst:
einen Rückenlehnenrahmen (12, 112) mit einem ersten Verriegelungselement (42, 142); und
eine Kopfstützenanordnung (14, 114), die beweglich mit dem Rückenlehnenrahmen (12, 112) verbunden ist und ein zweites Verriegelungselement (48, 148, 236) umfasst, das mit dem ersten Verriegelungselement (42, 142) in Eingriff bringbar ist, wobei bei einem ausreichenden Stoß auf das Fahrzeug die Kopfstützenanordnung (14, 114) ausgestaltet ist, sich relativ zum Rückenlehnenrahmen (12, 112) von einer Grundposition nach oben und nach vorne in Richtung einer Abstützposition zu bewegen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verriegelungselemente (42, 48, 142, 148, 236) ausgestaltet sind, eine Bewegung der Kopfstützenanordnung (14, 114) in Richtung der Abstützposition zu ermöglichen, während sie eine Bewegung in Richtung der Grundposition verhindern,
und dass die Kopfstützenanordnung (14, 114) eine Kopfstütze (26, 126) und ein mit der Kopfstütze (26, 126) verbundenes Tragwerk...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit einer beweglichen Kopfstütze.
  • Fahrzeugsitze mit beweglichen Kopflehnen oder Kopfstützen sind von Fahrzeugsitzen aus dem Stand der Technik bekannt. Beispiele solcher Fahrzeugsitze sind in der US 4,822,102 und der US 4,762,367 offenbart.
  • Ein Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 100 49 180 A1 bekannt. Die dort vorgesehenen Verriegelungsmittel sorgen für eine Arretierung des Sitzes in seiner Grund- oder Normalposition, damit der Sitz im normalen Betrieb des Fahrzeuges größere Kräfte aufnehmen kann. Nachteilig daran ist jedoch, dass diese Arretierung bei einem Auffahrunfall zunächst gelöst werden muss, bevor sich die Kopfstützenanordnung bewegen kann. Es kann daher passieren, dass die Kopfstützenanordnung zu spät oder – bei einem Blockieren der Arretierung – überhaupt nicht in die Abstützposition gebracht wird.
  • Ein anderer Typ von Fahrzeugsitzen ist in der DE 199 24 236 C1 oder der GB 23 71 223 A beschrieben. Bei diesem Typ von Fahrzeugsitzen kann die Kopfstütze bei einem Auffahrunfall um eine ortsfeste Drehachse nach vorne verschwenken. Nachteilig daran ist, dass die Kopfstütze dann in der Abstützposition meistens zu tief angeordnet ist, etwa auf der Höhe des Halses des Fahrzeuginsassen, so dass sie den Kopf des Fahrzeuginsassen nicht mehr sicher abstützen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, der hinsichtlich der dem Fahrgast bei einem Auffahrunfall gebotenen Sicherheit optimiert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung liefert einen Fahrzeugsitz zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug. Der Fahrzeugsitz umfasst einen Rückenlehnenrahmen mit einem ersten Verriegelungselement und einer Kopfstützenanordnung, die beweglich mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist. Die Kopfstützenanordnung umfasst ein zweites Element, das mit dem ersten Verriegelungselement in Eingriff bringbar ist. Bei einem ausreichenden Stoß auf das Kraftfahrzeug ist die Kopfstützenanordnung so ausgestaltet, dass sie sich relativ zu dem Rückenlehnenrahmen von einer Grundposition nach oben und nach vorne in Richtung einer Abstützposition bewegt. Darüber hinaus sind die Verriegelungselemente ausgestaltet, die Bewegung der Kopfstützenanordnung in Richtung der Abstützposition zu ermöglichen während sie eine Bewegung in Richtung der Grundposition verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit einem Rückenlehnenrahmen und einer Kopfstützenanordnung, die beweglich mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist;
  • 2 zeigt eine fragmentartige, schematische Seitenansicht des Fahrzeugsitzes mit der Kopfstützenanordnung in einer Grundposition, dargestellt als Volllinien, und in einer voll aktivierten Position, dargestellt in Strichpunktlinien;
  • 3a zeigt eine vergrößerte Ansicht von einem Verriegelungsmechanismus des Fahrzeugsitzes, bei dem der Verriegelungsmechanismus ein erstes und ein zweites Verriegelungselement umfasst;
  • 3b zeigt eine fragmentartige perspektivische Ansicht von einem Teil des ersten Verriegelungselementes;
  • 3c zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Verriegelungselementes;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit einem Rückenlehnenrahmen und einer Kopfstützenanordnung, die beweglich mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist;
  • 5a zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht von einem Teil des Fahrzeugsitzes aus 4;
  • 5b zeigt einen vergrößerten Teil von 5, der einen Verriegelungsmechanismus des Fahrzeugsitzes aus 4 darstellt;
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht von dem Fahrzeugsitz aus 4 mit der Kopfstützenanordnung in einer Grundposition;
  • 7 zeigt eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugsitzes aus 4 mit der Kopfstützenanordnung in einer voll aktivierten Position;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht von einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit einem Rückenlehnenrahmen und einer Kopfstützenanordnung, die beweglich mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist;
  • 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht von einem Verriegelungsmechanismus des Fahrzeugsitzes aus 8;
  • 10 zeigt eine vergrößerte Ansicht von einem Teil des Fahrzeugsitzes aus 8 mit zwei Stoßelementen des Fahrzeugsitzes; und
  • 11 zeigt eine fragmentartige Seitenansicht von einem der Stoßelemente aus 10.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz 10 zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug (nicht dargestellt). Der Fahrzeugsitz 10 umfasst einen Rückenlehnenrahmen 12, der direkt an dem Fahrzeugboden (nicht dargestellt) angebracht sein kann oder sich anders an dem Fahrzeugboden abstützen kann. Beispielsweise kann der Rückenlehnenrahmen 12 an einer Sitzverstellung (nicht dargestellt), die an dem Fahrzeugboden befestigt ist, angebracht sein. Als weiteres Beispiel kann der Rückenlehnenrahmen 12 mit einem unteren Sitzkissenrahmen (nicht dargestellt) in jeder geeigneten Weise verbunden sein, wodurch es mit einem Umlegemechanismus (nicht dargestellt) möglich ist, den Rückenlehnenrahmen 12 zwischen einer voll aufrechten Position (dargestellt in 1) und einer umgelegten Position (nicht dargestellt) zu schwenken. Der Fahrzeugsitz 10 umfasst ferner eine bewegliche Kopfstützenanordnung 14, die durch den Rückenlehnenrahmen 12 gestützt und beweglich mit ihm verbunden ist, und eine Verriegelungsanordnung oder -mechanismus 15, der mit der Kopfstützenanordnung 14 verbunden ist, um eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 14 zu verhindern, wie es unten im Detail beschrieben wird.
