DE2646998A1 - Gurtkraftbegrenzer fuer fahrzeugsicherheitsgurte - Google Patents
Gurtkraftbegrenzer fuer fahrzeugsicherheitsgurteInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
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Description
ZINSER- Maschinenbau KG
8474 Oberviechtach/Opf.
8474 Oberviechtach/Opf.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtkraftbegrenzer für Fahrzeugsicherheitsgurte, deren Gurtschloß von einer insbesondere
am Boden der Fahrzeugkarosserie befestigten Seilpeitsche getragen ist und bei denen in die Befestigung des
Gurtschlowes an der Fahrzeugkarosserie ein Gurtkraftbegrenzer eingeschaltet ist.
Sicherheitsgurte dienen dazu im Falle des Aufpralles eines Fahrzeuges auf ein Hindernis den angeschnallten Insassen
an der Verzögerung des Fahrzeuges teilnehmen zu lassen, um uen
aus der Eigenverforinung der Fahrzeugkarosserie resultierenden
Bremsweg möglichst weitgehend auszunutzen. Dabei können in den Gurtbändern Zugkraftspitzen auftreten, die die durchschnittliche
Erträglichkeitsgrenze des menschlichen Körpers überschreiten. Zur Vermeidung derartiger Zugkraftspitζen werden üblicherweise
Gurtkraftbegrenzer eingesetzt, die im einfachsten Fall durch ein Streckmaterial gebildet sind, welches in die Gurtschloßbefestigung
eingeschaltet ist, da dort insbesondere bei Drei-Punktgurten erfahrungsgemäß die größten Zugkraftspitzen auftreten.
Darüber hinaus sind neben sehr aufwendigen Konstruktionen auch aus zwei gegeneinander beweglichen Gliedern bestehende
Gurtkraftbegrenzer bekannt, beispielsweise US-PS 3 68o 913, Bei dieser wie auch bei sonstigen Gestaltungsformen von Gurtkraftbegrenzern dieser Bauart werden bei Beanspruchung
des Gürtkraftbegrenzers ursprünglich ineinander geschachtelte
Teile unter Eigenverformung auseinander gezogen, derart, daß die Zugkraftspitzen im Gurtband in Verformungsarbeit umgewandelt werden. Gurtkraftbegrenzer dieser Bauart
sind unabhängig von ihrer jeweiligen Gestaltungsform
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verhältnismäßig aufwendig und weisen eine verhältnismäßig große Baugröjäe auf, so daß sie in vielen
Fahrzeugtypen in Folge der sehr beengten Einbauverhältnisse
überhaupt nicht zur Anwendung kommen können. In Fällen, bei denen in solchen Kraftbegrenzern mit der Fließgrenze des
Materials gearbeitet wird tritt der Nachteil auf, daß trots vorgesetzter Werkstoffe bereits kleine Fehlerstellen im
Material, Brüche im Absorbermaterial hervorrufen, bevor die Endlage erreicht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gurtkraftbegrenzer
für Fahrzeugsicherheitsgurte, deren Schloß über eine Seilpeitsche an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist,
zu schaffen, welcher bei geringstmöglichem Hersteilungsaufwand über eine größtmögliche Strecke hinjauch bei Zugkraftspitzen
ein Ansteigen der G-urtkraft über einen erträglichen Grenzwert hinaus verhindert und der darüber hinaus nicht nur
auch unter räumlich extrem beengten Einbauverhältnissen sondern auch in solchen Fällen angewandt werden kann, in denen
bisher bekannte Gurtkraftbegrenzer überhaupt nicht verwendet werden konnten.
