DE2900212A1 - Einrichtung an sicherheitsgurten fuer kraftfahrzeuginsassen - Google Patents

Einrichtung an sicherheitsgurten fuer kraftfahrzeuginsassen

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DE2900212A1 DE19792900212 DE2900212A DE2900212A1 DE 2900212 A1 DE2900212 A1 DE 2900212A1 DE 19792900212 DE19792900212 DE 19792900212 DE 2900212 A DE2900212 A DE 2900212A DE 2900212 A1 DE2900212 A1 DE 2900212A1
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Emil Miller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Einrichtung an Sicherheitsgurten für Kraft-
  • fahrzeug insassen Die Erfindung betr -t eine Enrichtung an Sicherheitsgurten für Kratfahrzeuginsassen.
  • Sicherheitsgurte fUr Kraftfahrzeuginsassen sind anerkanntermaßen geeignet, bei Kraftfahrzeugunfällen das Leben der Insassen dadurch zu retten, daß ein Aufprall des Kopfes oder Körpers des Insassen auf die Windschutzscheibe oder das Armaturenbrett verhindert wird. Bei solchen Unfällen hat es sich nun aber gezeigt, daß gleichwohl Verletzungen der Insassen nicht zu verhIndern sind, die darauf beruhen, daß der Körper in den unelastischen Sicherheitsgurt geschleudert wird. Typische Verletzungen sind Rippenbrüche, Quetschungen usw.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine einfache Einrichtung an Sicherheitsgurten zu schaffen, mit der diese Sekunwärverletzungen möglichst vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, aaß zwischen einer Verankerung des Sicherheitsgurtes am Fahrzeug und einem Abschnitt des Sicherheitsgurtes ein bei Belastung des Sicherheitsgurtes energieverzehrendes stoßdämpfendes Organ vorgesehen ist.
  • Versuche haben nämlich gezeigt, daß es ohne weiteres zulässig ist, eine gewisse begrenzte Längung des Sicherheitsgurtes im Belastungsfall in Kauf zu nehmen, insbesondere wenn der Gurt vorher vergleichsweise eng angelegt war. Der eingebaute Stoßdämpfer gemäß der Erfindung brIngt notwendigerweise eine effektive Verlängerung des Gurtes um ein begrenztes Naß, jedoch wird während dieser "Verlängerung" des Sicherheitsgurtes Aufprallenergie verzehrt, mit dem Erfolg, daß eine maßgebliche Stoßdäpfug erzielt wird.
  • Vorzugsweise wird das Stoßdämpfungsorgan zwischen der schulterseitigen Befestigung ds Sicherheitsgurtes und einem an diese angrenzenden Abschnitt des Sicherheitsgurtes angeordnet. In diesem Bereich ist der wirksame Hebelarm dos nach vorn in den Sicherheitsgurt geschleuderten Körpers am größten.
  • Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung besteht nun darin, daß das Stoßdämpfungsorgan einen im wesentlichen plastisch verformbaren Körper aufweist, dessen Rückfederungseigenschaften gering sind. Dieser plastisch verformbare Körper verzehrt während der Verformung einen erheblichen Teil der Aufprallenergie, so daß dadurch eine maßgebliche Stoßdämpfung erreicht wird, ohne daß aufgrund des elastischen Verformungsanbals eine Rückschleuderung zu befürchten ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist das Stoßdämpfungsorgan einen Rahmen auf, in welchem eine, bei Belastung unter Kraftverbrauch ausziehbare Sdiinge oder Schlaufe des Sicherheitsgurtes angeordnet ist. Diese Ausuhrung eignet sich ohne weiteres zur rBhträglicllen Anbringung an vorhandenen Sicherheitsgurten. Der Rahmen kann verschiedene Umlenkorgane für den Sicherheitsgurt und dessen Schlaufe aufweisen. Die Umlenkorgane gewährleisten die notwendige Reibung beim Ausziehen der Schlaufe. Durch die mechanische Reibung wird ein erheblicher Teil der Stoßenergie vernichtet. Besonders vorteilhaft und einfach ist eine Weiterbildung, die darin besteht, daß die Schlinge oder Schlaufe des Sicherheitsgurtes um einen kompressiblen Körper herumgeführt ist. Vorzugsweise besteht dieser aus Gummi oder Kunststoff und insbesondere aus geschäumtem Material, der von der Schlinge unter Leistung von Verformungsarbeit zusamnengedrückt wird.
