DE2206329A1 - Rueckenlehne fuer sitze von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents

Rueckenlehne fuer sitze von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen

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Description

Patentanmeldung ' 8. Februar 1972
Änmelderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM (HESSEN)
Rückenlehne für Sitze von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehne für Sitze von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer Kopfstütze, die zur Umwandlung von Aufprallenergie des Kopfes geeignet ist.
Sicherheitsrückenlehnen der vorbezeichneten Art sollen dazu dienen, einen Menschen in einem Kraftfahrzeug bei einem Auffahrunfall weitestgehend gegen Halswirbel- und Kopfverletzungen zu schützen· Forschungsuntersuchungen über die Verletzungsmechanik der Halswirbelsäule haben ergeben, daß Fahrzeuginsassen schon bei sehr geringer Aufprallgeschwindigkeit eine gefährliche Extension der Halswirbeleäule erleiden. Bei einem Frontalzusammenstoß wird der Kopf erst nach vorn geschleudert, wobei die Halswirbel ein« noch nicht kritische Belastung erfahren, aber
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bei dem Aufprall auf Lenkrad oder Armaturentafel wird der Kopf weit zurückgeschleudert und die Halswirbel übermäßig bis zum Bruch belastet.
Bekannte, in sich verformbare und dadurch Aufprallenergie verzehrende Kopfstützen an den Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen sind, um bei einem Aufprallunfall den nach hinten schleudernden Kopf des Fahrzeuginsassen abzustützen, fest mit der Mickenlehne verbunden. Auch wenn ihre Neigung einstellbar ist, so ist doch die einmal eingestellte Lage ausschlaggebend für das Abfangen des Kopfes. Die oben erwähnte Belastung der Halswirbel beim Zurückschleudern des Kopfes ist naturgemäß um so größer je weiter die Kopfstütze nach hinten geneigt ist, d. h. je später der Kopf abgefangen wird. Bs ist somit nicht nur wesentlich, daß die Kopfstütze an sich geeignet ist, auf einem bestimmten Bremsweg Aufprallenergie des Kopfes kontrollierbar, d. h. in vorherbestimmbarer Weise, zu absorbieren, sondern darüber hinaus besteht eine entscheidende Forderung darin, daß der Kopf durch die Kopfstütze schon möglichst früh abgefangen wird.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung werden die vorgenannten Forderungen in einfacher und vorteilhafter Weise dadurch erfüllt, daß die Kopfstütze an der Rückenlehne nach vorn und hinten bewegbar geführt ist und daß an der Kopfstütze ein in beiden Bewegungsrichtungen energieabsor-
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bierendes Element angreift und daß bei einer gewissen Verzögerung des Fahrzeuges die Kopfstütze - gesteuert durch die Massenträgheit des Fahrzeuginsassen selbst - in eine vordere Stellung bewegbar ist, in der sie den zurückschleudernden Kopf des Fahrzeuginsassen abfängt.
Im Rahmen der am Anmeldetage der vorliegenden Erfindung noch nicht veröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 21 52 202.1 sind zwar schon Kopfstützen vorgeschlagen worden, die in Fahrzeuglängsrichtung beweglich an der Rückenlehne angebracht sind und die durch ihre eigene Massenträgheit dem nach vorn geschleuderten Kopf des Insassen folgen sollen, um ihn beim Zurückfallen abzustützen. Die Kopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung bringt demgegenüber jedoch den Vorteil, daß ihre Wirkungsweise von der Fahrzeugverzögerung unabhängig ist. Wie aus Versuchen bekannt ist, erfolgt das Abbremsen des Insassen bei einem Unfall phasenverschoben zum Fahrzeug. Dies ist dadurch bedingt, daß das angelegte Sicherheitsgurtsystem noch einen gewissen Bewegungsspielraum des Körpers zuläßt. In der Regel wird also der Wagenaufbau sein Verzögerungsmaximum überschritten haben, bevor die Gurte durch den Insassen stärker beansprucht werden. Dieses und die Haltekräfte der Halsmuskeln bewirken, daß der Insassenkopf erst nach vorn nickt, wenn das Fahrzeug fast zum Stillstand gekommen ist. Das heißt, die bei max. Fahrzeugver-
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zögerung stärkste Bewegungskraft der Kopfstütze tritt auf, wenn der Kopf des Insassen eich noch in aufrechter Haltung befindet. Daraus folgt, daß die von der Fahrzeugverzögerung abhängige Kopfstütze in irgendeiner Weise ein Verzögerungselement erhalten muß, welches verhindert, daß die Kopfstütze vor der Nickbewegung des Kopfes auf diesen aufschlägt. Dieses Verzögerungsglied wird dadurch vermieden, daß die Kopfstützenbewegung statt von der Fahrzeugverzögerung erfindungsgemäß von der Insassenverzögerung gesteuert wird.