Diese Aufgabe w rd erf.-ndungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Gurtkraftbegrenzer durch die das Gurtschloß tragende Seilpeitsche selbst gebildet ist, in dem zwei längenabschnitte
des Peitschenseiles in paralleler Ausrichtung mittels einer Klemmverbindung untereinander verbunden sind. Die Kleinrnverbindung
kann dabei je nach den Einbauverhältnissen bzw. den zu erwartenden Belastungsverhältnissen an beiden miteinander
verbundenen Seilabschnitten oder aber lediglich an einem Seilabschnitt angreifen. Insbesondere kann auch vorgesehen sein,
daß eine einteilige Seilpeitsche am karosserieseitigen Befestigungspunkt in einer Klemmhülse aufgenommen ist· Die
Klemmkraft der Klemmvorrichtung ist unabhängig von deren Ausbildung jeweils so hoch gewählt, daß eine Relativbewegung
zwischen Klemmvorrichtung und Seilabschnitt nur unter sogenanntem Freßverschleiß möglich und damit der Unterschied
zwischen ruhendem und bewegtem Reibungskoeffizienten ver-
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schwindend, gering ist. Dadurch wird gewährleistet, daß die erzielbare
Kraftaufnahme des erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzers über dessen gesamten Arbeitsweg hin gleich bleibt
und daß Veränderungen der Reibflächen nicht in den Reibungs koeffizienten eingehen und die vorgegebene Bremskraft nicht
beeinflussen. Gegenüber allen bekannten Bauarten von Gurtkraftbegrenzern hat der erfindungsgemäße Gurtkraftbegrenzef
daher zunächst den Vorzug, daß er eine über seinen gesamten Wirkungsbereich hinkleichbleibende Kraft/Weg-Charakteristik
gewährleistet. Als weiterer besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzers wäre hervorzuheben,
daß er im wesentlichen durch die ohnehin erforderliche Seilpeitsche gebildet ist und damit sein Herstellungsaufwand
ausserordentlich gering ist. Schließlich kann der erfindungsgemäße Gurtkraftbegrenzer bei jedem beliebigen
Fahrzeugtyp angewandt werden, da sein Raumbedarf den einer üblichen Soilpeitsche kaum übersteigt und da er darüber hinaus
noch die Möglichkeit bietet die in Wirkrichtung hinter der Klemmeinrichtung liegenden Abschnitte der Seilpeitsche an ohnehin
nicht zugänglichen Stellen des Fahrzeuges, beispielsweise unter dem Sitz oder gegebenenfalls sogar ausserhalb des
Fahrgasträumes anzuordnen.
Der erfindungsgemäße Gurtkraftbegrenzer kann in den verschiedensten
Ausführungsformen verwirklicht werden. Erfindungsgemäß kann dabei die Seilpeitsche aus zwei Seilabschnitten
bestehen, deren erster an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und an deren zweiten das Gurtsciiloß angeschlossen
ist, wobei die beiden Seilabschnitte in paralleler Ausrichtung mittels einer im Abstand zu ihren jeweiligen freien
Enden angeordneten Klemmvorrichtung miteinander verbunden sind. Die freien Enden beider Seilabschnitte sind dabei mit,
insbesondere unlösbar aufgepreßten Endanschlägen versehen, die ein vollständiges Hindurchziehen der Seilabschnitte durch die
Klemmvorrichtung verhindern.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Verwirklichungsform eines Gurtkraftbegrenzers ist bei einer aus zwei Seilabschnitten
gebildeten Seilpeitsche am freien Ende des einen Seilabschnittes
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eine den anderen an seinem freien Ende mit einem Endanschlag
versehenen Seilabschnitt umgreifende Klemmbuchse angeordnet, beispielsweise kann an das freie Ende eines an der Fahrze gkarosserie
befestigten Seilabschnittes eine den das Gurtschloß tragenden Seilabschnitt umfassende Klemmbuchse und an dem
freien Ende des das Gurtschloß tragenden Seilabschnittes e_n Endanschlag, der ein völliges Hindurcliziehen des Seilabschnittes
durch die Klemmbuchse verhindert, angeordnet sein.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Verwirklichungsform ist an eine den das Gurtschloß tragenden Seilabschnitt umfassende
Klemmbuchse eine Befestigungslasche zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie angeschlossen und weist der das
Gurtschloß tragende Seilabschnitt an seinem freien Ende einen unlösbar angebrachten Endanschlag auf, welcher ein völliges
Hindurchziehen des Seilabschnittes durch die Klemmbuchse verhindert. In diesem Falle ist eine einteilige Seilpeitsche
vorgesehen, die mit einer an der Fahrzeugkarosserie befestigten
Klemmbuchse zusammenwirkt. Im Sinne des Erfindungsgedankens ersetzt dabei die Befestigungslasche einen Seilabschnitt.
