DE2152202C3 - Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze

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DE2152202C3
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Manfred 6500 Mainz Schmidt
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/888Head-rests with arrangements for protecting against abnormal g-forces, e.g. by displacement of the head-rest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahfzeugsitze, die mittels einer Schwenkachse an deren Rückenlehne angelenkt und in ihrer Normalstellung gehalten ist, wobei bei starker Verzögerung des Fahrzeugs die Kopfstütze in eine vordere Endstellung schwenkt und anschließend durch die vom Kopf des Sitzbenutzers auf sie ausgeübte Kraft nach hinten geschwenkt wird.
Bei den bekannten Kopfstützen dieser Art (DEOS 56 185) liegt die Schwenkachse im unteren Endbereich der Rückenlehne, und die Kopfstütze wird in ihrer Gebrauchsstellung durch eine durch ein Fliehgewicht ausraslbare Sperre entgegen der Kraft einer die Kopfstütze in Schwenkrichtung nach vorne belastenden Feder gehalten. Wenn hierbei die auf einen bestimmten Verzögerungswert eingestellte Sperre beim Überschreiten dieses Verzögerungswertes ausrastet, wird die Kopfstütze durch die Kraft der Feder ungedämpft nach vorne geschwenkt und schlägt hierbei gegen den Hinterkopf des Sitzbenutzers. Abgesehen davon, daß dies bereits zu Verletzungen des Sitzbenutzers führen kann, erfolgt hierbei die Rückbewegung der Kopfstütze durch den Kopf des Sitzbenutzers unter gleichzeitigem Spannen der Feder, wodurch dann, wenn die vom Kopf des Sitzbenutzers auf die Kopfstütze ausgeübte Kraft
ίο nicht so groß ist, daß die Sperre wieder einrastet, durch nochmaliges Entspannen der Feder der Kopf des Sitzbenutzers durch die Kopfstütze wiederum nach vorne geschleudert wird. Die Verletzungsgefahr für den Sitzbenutzer ist daher bei diesen bekannten Kopfstüt zen sehr hoch.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei gedämpfter Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Kopfstütze diese in eine hinter ihrer Gebrauchsstellung liegende Endstellung geschwenkt werden kann und anschließend selbsttätig wieder in ihre Gebrauchssteiiung zurückkehrt
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß zwischen der Oberkante der Rückenlehne und der Unterkante der Kopfstütze ein sich von der Schwenkachse der Kopfstütze aus keilförmig nach hinten erweiternder Freiraum vorgesehen ist, in dem ein Stellelement angeordnet ist, dem eine Rückstellfeder zugeordnet ist, und an der Kopfstütze das eine Ende eines mit seinem anderen Ende ortsfest abgestützten, doppeltwirkenden Stoßdämpfers angreift
Hierdurch wird auf einfache Weise bei einem allseitig geschlossenen Aufbau eine gedämpfte Schwenkbewegung der Kopfstütze sowohl nach vorne als auch nach hinten — ausgehend von ihrer Gebrauchsstellung — erreicht
Es ist weiter vorteilhaft, wenn der doppeltwirkende Stoßdämpfer als den hinteren Bereich des Freiraums umgebende, an ihrem oberen Ende ein Luftauslaßventil und an ihrem unteren Ende ein Lufteinlaßventil aufweisende Luftkammer ausgebildet ist
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist das Stellelement als Luftfeder ausgebildet, die einen in den unteren Teil der Luftkammer ragenden, die Rückstellfe der bildenden, schlauchförmigen Ansatz aufweist
Nach einem anderen Merkmal ist das Stellelement als sich an der Unterkante der Kopfstütze abstützender und an der Oberkante der Rückenlehne längsverschiebbar geführter Stab ausgebildet, dessen unteres Ende mit
so einer die Rückstellfeder bildenden und mit ihrem anderen Ende an der Rückenlehne abgestützten Druckfeder zusammenwirkt
