DE1755660A1 - Daempfungsglied fuer Kraftfahrzeuge zur Verminderung des Stosses bei Auffahrunfaellen - Google Patents
Daempfungsglied fuer Kraftfahrzeuge zur Verminderung des Stosses bei AuffahrunfaellenInfo
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Description
Firma KLIPPAIi G.nub.H., 2 Hamburg-Garstedt, Kohfurth 15
Dämpfungsglied für Kraftfahrzeuge zur Verminderung des Stosses
"bei Auffahrunfällen.
Es ist bekannt, zur Verminderung dea Stosses, dem ein Fahrgast
bei einem Aufprallunfall in einem Kraftfahrzeug ausgesetzt ist, den Sicherheitsgurt des Fahrzeuges mit einem Dämpfungsglied zu
versehen. Dieses bekannte Dämpfungsglied läßt sich bei einer plötzlichen starken Belastung des Sicherheitsgurtes verformen
und führt dadurch zu einer Teilvernichtung der kinetischen
Energie des Fahrgastes beim Unfall. Derartige Dämpfungsglieder
sind jedoch nur geeignet für die Dämpfung eines Stosses gegen das Fahrzeug von vorn oder von der Seite her, d.h. also bei- \
spielsweise bei einem Aufprall dea Fahrzeuges frontal auf ein
anderes Fahrzeug. Sie dämpfen nicht den Stoß, wenn ein Aufprall an der Rückseite des Fahrzeuges bzw. von hinten erfolgt. Bei
Auffahrunfällen, bei denen ein Fahrzeug auf ein anderes von hinten
her auffährt, hat sich gezeigt, daß der im vorderen Fahrzeug
sitzende Insasse noch schwerer verletzt wird, als der im rückwärtigen Fahrzeug sitzende Fahrgast, auch unter der Voraussetzung,
daß der im hinteren Fahrzeug sitzende Fahrgast, welcher auf das vordere Fahrzeug auffährt, nicht durch einen Sicherheitsgurt
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geschützt ist. Daraus ergibt sich., daß eine auf einen Fahrgast
wirkende plötzliche Beschleunigung, durch welche der Kopf nach hinten geschleudert wird,gefährlicher ist, als eine gleichstarke
Verzögerung, durch welche der Kopf nach vorn geschleudert wird. Dies beruht im wesentlichen darauf, daß w^gen des Aufbaues vom
Knochengerüst und der Muskulatur des Menschen im Halsbereich das Genick bzw. die Wirbelsäule leichter bricht oder verletzt
wird, wenn der Kopf zurückgeworfen wird, als wenn er unter der gleichgrossen Krafteinwirkung nach vorn geschleudert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dämpfungsglied für Kraftfahrzeuge zu schaffen, mit dem eine Verminderung des
Stosses auf den Fahrgast bei Auffahrunfällen von hinten erriicht wird, um dadurch die G-efahr eines Geniekbruches infolge
eines Zurücksehleuderns vom Kopf des Insassen zu verringern. Gemäß der Erfindung wurde eine Lösung dieser Aufgabe darin gefunden,
daß das Dämpfungsglied mit der Halterung des Fahrzeugsitzes verbunden ist und durch eine Rückwärtsverlagerung der Halterung
zum Boden des Fahrzeuges zu verformen ist.
Mit einer derartigen Anordnung läßt es sich erreichen, daß der Fahrzeugsitz sich relativ zum Bodven des Fahrzeuges verlagert unter
gleichzeitiger Verformung des Dämpfungsgliedes und damit
Verniohtung von kinetischer Energie, wenn eine im voraus einstellbare
Grenzbelastung überschritten wird durch die Stoßenergie,
Μ die auf den Fahrgast bei einem Aufprall von hinten einwirkt.
to Das hat den nutzen, daß die plötzliche hohe Beschleunigung, die
oo
-*■ auf den menschlichen Körper einwirkt, geringer ist ala bei seiner
σ
Q nahezu festen Verbindung mit dem Fahrzeug infolge einer starren
ÜI Verbindung des Eahrzeugsitzea mit dem Boden und daß weiterhin
co
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durch die Verlagerung des Körpers zum Fahrzeug während des Unfalls ein geringerer Anteil an Stoßkraft auf den beweglichen
Sitz auftreten wird als bei seiner dauerhaften festen Verbindung mit dem Fahrzeug. .
Grundsätzlich ist bei der Anordnung nach der Erfindung die Möglichkeit
gegeben, nur ein Dämpfungsglied, beispielsweise in der Mitte, des Sitzes vorzusehen. Als vorteilhafter hat es sich jedoch
gezeigt, wenn an beiden Längsseiten des Fahrzeugsitzes ein
Dämpfungsglied angeordnet ist, da sich hierdurch die Bewegung
des Sitzes relativ zum Fahrzeugboden leichter kontrollieren läßt.