  • Während der Rückenlehnenrahmen 12 jede geeignete Ausgestaltung haben kann, umfasst der Rückenlehnenrahmen 12 in der in 1 dargestellten Ausführungsform einen Rückenlehnenrahmenkörper 16 mit einem ersten und einem zweiten Seitenteil, wie jeweils die erste und die zweite Seitenstütze 17 und 18, und ein oberes seitlich verlaufendes Teil oder Querelement 20. Die Seitenstützen 17, 18 und das Querelement 20 können als separate Komponenten ausgestaltet sein, die in jeder geeigneten Weise, wie z.B. durch Schweißen, zusammengefügt sind. Alternativ können zwei oder mehr dieser Komponenten 17, 18 und 20 einteilig ausgeformt sein.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform umfasst der Rückenlehnenrahmen 12 auch ein oder mehrere Führungselemente, wie die Führungskanäle 22, um die Bewegung der Kopfstützenanordnung 14 zu führen, wie es im Folgenden detaillierter beschrieben ist. Die Führungskanäle 22 können einteilig mit dem Rückenlehnenrahmenkörper 16 ausgestaltet sein oder an einem Teil des Rückenlehnenrahmenkörpers 16 in jeder geeigneten Weise angebracht sein. In der in der 1 dargestellten Ausführungsform sind die Führungskanäle 22 beispielsweise als ein Teil eines Führungsbügels 24, der an dem Querelement 20 angeschweißt ist, ausgestaltet. Die Führungskanäle 22 können auch Führungsbuchsen umfassen, um die Bewegung der Kopfstützenanordnung 14 zu erleichtern.
  • Die Kopfstützenanordnung 14 umfasst eine Kopfstütze 26 mit einem Kopfstützenrahmen oder Kissenrahmen 28 und mit einem Kopfstützenpolster oder Kissen 30, das an dem Kissenrahmen 28 angebracht ist. Die Kopfstützenanordnung 14 umfasst ferner ein Tragwerk 32, die mit dem Kissenrahmen 28 verbunden ist. In der in der 1 dargestellten Ausführungsform ist der Kissenrahmen 28 verschieblich mit dem Tragwerk 32 verbunden, so dass die Kopfstütze 26 relativ zu dem Tragwerk 32 vertikal eingestellt werden kann.
  • Das Tragwerk 32 kann beweglich an dem Rückenlehnenrahmen 12 in jeder geeigneten Weise angebracht sein, um eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 14 relativ zu dem Rückenlehnenrahmen 12 zu ermöglichen. Beispielsweise ist das Tragwerk 32 in der in der 1 dargestellten Ausführungsform an dem Rückenlehnenrahmen 12 mit beweglichen Verbindungsgliedern 34 angebracht. Als ein weiteres Beispiel kann das Tragwerk 32 an dem Rückenlehnenrahmen 12 mit Gleitbügeln angebracht sein.
  • Während das Tragwerk 32 jede geeignete Konfiguration haben kann, umfasst das Tragwerk 32 der in 1 dargestellten Ausführungsform einen oberen Teil, wie die zwei im Allgemeinen senkrechten Steigrohre 36, die an einen im Wesentlichen U-förmigen Grundkörper oder Stützrahmen 38 angebracht sind. Die Steigrohre 36 verlaufen in den Führungskanälen 22, welche die Bewegung des Tragwerkes 32 führen. Darüber hinaus können die Führungskanäle 22 und/oder die Stützrohre 36 jeweils eine oder mehrere Nocken und/oder Kurvenrollenflächen haben, um die Bewegung der Tragwerk 32 zu führen. Alternativ kann das Tragwerk 32 mit nur einem Steigrohr 36 ausgestaltet sein, wenn der Rückenlehnenrahmen 12 nur einen Führungskanal 22 aufweist.
  • Das Tragwerk 32 umfasst ferner einen Stoßempfänger 40, die an dem Stützrahmen 38 angebracht ist. Wie unten detaillierter erklärt ist, verursacht eine genügend große rückwärts gerichtete Kraft, die auf den Stoßempfänger 40 wirkt, eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 14 von einer normalen Betriebsposition oder Grundposition (dargestellt in 1 und als Volllinien in 2) in Richtung einer voll aktivierten Position oder Abstützposition (dargestellt als Strichpunktlinien in 2).
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist der Verriegelungsmechanismus 15 ausgestaltet, eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 14 in Richtung der Abstützposition zu ermöglichen, während er eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 14 in Richtung der Grundposition verhindert. In der in 3 (3a3c) dargestellten Ausführungsform umfasst der Verriegelungsmechanismus 15 beispielsweise ein erstes Verriegelungselement 42, wie z.B. ein Ratschenelement, das an dem Stützrahmen 38 angebracht ist, und eine Verriegelungsbaugruppe 44, die an dem Querelement 20 angebracht ist und ausgestaltet ist, um mit dem ersten Verriegelungselement 42 zusammenzuwirken. Mit solch einer Konfiguration kann das erste Verriegelungselement 42 als ein Teil der Kopfstützenanordnung 14 und die Verriegelungsbaugruppe 44 kann als ein Teil des Rückenlehnenrahmens 12 angesehen werden.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform umfasst das erste Verriegelungselement 42 eine Vielzahl von Vorsprüngen, wie die Zähne 46, und die Verriegelungsbaugruppe 44 ein bewegliches zweites Verriegelungselement 48, wie eine Klinke, die selektiv mit den Zähnen 46 des ersten Verriegelungselementes 42 in Eingriff bringbar oder verrastbar sind. Die Verriegelungsbaugruppe 44 umfasst weiterhin ein Befestigungselement, wie die Stützplatte 49, die an dem Querelement 20 angebracht ist, um das zweite Verriegelungselement 48 zu stützen, eine Feder 50, die in Eingriff mit dem zweiten Verriegelungselement 48 ist, um das zweite Verriegelungselement 48 in Eingriff mit dem ersten Verriegelungselement 42 zu drücken, und eine oder mehrere Führungselemente 52, die das zweite Verriegelungselement 48 aufnehmen, um seine Bewegung zu führen, wenn das zweite Verriegelungselement 48 auf der Oberfläche 53 der Stützplatte 49 gleitet. In der in 3 dargestellten Ausführungsform können die Feder 50 und die Führungselemente 52 an dem Querelement 20, beispielsweise mit Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln, angebracht sein. Darüber hinaus können die Führungselemente 52 jedes geeignete Material oder Materialien, wie beispielsweise TEFLONTM-beschichteter Kunststoff oder andere nichthaftende oder vorgeschmierten Materialien umfassen.