In welcher Weise die Steuerung der Kopfstützenbewegung durch den nach vorn fallenden Körper des Fahrzeuginsassen im einzelnen bewirkt wird, kann an sich dem Fachmann überlassen bleiben. Beispielsweise wäre es denkbar, daß der Körper gegen einen Anschlag fällt, der - motorisch oder unmittelbar mechanisch - das Nadhvornbewegen der Kopfstütze auslöst. Für Fahrzeugsitze mit einem Sicherheitsgurtsystem wird jedoch in vorteilhafter Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung vorzugsweise vorgeschlagen, daß zur Bewegung der Kopfstütze in ihre vordere Stellung ein oder mehrere Gurtenden des Sicherheitsgurtsystems an der Kopfstütze angreifen. Hierbei wird das energieabsorbierende Befestigungselement der Kopfstütze vorteilhaft durch die Zugkraft der Haltegurte verformt, wenn die Haltekraft der Halsmuskeln überschritten wird und der Kopf nach vorn nickt.
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Durch die Koppelung der Kopfstütze an die Insassenverzögerung wird somit der Einfluß unterschiedlichen Bewegungsspiels der Sicherheitsgurte beseitigt.
Weiterhin können in vorteilhafter Weise dehnungssteife Haltegurte verwendet werden, da durch die energieabsorbierende Bewegung der Kopfstütze der Insasse über die Gurte einen definierten Bremsweg erhält.
Der vorerwähnte Gedanke kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß die Kopfstütze an der Rückenlehne angelenkt ist und die oberen Enden des oder der Schultergurte an der Kopfstütze oberhalb von deren Anlenkpunkt angreifen.
Das einerseits an der Kopfstütze angreifende energieabsorbierende Element kann sich andererseits an einem beliebigen ortsfesten Teil des Fahrzeuges, beispielsweise am Dachrahmen, abstützen. Aus Gründen, die weiter unten noch näher erläutert werden, bevorzugt indessen die Erfindung, daß die Rückenlehne bzw. deren Rahmen über die Schulterhöhe dee Fahrzeugineassen hinaus nach oben verlängert ausgebildet ist und daß das energieabsorbierende Element einerseits an der Kopfstütze, andererseits an der oberen Verlängerung der Rückenlehne angreift.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Anlenkpunkt der Kopfstütze als .reibungsarmes Lager ausgebildet und als energieabsorbierendes Element ein besonderes Bauteil vorgesehen ist. Als energieabsorbierendes Element bietet sich ein auseinanderziehbares und zusammendrückbares Faltrohr an, welches etwa in horizontaler Ebene in Fahrzeuglängsrichtung zwischen Kopfstütze und verlängerter Rückenlehne angeordnet ist.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß als energieabsorbierendes Element ein oberes, laschenartig nach unten abgebogenes Blechteil der Kopfstütze in einer scherenartig auf das Blechteil drückenden Führung des nach oben verlängerten Verstärkungsrahmens der Rückenlehne gegen Widerstand herausziehbar angeordnet ist. Die energieabsorbierende Wirkung ergibt sich dabei einerseits durch den Reibungswiderstand der auf das laschenartige Blechteil drückenden Führung, andererseits durch das plastische Aufbiegen desselben beim Herausziehen aus der Führung.
