DE10251258A1 - Sitz eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen - Google Patents

Sitz eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen

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Abstract

Der Sitz (3) eines Kraftfahrzeugsitzes weist eine Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen (6) auf, die quer angeordnet ist und die sich von einer Ruheposition in eine Ausbreitungsposition nach hinten verschieben kann, und von der Ausbreitungsposition nach hinten. Die Querstrebe (6) ist schwenkbar auf einer Querachse (A) auf einem Gleitwagen (7) angebracht, der translatorisch auf dem Sitzrahmen geführt wird. Ausbreitungseinrichtungen (10) sind derart angeordnet, dass sie die Querstrebe (6) und den Wagen (7) verbinden, damit die Querstrebe relativ zum Wagen von der Ruheposition in die Ausbreitungsposition geschwenkt wird, und Energieverlusteinrichtungen (9), die den Wagen (7) mit dem Rahmen des Sitzes (5) verbinden, um eine Rückhaltekraft auf den Wagen auszuüben, wenn der Wagen nach vorne bewegt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen.
  • Üblicherweise weisen die Sicherheitsgurte einen schrägen Abschnitt und einen Bauchabschnitt auf, die jeweils mit einer gewissen Spannung gegen den Oberkörper und das Becken der Person auf dem Sitz drücken.
  • Wenn bei einem Stoß, beispielsweise bei einem Unfall, auf das Kraftfahrzeug die Person auf dem Sitz im Kraftfahrzeug nach vorne geworfen wird, wird der Gurt auf an sich bekannte Weise blockiert, um die Person so gut wie möglich am Sitz zu halten. Die Person auf dem Sitz wird stark abgebremst und bewegt sich durch ihre Trägheit relativ zum Gurt. Diese Bewegung kann zu schweren Läsionen des Körpers, insbesondere des Oberkörpers, führen, wenn das Becken der Person auf dem Sitz versucht, unter dem Bauchabschnitt des Gurtes hindurch zu rutschen, indem die Schenkel der sitzenden Person auf dem Sitz rutschen. Dieses Phänomen wird allgemein Darunterhindurchrutschen genannt.
  • Um dies zu verhindern, kann bekannterweise ein Querbalken verwendet werden, der auch "Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen" genannt wird, der quer in dem Sitz unter dem Sitzkissen angeordnet ist. Dieser Balken begrenzt in dem oben angegebenen Fall die Bewegung des Beckens der Person auf dem Sitz nach vorne und ist derart ausgebildet, dass er sich bei dem durch das Becken ausgeübten Druck verformen oder verschieben kann, wobei er einen Teil der Energie der Bewegung absorbiert.
  • In dem Fall, in dem sich der Balken nur deformiert, entspricht die Bewegungsmöglichkeit der Verformung des Balkens und ist somit gering. Daraus folgt, dass bei einer großen Energieabsorption bei einer kleinen Bewegung die Kräfte auf das Becken des Passagiers auf jeden Fall groß sind.
  • Für die Verbesserung eines solchen Systems wurde insbesondere durch das Dokument FR-A-27479080 vorgeschlagen, eine Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen zu verwenden, die quer im Sitz angebracht ist und die sich bei dem Stoß ausbreitet und der Verschiebung des Beckens der Person auf dem Sitz entgegenwirkt. Ausgehend von ihrer maximalen ausgebreiteten Position kann sich die Querstrebe nach vorne verschieben, indem sie eine gewisse Verschiebung des Beckens unter der Steuerung von Energieabsorptionseinrichtungen ermöglicht.
  • Bei dem in dem obigen Dokument beschriebenen System ist die Querstrebe an ihren Enden mit zwei Schwenkarmen verbunden, die auf dem Rahmen des Sitzes schwenkbar angebracht sind, wobei bei einem Stoß die Querstrebe durch die Betätigung einer pyrotechnischen Vorspannungseinrichtung des Gurtes nach oben in eine ausgebreitete Position gedrückt wird, so dass ein Hindernis für die Bewegung der Schenkel der Person auf dem Sitz nach vorne gebildet wird.