  • Alternativ kann der Verriegelungsmechanismus jede geeignete Konfiguration haben, eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 14 in Richtung der Abstützposition zu ermöglichen, während er eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 14 in Richtung der Grundposition verhindert. Darüber hinaus kann der Verriegelungsmechanismus 15 ausgestaltet sein, um die Kopfstützenanordnung 14 in einer oder mehreren Positionen, die von der Grundposition entfernt sind, zu verriegeln. Zum Beispiel kann der Verriegelungsmechanismus 15 als ein kraftschlüssiger Verriegelungsmechanismus ausgestaltet sein.
  • Als ein weiteres Beispiel kann der Verriegelungsmechanismus 15 ein oder mehrere Zipbänder oder Kabelbinder (zip tie), wie sie beispielsweise zum Zusammenbündeln von mehrteiligen Kabeln verwendet werden, umfassen. Jeder Kabelbinder umfasst ein erstes Verriegelungselement, wie beispielsweise ein Längselement mit einer Vielzahl von Vorsprüngen, mit Erhebungen, Stegen oder Zähnen. Ferner umfasst jeder Kabelbinder ein zweites Verriegelungselement, wie beispielsweise ein Schulterelement, das in das erste Verriegelungselement eingreift und mit den Vorsprüngen in Eingriff bringbar ist, um eine Bewegung der Verriegelungselemente relativ zueinander zu verhindern. Typischerweise ist jeder Kabelbinder mit beiden miteinander verbundenen Verriegelungselementen ausgestaltet, so dass das erste Verriegelungselement in das zweite Verriegelungselement eingeschoben werden kann. Wenn die Verriegelungselemente in dem Verriegelungsmechanismus 15 verwendet werden, können sie voneinander beabstandet sein, so dass ein Verriegelungselement an dem Rückenlehnenrahmenkörper 16 und das andere Verriegelungselement an dem Tragwerk 32 angebracht, sein kann.
  • Mit Bezug auf die 1-3 wird der Betrieb des Fahrzeugsitzes 10 im Folgenden detailliert beschrieben. Im Allgemeinen bewirkt eine ausreichende rückwärtsgerichtete Belastung auf den Stoßempfänger 40 durch einen Sitzinsassen, beispielsweise während eines Heckunfalls, dass sich die Kopfstützenanordnung 14 relativ zu dem Rückenlehnenrahmen 12 um eine Drehachse PA dreht, die eine feste oder variable (momentane) Drehachse sein kann (in der in 2 dargestellten Ausführungsform ist die Drehachse eine variable Drehachse, die sich von einer Grundposition zu einer Endposition oberhalb der Grundposition bewegt). Im Speziellen bewirkt die ausreichende rückwärtsgerichtete Belastung auf den Stoßempfänger 40, dass sich der Stoßempfänger 40 relativ zum Rückenlehnenrahmen 12 zurück und aufwärts bewegt. Diese Bewegung des Stoßempfängers 40 bewirkt, dass die Steigrohre 36 sich durch die Führungskanäle 22 nach oben bewegen. Wenn sich die Steigrohre 36 aufwärts bewegen, bewirkt die Wechselwirkung zwischen den Steigrohren 36 und den Führungskanälen 22, dass die Steigrohre 36 sich nach vorne drehen, wodurch eine Vorwärtsbewegung zusammen mit einer Aufwärtsbewegung der Kopfstütze 26 hervorgerufen wird. Dadurch bewegt sich die Kopfstütze 26 von der Grundposition (dargestellt in 1 und in Volllinien in 2) in Richtung der voll aktivierten Position oder Abstützposition (dargestellt in Strichpunktlinien in 2), um dem Kopf des Insassens eine Stütze zu geben.
  • Wenn sich, wie in 3 dargestellt, die Steigrohre 36 und der Träger des Tragwerkes 32 aufwärtsbewegen, bewegt sich das erste Verriegelungselement 42 aufwärts durch eine Öffnung in der Stützplatte 49 und eine Öffnung in dem zweiten Verriegelungselement 48, so dass die Zähne 46 des ersten Verriegelungselements in das zweite Verriegelungselement 48 eingreifen. Die Verriegelungselemente 42 und 48 sind ausgestaltet, eine Aufwärtsbewegung der Kopfstützenanordnung 14 zu ermöglichen, während sie eine Abwärtsbewegung der Kopfstützenanordnung 14 verhindern. In der in 3 dargestellten Ausführungsform sind die Zähne 46 des ersten Verriegelungselements 42 beispielsweise geneigt, um den Aufwärtshub der Kopfstützenanordnung 14 zu ermöglichen. Darüber hinaus umfasst jeder Zahn 46 eine flache Kante 54, die mit der flachen Kante 55 des zweiten Verriegelungselementes 48 in Eingriff bringbar ist, um einen Abwärtshub der Kopfstützenanordnung 14 zu verhindern. In der in 3 dargestellten Ausführungsform drückt die Feder 50 das zweite Verriegelungselement 48 in Eingriff mit dem ersten Verriegelungselement 42, während sie eine seitliche Bewegung des zweiten Verriegelungselementes 50 ermöglicht, um eine Aufwärtsbewegung des ersten Verriegelungselementes 42 zuzulassen.