Eine besonders einfache und kostensparende Gestaltung des Gelenkpunktee der Kopfstütze wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Kopfstütze mit einem unteren,laschenartig nach unten abgebogenen Blechteil in eine entsprechende Aussparung am Rückenlehnenrahmen etwa in Schulterhöhe eingehängt ist. Das untere laschenar-
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tige Blechteil kann als reines Gelenk dienen. In diesem Fall muß die kinetische Aufprallenergie allein von dem oberen laschenartigen Blechteil absorbiert werden. Vorzugsweise wird indessen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das untere laschenartige Blechteil zusätzlich zu dem oberen laschenartigen Blechteil durch plastische Verformung bei der Bewegung der Kopfstütze energieabsorbierend ausgebildet ist.
Nach einem Alternatxworschlag der Erfindung, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kopfstütze mit einer oder mehreren plastisch verformbaren Laschen am Rahmen der Rückenlehne befestigt ist und daß die Laschen zugleich als Gelenk und als energieabsorbierendes Element dienen, kann vorteilhaft ein separates Bauteil als energieabsorbierendes Element eingespart werden. Die Laschen sind also an sich in der Lage, die Gelenkfunktion für die Kopfstütze voll zu erfüllen. Die seitliche Führung derselben kann allerdings nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch wesentlich verbessert werden, daß am Rückenlehnenrahmen beidseitig der Kopfstütze je ein Führungsblech mit einer Langloch-Führungsbohrung angeordnet ist und daß durch die Langloch-Führungsbohrungen Führungsbolzen hindurchgreifen, die seitlich an der Kopfstütze befestigt sind, wobei ein Optimum an Festigkeit der Kopfstützenführung dadurch erreicht wird, daß die Führungsbolzen an seitlichen Verstär-
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kungsblechen der Kopfstütze befestigt sind, welche die Führungsbleche jeweils beidseitig umschließen.
Auch die Langloch-Führungsbohrungen können zur Vernichtung von Aufprallenergie des Kopfes herangezogen werden. Dies ist erfihdungsgemäß dadurch möglich, daß die Langloch-Führung sbohrungen beidseitig der Bolzen einen geringeren Durchmesser als die letzteren aufweisen und daß sie bei Bewegung der Kopfstütze durch die Bolzen plastisch aufgeweitet werden. Es ist ferner denkbar - und dies gilt für alle im vorstehenden bereits erwähnten Ausführungsformen -, daß das oder die energieabsorbierenden Elemente eine unterschiedliche Kennung bei Verformung aufweisen, um die Kopfstützenbewegung der Kopfbewegung anzupassen.
Die Führungsbolzen haben weiterhin den Vorteil, daß an ihnen zwecks Steuerung der Kopfstützenbewegung durch den Körper des Fahrzeuginsassen die oberen Enden der Schultergurte des Sicherheitsgurtsystems angreifen können.
Um eine Anpassung der Kopfstütze an die unterschiedlichen Körpermaße der jeweiligen Fahrzeuginsassen anpassen zu können, geht ein weiterer Gedanke der Erfindung dahin, daß die plastisch verformbaren Laschen der Kopfstütze und die seitlichen Führungsbleche jeweils an einer der Höhenverstellung der Kopfstütze dienenden, auf den rohrförmigen Rahmen der Rückenlehne aufgeschobenen Hülse befestigt sind.
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Es wurde bereits oben angedeutet, daß erfindungsgemäß ein rückwärtiges Abstützen des energieabsorbierenden Elementes an der verlängerten Rückenlehne zu bevorzugen sei. Dadurch wird vorteilhaft ermöglicht, daß die Rückenlehne selbst in Fahrzeuglängsrichtung unter Vernichtung von Bewegungsenergie bewegbar ist. Hier zeigt es sich, daß Rückenlehne und Kopfstütze in idealer Weise der Körperkontur des Insassen beim Unfall folgen können. Ein Zurückschleudern bzw. der nachteilige Peitschenhiebeffekt auf die Halswirbel kann nicht mehr auftreten. Im einzelnen vermag der vorgenannte Gedanke dadurch praktisch verwirklicht zu werden, daß die Rückenlehne am Fahrzeugboden angelenkt \ind der Rahmen derselben mit seinem öderen Ende in einem bei Bewegung der Rückenlehne plastisch verformbaren am Fahrzeugdach befestigten Verformungsblech geführt ist.
