DE29808831U1 - Sitz- und Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Sitz- und Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug

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Description

Delphi Automotive Systems D 3167 - Cs/ ho
Deutschland GmbH
Sitz- und Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitz- und Kopfstützenanordnung ,i§k für ein Fahrzeug mit einem Rückenlehnenrahmen, der ein oberes und ein
unteres Teil aufweist, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei an dem oberen Teil eine Kopfstütze befestigt ist, und wobei ein Federmittel das obere Teil und die Kopfstütze in eine Ruheposition vorspannt (vgl. DE 197 43 339).
Herkömmliche Fahrzeugsitze bestehen üblicherweise aus einem Sitzrahmen und einem damit schwenkbar verbundenen Rückenlehnenrahmen, der in seiner Neigung gegenüber dem Sitzrahmen verstellt werden kann, um eine Anpassung an die Anatomie und die einzelnen Bedürfnisse der f.i;-::v, Fahrzeuginsassen zu ermöglichen. Bei diesen herkömmlichen Anordnun-
gen besteht grundsätzlich das Problem, daß sich der Abstand zwischen dem Kopf des Fahrzeuginsassen und der an dem Rückenlehnenrahmen befestigten Kopfstütze in Abhängigkeit von der Neigung des Rückenlehnenrahmens ändert. Deshalb ist bei herkömmlichen Fahrzeugsitzen der Abstand zwischen dem Hinterkopf eines Fahrzeuginsassen und der Kopfstütze nur für eine theoretische Sitzposition bestimmbar. Dies stellt jedoch einen Kompromiß zwischen Sicherheit und Komfort dar, da die theoretisch sicherste Position bei vollständig aufgerichteter Rückenlehne unbequem ist und die bequemste Sitzposition mit vollständig geneigter Rük-
kenlehne den geringsten Schutz bietet, da der Abstand zwischen Kopfstütze und Hinterkopf des Fahrzeuginsassen in diesem Fall maximal ist.
Hinzukommt, daß ein Fahrzeuginsasse während der Fahrt auch bei konstanter Rückenlehnenneigung häufig verschiedene Sitzpositionen einnimmt, so daß auch hier nicht immer ein konstanter Abstand zwischen dem Kopf des Insassen und der Kopfstütze sichergestellt ist. Insbesondere Insassen, die den Oberkörper während der Fahrt relativ weit nach vorne neigen, unterliegen einem erhöhten Risiko für Verletzungen des Genicks im Falle eines Aufpralls, insbesondere eines Heckaufpralls.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitz- und Kopfstützenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Verletzungsrisiko für den Hals und Nackenbereich eines Fahrzeuginsassen minimiert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß das obere Teil aus einer Ruheposition nach hinten schwenkbar ist.
Erfindungsgemäß wird das obere Teil durch das Federmittel in eine vordere Ruheposition oder vordere Endposition vorgespannt, so daß das obere Teil gegen die Kraft der Feder nach hinten schwenkbar ist. Hierdurch läßt sich das obere Teil durch den Schulterbereich des Fahrzeuginsassen einerseits nach hinten drücken, andererseits bewegt sich das obere Teil stets selbsttätig in Richtung der vordersten Ruheposition, so daß immer ein konstanter Abstand zwischen der Kopfstütze und dem Kopf des Fahrzeuginsassen vorhanden ist. Somit liegt während der Fahrt und unabhän-
gig von der Stellung der Rückenlehne ein stets konstanter Abstand zwischen Rückenlehne und Kopf des Fahrzeuginsassen vor, so daß insgesamt die Konstruktion optimiert werden kann. Sobald sich der Fahrzeuginsasse mit dem Oberkörper nach vorne oder nach hinten bewegt, folgt das obere Teil dieser Bewegung, so daß sich der kritische Abstand zwischen Kopf und Kopfstütze nicht verändert.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform kann das obere und das untere Teil jeweils eine Anschlagfläche aufweisen, wobei die Anschlagflä-' chen miteinander in Eingriff stehen, wenn sich das obere Teil in seiner hintersten Position befindet. Hierbei ist es auch vorteilhaft, wenn sich die Anschlagflächen im Bereich der Gelenke befinden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein Stoßdämpfer vorgesehen, der zwischen dem oberen und dem unteren Teil befestigt ist. Hierdurch wird eine rasche, nach hinten gerichtete Schwenkbewegung gedämpft, d.h. dem Kopf- und Schulterbereich des Insassen wird ein Widerstand entgegengesetzt, so daß eine übermäßige Beschleunigung des Kopfes vermieden wird. Hierbei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn sich der Widerstand des Stoßdämpfers proportional zur Stoßgeschwindigkeit erhöht. Hierdurch kann das obere Teil durch den Kopf bzw. die Schulter des Fahrzeuginsassen bei langsamer Bewegungsgeschwindigkeit leicht geschwenkt werden. Im Falle eines Unfalls wird jedoch der Stoßdämpfer durch den Aufprall der Schulter bzw. des Kopfes auf das obere Teil mit
hoher Geschwindigkeit zusammengedrückt, wodurch dessen Widerstand steigt, so daß in dem Stoßdämpfer Energie dissipiert wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Federmittel zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil befestigt sein und vorzugsweise das obere Teil in der Ruheposition nach vorne, d.h. in Richtung des Rücken des Fahrzeuginsassen drücken.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das obere Teil oberhalb des Gelenkes eines Anlagefläche für den Rücken bzw. den Schulterbereich des Fahrzeuginsassen auf, so daß das obere Teil durch den Andruck des Fahrzeuginsassen verschwenkt werden kann.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark vereinfachte Seitenansicht einer Sitz- und
Kopfstützenanordnung gemäß der Erfindung; und 20
Fig. 2 die Seitenansicht von Fig. 1, wobei der Rückenlehnen
rahmen mit einem Polster verkleidet ist.
Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter Darstellung die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sitz- und Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug, die einen Rückenlehnenrahmen 10 aufweist, der aus einem oberen Teil 12 und einem unteren Teil 14 besteht, die über ein Gelenk 16 gelenkig miteinander verbunden sind. Sowohl das obere Teil 12 wie auch das untere
Teil 14 sind als Rahmen ausgebildet und mit einem nicht dargestellten Polster versehen. Das untere Teil 14 ist auf herkömmliche Weise drehbar mit einem (nicht dargestellten) Sitzrahmen verbunden und kann gegenüber diesem über ein Gelenk 18 verschwenkt werden. 5
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Rückenlehnenrahmen 10 als geteilter Rahmen ausgebildet, wobei im Bereich der Teilung das Gelenk 16 vorgesehen ist, welches das obere Teil 12 und das untere Teil 14 schwenkbar miteinander verbindet. Hierbei erstreckt sich das untere Teil 14 über etwa 60 % und das obere Teil 12 über etwa 40 % der Gesamthöhe des Rückenlehnenrahmens 10. Das Gelenk befindet sich auf derjenigen Seite des Rückenlehnenrahmens 10, die dem Fahrzeuginsassen zugewandt ist, so daß das obere Teil 12 wie in Figur 1 dargestellt um den Winkel &agr; verschwenkt werden kann. Gleichzeitig wird dabei die an dem oberen Teil 12 über zwei Stäbe befestigte Kopfstütze 20 mit verschwenkt, die auf herkömmliche Weise, d.h. höhen- und neigungsverstellbar befestigt ist.
Eine zwischen dem unteren Teil 14 und dem oberen Teil 12 angeordnete Druckfeder 22 spannt das obere Teil 12 in seine (in Fig. 1 linke) Ruheposition vor, aus der es nach hinten, d.h. in Fig. 1 nach rechts, schwenkbar ist. Durch Ausüben eines Druckes auf die dem Fahrzeuginsassen zugewandte Seite des oberen Teils 12 des Rückenlehnenrahmens 10 kann das obere Teil 12 zusammen mit der Kopfstütze 20 nach hinten verschwenkt werden, bis eine Anschlagfläche 24 des oberen Teils 12 und eine Anschlagfläche 26 des unteren Teils 14 aufeinander aufliegen. In dieser Position besitzt der Rückenlehnenrahmen 10 das Aussehen herkömmlicher Konstruktionen.
• ·
• ·
Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist an der rückwärtigen Seite des Rückenlehnenrahmens 10 zwischen dem oberen Teil 12 und dem unteren Teil 14 ein Stoßdämpfer 28 gelenkig befestigt, so daß der Stoßdämpfer 28 bei einer Bewegung des oberen Teiles 12 aus seiner Ruheposition (d.h. seiner vorderen Endposition) in seine hintere Endposition zusammengedrückt wird.
Fig. 2 zeigt eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sitz- und Kopfstützenanordnung, wobei jedoch das obere Teil 12 und das untere Teil 14 des Rückenlehnenrahmens 10 mit einer Polsterung versehen sind. Wie zu erkennen ist, besitzt das obere Teil 12 oberhalb des Gelenkes 16 eine Anlagefläche 30 für den Rücken bzw. den Schulterbereich des Fahrzeuginsassen. Im Bereich dieser Anlagefläche 30, die in Fig. 2 schraffiert dargestellt ist, drückt der Fahrzeuginsasse mit seinem rückwärtigen Oberkörper gegen das obere Teil 12, so daß dieses entgegen der Kraft der Feder 22 um das Gelenk 16 nach hinten geschwenkt wird. Sobald sich jedoch der Fahrzeuginsasse nach vorne beugt, oder falls das untere Teil 14 flacher gestellt wird, bewegt sich das obere Teil 12 in Pfeilrichtung, so daß der Abstand zwischen dem Hinterkopf des Fahrzeuginsassen und der Kopfstütze 20 konstant bleibt.
Die Funktionsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist wie folgt.