Schließlich besteht nach einem dritten Merkmal das Stellelement aus zwei bogenförmigen Schlitzbügeln, in deren Schlitze der Steg eines mit seinen Schenkeln an der Rückenlehne festgelegten U-Bügels eingreift, und die Rückstellfeder aus den oberen und unteren Enden der Schlitzbügel zugeordneten und mit ihren anderen Enden an der Kopfstütze bzw. der Rückenlehne
μ festgelegten Zugfedern.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. I einen mit einer erfindungsgemäßen Kopfstüt-
hi ze ausgerüsteten Kraftfahrzeugsitz in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-Il in F i g. I durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig.3 den Fig.2 entsprechenden Schnitt durch ein zweites Ausfuhrungsbeispiel,
F i g, 4 den F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch ein drittes Äusföhrungsbeispiel,
F i g, 5 die Ansicht in Richtung Xgemäß F i g, 4,
Fig.6 die erfindungsgemäße Kopfstütze in ihrer Gebrauchsstellung,
F i g. 7 die erfindungsgemäße Kopfstütze in ihrer nach vorne geschwenkten Stellung und
Fig.8 die erfindungsgemäße Kopfstütze i:> ihrer hinteren Endstellung,
Der in F i g. 1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz weist einen sehalenförmigen Sitzteil 1 und eine diesem mittels einer durch einen Hebel 9 betätigbaren Stellvorrichtung höhenverstellbar zugeordnete, mit einer Kopfstütze 5 is und einem Gurtsystem 6 versehene Rückenlehne 4 auf. Am Rand der Rückenlehne 4 ist ein Polsterwulst 7 und am Rand der Kopfstütze 5 ein Polsterwulst 8 angebracht
Bei dem in F i g. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist die Kopfstütze 5 durch eine Schwenkachse
14 mit der Rückenlehne 4 verbunden. Zwischen der Oberkante der Rückenlehne und der Unterltante der Kopfstütze 5 ist ein sich von der Schwenkachse 14 aus keilförmig nach hinten erweiternder Freiraum vorgesehen, in dem eine ein Stellelement bildende Luftfeder 15 angeordnet ist, die nach hinten durch einen faltenbalgartigen Bezug 18 abgeschlossen ist Der Luftfeder 15 ist ein doppeltwirkender Stoßdämpfer zugeordnet, der als den keilförmigen Freiraum umgebende Luftkammer 16 ausgebildet ist, die nach hinten ebenfalls durch einen faltenbalgartigen Bezug 17 abgedeckt ist und in ihrem unterhalb der Luftfeder 15 liegenden Bereich mit einem Lufteinlaßventil 21 und in ihrem oberhalb der Luftfeder
15 liegenden Bereich mit einem Luftauslaßventil 20 versehen ist Die Luftfeder 15 weist einen sich durch eine öffnung in der Oberkante der Rückenlehne 4 hindurch erstreckenden, eine Rückstellfeder bildenden, schlauchförmigen Ansatz 19 auf.
Wenn, ausgehend von der in den Fig.2 und 6 dargestellter, Gebrauchsstellung der Kopfstütze 5, große Verzögerungskräfte auf das Fahrzeug einwirken, wird der Kopf des Sitzbenutzers nach vorne geschleudert und die Kopfstütze 5, deren Gewicht geringer ist als das des Kopfes des Sitzbenutzers, bewegt sich ohne gegen den Kopf des Sitzbenutzers zu schlagen, unter Vergrößerung der Luftkammer 16 uhd Entspannen der Luftfeder 15 nach vorne in die in F i g. 7 dargestellte vordere Stellung. Wird der Kopf des Sitzbenutzers anschließend zurückgeschleudert, so wird er von der Kopfstütze 5 aufgefangen und bewegt sich zusammen mit dieser unter Verkleinerung des Volumens der Luftkammer 16 und Erhöhen der Vorspannung der Luftfeder 15 gedämpft nach hinten bis in die in F i g. 8 dargestellte hintere Endstellung der Kopfstütze 5. Wenn nunmehr anschließend die Kopfstütze 5 vom Gewicht des Kopfes des Sitzbenutzers entlastet wird, wird die Kopfstütze 5 unter Verringerung der Vorspannung der Luftfeder 15 und gleichzeitigem Vergrößern der Luftkammer 16 wieder in ihre aufgerichtete Gebrauchsstellung überführt