Die Erfindung ist nun anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, veranschaulicht und durch die nachstehende Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Ausschnitt eines
Personenkraftfahrzeuges mit Fahrer in normaler Fahrsituation,
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Pig. 2 anhand einer Ansicht entsprechend Fig. 1 die Situation unmittelbar nach einem Frontalaufprall des Fahrzeuges,
Fig. 3 die Situation nach Fig. 2 zu einem etwas späteren Zeitpunkt, bei dem der Kopf des Fahrers bereits wieder zurückgeschleudert worden ist bzw. die Situation unmittelbar nach dem rückwärtigen Auffahren eines nachfolgenden Fahrzeuges,
Fig. 4 den oberen Teil der Sitz-Rückenlehne mit einer gegenüber Fig. 1-3 abgewandelten Ausführung der Kopfstütze in Seitenansicht und Normalstellung,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 mit nach einem Frontalaufprall nach vorn geschwenkter Kopfstütze,
Fig. 6 eine (teilweise) Seitenansicht einer Sitz-Rückenlehne mit einer weiteren Ausführungsform der Kopfstütze,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 in Draufsicht,
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Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 6 mit nach einem Frontalaufprall nach vorn geschwenkter Kopfstütze,
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 1-3 mit
unter Energieabsorption nach vorn schwenkbarer Rückenlehne und Kopfstütze und
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend Fig. 9 mit nach einem Frontalaufprall nach vorn geschwenkter Rückenlehne und Kopfstütze.
Nach Fig. 1-3 bezeichnet 10 das Dach, 11 die Windschutascheibe, 12 das rechte vordere Seitenfenster, 13 das Lenkrad und 14 den Fahrer eines Personenkraftfahrzeuges. Der Fahrer 14 ist durch ein aus zwei Schultergurten 15, 16 und einem Beckengurt 17 bestehendes Sicherheitsgurtsystem an dem mit 18 bezifferten Fahrersitz des Fahrzeuges angeschnallt. Die mit 19 bezeichnete Rückenlehne des Sitzes 18 trägt etwa in Schulterhöhe des Fahrers 14 eine Kopfstütze 20, die an einem Gelenkpunkt 21 an dem über die Schulterhöhe des Fahrers 14 hinaus nach oben verlängerten Rahmen 22 der Rückenlehne abgelenkt ist. Durch das Gelenk 21 wird eine Schwenkbewegung der Kopfstütze 20 in Fahrzeuglängsrichtung nach vorwärts und rückwärts ermöglicht. Die Schwenkbewegung nach vorwärts wird durch die beiden Schultergurte 15, 16 eingeleitet und
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gesteuert, die mit ihren oberen Enden an Punkten 23 oberhalb des Geünkpunktes 21 an der Kopfstütze 20 angreifen. Ein energieabsorbierendes Element, hier als Faltrohr 24 ausgebildet, ist zwischen Kopfstütze 20 und verlängerter Rückenlehne 22 angeordnet. Das auseinanderziehbare und zusammeridrückbare Faltrohr 24 hält die Kopfstütze 20 in ihrer aus Fig. 1 ersichtlichen Normalstellung gegenüber der Kückenlehne 19, 22.
Fig. 2 zeigt die Kopfstütze 20 unmittelbar nach einem Frontalaufprall des Fahrzeuges. Nachdem die Haltekräfte der Halsmuskeln durch die Kopfverzögerung überschritten wurden, nickt der Kopf 25 des Insassen 14 nach vorn. Die Belastung der Gurte 15 und 16 durch den Insassen ist jetzt so groß, daß das Faltelement 24 (aus der Stellung Fig. 1) durch die Kopfstütze 20 energieabsorbierend auseinandergezogen wird. Die Kopfstütze stützt nun den Kopf 25 ab und vermeidet.dadurch den gefürchteten Peitschenhiebeffekt der Haiewirbelsäule bein anschließenden Zurückschleudern des Kopfes 25 (Fig. 3). Außerdem wird der Kopf vorteilhaft dadurch geschützt, daß das auseinandergezogene Faltrohr 24 beim Rückprall nun wieder energieabsorbierend zusammengedrückt werden kann und durch den großen Bremsweg die Kopfver«8gerung niedrig liegt. Weiterhin ist aus Fig. 2 im Vergleich su Fig. 1 au erkennen, daß dem Körper des Inaassen 14 energieabsorbierend Bremsweg zur Verfugung gestellt wird, indem eich die Gurtbefestigungspunkte 23 vorteilhaft verlagern.