Grundsätzlich bewegt sich die Kopfstütze 20, die mit dem oberen Teil 12 verbunden ist, zusammen mit diesem um das Gelenk 16. Die Ruheposition des Teiles 12 ist die in den Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellte Position, bei der das obere Teil 12 gegenüber dem unteren Teil 14 um das Ge-
lenk 16 gekippt ist. Befindet sich somit kein Fahrzeuginsasse auf dem Sitz, so nimmt die Kopfstütze 20 aufgrund der Federkraft der Feder 22 ihre vorderste Position ein.
Die rückwärtige Endstellung des oberen Teiles 12 ist durch die beiden Anschlagflächen 24 und 26 (Fig. 1) bestimmt. Diese rückwärtige Endposition entspricht der normalen Fahrposition, für die der Fahrzeugsitz ausgelegt ist.
Die Bewegung des oberen Teiles 12 ist grundsätzlich durch den Stoßdämpfer 28 bestimmt, der bei normalen Kräften und Geschwindigkeiten eine freie Bewegung der Kopfstütze 20 bzw. des oberen Teiles 12 ermöglicht. Während eines Fahrzeugunfalles, bei dem zunächst der Oberkörper und anschließend der Kopf des Fahrzeuginsassen mit hoher Geschwindigkeit in den Sitz gedruckt wird, erhöht sich jedoch der Widerstand des Stoßdämpfers, so daß bei einem durch den Rücken des Fahrzeuginsassen ausgeübten Druck auf die Anlagefläche 30 des oberen Teils 12 die Kopfstütze 20 nur langsam in Rückwärtsrichtung bewegt wird, wodurch Haisund Nackenverletzungen minimiert sind.
Wie Fig. 2 zeigt, drückt der rückwärtige Oberkörper des Fahrzeuginsassen grundsätzlich im Bereich der Anlagefläche 30 gegen das obere Teil 12, so daß dieses entgegen der Kraft der Feder 22 nach hinten geschwenkt ist. Sobald jedoch der Fahrzeuginsasse die Position des Oberkörpers verändert (beispielsweise aufgrund eines Unfalls) folgt das obere Teil 12 dieser Bewegung und schwenkt in Pfeilrichtung (Fig. 2) um das Gelenk 16 bis wieder eine Berührung zwischen dem Körper des Fahrzeuginsassen und der Anlagefläche 30 des oberen Teils 12 stattfindet. Im Falle eines Aufpralles
drückt jedoch der rückwärtige Oberkörperbereich des Fahrzeuginsassen mit hoher Geschwindigkeit gegen die Anlagefläche 30 des oberen Teiles 12, wodurch der Stoßdämpfer 28 (Fig. 1) seinen Widerstand erhöht, so daß in diesem Fall beim Schwenken des oberen Teils 12 um das Gelenk 16 Energie dissipiert wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung schafft auch einen erhöhten Insassenkomfort, da sich der Rückenlehnenrahmen 10 im wesentlichen unabhängig von der Neigung der Rückenlehne automatisch an die jeweilige Sitzposition des Fahrzeuginsassen anpaßt.
Delphi Automotive Systems D 3167 - Cs/ho
Deutschland GmbH
Bezugszeichenliste
10 Rückenlehnenrahmen
12 oberes Teil
LO 14 unteres Teil
16 Gelenk
18 Gelenk
20 Kopfstütze
22 Feder
15 24, 26 Anschlagfläche
28 Stoßdämpfer
30 Anlagefläche

Claims (7)

Delphi Automotive Systems D 3167 - Cs/ho Deutschland GmbH Schutzansprüche
1. Sitz- und Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug, mit einem Rükkenlehnenrahmen (10), der ein oberes (12) und ein unteres Teil (14) aufweist, die über ein Gelenk (16) miteinander verbunden sind, wobei an dem oberen Teil (12) eine Kopfstütze (20) befestigt ist, und wobei ein Federmittel (22) das obere Teil (12) und die Kopfstütze (20) in eine Ruheposition vorspannt,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (12) aus seiner Ruheposition nach hinten schwenkbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Teil (12, 14) jeweils eine Anschlagfläche (24, 26) umfassen, wobei die Anschlagflächen miteinander in Eingriff stehen, wenn sich das obere Teil (12) in seiner hintersten Position befindet.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (24, 26) im Bereich des Drehgelenkes (16) vorgesehen sind.
• ·
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stoßdämpfer (28) vorgesehen ist, der zwischen dem oberen (12) und dem unteren Teil (14) befestigt ist. 5
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstand des Stoßdämpfers (28) proportional zur Stoßgeschwindigkeit steigt.
10
6. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel (22) zwischen dem oberen Teil (12) und dem unteren Teil (14) befestigt ist und vorzugsweise das obere Teil (12) in die Ruheposition nach vorne drückt.
7. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (12) oberhalb des Gelenkes (16) eine Anlagefläche (30) für den Rücken bzw. den Schulterbereich des Fahrzeuginsassen aufweist.
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