Nach einer anderen sehr bevorzugten Verwirklichungsform des erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzers ist in eine aus einem
einteiligen Seilabschnitt gebildete Seilpeitsche eine Schlaufe eingeschaltet, deren zueinander parallel gerichtete
Anfangs- und Endbereiche mittels einer Klemmvorrichtung, insbesondere einer Klemmschelle miteinander verbunden sind.
Diese Ausführungsform hat gegenüber allen anderen Verwirklichuni; sformen des Erfindung.sgedankens den Vorzug, daß eine
einteilige Seilpeitsche verwendet und dabei gleichzeitig auf die Anwendung von Endanschlägen verzichtet werden kann. Bei
einer Beanspruchung des Gurtkraftbegrenzers wird dabei ein Teil der Schlaufenlänge der Seilpeitsche durch die Klemmvorrichtung
hindurchgezogen und wird der Endanschlag automatisch durch die geringstmögliche Größe der Schlaufe in der
Seilpeitsche gebildet.
Unabhängig von den verschiedenen, möglichen Gestaltungs-
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formen der Seilpeitsche selbst bieten sich auch für die
Klemmvorrichtung verschiedene Ausgestaltungsformen an, wobei die Klemmvorrichtung insbesondere durch eine Klemmschelle
gebildet werden kann, die zwei massive, über längsgerichtete halbrunde Ausnehmungen mit Klemmflächen versehene Klemmbaken
und mindestens eine beide Klemmbaken durchsetzende, an einem der Klemmbaken über v/enigstens eine mehrfach gesetzte Tellerfeder
abgestützte Spannschraube umfaßt . Dadurch, daß die Spannschraube durch Vermittlung einer Tellerfeder am einen Klemmbaken
angreift, wird gewährleistet, daw die erforderliche Klemmkraft auch unter Berücksichtigung eines Freßverschleißes,
auch an den Klemmflachen der Klemmbaken aufrechterhalten wird.
Die Verwendung ein-r mehrfach gesetzten Tellerfeder gewährleistet
darüber hinaus, daß die eingestellte Klemmkraft durch Alterungserscheinungen nicht beeinträchtigt wird.
Anstelle der Verwendung einer oder mehrerer Spannsehraubexi
kann die Klemmschelle auch mittels eines oder mehrerer Niete gegen die sie durchsetzende Seilabschnitte verspannt
werden, wobei gleichfalls eine mehrfach gesetzte Tellerfeder eingeschaltet ist, welche die Einhaltung der vorbestimmten
Klemmkräfte gewährleistet. Die Nietung kann dabei im Wege der sogenannten Taumelnietung ausgeführt sein.
Die Klemmeinrichtung kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung jedoch auch durch auf den oder die Seilabschnitte
aufgepreßte Klemmbuchsen gebildet sein, wobei je nach Gestaltungsform
des Gurtkraftbegrenzers entweder eine Klemmbuchse in Verb^-ndung mit einem feststehendeü Halteteil oder aber zwei
nebeneinander liegende Klemmbuchsen zur Anwendung kommen. In zweckmäßiger Einzelausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Klemmflachen der Klemmeinrichtungen, insbesondere bei Klemmschellen
stirnendig konisch aufgeweitet sind und daß ferner die mit dem oder den Seilabschnitten zusammenwirkenden Klemmbakenoder
Klemmbuchse^ oberflächengehärtet sind, derart, daß der
bei Beanspruchung des Gurtkraftbegrenzers beabsichtigte Preßverschleiß an dem oder den Seilabschnitten auftritt.
Zum Vermeiden von Abreißspitzen können die Reibflächen oberflächenbehandelt, wie z. B. teniferbehandelt sein.