  • Wenn die Querstrebe in der ausgebreiteten Position ist, übt das Becken der Person auf dem Sitz darauf einen Druck aus, was zu einer sehr starken Kompression der Lenden der Person führen kann. Folglich sind Einrichtungen für den Verlust von Energie vorgesehen, um den durch die Querstrebe übertragenen Druck auf die Person zu begrenzen, wobei, ausgehend von einem vorbestimmten Schwellwert - die Querstrebe nach und nach in den Sitz zurückgezogen wird, während das Becken festgehalten wird, jedoch eine bestimmte Verschiebung des Beckens ermöglicht wird. Die mögliche Verschiebung der Querstrebe bei der Energieabsorptionsphase kann folglich relativ wichtig sein und kann für eine gegebene Energie geringe Kräfte als in dem vorhergehenden Fall erzeugen.
  • Ein Nachteil dieses Systems liegt jedoch darin, dass vor der Energieabsorptionsphase die Querstrebe sich ausbreitet, indem sie nach vorne schwenkt, was dem gewünschten Rückhalteeffekt des Beckens entgegentritt, der seit Beginn der Abbremsung durch den Stoß gewünscht wird.
  • Das in dem Dokument WO-01/19641 beschriebene System verhindert diesen Nachteil, indem ein pyrotechnisches Vorspannungssystem verwendet wird, das die Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen in einer nach hinten geführten Bewegung ausbreitet, bevor die Querstrebe nach vorne schwenkt, wobei das Becken der Person auf dem Sitz unter der Steuerung der Einrichtungen der Energieabgabe festgehalten wird. Vorzugsweise ist die Vorspannungseinrichtung und die Energieabsorptionseinrichtungen in einem einzigen Organ vereint, das aus einem pyrotechnischen Stellglied für den Energieverlust besteht, das an sich bekannt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine alternative Lösung für letzteres System der Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen, das eine bessere Anpassungsfähigkeit bei einigen Sitzarten erlaubt und insbesondere den Platzbedarf durch das pyrotechnische Stellglied vermindert.
  • Mit diesen Aufgaben im Blickfeld ist der Gegenstand der Erfindung ein Sitz eines Kraftfahrzeuges, der eine Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen aufweist, um die Verschiebung des Beckens einer Person auf dem Sitz nach vorne zu begrenzen, wobei die Querstrebe quer zum Rahmen des Sitzes verläuft und sich insbesondere von einer Ruheposition nach hinten in eine Ausbreitungsposition und von der Ausbreitungsposition nach vorne bewegen kann, wobei gleichzeitig Kräfte ausgeübt werden, um das Becken bei seiner Bewegung nach vorne festzuhalten, wobei der Sitz hierfür Ausbreitungseinrichtungen aufweist, um die Querstrebe von der Ruheposition in die Ausbreitungsposition zu verschieben, und Energieverlusteinrichtungen aufweist, um ausgehend von einem vorbestimmten Schwellwert die Rückhaltekräfte zu steuern, die durch die Querstrebe auf die Person auf dem Sitz übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß ist der Sitz dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe schwenkbar um eine Querachse auf einem gleitenden Wagen angebracht ist, der auf dem Rahmen des Sitzes eine geführte Bewegung in eine Richtung ausführt, die im Wesentlichen eine Längsrichtung ist, wobei die Ausbreitungseinrichtungen derart angeordnet sind, dass die Querstrebe und der Wagen verbunden sind, damit die Querstrebe relativ zum Wagen nach hinten geschwenkt wird, wobei die Energieverlusteinrichtungen den Wagen mit dem Sitzrahmen verbinden, um eine Rückhaltekraft auf den Wagen bei seiner Verschiebung nach vorne auszuüben.
