DE19848929C2 - Rückhaltevorrichtung - Google Patents

Rückhaltevorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückhaltevorrich­ tung mit einem Sicherheitsgurt und einem Gurtkraftbe­ grenzer.
Rückhaltevorrichtungen dienen insbesondere in Kraft­ fahrzeugen und Luftfahrzeugen der Sicherung der Fahr­ zeuginsassen bei einem Fahrzeugaufprall. Bei einem starken Fahrzeugaufprall können die Gurt-Zugkräfte so groß werden, daß durch den Gurt Verletzungen der gesi­ cherten Fahrzeuginsassen verursacht werden können. Zur Vermeidung solcher Verletzungen werden Gurtkraftbegren­ zer eingesetzt, die bei Auftreten von Gurt-Zuglastspit­ zen den Gurt kurzzeitig entspannen, um die Zuglast­ spitzen zu abzuschwächen. Derartige Gurtkraftbegrenzer sind an einem Gurtbandende angeordnet und lockern das Gurtbandende, wenn eine bestimmte Gurtzugkraft über­ schritten wird. Der Gurtkraftbegrenzer ist also von dem Gurtabschnitt entfernt angeordnet, an dem die Gurtkraft auf den Insassen-Körper wirkt und begrenzt werden soll. Dadurch tritt die Gurtkraftbegrenzung in den Gurtabschnitten am Körper der Person abgeschwächt und erst verzögert ein. Gurtkraftbe­ grenzer sind ferner meistens in eine Gurtaufrollmechanik inte­ griert, was technisch relativ aufwendig ist. Aus DE 39 00 066 ist ein Gurtkraftbegrenzer mit einem elastischen Absorptionsteil bekannt. Das elastische Absorptionsteil reagiert proportional zu den auftretenden Zugkräften und ist daher nicht geeignet, aus­ schließlich Zugkraftspitzen zu absorbieren. Aus DE 75 00 059 ist ein Absorptionsteil im Verlauf eines Gurtbandes offenbart, das eine Gurtschlaufe überbrückt. Da die Gurtschlaufe relativ groß ist, gibt der Gurt bei Zerstörung des Absorptionsteiles längen­ mäßig stark nach, so dass sich eine zweite Zugkraftspitze auf­ baut.
In BP 0 556 719 ist von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aus­ gegangen wird, ist ein Gurtkraftbegrenzer offenbart, der im Verlauf eines durchgehenden Gurtbandabschnittes angeordnet ist. Der Gurtkraftbegrenzer wird im wesentlichen von einem platten­ artigen Dehnungselement gebildet, das eine Sollbruchstelle aufweist, die bei Überschreiten einer bestimmten Gurtzugkraft­ schwelle bricht. Nach dem Brechen der Sollbruchstelle werden Verbindungsstege abhängig von der auftretenden Zugkraft mehr oder weniger zueinander gestreckt. Die Streckung ist bei großen Zuglasten größer als bei kleinen Zuglasten. Bei starker Streckung der Haltearme besteht die Gefahr, dass diese wegen der starken Verbiegung an ihren Enden auseinanderbrechen könnten.
In DE 39 33 762 ist der Gurtkraftbegrenzer in Form einer zusam­ mengenähten Gurtschleife ausgebildet. Ferner ist eine Klemm- Vorrichtung vorgesehen, die dazu dient, eine drehbare Rolle bei Auftreten einer Zugkraft derart festzuklemmen, dass ein Längenausgleich zwischen zwei Gurtabschnitten nicht mehr möglich ist.
Bei den aus DE 29 00 212 bekannten Gurtkraftbegrenzern wird das Absorptionsteil nicht auseinandergebrochen, sondern elastisch und/oder plastisch verformt. Die Gurtzugkraft wird also schon bei geringen Zugkräften kontinuierlich absorbiert und nicht erst bei Überschreiten einer vorbestimmten Gurtzugkraftstelle schlagartig abgebaut.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückhaltevorrichtung mit ver­ besserter Gurtkraftbegrenzung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Gurtkraftbegrenzer weist ein Absorp­ tionsteil auf, das bei Überschreiten einer vorbestimmten Gurt­ zugkraft zerstört wird, wodurch eine Verlängerung eines Gurtab­ schnittes bewirkt wird. Ferner ist eine separate Haltevorrich­ tung vorgesehen, die die Verlängerung des Gurtabschnittes bei deformiertem bzw. zerstörtem Absorptionsteil auf ein Minimum be­ grenzt.