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Schließlich kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung noch vorgesehen sein, daß mindestens zwei Klemmeinrichtungen, Klemmschellen
"bzw. Klemmhülsen hintereinander angeordnet sind, wobei
die erste Klemmeinrichtung eine geringere, insbesondere wesentlich unter der einer der Erträglichkeitsgrenze des
menschlichen Körpers entsprechenden Zugkraft im Gurtband zugeordneten Klemmkraft liegende Klemmkraft aufweist und
zwischen beiden Klemmeinrichtungen eine Überlänge des Peitschenseiles oder eines Peitschenseilabschnittes vorgesehen
ist. Dadurch wird.erreicht, daß der Gurtkraftbegrenzer stufenweise wirksam wird und insbesondere bei verhältnismäßig
geringen Zugkraftspitζen im Gurtband entsprechend
verhältnismäßig weich anspricht. Damit kann erreicht werden, daß bei Unfällen mit geringeren Geschwindigkeiten, wie sie
insbesondere im Stadtverkehr vorkommen und nach der Statistik rd. 9o# aller Unfälle ausmachen, die Insassen mit geringeren
Gurtkräften abgefangen werden, die sie nicht der Gefahr von Verletzungen durch den Gurt aussetzen.
Der erfindungsgemäße Gurtkraftbegrenzer kann selbstverständlich auch in jeden beliebigen anderen Befestigungspunkt
von Sicherheitsgurten eingeschaltet werden, wobei diejenige Ausführungsform bevorzugt wird, bei der einem Seilabschnitt
eine über eine Befestig .ngslasche an der Pahrzeugkarosserie
befestigte Klemmeinrichtung, insbesondere Klemmbuchse zugeordnet ist·
Ganz allgemein eignet sich der erfindungsgemäße Gurtkraftbegrenzer
in hervorragender Weise zur Verwendung bei Seilpeitschen aus eigensteifem Seil.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Draufsicht auf einen in eine aus zwei Seilabschnitten
gebildete Seilpeitsche eingeschalteten, erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzer;
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Figxir 2 eine Seitenansicht des Gurtkraftbegrenzers gemäß
Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf eine andere Verwirklichungsform eines erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzers mit einer
einteiligen Seilpeitsche, welcher auch, wie in gestrichelten linien angedeutet, zur Einschaltung in
sonstige Befestigungspunkte eines Sicherheitsgurtes geeignet ist;
Figur 4 eine Seitenansicht zu dem erfindungsgemäßen ffurtkraftbegrenzer
gemäß Figur 3;
Figur 5 eine Seitenansi ht einer anderen Verwirklichungsfons
eines erfindungsgemäien Gurtkraftbegrenzers mit einteiliger Seilpeitsche;
Figur 6 eine Draufsicht zu dem erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzer
gemäß Figur 5;
Figur 7 eine Draufsicht auf eine andere Gestaltungsform der Klemmeinrichtung für einen Gurtkraft "begrenzer
gemäß den Figuren 5 und 6;
Figur 8 ein Querschnitt durch den Gegenstand der Figur 7 in der Ebene A-A;
Figur 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Verwirklichungsform der Klemmeinrichtung eines
erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzers;
Figur 1o eine Draufsicht auf eine weitere Gestaltungsform eines
erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzers mit einer in
zwei Abschnitte unterteilten Seilpeitsche.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein dem karosserieseitigen
Befestigungspunkt eines Gurtschlossen 1 zugeordneter Gurtkraft-
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begrenzer durch, die das Gurtschloß 1 tragende Seilpeitsche 2
gebildet. Die Seilpeitsche 2 besteht dabei aus zwei im wesentlichen parallel liegenden Seilabschnitten 3 und 4, wobei
der eine Seilabschnitt 3 über eine Klemmverbindung 5 unlösbar
mit dem G-urtschloß 1 verbunden ist, während der andere Seilabschnitt
4 über eine unlösbar an seinem einen Ende befestigte Befestigungslasche 6 an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist»
Die Befestigungslasche 6 ist mit dem Seilabschnitt 4 über eine Klemmverbindung 7 unlösbar verbunden. Die beiden Seilabschnitte
3 und 4 sind untereinander durch eine Klemmeinrichtung 8 verbunden. Die Klemmeinrichtung 8 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Klemmschelle gebildet, welche zwei massive
Klemmbaken 9 und 1o sowie zwei beide Klemmbaken 9 und 1o
durchsetzende Spannschrauben 11 und gleichfalls zwei mehrfach
gesetzte Tellerfedern 12 umfaßt. Die Spannschrauben 11 greifen
dabei durch Vermittlung der Tellerfedern 12 an den einen
Klemmbaken 1o an, während sie in einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Gewindebohrung in der anderen Klemmbake 9
abgestützt sind. Die beiden Seilabschnitte 3 und 4 weisen an ihren jeweiligen freien Enden unlösbar aufgepreßte Endanschläge
13 und 14 auf, die ein völliges Hindurchziehen der Seilabschnitte
3 und 4 durch die Klemmeinrichtung 8 bei einer Beanspruchung des Gurtkraftbegrenzers verhindern.