  • Bei einem Stoß, der die Ausbreitungseinrichtungen auslöst, steuern letztere die Schwenkbewegung der Querstrebe relativ zum Wagen um eine querliegende Schwenkachse. Die Querstrebe verschiebt sich nach hinten und mindestens ein wenig nach oben bei dieser Schwenkbewegung, was zu einer Blockierung der Knochenabschnitte des Beckens der Person auf dem Sitz führt, wobei die Bewegung des Darunterhindurchrutschens, die in der Einführung genannt wurde, verhindert oder zumindest begrenzt wird. Nach dem Ausbreiten der Querstrebe und sobald durch den Trägheitseffekt des Körpers dieser Person die durch das Becken auf die Querstrebe ausgeübte Kraft eine vorbestimmte Schwelle erreicht, wird diese Kraft direkt auf den Wagen übertragen, der beginnt, sich gleitend nach vorne relativ zum Rahmen des Sitzes zu bewegen, wodurch die Energieverlusteinrichtungen beansprucht werden, die versuchen, dieser Verschiebung entgegenzuwirken, indem nach und nach die kinetische Energie des Körpers der Person auf dem Sitz absorbiert wird. Die Ausbreitungseinrichtungen halten die Querstrebe relativ zum Wagen in der ausgebreiteten Position, um eine Schwenkbewegung der Querstrebe in umgekehrter Richtung nach der Auseinanderfaltung zu verhindern.
  • Vorzugsweise erfolgt die Ausbreitung der Querstrebe bis zu einem Punkt, an dem diese eine Position erreicht, die hinter der Schwenkachse liegt und somit geringfügig unterhalb ihrer maximal erreichten Höhe liegt, wenn sie das Lot dieser Achse erreicht hat. Hierdurch erzeugen die darüber hinaus durch das Becken der Person auf dem Sitz ausgeübten Kräfte auf die Querstrebe nur auf diese ein reduziertes Schwenkmoment. Diese Kräfte versetzen die Querstrebe im Gegensatz zur Betätigung der Ausbreitungseinrichtungen die Querstrebe nicht oder nur geringfügig in eine Schwenkbewegung, und der größte Anteil dieser Rückhaltekräfte wird somit direkt über die Schwenkeinrichtungen der Querstrebe auf den Wagen übertragen. Die Ausbreitungseinrichtungen müssen folglich nur geringeren Kräften widerstehen können, im Gegensatz zu denjenigen, die auf die Querstrebe bei der Energieverlustphase ausgeübt werden, was ihren Platzbedarf verringert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Querstrebe aus einem röhrenförmigen oder profilierten Element, das fest mit Schwenkeinrichtungen verbunden ist, die die Schwenkbewegung des Elements um eine fest mit dem Wagen verbundene Schwenkwelle ermöglichen, wobei diese Welle weiterhin eine Verfestigungsquerstrebe darstellt, die zwei Schlitten verbindet, die in Schienen translatorisch geführt werden, die fest mit dem Rahmen des Sitzes verbunden sind.
  • Die Ausbreitungsvorrichtungen bestehen vorzugsweise aus einem oder mehreren Vorspannungselementen, wie pyrotechnische Stellglieder, die bei einer starken Verzögerung auslösen. Vorzugsweise weisen die Ausbreitungseinrichtungen einen Körper und ein biegsames Zugelement auf, wobei der Körper in der Querstrebe angeordnet ist und das biegsame Zugelement wie ein Kabel an einem axialen Ende aus der Querstrebe austritt, über eine Umlenkung läuft, die fest mit der Querstrebe verbunden und ist an seinem Ende auf dem Wagen befestigt ist. Somit benötigen die Ausbreitungseinrichtungen bis auf das Kabel und seine Befestigung auf dem Wagen keinen Platz.