Aus. Fig. 3 ist die Lage der Kopfstütze 20 mit zusammengedrücktem Faltrohr 24 zeitlich etwas nach dem in Fig. 2 dargestellten Zeitpunkt erkennbar: Der zunächst nach vorn geschleuderte Kopf 25 des Fahrzeuginsassen 14 (Fig. 2) ist inzwischen nach rückwärts zurückgeschleudert worden, wobei das Faltrohr 24 einen wesentlichen Teil der kinetischen Energie des Kopfes 25 aufgenommen und in Verfopimnigsarfoeit umgewandelt hat. Dieser absorbierte Energiebetrag konnte somit nicht mehr verletzend auf den Kopf 25 einwirken*
Die in Fig. 3 dargestellte Situation entspricht im übrigen dem Zustand unmittelbar nach dem rückwärtigen Aufprallen eines nachfolgenden Fahrzeuges, wobei der Kopf 25 aus der in Fig. 1 gezeigten Normalstellung unmittelbar nach Muten in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage geworfen wird« Die Haltegurte 15 und 16 werden vorteilhaft durch die Bewegung der Befestigungspunkte 23 nach hinten gespannt und verhindern ein Hochrutschen des Insassen 14 an der 'Rückenlehne
In Fig. 4 zeigt 26 einen Verstärkungsrahmen der Rückenlehne
27. Ein tragender Teil 28 der Kopfstütze 29 ist bei 30 am Verstärkungsrahmen 26 befestigt und besitzt Befesiigiingspunkte 31 für (nicht gezeigte) Haltegurte· Mindestens eine Lasche 32 der Kopfstütze 29 läuft durch eine Führung 33 des Rahmens 26. 34 bezeichnet die Kopfstützen-, 35 die Rückenlehnenpolsterung. Fig. 5 zeigt die Kopfstütze 29 aus Fig. 4 nach einem Frontalaufprall«, Die bei 31 befestigten
ten Gurte haben die Lasche 32 aus dem Rahmen 26 gezogen, wobei in der Führung 33 die Lasche 32 energieabsorbierend verformt wurde. Im unteren Bereich dreht sich die Kopfstütze nicht wie in Fig. 1 - 3 um eine Drehachse, sondern durch Verformung der Bleciilasche 36.
Die Fig. 6-8 zeigen eine weitere Ausführungsform einer beweglichen Kopfstütze 37 ? wobei die Anordnung auf einen seitlichen Kopfschutz sowie Höhenverstellbarkeit erweitert wurde. Aus Fig. 6 und 7 ist zu entnehmen ein rohrförmiger Rückenlehnenrahmen 38 mit einer der Höhenverstellung dienenden Hülse 39. An der Hülse 39 befindet sich einerseits ein Blech 40 mit bogenförmigen Langlöchern 41, andererseits eine Kopfstützenverstärkung 42 mit Bohrungen 43» Die Bleche 40, 42 werden von Bolzen 44 durchdrungen, an denen sich Befestigungslasche!?. 45 für die (nicht gezeigten) Haltegurte befinden. Mit strichpunktierten Linien 46 bzw. 47 sind die Konturen der Kopfstützen- brnr« Rückenlehnenpolsterung angedeutet«
In Fig. 8 ist die Kopfstütze von Fig. 6 und 7 nach einem Frontalaufprall dargestellt. Die zweckmäßigerweise an den Bolzen 44 befestigten Haltegurte (nicht gezeigt) biegen Laschen 48, mit denen das Verstärkungsblech 42 und dansit die gesamte Kopfstütze 37 an den Hülsen 39 befestigt ist und verformen die Langlöolier 41 des Haltebleches 40 energieabsorbierend. Die Lang locher 41 köim-an wie auch die o. a. energieabsorbierencl&n. Siebente 24.; 32 (Fig„ 1-3
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bzw. Fig, 4 und 5) eine veränderliche Kennung bei Verformung aufweisen, um die Kopfstützenbewegung der Kopfbewegung anzupassen.