Bei dem in den Figuren 3 und.4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an eine einteilige Seilpeitsche 2o
einenends ein Gurtscbloß 21 bzw. eine Gurtschlaufe 21a angeschlossen. Gurtschloß 21 bzw. Gurtschlaufe 21a sind dabei
jeweils mittels einer Pre^verbindung 22 bzw. 22a unlösbar mit
dem Peitschenseil 2o verbunden. Auf das Peitschenseil 2o ist eine Klemmbuchse 23 aufgepreßt, welche ihrerseits einteilig
mit einer Befestigungslasche 24 zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist. Auf das freie Ende der
Seilpeitsche 2o ist unlösbar ein Endanschlag 25 aufgepreßt, welcher ein völliges Hindurchziehen der Seilpeitsche 2o
durch die Klemmbuchse 23 bei einer Beanspruchung des Gurtkraftbegrenzers
verhindert. Diese Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzers eignet sich sowohl zur
Einschaltung in den schloßseitigen Befestigungspunkt als auch zur Einschaltung in jeden anderen Befestigungspunkt eines
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Sicherheitsgurtes, wie aus der in gestrichelten Linien dargestellten
Ausführungsvariante ohne weiteres ersichtlich ist. Insbesondere dort, wo ein Gurtkraftbegrenzer unter räumlich
extrem beengten Verhältnissen eingebaut werden muß bietet diese Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit, den die Klemmbuchse
23 überragenden Teil 2oa der Seilpeitsche an einer unzugänglichen Stexle des Fahrzeuges, beispielsweise unter
den Sitzen oder in Holmen der Fahrzeugkarosserie unterzubringen.
In den Figuren 5,6 und 7 ist eine weitere Verwirklichungsform des erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzers dargestellt, wobei an
e^ne einteilige Seilpeitsche 3o einenends über eine unlösbare
Klemmverbindung 32 ein Gurtschloß 31 und andernends über eine gleichfalls unlösbare Klemmverbindung 33 eine
Befestigungslasche 34 zur Befestigung der Seilpeitsche an der Fahrzeugkarosserie angeschlossen ist. In die Seilpeitsche 3o
ist eine Schlaufe 35 eingeschaltet, deren zueinander parallel verlaufende Anfangs- 36 und Endbereiche 37 untereinander
über eine Klemmeinrichtung 3ö verbunden sind. Die Klemmeinrichtung
besteht, ebenso wie die in der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 aus zwei massiven Klemmbaken 39 und 4o
sowie zwei beide Klemmbaken 39 und 4o durchsetzenden Spannschrauben 41 und je zwei mehrfach gesetzten Tellerfedern 42
für jede Spannschraube 41.
Anstelle der durch eine Spannsche Ie gebildeten Klemmverbindung
3o kann, wie aus der Darstellung der Figur 7 ersichtlich, auch eine Kleminhülse 38a verwendet werden. Die
Klemmhülse 3oa besteht aus einer mit zwei die Seilabschnitte 36 und 37 aufnehmenden Bohrungen versehenen Hülse in der die
Seilabschnitte durch Fließpressen der Hülse festgeklemmt sind. Die Klemmkraft der aufgepreßten Klemmhülse 38a entspricht dabei
selbstverständlich der Klemmkraft der Spannschellenbaken 39 und 4o.
In der Figur 9 ist eine weitere mögliche Gestaltungsform
einer Klemmelnricijtung 4ö dargestellt, welche gleichfalls
zwei massive Klemmbaken 49 und 5o sowie zwei Tellerfedern 52
umfaßt, wobei jedoch die beiden Klemmbaken 49 und 5o durch
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Niete 53 verbunden sind. Die Biete 53 sind im Wege der Taumelnietung
angebracht, wobei durch die Anpreßkraft beim Taumelnieten gleichzeitig die erforder iche Spannung der Klenimbaken
4^ und 5o hergestellt wird.