  • Vorzugsweise weisen die Energieverlusteinrichtungen ebenfalls durch plastische Deformationen verlängerbare Elemente auf, die den Wagen am Sitzrahmen befestigen, wobei diese Elemente so angeordnet sind, dass sie die Verschiebung des Wagens im Sitz nach vorne bei ihrer Verlängerung ermöglichen und derart ausgebildet sind, dass sie sich unter plastischer Deformation verlängern, wenn die auf die Querstrebe ausgeübte Kraft den oben genannten Schwellenwert erreicht.
  • Vorzugsweise wird ein Verlängerungselement auf jeder Seite des Sitzes verwendet, um so gut wie möglich sicherzustellen, dass die Querstrebe parallel zu sich selbst verschoben wird, um die Risiken einer Hüftverschiebung oder das Hängen des Wagens relativ zu den Schienen des Sitzrahmens zu begrenzen.
  • Die Verlängerungselemente sind vorzugsweise einerseits auf dem Wagen und andererseits auf dem Sitzrahmen am hinteren Teil davon befestigt. Durch diese Anordnung sind die Verlängerungselemente lang genug und haben somit eine ausreichende Verlängerungsmöglichkeit. Weiterhin liegen sie vorzugsweise an den Seitenblenden des Sitzrahmens an und benötigen deshalb nur wenig Platz.
  • Jedes Verlängerungselemente besteht vorzugsweise aus einem Metallband, beispielsweise aus Eisenblech, das entweder Querwindungen oder Quereinschnitte aufweist. Im Fall eines gewundenen Bandes entspricht die Energieabsorption der Energie, die zum Geradebiegen notwendig ist, d. h. um das Band eben zu machen. Das Wort Windung muss breit ausgelegt werden und beinhaltet alle Formen, die dem Band durch Biegen oder Rundwalzen gegeben werden, wobei der Abschnitt zwischen den Enden relativ zur wirklichen Länge des Bandes vermindert wird.
  • Im Fall eines Bandes mit Quereinschnitten ist es die Energie, die notwendig ist, das Band zu verformen, wobei es im Wesentlichen in seiner Ebene bleibt, wobei die Art der Bandverformung irgendwie durch die Anordnung und die Form der Einschnitte begründet und gesteuert wird, die beispielsweise Einschnitte aufweisen, die im axial mittleren Abschnitt des Bandes liegen und nicht an den Rändern des Bandes münden und die sich durch die Deformation dieser Ränder bei der Verlängerung des Bandes spreizen, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • Weitere Erklärungen über derartige Energieabsorptions-Verlängerungselemente sind in der vorher beschriebenen Druckschrift WO-01/19641 angegeben.
  • Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Systems gegen das Darunterhindurchrutschen für einen Kraftfahrzeugsitz näher beschrieben.
  • Hierbei wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • Fig. 1 bis 3 schematisch die Funktion dieses Systems in einem erfindungsgemäßen Sitz zeigen, wenn ein Stoß die Person auf dem Sitz nach vorne drückt,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht nur des Systems gegen das Darunterhindurchrutschen von rechts hinten zeigt, wobei die Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen in der üblichen Verwendungsposition des Sitzes ist,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht nur des Systems gegen das Darunterhindurchrutschen von links vorne ebenfalls in der üblichen Verwendungsposition zeigt,
  • Fig. 6 eine perspektivische Detailansicht ist, die die Befestigung des Vorspannungselements in der Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen und die Umlenkung des Kabels des Vorspannungselements zeigt,
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen auf Höhe einer der Befestigungsklammern zeigt, die die Querstrebe auf seinem Drehbolzen befestigen.
  • Der Kraftfahrzeugsitz, der schematisch in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, weist eine Lehne 2 auf, die schwenkbar auf dem Sitz 3 angeordnet ist, der auf dem Boden 4 auf an sich bekannte Weise beispielsweise durch Schienen, die die Längsregelung der Sitzposition ermöglichen, befestigt ist.