  • Der Rahmen ist vorzugsweise als Gehäuse mit Ein- und Austrittsschlitzen für den Gurt ausgebildet, wobei die Schlitze an einer Seite offen und nach Einlegen der Gurtschlaufe durch einen Deckel verschlIeßbar sind. Diese Ausbildung ermöglicht eine leichte Montage an vorhandenen Sicherheitsgurten.
  • Um zu verhindern, daß der korapressible Körper aufgrund seiner unvermeidlichen elastischen Eigenschaften zu schnell in seine Ausgangsstellung zurückspringt, kann gemäß einer weiteren Ausbildung vorgesehen sein, daß der Körper plattenförmig mit einem in der Stärke gegenüber der lichten Gehäusehöhe bestimmten Untermaß ausgebildet ist, das für eine Verklemmung und/oder Verkeilung des verformten Körpers im Gehäuse ausreichend ist.
  • Eine alternative Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Stoßdämpfungsorgan nicht im Bereich des Sicherheitsgurtes allein angeordnet wird, sondern an einer Aufhängung des Sicherheitsgurtes vorgesehen ist. Diese Ausbildung wird zweckmäßig bei der Herstellung des Sicherheitsgurtes verwendet und da die Ausbildung sehr einfach ist, bedingt sie praktisch keine Mehrkosten. Im einfachsten Fall besteht das Stoßdämpfungsorgan aus einem verbiegbaren Metallbügel, an dem der Sicherheitsgurt angebracht ist. Der Bügel ist bleibend, also plastisch verformbar. Er kann aus einer Lasche bestehen, die bei Belastung des Sicherheitsgurtes verbogen wird. Aufgrund dieser Verbiegung wird Energie vernichtet unter gleichzeitiger geringfügiger Längung des Gurtes, um den Stoßdämpfungseffekt zu erzielen.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht nun darin, daß der Sicherheitsgurt um zwei Bügel herumgeführt ist, die beide an der Fahrzeugaufhängung verankert sind. Beide Bügel haben Gurthaltestangen, die jedoch im Abstand gleich der Sollverlagerung der Stange des verbiegbaren Bügels angeordnet sind, derart, daß nach einem Aufprall und einer Verformung des Metallbügels sich dessen Aufhängestange bis in den Beach der Aufhängestange des Sicherheitsbügels verlagert, um den Verformungsweg zu begrenzen und bei einem etwaigen Bruch des verformbaren Bügels die sichere Funktion des Gurtes zu gewährleisten.
  • Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines stoßdämpfenden Organes für Sicherheisgurte, und zwar für nachträgliche Montage an einem Gurt und Fig. 2 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines stoßdämpfenden Organes, und zwar geeignet für die Erstinstallation des Gurtes.
  • Fig, 1 zeigt ein Gehäuse 10, das aus einem Boden 12, zwei Stirnwänden 14, 16 und einer nicht sichtbaren Rückwand besteht. Dieses Gehäuse 10 kann mit einem Deckel 18 geschlossen werden, welcher eine mit ihm einstückig ausgebildete Vorderwand aufweist, die in Fig. 1 wegen der Schnittdarstellung nicht sichtbar ist, sich jedoch über die Höhe der Stirnwände 14, 16 bis zum Boden 12 erstreckt. Dieser Deckel 18 it mittels Schrauben am Gehäuse befestigte wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • In den beiden Stirnwänden 14, 16 befinden sich über nahezu die gesamte Gehäusebreite reichende Schlitze 208 22, die von der Vorderseite des Gehäuses her offen sind und später durch die Vorderwand des Deckels geschlossen werden. Im Inneren des Gehäuses 10 sind zwei Führungsstangen 24, 26 in geringem Abstand voneinander angeordnet, und zwar im Mittelbereich des Gehäuses und in dessen unterer Hälfte. Diese Stangen 24, 26 sind an der Gehäuserückwand befestigt und greifen an ihren vorderen Enden in entsprechende Löcher der Vorderwand des Deckels.