Gegenüber der in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren
1 und 2 bzw. 5 und 6 dargestellten Verbindung der beiden Klemmbaken der Klemmeinrichtung 8, 38 bietet die Verbindung der
beiden Klemmbaken 4; und 5o der Klemmeinrichtung 48 mittels
Niete 53 einmal den Vorteil, daß die eingestellte Klemmkraft nicht durch Verändern des Anzugsmomentes der Spannschrauben
verändert werden kann und zum anderen den Vorteil einer Erleichterung der Vollmechanisierung der Herstellung des
erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzers, da die Niete 53 in einer
Durchlaufeinriortung angebracht werden können, die gleichzeitig
die erforderliche Anpreßkraft der Klemmbaken 4^ und 5o an die
Seilabschnitte 36 und 3/ gewährleistet. Selbstverständlich
kann diese Gestaltungsform der Klemmeinrichtung auch bei der Ausführungsform nach de- Figuren 1 und 2 angewandt werden.
In der Darstellung der Figur 1o ist schließlich noch eine
weitere Verwirklichungsform des erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzers dargestellt, wobei zwei voneinander unabhängige
Seilabschnitte 63 und 64 eine Seilpeitsche 62 bilden. Bei dieser Verwirklichungsform des erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzers
ist ein Gurtschloß 61 durch Vermittlung einer unlösbaren Klemmverbindung 65 mit dem Seilabschnitt 64 verbunden,
während mit dem Seilabschnitt 63 durch Vermittlung einer unlösbaren Klemmverbindung 66 eine Befestigungslasche 6? zur
Befestigung der Seilpeitsche 62 an der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. An den freien Enden der Seilabschnitte 63 und
sind Endanschläge 75 und 76 durch Aufpressen unlösbar befestigt. Neben der Klemmvorrichtung 69, die der bei Figur 1 und
2 beschriebenen entsprechen kann, ist auf dem Seilabschnitt eine weitere Klemmvorrichtung 77 aufgepreßt. Bei Beanspruchung
des Gurtkraftbegrenzers wird zunächst der Seilabschnitt 63 durch die Klemme 63 gezogen, wobei die durch diese
Klemme ausgeübte Bremskraft wirkt. Nach Anlegen der weiteren Klemmvorrichtung 77 an die Klemmvorrichtung 6^ wird der Seilabschnitt
63 sowohl durch die Klemmvorrichtung S^ als auch durch
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die Klemmvorrichtung 77 gezog-η, wobei die(höhere)Summe der
Bremskräfte beider Klemmvorrichtungen überwunden werden muß. Auf diese Weise wird die Bremskraft des Gurtkraftbegrenzers
gestuft wirksam.
Unabhängig von deren jeweiliger Ausführungsform ist die
Klemmeinrichtung 8t 23, 4», 6ö mit einer solchen Anpreßkraft
an die Seilabschnitte 3, 4- bzw. 63, 64 bzw. 36, 37 angepreßt,
daß bei einer Beanspruchung des Gurtkraftbegrenzers in Folge einer Härtung der Klemmflächen der Klemmeinrichtung Freßverschleiß
an dem oder den Abschnitten der Seilpeitsche eintritt und somit der Unterschied der ruhenden zur bewegten
Reibung ausserordentlich gering wird, wodurch eine über den
gesamten Arbeitsweg des Gurtkraftbegrenzers hin gleichbleibende Energieaufnahme erreicht wird. Dadurch wird weiterhin erreicht,
daß die Energieaufnahme durch den Gurtkraftbegrenzer von einer möglichen Verschmutzung oder einer Oberflächenkorrosion
der Seilpeitschenabschnitte unabhängig wird.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE :1.)' Gurtkraftbegrenzer für Fahrzeugsicherheitsgurte, deren.'