Darüber hinaus ist es zweckmäßig, wenn die mit dem Dämpfungsglied versehene Halterung des Fahrzeugsitzes mit einer Führung für die
Längsverschiebung zum Boden versehen ist.
Das Dämpfungsglied, welches allein dazu bestimmt ist, durch
Verformung kinetische Energie beim Aufprall zu vernichten, kann
von verschiedener Beschaffenheit sein. Als im Aufbau besonders einfach und zuverlässig in der Wirkungsweise hat sich ein Stahl*·
band gezeigt, das zum Zwecke der Stoßdämpfung bei der Belastung durch eine Zugkraft durch ein oder mehrere Widerlagerkörper zu
verformen ist, welche fest mit dem Fahrzeugboden verbunden sein müssen, wenn das Metallband mit dem Fahrzeugsitz fest verbunden
ist. Es ist selbstverständlich auch die Umkehrlösung möglich,
die darin zu sehen ist, daß der Fahrzeugsitz mit einem oder mehreren Widerlagerkörpern versehen ist,, die zum Zwecke der Energievernichtung
ein Metallband oder anders geformtes Dämpfungsglied,
welches Bestandteil des Fahrzeugbodens ist, verformen, während sich der Sitz relativ zum Boden bewegt.
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Damit durcli die Anordnung des Dämpfungsgliedes nicht die Mög- '■
lichkeit verloren wird, den Fahrzeugsitz im normalen Fährbetrieb
in der Längsrichtung des Fahrzeuges verstellen zu können, um dadurch eine Anpassung in der Sitzlage des Fahrgastes zu den
Armaturen,der Lenksäule und dergl. vorzunehmen, ist es nützlich,
wenn das Dämpfungsglied mit der Halterung des Fahrzeugsitzes
verbunden wird und diese Halterung so ausgebildet wird, daß sich der Sitz nach einer Einstellung einer beliebigen Lage beim Unfall
nicht relativ zu der Halterung verlagert, sondern gemeinsam mit der Halterung relativ zum Fahrzeugboden. Dies kann erreicht werden
durch eine Befestigung der Sitzhalterung am Boden, welche derart beschaffen ist, daß sie einer größeren Belastung bei einem
Aufprall von hinten nicht standhält. Die Halterung kann also beispielsweise mit Scherstiften am Fahrzeugboden befestigt sein, die
brechen, wenn die Stoßbelastung einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet oder beispielsweise durch Schrauben, welche durch
Führungsnuten in den schienenförmigen Halterungen und durch
Bohrungen im Fahrzeugboden gesteckt sind und den Sitz bzw. die Halterung unter ReibungsSchluß derart festhalten, daß erst bei
Erreichen einer vorgegebenen Grenzbelastung die Halterung mit ihrer lut relativ zu der Schraube und damit der Sitz relativ
zum Boden verlagern kann. Vorteilhaft ist es unter diesen Umständen jedoch, wenn die Befestigungsmittel, wie beispielsweise
die Führungsnuten in den Halterungen des Sitzes und zugehörigen Schrauben so angeordnet sind, daß ausschließlich eine Rückwärtsverlagerung
der Halterung zum Fahrzeugboden auftreten kann, da sich anderenfalls der Fahrzeugsitz bei Aufprallunfällen von vorn
HHch nach vorn verlagern könnte, was allgemein nicht wünschenswert
ist, da hierdurch keine Dämpfung des Stosses für den Fahr-
gast erreicht würde. 2098l0/0B18
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Ein Ausführungabeiapiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung erläutert. Darin zeigen: Pig. 1 einen Fahrzeugsitz mit Halterung und Dämpfungaglied in
der Seitenansicht, teilweise im Schnitt und Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die .Anordnung nach Fig. 1.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Anordnung ist über einem
Fahrzeugboden 1 ein Fahrzeugsitz 2 "befestigt, der an seiner .Außenseite einen Hebel 3 trägt, welcher um die .Achse 4 drehbar ist»
Der Hebel 3 trägt zwischen seinen beiden Halterungen 5 und 6 einen Zapfen 7, welcher in öffnungen 8 einzurasten ist, wenn der
Hebel 3 zur Fahrzeugaußenseite hin geschwenkt wird und anschließend
der Sitz 2 verschoben'wird, bis der Zapfen 7 hinter einer der
öffnungen 8fliegt* Die Öffnungen 8 sind in der Seitenwand 9 einer
U-förmigen Halterungschiene 10 angeordnet. Die Halterungschiene
10 ist in ihrem auf dem Boden 1 aufliegenden Steg 11 mit zwei längsverlaufenden Nuten 12 bzw. 121 versehen. Durch diese Führungsnuten