  • Der Sicherheitsgurt 28 wird nun etwa im Schulterbereich in das geöffnete Gehäuse eingelegt, und zwar so, daß der noch etwa geradeliegende Gurt 28 durch die beiden Schlitze 20, 22 hindurchgreift. Dann zieht man den mittleren Bereich des Gurtes 28 zwischen den beiden Stangen 24, 26 nach oben in das Gehäuse 10 hinein und bildet die in Fig. 1 dargestellte Schlinge 30. In diese Schlinge 30 wird ein kompressibler plattenförmiger Körper 32 aus Gummi bzw. Kunststoff, und zwar vorzugsweise einem Schaummaterial von der Vorderseite her eingeschoben, so daß die Schlinge 30 sich im wesentlichen um den plattenförmigen Körper 32 herumlegt. Dann wird der Deckel 18 auf das Gehäuse aufgesetzt, wobei sich die Vorderwand an den Stirnwänden und dem Boden anlegt und die Stangen 24, 26 in die entsprechenden Öffnungen der Vorderwand eingreifen. AnsdlieBend wird der Deckel mittels der dargestellten Schrauben 34 verschraubt.
  • Es versteht sich, daß der Deckel nicht notwendigerweise aus Oberwand und Vorderwand zu bestehen braucht, sondern daß z.B.
  • die Oberwand einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist und lediglich die Vorderwand dann den Deckel darstellt, welcher am Gehäuse verschraubt wird.
  • Auch liegt es im Rahmen der in Fig. 1 dargestellten Ausführung, auf die Stangen 24, 26 zu verzichten, um beispielsweise anstelle der Stangen an den entsprechenden Stellen im Boden 12 die Ein- und Austrittsschlitze 20, 22 vorzusehen.
  • Findet nun eine starke Zugbeanspruchung des Sicherheitsgurtes 28 statt, wie dies bei einem Aufprall des Oberkörpers eines Fahrzeuginsassen bei einem Aufprallunfall der Fall ist, so sucht sich die Schlaufe 30 zusammenzuziehen und komprimiert dabei den plattenförmigen kompressiblen Körper, wobei Verformungsenergie vernichtet wird. Die Schlaufe verkleinert sich dabei in ihrem Umfang, wodurch die effektive Länge des Sicherheitsgurtes um ein begrenztes Maß größer wird. Während dieser Längung des Sicherheitsgurtes tritt die gewünschte Dämpfungsfunktion ein. Dank der plattenförmigen Gestaltung des verformbaren Körpers 32 im flachen Gehäuse 10 findet eine Verklemmung oder Verkeilung des Körpers zwischen Boden 12 und Deckel 18 statt, so daß nach erfolgter Verformung des Körpers 32 ein Rückspringen in die Ausgangsstellung auch dann verhindert wird, wenn der Körper einen vergleichsweise hohen elastischen Verformungsanteil hat.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine alternative Ausführung eines stoßdämpfenden Organs. Diese Ausführung ist im Gegensatz zur Ausführung gemäß Fig. 1 nicht nachträglich leicht an vorhandenen Sicherheitsgurten anbringbar, sondern ist für die Erstausstattung vorgesehen. An einer Haltelasche 36, wie sie in ähnlicher Weise schon bei vorhandenen Sicherheitsgurten benutzt wird, um den Sicherheitsgurt am Fahrzeug aufzuhängen, sind zwei Bügel, nämlich ein verformbarer Metalldrahtbügel 38 und ein unverformbarer Sicherheitsbügel 40 gelagert. Jeder dieser beiden Bügel 38, 40 hat eine Aufhängestange 42 bzw. 44, die sich im vorgegebenen Abstand voneinander befindet. Dabei liegt die Aufhängestange 42 des verformbaren Bügels 38 näher an der Verankerung 36 als die Stange 44 des Sicherheitsbügels 40. Der Sicherheitsgurt 28 ist um die Aufhängestange 42 des verformbaren Bügels 38 herumgeführt und wird von diesem gehalten. Die Stange 44 hat hier noch keine Funktion. Tritt nun ein Fahrzeugaufprall ein, der zu einer plötzlichen Belastung des Sicherheitsgurtes 28 führt, so verformt sich der verformbare Bügel 38, wobei die Aufhängestange 42 sich von der Verankerung 36 entfernt und in Richtung auf die Aufhängestange 44 des Sicherheitsbügels wandert.