Bei der Aueführungsform nach Fig. 9 und 10 handelt es sich um eine Variante, bei der nicht nur die Kopfstütze 20 beweglich und energieabsorbierend an der hier mit 49 bezeichneten Rückenlehne befestigt, sondern diese selbst um einen Gelenkpunkt 50 am Fahrzeugboden 51 schwenkbar angeordnet ist. Im übrigen entsprechen die wesentlichen in Fig. 9 und 10 dargestellten und nicht noch einmal näher beschriebenen Teile der Ausführungsform nach Fig. 1-3 und sind dementsprechend mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist jedoch ohne weiteres denkbar und fällt durchaus noch in den Bereich der Erfindung anstelle der in Fig. 9 und 10 gezeigten Kopfstütze 20, die derjenigen in Fig. 1-4 entspricht, eine Kopfstütze gemäß Fig· 4 un& 5 oder Fig. 6 - 8 zu verwenden.
Die bewegliche Rückenlehne 49 gemäß Fig. 9 und 10 greift mit dem oberen Ende ihres Rahmens, das als Führungsvorrichtung entsprechend der Führungsvorrichtung 33 nach Fig. und S ausgebildet ist, an einem Verformungsblech 53 an, das am Fahrzeugdach 10 befestigt ist. Während eich die Rückenlehne aus ihrer Nomialetellung (Fig. 9) in die aus Fig. ersichtliche vordere Schwenkstellung bewegt, wird das Blech 53 durch die daran angreifende Führungsvorrichtung 52
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plastisch verformt und nimmt so Bewegungsenergie der Rückenlehne 49 auf« Derselbe Vorgang - nur in umgekehrter Reihenfolge - wiederholt sich, wenn die Rückenlehne 49 durch das anschließende Zurückschleudern des Körpers des Fahrzeuginsassen 14 wieder in ihre aus Fig. 9 ersichtliche Normalstellung zurückbewegt wird. Auch hierbei wird wiederum Bewegungsenergie in Verformungsarbeit an dem Blech 53 umgewandelt. Die Teile 52, 53 wirken also ähnlich zusammen wie die Teile 32, 33 nac,h Fig. 4 und 5. Der besondere Vor- * teil der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 besteht darin, daß Rückenlehne und Kopfstütze in idealer Weise der Körperkontur des Insassen beim Unfall folgen können. Ein Zurückschleudern bzw. der nachteilige Peitschenhiebeffekt auf die Halswirbel kann nicht mehr auftreten.
Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche ήψ
    Rückenlehne für Sitze von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer Kopfstütze, die zur Umwandlung von Aufprallenergie des Kopfes geeignet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (20, 29«, 37) an der Rückenlehne (19, 27, 47, 49) nach vora und hinten bewegbar geführt ist und daß an der Kopfstütze ein in beiden Bewegungsrichtungen energxeabsorbierendes Element (24, 30, 32, 41, 44, 43) angreift und daß bei einer gewissen Verzögerung des Fahrzeuges die Kopfstütze - gesteuert durch die Massenträgheit des Fahrzeuginsassen (14) selbst in eine vordere Stellung bewegbar ist, in der sie den zurückschleudernden Kopf (25) des Fahrzeuginsassen abfängt.
    2. Rückanlehne nach Anspruch 1 für Fahrzeugsitze mit einem Sicherheitsgurtsystem,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Kopfstütze (20, 29, 37) ein oder mehrere Gürtenden (23) des Sicherheitsgurtsystems (15, 16, 17) an der Kopfstütze angreifen.
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    3. Rückenlehne nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (20, 29, 37) an der Rückenlehne (19, 27, 47) angelenkt ist und die oberen Enden des oder der Schultergurte (15, 16) an der Kopfstütze oberhalb (23, 31, 44) von deren Anlenkpunkt (21, 30, 48) angreifen.
    4. Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe (19, 27, 47) bzw. deren Rahmen über die Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen (14) hinaus nach oben verlängert ausgebildet ist und daß das energieabsorbierende Element (24, 30, 32, 41, 44, 48) einerseits an der Kopfstütze (20, 29, 37), andererseits an der oberen Verlängerung der Rückenlehne angreift.