12, 12' sind zwei Schraubenbolzen 13 und 13' gesteckt, die durch Bohrungen 14 bzw. 14' im Boden 1 verlaufen. An seinem vor- %
deren Stirnende trägt der Steg 11 ein mit ihm fest verbundenes Metallband 15, das durch einen Widerlagerkörper 16, 16' geführt
ist» Diesei Widerlagerkörper 16, 161 ist durch Schrauben 18 fest
mit dem Boden 1 verbunden und so beschaffen, daß bei einem Durchzug
des Bandes 15 eine Verformung desselben auftritt. Das Band 15
ist an seinem Außenende bei 17 abgebogen, Die rückwärtige Endseite
dieser Abbiegung 17 weist einen Abstand. I2 zu der Vorderkante
des unteren Widerlagerkörpers 16' auf. Dieser Abstand I2 entspricht
der Länge der beiden Nuten 1-j, Das hat zur Folge, daß bei einem ;
Aufprall beispielsweise eines anderen Fahrzeuges auf die Rückseite
dee in der Zeiohnung teilweise wiedergegebenen Fahrzeuges und
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einer durch die Trägheit des auf dea Sitz 2 sitzenden Fahrgastes
auf diesen Sitz wirkende Belastung in der Richtung dea Pfeiles 20 der Reibungswideratand zwischen dem Steg 11 und den Schrauben 13
und 13' sowie dem Boden 1 überwunden wird und der Sitz 2 sich in der
Richtung des Pfeiles 20 um das Ausmaß 1-| bzw. I2 nach rückwärts
bewegen kann. Diese Rückwärtsbewegung ist nur möglich unter gleichzeitiger
Verformung des Dämpfungsgliedes 15 durch die Widerlagerkörper 16 und I6f, die eine Vernichtung von kinetischer Energie
und damit eine Dämpfung des Stosses zur Folge hat.
Es versteht sich, daß das Dämpfungsglied 15» 16 auch von einem
anderen Aufbau sein kann. Beispielsweise ist es denkbar, in den) Boden 1 durch Einstanzen ein streifenförmiges Metallband auszubilden,
das durch Schrauben mit der Halterung 10 verbunden ist und aus dem Boden herausgerissen wird bei einer größeren Belastung
des Sitzes durch die Halterung 10 unter gleichzeitiger Vernichtung
von kinetischer Energie.
- Ansprüche -
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Claims (1)
- Akte: 5238/68 - 7 -20.5.1968Patentansprüche1c Dämpfungsglied für Kraftfahrzeuge zur Verminderung des Stosses "bei Auffahrunfällen mit mindestens einem Metallband, das durch Verformung beim Stoß Energie verbraucht, dadurch gekennzeichnet, daß· das Dämpfungsglied (15) mit dem Fahrzeugsitz (2, 10) verbunden ist j und durch eine Rückwärtsverlagerung des Fahrzeug-• sitzes (2, 10) zum Boden(i) des Fahrzeuges zu verformen ist.Dämpfungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (15) mit der den Fahrzeugsitz (2) tragenden Halterung (10)verbunden ist(und durch eine Rückwärtsverlagerung der Halterung (10) zum Boden(1) des Fahrzeuges zu verformen ist. ,3. Dämpfungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des Fahrzeugsitzes (2) ein Dämpfungsglied (15> 16) angeordnet ist.4c Dämpfungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Dämpfungsglied (15» 16) versehene Halterung (10) des Fahrzeugsitzes (2) mit einer Führung (12, 12') für die Längsverschiebung der Halterung (10) zum Boden (1) versehen ist..5. Dämpfungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied aus einem Wider-"■'..■'■-^ lager_körper (16, 16·) und einem durch den Widerlagerkörper οverformbaren Metallband (15) besteht, von denen der eine Teil (16^ 16') fest mit dem Fahrzeugboden (1) und der andere TeilBAD OWQlNALAktet 5238/68 - 8 - " '.20.5.1968(T5)fest mit der Halterung (10) des Fahrzeugsitzes (2) verbunden ist.6. Dämpfungsglied nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) des Fahrzeugaitzea (2) durch Sperrmittel (13» 13') gegen eine längsverachiebung zum Fahrzeugboden (1) gesichert iat, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Belastung der Halterung (10) und dem Fahrzeugsitz (2) den Weg für eine rückwärtige Verschiebung zum Fahrzeugboden (1) freigeben.209810/0518
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- 1968-06-06 DE DE19681755660 patent/DE1755660A1/de active Pending
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- 1969-05-23 GB GB2652069A patent/GB1271108A/en not_active Expired
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Also Published As
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