  • Weil die Verriegelungselemente 42 und 48 die Bewegung der Kopfstütze 26 in Richtung der Abstützposition ermöglichen, während sie die Bewegung der Kopfstütze 26 in Richtung der Grundposition verhindern, ist ein Zurückfahren der Kopfstütze 26 aufgrund der Rückwärtsbelastung des Kopfes des Sitzinsassens verhindert oder eliminiert. Darüber hinaus wird das Zurückkippen des Kopfes des Sitzinsassens verringert.
  • Zusätzlich können die Verriegelungselemente 42 und 48, mit der oben beschriebenen Ausgestaltung, zusammenarbeiten, um die Kopfstützenanordnung 14 in jeder einzelnen von vielen Zwischenstützpositionen zwischen der Grundposition (dargestellt in Volllinien in 2) und der Abstützposition (dargestellt in Strichpunktlinien in 2), abhängig von der Stärke der Rückwärtsbelastung auf den Stoßempfänger 40, zu verriegeln. Dadurch kann das Zurückfahren der Kopfstütze 26 in jeder der Zwischenstützpositionen verhindert oder eliminiert werden.
  • Der Fahrzeugsitz 10 kann auch eine Lösevorrichtung zum Entriegeln der Verriegelungselemente 42 und 48 umfassen, um eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 14 in Richtung der Grundposition zu ermöglichen. In der in 3 dargestellten Ausführungsform umfasst die Verriegelungsbaugruppe 44 beispielsweise einen Lösehebel 56 (dargestellt in gestrichelten Linien), der an dem zweiten Verriegelungselement 48 und/oder der Feder 50 angebracht ist. Der Lösehebel 56 ist weiterhin schwenkbar mit dem Querelement 20 verbunden und verläuft zu einer Position im oberen Bereich des Rückenlehnenrahmens 12, so dass der Lösehebel 56 für manuelle Betätigung zugänglich ist. Wenn der Lösehebel 56 relativ zu dem Querelement 20 geschwenkt wird, wird das zweite Verriegelungselement 48 von dem ersten Verriegelungselement 42 gelöst, um eine Abwärtsbewegung der Kopfstützenanordnung 14 zu ermöglichen.
  • Alternativ kann der Fahrzeugsitz 10 mit jeder geeigneten Lösevorrichtung zum Entriegeln des ersten und des zweiten Verriegelungselementes 42 und 48 ausgestaltet sein. Beispielsweise kann der Fahrzeugsitz 10 ein Kabel, das mit dem zweiten Verriegelungselement 48 und/oder der Feder 50 verbunden ist, und einen mit dem Kabel verbundenen Lösehebel zum Bewegen des Kabels umfassen, um das zweite Verriegelungselement 48 von dem ersten Verriegelungselement weg zu bewegen.
  • Zusätzlich kann der Fahrzeugsitz 10 ein oder mehrere Vorspannelemente, die mit dem Rückenlehnenrahmen 12 und der Tragwerk 32 wirkverbunden sind, um die Kopfstützenanordnung 14 in Richtung der Grundposition zu drücken. In der in 1 dargestellten Ausführungsform umfasst der Fahrzeugsitz 10 beispielsweise zwei Rückholfedern 58, die die Seitenstützen 14, 18 und den Stützrahmen 38 verbinden.
  • Darüber hinaus kann der Fahrzeugsitz 10 so ausgestaltet sein, dass die Kopfstützenanordnung 14 in der oben beschriebenen Weise beweglich ist, ohne eine Belastung auf den Stoßempfänger 40 zu benötigen. Beispielsweise kann die Kopfstütze 26 mit ausreichender Masse ausgestaltet sein, so dass durch einen ausreichenden Stoß auf das Auto (z.B. bei einem Frontunfall) die Vorwärtsträgheit der Kopfstütze 26 dazu führt, dass die Kopfstützenanordnung 14 sich relativ zu dem Rückenlehnenrahmen 12 dreht oder in anderer Weise bewegt.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform 110 des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes. Der Fahrzeugsitz 110 umfasst einen Rückenlehnenrahmen 112, der mit einem unteren Sitzkissenrahmen (nicht dargestellt) in jeder geeigneten Weise verbunden ist, wie beispielsweise mit einem oder mehreren Umlegemechanismen 113, die es ermöglichen, den Rückenlehnenrahmen 112 zwischen einer voll aufrechten Position (dargestellt in 4) und einer umgelegten Position (nicht dargestellt) zu schwenken. Alternativ kann der Rückenlehnenrahmen 112 direkt an dem Fahrzeugboden (nicht dargestellt) angebracht sein oder anders durch den Fahrzeugboden gehalten sein, wie oben mit Bezug auf den Fahrzeugsitz 10 beschrieben. Der Fahrzeugsitz 110 umfasst ferner eine bewegliche Kopfstützenanordnung 114, die durch den Rückenlehnenrahmen 112 gestützt wird und mit diesem beweglich verbunden ist, und eine Verriegelungsanordnung oder -mechanismus 115, der mit der Kopfstützenanordnung 114 verbunden ist, um eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 114 zu verhindern, wie im Folgenden im Detail beschrieben wird.
  • Währen der Rückenlehnenrahmen 112 jede geeignete Konfiguration haben kann, umfasst der Rückenlehnenrahmen 112 der in 4 dargestellten Ausführungsform einen Rückenlehnenrahmenkörper 116 mit einem ersten und einem zweiten Seitenteil, wie jeweils der ersten und zweiten Seitenstütze 117 und 118, und einem ersten und zweiten seitlich verlaufenden Teil, wie den Querteilen 119 und 120. Der Rückenlehnenrahmenkörper 116 umfasst ferner ein zusätzliches Querelement oder Trageelement 121, das zwischen den Seitenstützen 117 und 118 verläuft. Die Komponenten 117121 können als separate Komponenten ausgeformt sein, die in jeder geeigneten Weise, beispielsweise durch Schweißen, zusammengefügt sind. Alternativ können zwei oder mehrere von diesen Komponenten 117121 einteilig ausgeformt sein.