Der Gurtkraftbegrenzer kann im Prinzip an jeder Stelle im Ver­ lauf des Gurtes angeordnet werden. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, den Gurtkraftbegrenzer genau dort anzuordnen, wo die Gurtkraft begrenzt werden soll, nämlich dort, wo der Gurt am In­ sassen-Körper verläuft. Das Absorptionsteil verzehrt einen Teil der Gurtzugkraft durch seine Zerstörung, wobei der Gurt verläng­ ert und entspannt wird. Die Haltevorrichtung sorgt dafür, daß die entspannende Gurt-Verlängerung des Gurtes auf ein festge­ legtes Maß begrenzt ist. Das Absorptionsteil gestattet dem Gurt also eine entspannende Verlängerung, die durch die Haltevorrich­ tung wieder aufgefangen und dadurch beendet wird. Damit ist mit sehr einfachen Mitteln ein zuverlässiger Gurtkraftbegrenzer ge­ schaffen, der genau dort angeordnet werden kann, wo die Gurt­ kraft auf ein Maximum begrenzt werden muß, um Verletzungen durch den Gurt am Insassen-Körper zu vermeiden.
Das Absorptionsteil hält zwei Gurtteilabschnitte zusammen und weist eine Sollbruchstelle auf, die bei Überschreitung der vor­ bestimmten Gurtzugkraft bricht, so daß nur die Haltevorrichtung die beiden Gurtteilabschnitte noch zusammenhält, wenn das Ab­ sorptionsteil gebrochen ist.
Vorzugsweise weist das Absorptionsteil eine X-förmige Ausgestaltung auf, wobei die Gurt-Teilabschnitte an gegenüberliegenden Seiten befestigt sind und die Taille des Absorptionsteils die Sollbruchstelle bildet. Die Halte­ vorrichtung kann ein unzerstörbarer Halterahmen sein, der beide Gurt-Teilabschnitte miteinander verbindet. Das Absorptionsteil und die Haltevorrichtung bilden zusammen eine funktionelle Einheit. Durch die Haltevor­ richtung wird die Verlängerung des Gurtabschnittes beim Brechen des Absorptionsteil auf einen festgelegten Weg begrenzt. Die Länge dieses Weges beträgt wenige Milli­ meter.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Absorptions­ teil innerhalb des Halterahmens angeordnet. Dabei kann eine Gurtschlaufe eines Gurt-Teilabschnittes jeweils mit dem Absorptionsteil und dem Halterahmen verbunden sein. Eine Gurtschlaufe umfaßt also jeweils das Ab­ sorptionsteil und den Halterahmen an einem Ende.
In einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Gurtkraft­ begrenzer auch nur an einer Seite einen Gurtabschnitt halten, während er an der anderen Seite am Fahrzeug befestigbar ist. Auf diese Weise kann der Gurtkraftbe­ grenzer beispielsweise in eine Gurtverriegelungsvor­ richtung integriert werden.
Vorzugsweise weist der Gurtkraftbegrenzer eine Brems­ vorrichtung auf, die die Bewegung des zerstörten Ab­ sorptionsteil gegenüber der Haltevorrichtung verzögert. Nach dem Brechen des Absorptionsteils bewegen sich die beiden auseinandergebrochenen Teile gebremst ausein­ ander, so daß die beiden Teile nicht beschleunigt wer­ den. Dadurch wird ein starker Ruck beim Abbremsen der Gurt-Teilabschnitte durch die Haltevorrichtung vermie­ den.
Vorzugsweise besteht der Halterahmen aus Metall und das Absorptionsteil aus Kunststoff. Während das Kunststoff- Absorptionsteil eine an die Erfordernisse angepaßte Sollbruchstelle aufweist, ist der Metall-Halterahmen bezüglich seiner Festigkeit gut geeignet, den Weg der Gurt-Teilabschnitte zuverlässig und exakt zu begrenzen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Sicherheitsgurt mit einem Gurtkraftbe­ grenzer bestehend aus einem Absorptionsteil und einer Haltevorrichtung, und
Fig. 2 den Gurtkraftbegrenzer der Fig. 1 nach Über­ schreiten einer vorbestimmten Gurtzugkraft.
In Fig. 1 ist eine Rückhaltevorrichtung 10 dargestellt, die im wesentlichen aus einem Sicherheitsgurt 12, 14 und einem Gurtkraftbegrenzer 16 besteht. Die Rückhaltevor­ richtung 10 dient zum Sichern von Personen in Fahrzeu­ gen, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Luftfahrzeugen u. ä. Der dargestellte Gurtabschnitt des Sicherheitsgur­ tes ist in zwei Gurt-Teilabschnitte 12, 14 unterteilt, die ausschließlich durch den Gurtkraftbegrenzer 16 zu­ sammengehalten werden. Der gezeigte Gurtabschnitt kann beispielsweise der Brustgurt-Abschnitt eines Dreipunkt- Gurtes sein.