  • Der Sitz 3 weist einen Sitzrahmen 5 und eine Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen 6 auf, beispielsweise ein Rohr oder ein anderes profiliertes Element mit geeignetem Querschnitt, das sich quer zwischen den Seitenblenden des Sitzrahmens 5 erstreckt.
  • Die Querstrebe ist schwenkbar um eine Achse A auf einem Wagen 7 angebracht, der schematisch in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, wobei dieser Wagen in Längsrichtung durch einen Schienensystem 8 geführt wird, das fest mit dem Rahmen 5 verbunden ist. Der Wagen 7 ist an einem festen Punkt, der am Sitzrahmen 5 hinten angebracht ist, mit Energieverlusteinrichtungen 9 verbunden, die nachfolgend genauer beschrieben werden.
  • In der in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsform besteht der Wagen 7 im Wesentlichen aus einer Welle 71 einer Achse A, die zwei in Längsbewegung geführte Schlitten 72 miteinander auf bekannte Weise bzw. mit den zwei Schienen 8 verbindet, die auf den Rahmenblenden des Sitzes 5 befestigt sind. Diese Schienen sind leicht in Richtung des Sitzes nach unten und vorne geneigt, wie es in den Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, um die natürliche Schubbewegung nach vorne und die Senkbewegung nach unten des Kissens der Person auf dem Sitz bei der Energieverlustphase zu unterstützen, wie es nachfolgend erklärt wird.
  • Jeder Schlitten 72 verläuft nach hinten und endet mit einer Befestigungsklammer 73, an der ein Ende 91 der Energieverlusteinrichtung 9 befestigt ist, wobei das andere Ende 92 am Sitzrahmen so weit hinten wie möglich befestigt ist, damit die Energieverlusteinrichtungen die größtmögliche Verlängerungsfähigkeit haben. Diese Energieverlusteinrichtungen oder Energieabsorptionseinrichtungen sind in der dargestellten Ausführungsform verlängerbare Elemente 9, die aus einem gewellten Blechband 93 bestehen, beispielsweise aus Stahl. Die in den Figuren dargestellten Windungen können beispielsweise durch alternierendes Formwalzen eines ursprünglich ebenen Stahlbandes erreicht werden. Die Form, die Anzahl und die Amplitude der Wellen können verändert werden. Um einen fortschreitenden Energieabsorptionseffekt zu erreichen, kann beispielsweise die Schrittweite oder die Amplitude der Windungen auf dem Element 9 verändert werden. Das Stahlband kann auch durch einen Draht mit geeignetem Querschnitt ersetzt werden, der ähnliche Windungen aufweist.
  • Die Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen 6 ist durch Schwenkeinrichtungen, wie beispielsweise ein Schwenkrohr 61, das sich um die Achse dreht, schwenkbar auf der Welle 71 des Wagens 7 angebracht. Die Querstrebe 6 ist fest durch Träger 62 mit dem Schwenkrohr 61 verbunden, die auf dem Schwenkrohr angeschweißt sind, auf Halteklammern 63 aufgenietet sind, die beispielsweise durch Schweißen fest mit dem Schwenkrohr 61 verbunden sind.
  • Die Ausbreitungseinrichtungen bestehen aus einem Vorspannungselement 10, wie einem pyrotechnischen Stellglied, dessen Körper 11 im Inneren des Rohrs liegt, das die Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen 6 bildet und das auf einem Träger 12 fest mit der Querstrebe verbunden ist. Das Vorspannungselement 10 weist weiterhin ein Zugkabel 13 auf, das axial aus dem Körper 11 herausgeführt ist und im Wesentlichen rechtwinklig nach hinten umgelenkt wird, indem es eine Umlenkung 14 durchläuft, die ebenfalls fest mit der Querstrebe 6 oder dem Schwenkrohr 61 verbunden ist. Das Ende des Kabels ist auf dem Wagen 7 beispielsweise durch eine Befestigungsklammer 73 des Schlittens 72 befestigt, der an der Seite des Sitzes an dem Befestigungspunkt des Verlängerungselements 9 gelegen ist, wo das Vorspannungselement liegt. Die Umlenkung 14 besteht aus einem Kreissegment und stellt die richtige Umlenkung des Kabels unabhängig von der Winkelposition der Querstrebe bei ihrer Schwenkbewegung um die Achse A sicher.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Systems im Falle einer starken Abbremsung des Kraftfahrzeugs, beispielsweise im Fall eines Unfalls, erklärt.