■ Gurtschloß von einer insbesondere am Boden der Fahrzeugkarosserie "befestigten Seilpeitsche getragen ist und "bei denen in die Befestigung des Gurtschlosses an der Fahrzeugkarosserie ein Gurtkraffbegrenzer eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtkraftbegrenzer durch die das Gurtschloß tragende Seilpeitsche (2,2o,3o,62) gebildet ist, in dem zwei Längenabschnitte (3,4 "bzw. 36,37 "bzw. 63,64) des Peitschenseiles in paralleler Ausrichtung mittels einer Klemmverbindung (8,38,3ba, 48,6o) untereinander verbunden sind.2.) Gurtkraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilpeitsche (2,62) aus zwei Seilabschnitten(3,4 bzw. 63, 64) deren erster (4 bzw. 63) an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und deren zweiter an das Gurtschloß (1,61) angeschlossen ist, wobei die beiden Seilabschnitte (3,4, bzw. 63,64) in paralleler Ausrichtung mittels einer im Abstand zu ihren jeweiligen freien Enden angeordneten iCLemmeinrichtung (8,60) miteinander verbunden sind.3.) Gurtkraftbegrenzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dais die freien Enden der beiden Seilabschnitte (3,4 bzw. 63,64) mit insbesondere unlösbar aufgepreßten Endanschlägen (13,14 bzw. 75) versehen sind.4.) Gurtkraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da=3 an eine den das Gurtschloß (21) tragenden Seilabschnitt (2o) umfassende Klemmbuchse (23) eine Befestigungslasche (24) zur Befestigung der Klemmbuchse (23) an der Fahrzeugkarosserie angeschlossen ist.- 13 -809818/04285.) Grurtkraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine aus einem einteiligen Seilabschnitt gebildete Seilpeitsche (3o) eine Schlaufe (35) eingeschaltet ist, deren zueinander parallel gerichtete Anfangs-(36) und ■ Endbereiche (35) mittels einer Klemmvorrichtung (3o,3ca) insbesondere einer Klemmschelle (38) miteinander verbunden sind.6.) Grurtkraftbegrenzer nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellen (8,38) zwei massive, über längsgerichtete halbrunde Ausnehmungen mit Klemmflächen versehene Klemmbaken (9,1o) bzw. (39,4o) und mindestens eine beide Klemmbaken durchsetzende, am einen Klemmbaken (9,4o) über wenigstens eine mehrfach gesetzte Tellerfeder (12 bzw. 42) abgestützte Spannschraube (11 bzw. 41) umfassen.7.) Grurtkraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleiambaken (4 ,5o) der Klemmschellen (46) mitteis wenigstens eines, insbesondere im Wege der Taumelnietung angebrachten Hietes (53) gegen die Seilabschnitte verspannt sind, wobei der ÜTietkopf über wenigstens eine mehrfach gesetzte Tellerfeder (52) an der einen KleiTunbake (5o) angreift.α.) Grurtkraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem oder den Seilabschnitten (2o bzw. 36, 37)bzw. 63,64) angreifenden Klemmeinrichtungen (23, 38a, 69) durch aufgepre/ite Klemmbuchsen gebildet sind.b.) Grurtkraftbegrenzer nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen der Klemmeinrichtungen stirnendig konisch aufgeweitet sind.1o.) Grurtkraftbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 t\s <\ doieWch a2kennzeichnet, daß die.. _ 1 iÄ 809816/0428. 3mit dem oder den Seilabschnitten znsaiumemfr&rikßnd-ßrL· Klemmbaken - oder Kl einin.buchse"n.ob er flächen gehärtet sind.11.) Gurtkraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Klemmeinrichtungen, Klemmschelle.1! oder Flemmhülsen hintereinander angeordnet sind, die unterschiedliche Elemmkräfte aufweisen und daß zwischen den Klemmejnrichtungen freie Längen des Peitschenseiles vorgesehen sind.12.) Gurtkrai"fbegrenzer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Klemmeinrichtungen, Klemmschellen oder Klemmhülsen eine Klemmkraft aufweist, die wesentlich unter der Klemmkraft liegt, die der einer Erträglichkeitsgrenze des menschlichen Körpers entsprechenden Zugkraft im Gurtband zugeordnet ist.13.) G11 rtkraffbe grenz er nach einem oder mehreren der vorausgehende·: Ansprüche 1 his 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Peitschenseil bzw. die Peitschenseilabschnitte aus einem eigensteifen Seilmaterial bestehen.809816/0428
ORIGINAL INSPECTED
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ID=5990749
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- 1977-10-17 FR FR7731872A patent/FR2367510A1/fr not_active Withdrawn
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