    5. Rückenlehne nach Anspruch 3 und 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (21) der Kopfstütze (20) als reibungsarmes Lager.ausgebildet und als energieabsorbierendes Element ein besonderes Bauteil (24, 32. 33, 4I5 44) vorgesehen ist (Fig. 1-8).
    6. Rückenlehne nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß als energieafesorbierendes Element ein auseinandersiekbares und zusammendrückbares Faltrohr (24) dient, welches etwa in horizontaler Ebene in Fahrzeuglängsrichtung zwischen Kopfstütze (20) und verlängerter Rückenlehne (22) angeordnet ist (Fig. 1-3).
    7. Rückenlehne nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß als energieabsorbierendes Element ein oberes, laschenartig nach unten abgebogenes Blechteil (32) der Kopfstütze (29) in einer scherenartig auf das Blechteil drückenden Führung (33) des nach oben %'erlängerten Verstärkungsraiimens (26) der Rückenlehne (27) gegen Widerstand herausziehbar angeordnet ist (Fige 4 und 5)e
    8. Rückenlehne nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeieimet, daß die Kopfstütze (29) mit einem unteren, laschenartig nach unten abgebogenen Blechteil (30, 36) in eine entsprechende Aussparung am Rüdcenlelinenralunen (26) etwa in Schulterhöhe eingehängt ist«
    9. Rückenlehne nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, laschenartige Blechteil (30, 36) zusätzlich zu dem oberen laschenartigen Blechteil (32) durch plastische Verformung bei der Bewegung der Kopfstütze (29) energieabsorbierend ausgebildet 1st.
    10· Rückenlehne nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (37) ■it einer oder mehreren plastisch verformbaren Laschen (48) am Rahmen (38) der Rückenlehne befestigt ist und daß die Laschen (48) zugleich als Gelenk und als energieabsorbierendes Element dienen (Fig. 6-8)·
    11. Rückenlehne nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Rückenlehnenrahmen (38) beidseitig der Kopfstütze (37) je ein Führungsblech (40) mit einer Langloch-Führungsbohrung (41) angeordnet ist und daß durch die Langloch-Führungsbohrungen Führungsbolzen (44) hindurchgreifen, die seitlich an der Kopfstütze (37) befestigt sind.
    12. Rückenlehne nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führuagsbolten (44) an seitlichen Veretärkungsblechen (42) der Kopfstütze (37) befestigt sind, weiche die Führungsbleche (40) jeweils beidseitig umschließen.
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    13. Rückenlehne nach Anspruch 11 oder 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Langloch-Führungs- - bohrungen (41) beidseitig der Bolzen (44) einen geringeren Durchmesser als die letzteren aufweisen und daß sie bei Bewegung der Kopfstütze (37) durch die Bolzen plastisch aufgeweitet werden·
    14. Rückenlehne nach einen oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das oder die energieabsorbierenden Elemente (24, 30, 32, 41, 44, 48) eine unterschiedliche Kennung bei Verformung aufweisen, um die Kopfstützenbewegung der Kopfbewegung anzupassen.
    15. Rückenlehne nach den Ansprüchen 11 -14,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den Führuirigsbolseii. (44) außen (45) die oberen Enden der Schultergurte des Sicherheitsgurtsystems angreifen.
    16. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die plastisch verformbaren Laschen (48) der Kopfstütze (37) wad die seitlichen Führungsbleche (40) jeweils an einer der Höhen« verstellung der Kopfstütze dienenden, auf den rohrförmigen Rahmen (38) der Rückenlehne aufgeschobenen Hülse (39) befestigt «Ind.
    2Q8S4Ö/ÖSSI
    17· Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe (49) selbst in Fahrzeuglängsrichtung unter Vernichtung von Bewe gungsenergie bewegbar ist (Fig. 9 und 10).
    18. Rückenlehne nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe am Fahrzeugboden (51) angelenkt (50) und der Rahmen derselben mit seinem oberen Ende (52) in einem bei Bewegung der Rückenlehne plastisch verformbaren am Fahr zeugdach (10) befestigten Verformungsblech (53) geführt ist.
    Leerseite
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