  • Im Fall einer gewöhnlichen Verwendung, wie in Fig. 1 dargestellt, liegt die Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen 6 relativ zur Schwenkachse A auf dem Wagen vor dieser Achse, wobei der Wagen durch die Verlängerungselemente 9 in zurückgezogener Position gehalten wird. In dieser Position liegt die Querstrebe unter den Schenkeln der auf dem Sitz sitzenden Person 1 und ist soweit nach unten zurückgezogen, dass die Person sie nicht spürt.
  • Im Fall eines Frontalstoßes des Kraftfahrzeugs führt die starke Abbremsung zu einer Auslösung des Vorspannungselements 10, wie es an sich bekannt ist. Das Kabel 13 wird also in das Innere des Körpers 11 des Vorspannungselements und der Querstrebe 6 gezogen, indem es, wie in Fig. 6 durch den Pfeil F1 dargestellt, auf der Umlenkung 14 gleitet. Dies führt dazu, dass die Querstrebe um die Achse A nach hinten gemäß dem Pfeil F2 von Fig. 2 geschwenkt wird, bis sie an einen Kontaktanschlag 75 trifft, der hierfür auf dem Wagen 7 vorgesehen ist. Dabei kommt die Querstrebe 6 in Kontakt mit dem Becken der Person 1 und blockiert diese sehr schnell bei ihrer Bewegung nach vorne, wodurch verhindert wird, dass sie unter den Bauchgurt des Sicherheitsgurtes gleitet.
  • Wenn die durch das Becken der Person auf dem Sitz ausgeübte Kraft auf die Querstrebe eine vorbestimmte Schwelle erreicht, wird diese Kraft auf den Wagen 7 übertragen, der beginnt, auf den Schienen 8 nach vorne zu gleiten, wie es durch den Pfeil F3 in Fig. 3 dargestellt ist, wodurch die Verlängerungselemente 9 verlängert werden, die einer plastischen Deformation unterliegen und die kinetische Energie des Körpers der Person auf dem Sitz absorbieren.
  • Ein gewisser Energieverlust wird selbst in dem Fall sichergestellt, in dem die Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen nicht durch das Vorspannungselement aktiviert wird, d. h. wenn sie in ihrer in Fig. 1 dargestellten Ursprungsposition bleibt. Wenn, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, das Becken der Person auf dem Sitz beginnt, auf dem Sitz nach vorne zu gleiten, fängt es schließlich an, auf die Querstrebe in der Ruheposition zu drücken, und wenn die in diesem Moment ausgeübte Kraft groß genug wird und die vorbestimmte Schwelle überschreitet, kann der Wagen nach vorne gleiten und die Verlängerung der Verlängerungselemente induzieren, wodurch sich ein gewisser Energieverlust ergibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die einzige oben beschriebene beispielhafte Ausführungsform begrenzt. Insbesondere kann das Vorspannungselement auf dem Wagen befestigt sein anstelle in dem Rohr oder auf der profilierten Querstrebe angeordnet zu sein, wobei das Ende des Kabels auf der Querstrebe befestigt ist. Ebenso können andere Energieverlusteinrichtungen verwendet werden, beispielsweise diese, die in der vorgenannten Druckschrift WO-01/19641 beschrieben sind, oder alle weiteren Energieverlusteinrichtungen, die die Verschiebung des Wagens zulassen und die kinetische Energie absorbieren, die er von der Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen empfängt.