  • Wie in 5 (5a und 5b) dargestellt, umfasst der Rückenlehnenrahmen 112 auch ein oder mehrere Führungselemente, wie die Führungsschlitze 122, um die Bewegung der Kopfstützenanordnung 114 zu führen, wie es im Folgenden detaillierter beschrieben wird. Obwohl die Führungsschlitze 122 als gerade Schlitze dargestellt sind, kann jeder Führungsschlitz 122 jede geeignete Konfiguration haben, wie beispielsweise ein Schlitz mit einem gebogenen und einem geraden Teil. Die Führungsschlitze 122 können in dem Rückenlehnenrahmenkörper 116 ausgeformt sein oder in jeder geeigneten Weise an einem Teil des Rückenlehnenrahmenkörpers 116 angebracht sein. In der in 5 dargestellten Ausführungsform sind die Führungsschlitze 122 beispielsweise in einem Führungsbügel 124 ausgeformt, der mit dem Querelement 120 fest verbunden ist.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst die Kopfstützenanordnung 114 eine Kopfstütze 126 mit einem Kopfstützenrahmen oder Kissenrahmen 128 und einem Kopfstützenpolster oder Kissen 130, das an dem Kissenrahmen 128 angebracht ist. Die Kopfstützenanordnung 114 umfasst ferner ein Tragwerk 132, das mit dem Kissenrahmen 128 verbunden ist. In der in 4 dargestellten Ausführungsform ist der Kissenrahmen 128 verschiebbar mit dem Tragwerk 132 verbunden, so dass die Kopfstütze 126 zu dem Tragwerk 132 vertikal verstellt werden kann.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, kann das Tragwerk 132 an dem Rückenlehnenrahmen 112 in jeder geeigneten Weise beweglich angebracht sein, um eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 114 zu dem Rückenlehnenrahmen 112 zu ermöglichen. Beispielsweise ist das Tragwerk 132 in der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsform an dem Rückenlehnenrahmen 112 mit Verbindungselementen, wie den Klammern 133, beweglichen Verbindungsgliedern 134 und Vorsprüngen, wie den Stiften 135, an dem Rückenlehnenrahmen 112 angebracht. Die Verbindungsglieder 134 und die Stifte 135 sind auch als Führungselemente ausgestaltet, um die Bewegung der Kopf-stützenanordnung 114 zu führen, wie es im Folgenden detailliert beschrieben wird.
  • Während die Tragwerk 132 jede geeignete Konfiguration haben kann, umfasst das Tragwerk 132 in der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsform einen oberen Teil, wie die zwei im Allgemeinen senkrechten Steigrohre 136, die an einem Verbindungselement oder -bügel 138 angebracht sind. Das Tragwerk 132 umfasst ferner ein oder mehrere Stoßelemente oder -platten 140, die an dem Verbindungsbügel 138 und dem Querteil 119 angebracht sind. Jeder Stoßempfänger 140 kann an dem Verbindungsbügel 138 und dem Querteil 119 jeweils in jeder geeigneten Weise, wie beispielsweise mit einem Stab 141 und einem Bügel 133, angebracht sein. Wie im Folgenden detaillierter beschrieben wird, verursacht eine ausreichende Rückwärtskraft, die auf den Stoßempfänger 140 wirkt, eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 114 von einer normalen Betriebsposition oder Grundposition (dargestellt in 6) in Richtung einer voll aktivierten Position oder Abstützposition (dargestellt in 7). Wie in 6 dargestellt, sind die Stoßempfänger 140 gebogen oder gewölbt, wenn die Kopfstützenanordnung 114 in der Grundposition ist.
  • Die 4 und 5 zeigen einen Verriegelungsmechanismus 115, der ausgestaltet ist, eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 114 in Richtung der Abstützposition zu ermöglichen, während er eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 114 in Richtung der Grundposition verhindert. In der in 5 dargestellten Ausführungsform umfasst der Verriegelungsmechanismus 115 beispielsweise ein erstes Verriegelungselement 142, wie z.B. ein Ratschenelement, das an dem Führungsbügel 124 angebracht ist, und eine Verriegelungsbaugruppe 144, die an dem Tragwerk 132 angebracht ist und ausgestaltet ist, um mit dem ersten Verriegelungselement 142 zusammenzuarbeiten. Mit solch einer Konfiguration kann das erste Verriegelungselement 142 als Teil des Rückenlehnenrahmens 112 und die Verriegelungsbaugruppe 144 als Teil der Kopfstützenanordnung 114 betrachtet werden.
  • In der in 5 dargestellten Ausführungsform umfasst das erste Verriegelungselement 142 eine Vielzahl von Vorsprüngen, wie die Zähne 146, und die Verriegelungsbaugruppe 144 umfasst ein zweites Verriegelungselement 148, wie beispielsweise eine Klinke, die mit den Zähnen 146 des ersten Verriegelungselementes 142 selektiv in Eingriff bringbar ist. In dieser Ausführungsform ist das zweite Verriegelungselement 148 an einer Stange 149, die zwischen den Steigrohren 136 verläuft, drehbar angebracht. Die Verriegelungsbaugruppe 144 umfasst ferner eine Feder 150, die an das zweite Verriegelungselement 148 angreift, um das zweite Verriegelungselement 148 in Eingriff mit dem ersten Verriegelungselement 142 zu drücken. Die Feder 150 ist weiterhin an dem Verbindungsbügel 138 angebracht.
  • Alternativ kann der Verriegelungsmechanismus 115 jede geeignete Konfiguration haben, die Bewegung der Kopfstützenanordnung 114 in Richtung der Abstützposition zu ermöglichen, während er die Bewegung der Kopfstützenanordnung 114 in Richtung der Grundposition verhindert. Darüber hinaus kann der Verriegelungsmechanismus 115 ausgestaltet sein, um die Kopfstützenanordnung 114 in einer oder in mehreren Positionen, die entfernt von der Grundposition sind, zu verriegeln.