Das in F i g. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich seines Grundaufbaus dem gemäß F i g. 2 und unterscheidet sich von diesem nur dadurch, daß hierbei als Stellelement ein sich ?.n der Unterkante der Kopfstütze abstützender und an der Oberkante der Rückenlehne längsverschiebbar geführter Stab 26 vorgesehen ist und die Rückstellfeder als mit ihrem einen Ende an dem Stab 26 und mit ihrem anderen Ende an der Rückenlehne abgestützte Druckfeder 25 ausgebildet ist
Ebenso entspricht auch das in Fig.4 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel hinsichtlich seines Grundaufbaus dem gemäß Fig.2. Hierbei besteht jedoch das Stellelement aus zwei Schlitzbügeln 30, in deren Schlitze 31 der Steg eines U-Bügels 33 eingreift, der an der Rückenlehne mittels Schellen 32 befestigt ist Als Rückstellfeder sind hier Zugfedern 34 und 35 vorgesehen, deren eine Enden mit den ihnen zugewandten Enden der Schlitzbügel 30 verbunden sind. Die anderen Enden der Zugfedern 34 sind an der Rückenlehne und die anderen Enden der Zugfeder 35 an der Kopfstütze festgelegt
Wie insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht, besteht die Kopfstütze aus einem nachgiebigen Stahlkorb 40, auf den ein Polsterbezug 41 aufgebracht ist Wellenförmig geformtes, elastisch dichtes Kunstleder 46 schließt die den doppeltwirkenden Stoßdämpfer bildende Luftkammer nach vorne ab.
Die Wirkungsweise der in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele entspricht der oben bereits erläuterten Wirkungsweise des in der Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, die mittels einer Schwenkachse an deren Rückenlehne angelenkt und in ihrer Normalstellung gehalten ist, wobei bei starker Verzögerung des Fahrzeugs die Kopfstütze in eine vordere Endstellung schwenkt und anschließend durch die vom Kopf des Sitzbenutzers auf sie ausgeübte Kraft nach hinten geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberkante der Rückenlehne (4) und der Unterkante der Kopfstütze (5) ein sich von der Schwenkachse (14) der Kopfstütze (5) aus keilförmig nach hinten erweiternder Freiraum vorgesehen ist, in dem ein Stellelement angeordnet ist, dem eine Rückstellfeder zugeordnet ist, und an der Kopfstütze (5) das eine Ende eines mit seinem anderen Ende ortsfest abgestützten, doppeltwirkenden Stoßdämpfers angreift.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der doppeltwirkende Stoßdämpfer als den hinteren Bereich des Freiraums umgebende, an ihrem oberen Ende ein Luftauslaßventil (20) und an ihrem unteren Ende ein Lufteinlaßventil (21) aufweisende Luftkammer (16) ausgebildet ist
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement als Luftfeder (15) ausgebildet ist, die einen in den unteren Teil der Luftkammer (16) ragenden, die Rückstellfeder bildenden, schlauchförmigen Ansatz (19) aufweist
4. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement als sich an der Unterkante der Kopfstütze (5) abstützender und an der Oberkante der Rückenlehne längsverschiebbar geführter Stab (26) ausgebildet H, dessen unteres Ende mit einer die Rückstellfeder bildenden und mit ihrem anderen Ende an der Rückenlehne (4) abgestützten Druckfeder (25) zusammenwirkt.
5. Kopfstütze nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement aus zwei bogenförmigen Schlitzbügeln (30) besteht, in deren Schlitze der Steg eines mit seinen Schenkeln an der Rückenlehne (4) festgelegten U-Bügels (33) eingreift, und daß die Rückstellfeder aus den oberen und unteren Enden der Schlitzbügel (30) zugeordneten und mit ihren ,anderen Enden an der Kopfstütze (5) bzw. der Rückenlehne (4) festgelegten Zugfedern (34,35) besteht.
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