Claims (9)

1. Sitz (3) eines Kraftfahrzeugsitzes, der eine Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen (6) aufweist, um die Verschiebung des Beckens einer Person auf dem Sitz nach vorne auf dem Sitz zu verhindern, wobei die Querstrebe quer zu einem Rahmen (5) des Sitzes verläuft und sich insbesondere von einer Ruheposition in eine Ausbreitungsposition nach hinten bewegen kann, und von der Ausbreitungsposition nach vorne bewegen kann, wobei gleichzeitig Rückhaltekräfte auf das Becken ausgeübt werden, wenn es im Sitz nach vorne bewegt wird, wobei der Sitz hierfür Ausbreitungseinrichtungen, die die Querstrebe (6) von der Ruheposition in die Ausbreitungsposition verschieben, und Energieverlusteinrichtungen (9) aufweist, die ab einem vorgegebenen Schwellwert die Rückhaltekräfte steuern, die durch die Querstrebe auf die Person auf dem Sitz übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (6) schwenkbar um eine Querachse (A) auf einem Wagen (7) angebracht ist, der im Wesentlichen in Längsrichtung gleitend auf dem Rahmen des Sitzes geführt wird, wobei die Ausbreitungseinrichtungen (10) derart angeordnet sind, dass die Querstrebe (6) und der Wagen (7) verbunden werden, damit die Querstrebe relativ zum Wagen nach hinten geschwenkt wird, und die Energieverlusteinrichtungen (9) den Wagen (7) mit dem Sitzrahmen (5) verbinden, um eine Rückhaltekraft auf den Wagen bei einer Verschiebung des Wagens nach vorne auszuüben.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbreitung der Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen (6) erfolgt, bis diese eine Position erreicht, die hinter ihrer Schwenkachse (A) gelegen ist.
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (7) Anschläge (75) aufweist, die die Bewegung der Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen (6) nach hinten begrenzen.
4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen aus einem profilierten oder röhrenförmigen Element (6) besteht, das fest mit Schwenkeinrichtungen (61) verbunden ist, die die Schwenkbewegung des Elementes (6) um eine Schwenkwelle (71) ermöglichen, die fest mit dem Wagen (7) verbunden ist.
5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (7) eine Verfestigungsquerstrebe (71) aufweist, die zwei Schlitten (72) verbindet, die translatorisch in Schienen (8) geführt werden, die fest mit dem Rahmen des Sitzes (5) verbunden sind.
6. Sitz nach Anspruch 5 in Kombination mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfestigungsquerstrebe (71) die Schwenkachse der Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen (6) bildet.
7. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbreitungseinrichtungen aus einer oder mehreren Vorspannungseinrichtungen (10), wie beispielsweise pyrotechnische Stellglieder bestehen, die durch eine starke Verzögerung gesteuert ausgelöst werden.
8. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbreitungseinrichtungen einen Körper (11) und ein flexibles Zugelement (13) aufweisen, wobei der Körper (11) in der Querstrebe gegen das Darunterhindurchrutschen (6) liegt, und das biegsame Zugelement an einem axialen Ende aus der Querstrebe herausgeführt ist, über eine Umlenkung (14) läuft, die fest mit der Querstrebe verbunden ist, und an dem Ende mit dem Wagen (7) verbunden ist.
9. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieverlusteinrichtungen Elemente aufweisen, die sich durch plastische Deformation (93) verlängern, die den Wagen (7) mit dem Sitzrahmen (5) verbinden, wobei diese Elemente derart angebracht sind, dass die Verschiebung des Wagens im Sitz nach vorne ermöglicht wird, wenn sie sich verlängern, und derart ausgebildet sind, dass sie sich bei einer plastischen Deformation verlängern, wenn die auf die Querstrebe ausgeübte Kraft einen bestimmten Schwellwert erreicht.
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