  • Die 47 zeigen den Betrieb des Fahrzeugsitzes 110, der im Folgenden im Detail beschrieben wird. Im Allgemeinen verursacht eine ausreichende Rückwärtsbelastung auf die Stoßempfänger 140 durch einen Sitzinsassen, beispielsweise bei einem Heckunfall, dass sich die Kopfstützenanordnung 114 zu dem Rückenlehnenrahmen 112 von der Grundposition, dargestellt in 6, in Richtung der Abstützposition, dargestellt in 7, bewegt. Im Speziellen bewirkt die ausreichende Rückwärtsbelastung auf die Stoßempfänger 140, dass sich die Stoßempfänger 140 in Richtung der Tragelemente 121 strecken, wodurch sich die Stoßempfänger 140 vertikal verlängern. Durch diese Bewegung der Stoßempfänger 140 bewegt sich der Verbindungsbügel 138 nach oben, wodurch sich die Steigrohre 136 durch die Öffnungen in dem Querelement 120 nach oben bewegen. Wenn sich die Stützrohre 136 nach oben bewegen, verursacht das Zusammenwirken zwischen den Stiften 135 und den Führungsschlitzen 122, dass sich die Steigrohre 136 nach vorne drehen. Durch die Verbindungsglieder 134 wird auch die Vorwärtsbewegung der Steigrohre 136 geführt. Dadurch bewegt sich die Kopfstütze 126 von der Grundposition (dargestellt in 6) vorwärts und aufwärts in Richtung der voll aktivierten Position oder Abstützposition (dargestellt in 7), um den Kopf des Insassens zu stützen.
  • Wenn sich die Steigrohre 136 und der Träger des Tragwerkes 132, wie in 5 dargestellt, aufwärts bewegen, bewegt sich das zweite Verriegelungselement 148 relativ zu dem ersten Verriegelungselement 142 aufwärts, so dass das zweite Verriegelungselement 148 in die Zähne 146 des ersten Verriegelungselementes 142 eingreift. Die Verriegelungselemente 142 und 148 sind ausgestaltet, die Aufwärtsbewegung der Kopfstützenanordnung 114 zu ermöglichen, während sie die Abwärtsbewegung der Kopfstützenanordnung 114 verhindert. In der in 5 dargestellten Ausführungsform sind die Zähne 146 des ersten Verriegelungselementes 142 beispielsweise abgeschrägt, um einen Aufwärtshub des zweiten Verriegelungselementes 148 zu ermöglichen. Darüber hinaus umfasst jeder Zahn 146 eine flache Kante 154, die mit einer flachen Kante 155 des zweiten Verriegelungselementes 148 in Eingriff bringbar ist, um einen Abwärshub des zweiten Verriegelungselementes 148 und der Kopfstützenanordnung 114 zu verhindern. In der in 5 dargestellten Ausführungsform drückt die Feder 150 das zweite Verriegelungselement 148 in Eingriff mit dem ersten Verriegelungselement 142, während sie eine Drehbewegung des zweiten Verriegelungselementes 148 um die Stange 149 zulässt, um die Aufwärtsbewegung der Kopfstützenanordnung 114 zu ermöglichen.
  • Weil die Verriegelungselemente 142 und 148 ausgestaltet sind, die Bewegung der Kopfstütze 126 in Richtung der Abstützposition, dargestellt in 7, zu ermöglichen, während sie die Bewegung der Kopfstütze 126 in Richtung der Grundposition, dargestellt in 6, verhindern, wird ein Zurückfahren der Kopfstütze 126 durch die Rückwärtsbelastung vom Kopf des Sitzinsassens verhindert oder eliminiert. Darüber hinaus wird das Zurückkippen des Kopfes des Sitzinsassens verringert.
  • Zusätzlich, weil das erste Verriegelungselement 142 eine Vielzahl von Zähnen 146 hat, können die Verriegelungselemente 142 und 148 zusammenarbeiten, um die Kopfstützenanordnung 114 in jeder von vielen Zwischenstützpositionen zwischen der Grundposition der Abstützposition in Abhängigkeit von der Größe der Rückwärtsbelastung auf die Stoßempfänger 140 zu verriegeln. Dadurch kann das Zurückfahren der Kopfstütze 126 an jedem der Zwischenstützpositionen verhindert oder eliminiert werden.
  • Der Fahrzeugsitz 110 kann auch eine Lösevorrichtung zum Entriegeln der Verriegelungselemente 142 und 148 umfassen, um eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 114 in Richtung der Grundposition zu ermöglichen. Beispielsweise kann die Verriegelungsbaugruppe 144 einen Lösehebel umfassen, der an dem zweiten Verriegelungselement 148 und/oder der Feder 150 angebracht ist oder mit diesem in Eingriff bringbar ist. Wenn die Kopfstützenanordnung 114 in einer beliebigen Abstützpositionen ist, kann sich der Lösehebel zu einer Position in der Nähe der Spitze des Rückenlehnenrahmens 112 erstrecken, so dass der Lösehebel für eine manuelle Betätigung ergreifbar ist. Bei einer Betätigung kann der Lösehebel ausgestaltet sein, das zweite Verriegelungselement 148 von dem ersten Verriegelungselement 142 zu lösen, um eine Abwärtsbewegung der Kopfstützenanordnung 114 zu ermöglichen. Alternativ kann der Fahrzeugsitz 110 mit jeder geeigneten Lösevorrichtung zum Lösen des ersten und des zweiten Verriegelungselementes 142 und 148, wie z.B. einer Kabel- und Hebelbaugruppe, ausgebildet sein.
  • Zusätzlich kann der Fahrzeugsitz 110 ein oder mehrere Vorspannelemente umfassen, die mit dem Rückenlehnenrahmen 112 und dem Tragwerk 132 wirkverbunden sind, um die Kopfstützenanordnung 114 in Richtung der Grundposition zu drücken. In der in 4 dargestellten Ausführungsform umfasst der Fahrzeugsitz 110 beispielsweise zwei Rückholfedern 158, durch welche die Seitenstützen 117, 118 und der Stützrahmen 138 verbunden sind.
  • Alternativ oder ergänzend können die Stoßempfänger 140 ausgestaltet sein, um die Kopfstützenanordnung 114 in Richtung der Grundposition vorzuspannen. Beispielsweise kann der Stoßempfänger 140 aus formspeicherndem Material (memory retention material), wie z.B. flexiblem Kunststoff, ausgeformt sein, so dass sich jeder Stoßempfänger 140 zu der in 6 dargestellten Form bewegt oder in sie zurückkehrt, wenn der Verriegelungsmechanismus 115 gelöst wird und die rückwärtsgerichtete Belastung auf die Stoßempfänger 140 zurückgenommen wird.