Der Gurtkraftbegrenzer 16 besteht aus einem Absorp­ tionsteil 18 und einer Haltevorrichtung 20. Das Absorp­ tionsteil 18 ist ein ungefähr X-förmiges Kunststoff­ teil, dessen Taille eine mit einer Nut versehene Soll­ bruchstelle 22 bildet. Durch die Sollbruchstelle 22 werden zwei gleiche etwa dreieckige Hälften 24, 26 des Absorptionsteiles 18 miteinander verbunden. Jede der beiden Absorptionsteilhälften 24, 26 weist einen durch­ gehenden Querschlitz 28, 30 auf, durch den jeweils eine Schlaufe 32, 34 eines schlaufenartig zusammengenähten Gurtendes der Gurt-Teilabschnitte 12, 14 hindurchgeführt ist.
Die Haltevorrichtung 20 ist ein geschlossener recht­ eckiger Metall-Haltebügel 36. Zwei einander gegenüber­ liegende Querstege 38, 40 des Haltebügels 36 sind je­ weils durch die Mitte der Schlaufen 32, 34 derart hin­ durchgeführt, daß die beiden Gurt-Teilabschnitte 12, 14 bei unzerstörtem Absorptionsteil 18 nicht durch den Haltebügel 36, sondern ausschließlich durch das Absorp­ tionsteil 18 zusammengehalten werden.
Bei Überschreitung einer vorbestimmten Gurtzugkraft bricht das Absorptionsteil 16 an der Sollbruchstelle in zwei Teile 24, 26 auseinander, wie in Fig. 2 gezeigt. Dadurch wird der Sicherheitsgurt 12, 14 kurz entspannt, so daß die Gurtzugkraft reduziert ist. Nach einem Weg von wenigen Millimetern werden die auseinandereilenden Gurt-Teilabschnitte 12, 14 durch den Halterahmen 36 wie­ der abgebremst und fest zusammengehalten, so daß der Gurt 12, 14 wieder seiner Rückhaltefunktion nachkommen kann.
Der gezeigte Gurtkraftbegrenzer 16 ist einfach konstru­ iert und preiswert herstellbar, und dennoch sehr zuver­ lässig. Er kann ferner an jedem Ort im Verlauf eines Sicherheitsgurtes angeordnet werden, also insbesondere dort, wo die Gefahr von Zuglastspitzen und damit von Verletzungen am größten ist, beispielsweise am Brust­ gurt-Abschnitt.

Claims (8)

1. Rückhaltevorrichtung mit einem Sicherheitsgurt (12, 14) und einem Gurtkraftbegrenzer (16), wobei
der Gurtkraftbegrenzer (16) im Verlauf des Gurtes (12, 14) angeordnet ist, und
der Gurtkraftbegrenzer (16) ein Absorptionsteil (18) auf­ weist, das erst bei Überschreiten einer vorbestimmten Gurtzugkraftschwelle an einer Sollbruchstelle (22) zer­ stört wird, wodurch eine Verlängerung eines Gurtabschnit­ tes (12, 14) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass das Absorptionsteil (18) zwei voneinander getrennte Gurt-Teilabschnitte (12, 14) zusammenhält, und bei Über­ schreiten der vorbestimmten Gurtzugkraftschwelle in zwei getrennte Teile (24, 26) auseinanderbricht, und
dass eine separate Haltevorrichtung (20) vorgesehen ist, die mit den beiden Gurt-Teilabschnitten (12, 14) verbunden ist und die bei auseinandergebrochenem Absorptionsteil (18) die beiden Gurt-Teilabschnitte (12, 14) zusammenhält,
so dass die Gurt-Teilabschnitte (12, 14) nach dem Ausein­ anderbrechen des Absorptionsteiles (18) nur einen be­ grenzten Weg auseinandergezogen werden können.
2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Absorptionsteil (18) eine X-förmige Aus­ gestaltung aufweist, wobei die Gurt-Teilabschnitte (12, 14) an gegenüberliegenden Seiten befestigt sind und die Taille die Sollbruchstelle (22) bildet.
3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (20) ein unzer­ störbarer Halterahmen (36) ist, der beide Gurt-Teilab­ schnitte (12, 14) miteinander verbindet.
4. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Absorptionsteil (18) innerhalb des Halterahmens (36) angeordnet ist.
5. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Gurtschlaufe (32, 34) eines Gurt-Teil­ abschnittes (12, 14) jeweils mit dem Absorptionsteil (18) und dem Halterahmen (36) verbunden ist.
6. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Gurtkraftbegrenzer (16) an einer Seite einen Gurtabschnitt hält und an der anderen Seite am Fahrzeug befestigbar ist.
7. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, dass der Gurtkraftbegrenzer (16) eine Bremsvorrichtung aufweist, die die Bewegung des zer­ störten Absorptionsteils (18) gegenüber der Haltevorrichtung (20) verzögert.
8. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, da­ durch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (20) aus Metall und das Absorptionsteil (18) aus Kunststoff be­ steht.
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