  • Darüber hinaus kann der Fahrzeugsitz 110 ausgestaltet sein, so dass die Kopfstützenanordnung 114 in der oben beschriebenen Weise beweglich ist, ohne eine Belastung auf der Stoßempfänger 140 zu benötigen. Beispielsweise kann die Kopfstütze 126 mit ausreichender Masse ausgestaltet sein, so dass durch einen ausreichenden Stoß auf das Fahrzeug (z.B. bei einem Frontalunfall) die Vorwärtsträgheit der Kopfstütze 126 bewirkt, dass die Kopfstützenanordnung 114 sich relativ zum Rückenlehnenrahmen 112 verdreht oder in anderer Weise bewegt.
  • Die 811 zeigen eine dritte Ausführungsform 210 des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes. Der Fahrzeugsitz 210 ist in seiner Bauweise und Funktion ähnlich zu dem Fahrzeugsitz 110 und ähnliche Merkmale des Fahrzeugsitzes 210 und des Fahrzeugsitzes 110 sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die folgende Beschreibung zielt auf einige der Unterschiede zwischen dem Fahrzeugsitz 210 und dem Fahrzeugsitz 110.
  • Als erstes umfasst das Tragwerk 212 ein Verbindungselement oder -bügel 214 mit einer alternativen Ausgestaltung und ein oder mehrere Stoßelemente oder -platten 216, die mit dem Verbindungsbügel 214 verbunden sind. Wie in 9 detailliert dargestellt ist, hat der Verbindungsbügel 214 parallele Stützwände 218, die durch ein Stützfachwerk 220 voneinander beabstandet sind. Diese Ausgestaltung liefert eine hohe Festigkeit und reduziert das Gewicht.
  • Wie in 10 dargestellt, umfasst jeder Stoßempfänger 216 eine Gelenkvorrichtung 221 mit einem ersten und einem zweiten Gelenkteil 222 und 224, die jeweils mit einem Verbindungselement, wie dem Stift 226, der eine Drehachse definiert, miteinander verbunden sind. Jedes erste Gelenkteil 222 ist mit dem Verbindungsbügel 214 verbunden, wie z.B. durch eine Stange 230, und jedes zweite Gelenkteil 224 ist mit einem Querelement 119 verbunden, beispielsweise durch einen Stift 232 und einen Bügel 233. Ferner umfasst jeder Stoßempfänger 216 einen Stoßkörper 228, der an der Gelenkvorrichtung 221 angebracht ist, wie z.B. durch einen Stift 226. Mit solch einer Ausgestaltung können die Gelenkteile 222 und 224 und der Stoßkörper 228 jedes Stoßempfängers 216 alle jeweils um den Stift 226 schwenken.
  • Wenn das Tragwerk 212 und die korrespondierende Kopfstütze (nicht dargestellt) in ihrer normalen Betriebsposition oder Grundposition sind, bilden die Gelenkteile 222 und 224 jeder Gelenkvorrichtung 221 einen Winkel von weniger als 180 Grad. In der in den 10 und 11 dargestellten Ausführungsform können die Gelenkteile 222 und 224 jeder Gelenkvorrichtung einen Winkel im Bereich von 90 zu 110 Grad bilden, wenn die Tragwerk 212 in ihrer Grundposition ist. Wie in 11 dargestellt, kann die Gelenkvorrichtung 221 auch ein oder mehrere Bewegung unterdrückende Elemente, wie z.B. die Stopper 234, umfassen, um eine Abwärtsbewegung der Gelenkvorrichtung 221 zu begrenzen. Die Stopper 234 können beispielsweise mit dem Stift 226 und/oder einem der Gelenkteile 222 und 224 verbunden sein.
  • Eine ausreichende rückwärtsgerichtete Belastung auf den Stoßkörpern 228 durch einen Sitzinsassen, beispielsweise während eines Heckunfalls, bewirkt, dass jede Gelenkvorrichtung 221 sich gegen das Tragelement 121 erstreckt und in Richtung des Tragelementes 121 staucht, wodurch jede Gelenkvorrichtung 221 vertikal verlängert wird. Mit anderen Worten vergrößert sich der Winkel zwischen den Gelenkteilen 222 und 224 jeder Gelenkvorrichtung 221 durch eine ausreichende Rückwärtsbelastung auf den Stoßkörpern 228. Diese Bewegung der Gelenkvorrichtungen 221 bewirkt, dass der Verbindungsbügel 214 sich aufwärts bewegt, wodurch sich die Steigrohre 136 bewegen, wie es oben in Bezug auf den Fahrzeugsitz 110 beschrieben wurde.
  • Wie in 9 dargestellt, umfasst der Fahrzeugsitz 210 auch ein zweites Verriegelungselement 236 in einer alternativen Ausgestaltung. Im Speziellen umfasst das zweite Verriegelungselement 236 eine Vielzahl von Vorsprüngen, wie beispielsweise Zähne 238, die mit den Zähnen 146 des ersten Verriegelungselementes 142 in Eingriff bringbar ausgestaltet sind. Mit solch einer Konfiguration können die Verriegelungselemente 142 und 234 einen größeren Widerstand gegen eine Abwärtsbewegung des Tragwerkes 212 geben.
  • Die Komponenten der Fahrzeugsitze 10, 110 und 210 können in jeder geeigneten Weise und aus jedem geeigneten Material hergestellt sein. Geeignete Fertigungsmethoden sind Stanzen und Spritz- oder Druckgießen. Geeignete Materialien umfassen Kunststoff und Metall.
  • Während die erfindungsgemäßen Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, ist es nicht die Absicht dieser Ausführungsformen, alle möglichen Formen der Erfindung darzustellen und zu beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Worte sind beschreibende Worte und weniger begrenzende Worte und es ist so zu verstehen, dass verschiedene Änderungen gemacht werden können, ohne sich vom Geist und vom Bereich der Erfindung zu entfernen.

Claims (15)

  1. Fahrzeugsitz (10, 110, 210) zur Verwendung in einem Fahrzeug, wobei der Fahrzeugsitz (10, 110, 210) umfasst: einen Rückenlehnenrahmen (12, 112) mit einem ersten Verriegelungselement (42, 142); und eine Kopfstützenanordnung (14, 114), die beweglich mit dem Rückenlehnenrahmen (12, 112) verbunden ist und ein zweites Verriegelungselement (48, 148, 236) umfasst, das mit dem ersten Verriegelungselement (42, 142) in Eingriff bringbar ist, wobei bei einem ausreichenden Stoß auf das Fahrzeug die Kopfstützenanordnung (14, 114) ausgestaltet ist, sich relativ zum Rückenlehnenrahmen (12, 112) von einer Grundposition nach oben und nach vorne in Richtung einer Abstützposition zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (42, 48, 142, 148, 236) ausgestaltet sind, eine Bewegung der Kopfstützenanordnung (14, 114) in Richtung der Abstützposition zu ermöglichen, während sie eine Bewegung in Richtung der Grundposition verhindern, und dass die Kopfstützenanordnung (14, 114) eine Kopfstütze (26, 126) und ein mit der Kopfstütze (26, 126) verbundenes Tragwerk (32, 132, 212) umfasst, wobei das Tragwerk einen Stoßempfänger (40, 140, 216) umfasst, und wobei eine ausreichende rückwärtsgerichtete, von einem Sitzinsassen ausgeübte Kraft auf den Stoßempfänger (40, 140, 216) in Zusammenhang mit einem ausreichenden Stoß auf das Fahrzeug bewirkt, dass sich die Kopfstützenanordnung (14, 114) von der Grundposition in Richtung der Abstützposition bewegt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungselemente (42, 48, 142, 148, 236) ausgestaltet sind, die Kopfstützenanordnung (14, 114), relativ zu dem Rückenlehnenrahmen (12, 112), in einer von vielen Positionen, die von der Grundposition beabstandet sind, zu verriegeln.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Rückenlehnenrahmen (12, 112) eine Feder (50, 150) umfasst, die in das erste Verriegelungselement (42, 142) eingreift, um das erste Verriegelungselement in Eingriff mit dem zweiten Verriegelungselement (48, 148, 236) der Kopfstützenanordnung (14, 114) zu drücken.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, wobei der Rückenlehnenrahmen (12, 112) ferner eine Führung (52) umfasst, die das erste Verriegelungselement (42, 142) verschieblich aufnimmt, um eine Bewegung des ersten Verriegelungselementes (42, 142) relativ zu dem zweiten Verriegelungselement (48, 148, 236) der Kopfstützenanordnung (14, 114) zu führen.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, wobei der Rückenlehnenrahmen (12, 112) ferner ein erstes (17, 117) und ein zweites Seitenteil (18, 118), ein zwischen den Seitenteilen verlaufendes Querelement (20, 119, 120) und eine Stützplatte (49), die an dem Querelement (20, 119, 120) angebracht ist, um das erste Verriegelungselement (42, 142) zu halten, umfasst, und wobei das erste Verriegelungselement (42, 142) relativ zu der Stützplatte (49) seitlich verschiebbar ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Rückenlehnenrahmen (12, 112) ein erstes (17, 117) und ein zweites Seitenteil (18, 118) und ein zwischen den Seitenteilen verlaufendes Querelement (20, 119, 120) umfasst und wobei das erste Verriegelungselement (42, 142) an dem Querelement (20, 119, 120) angebracht ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die Kopfstützenanordnung (14, 114) eine Feder (50, 150) umfasst, die in das zweite Verriegelungselement (48, 148, 236) eingreift, um das zweite Verriegelungselement in Eingriff mit dem ersten Verriegelungselement (42, 142) des Rückenlehnenrahmens (12, 112) zu drücken.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, der ferner eine Lösevorrichtung (56) umfasst, die mit einem der Verriegelungselemente (42, 48, 142, 148, 236) verbunden ist, um das eine Verriegelungselement von dem anderen Verriegelungselement zu lösen, damit der Kopfstützenanordnung (14, 114) eine Bewegung in die Grundposition ermöglicht wird.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei das erste Verriegelungselement (42, 142) einen ersten Teil eines Ratschenmechanismus umfasst und das zweite Verriegelungselement (48, 148, 236) einen zweiten Teil des Ratschenmechanismus umfasst.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die Kopfstützenanordnung (14, 114) eine Kopfstütze (26, 126) und ein mit der Kopfstütze (26, 126) verbundenes Tragwerk (32, 132, 212) umfasst und wobei die Kopfstützenanordnung (14, 114) ausgestaltet ist, sich durch die Trägheit der Kopfstütze (26, 126) zu bewegen.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Stoßempfänger (40, 140, 216) gekrümmt ausgestaltet ist, wenn die Kopfstützenanordnung (14, 114) in der Grundposition ist, und wobei der Stoßempfänger (40, 140, 216) sich durch den Einsatz der Rückwärtskraft zu einer flachen Position bewegend ausgebildet ist.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Stoßempfänger (216) eine Gelenkvorrichtung (221) umfasst, die sich unter Einwirkung der Rückwärtskraft vertikal verlängert.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, wobei die Gelenkvorrichtung (221) einen ersten (222) und einen zweiten Gelenkteil (224) umfasst, die mit einem Stift (226) miteinander verbunden sind, und wobei der Stoßempfänger (216) ferner einen Stoßkörper (228) umfasst, der mit den Gelenkteilen (222, 224) durch den Stift (226) verbunden ist, und wobei der Stoßkörper (216) die Rückwärtskraft aufnehmend ausgestaltet ist.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, wobei der Rückenlehnenrahmen (12, 112) ein Querelement (119, 120) umfasst, und wobei die Gelenkvorrichtung (221) ein erstes (222) und ein zweites Gelenkteil (224) umfasst, die miteinander durch ein Verbindungselement (226) verbunden sind, und wobei die Gelenkvorrichtung (221) sich unter Einwirkung der Rückwärtskraft gegen das Querelement (119, 120) streckend ausgestaltet ist, so dass sich das Verbindungselement (226) zu dem Querelement (119, 120) bewegt, wenn sich die Gelenkvorrichtung (221) vertikal verlängert.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, wobei die Gelenkvorrichtung (221) ein erstes (222) und ein zweites Gelenkteil (224) umfasst, die einen Winkel von weniger als 180 Grad bilden, wenn die Kopfstützenanordnung (14, 114) in der Grundposition ist, und wobei die Gelenkvorrichtung (221) sich unter Einwirkung der Rückwärtskraft bewegend ausgestaltet ist, so dass sich der Winkel vergrößert.
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