  • Da die auf den verformbaren Bügel 38 ausgeübte Kraft von der Stärke des Aufpralls einerseits und von der Masse des Fahrzeuginsassen andererseits abhängig ist, wird sich bei einem Aufprall der Bügel 38 mehr oder weniger verformen.
  • Das gewünschte Verformungsmaß kann durch die Dimensionierung des Bügels vorbestimmt werden. Aus diesem Grund bedarf es nicht notwendigerweise des Sicherheitsbügels 40. Um aber eine zusätzliche Sicherheit zu haben, daß bei außerordentlichen extremen Beanspruchungen der Bügel 38 nicht unzulässig weit verformt wird oder ggf. sogar bricht, ist der Sicherheitsbügel 40 vorgesehen, der aus stärkerem Material hergestellt wird und der den Verformungsgrad des verformbaren Bügels 38 begrenzt. Mit anderen Worten kann sich also die Aufhängestange 42 auch bei noch so starker Belastung des Sicherheitsgurtes 28 allenfalls bis gegen die Stange 44 des Sicherheitsbügels bewegen.
  • Die Wirkung des Stoßdämpfers gemäß Fig. 2 ist die gleiche wie diejenige gemäß Fig. 1. Bei einem Fahrzeugaufprall wird der Oberkörper des Insassen nicht gegen eine unnachgiebige Sicherheitsgurt-Anordnung geschleudert, vielmehr gibt die Aufhängung des Gurtes unter progressiver Dämpfung der Schleuderreaktionswirkung nach, wodurch ein Teil der auf den Sicherheitsgurt ausgeübten Energie vernichtet, d.h. in Verformungsenergie umgewandelt wird mit dem Gwinn des erwünschten Dämpfungseffektes.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung an Sicherheitsgurten für Kraftfahrzeuginsassen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Verankerung (36) des Sicherheitsgurtes (28) am Fahrzeug und einem Abschnitt des Sicherheitsgurtes ein bei Belastung des Sicherheitsgurtes energieverzehrendes stoßdämpfendes Organ (30, 32; 38) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßdämpfende Organ (30, 32; 38) zwischen der schulterseitigen Beffistigung des Sicherheitsgurtes (28) und einem an diese angrenzenden Abschnitt des Sicherheitsgurtes angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßdämpfende Organ einen im wesentlichen plastisch verformbaren Körper (32) aufweist, dessen Rückfederungseigenschaften gering sind oder gering gehalten sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 - -3, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßdämpfende Organ einen Rahmen (10) aufweist, in welchem eine bei Belastung unter Kraftverbrauch ausziehbare Schlinge (30) oder Schlaufe des Sicherheitsgurtes (28) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge oder Schlaufe (30) um einen kompressiblen Körper (32) herumgeführt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kompressible Körper (32) aus Gummi, Schaumgummi oder entsprechendem Kunststoff besteht.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Gehäuse (10) mit Ein-und Austrittsschlitzen (20, 22) für den Gurt (28) ausgebildet ist, wobei die Schlitze (20, 22) an einer Seite offen und nach Einlegen der Gurtschlaufe (30) durch einen Deckel (18) verschließbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kompressible Körper (32) plattenförmig mit einem in der Stärke gegenüber der lichten Gehäusehöhe bestimmten Untermaß ausgebildet ist, das für eine Verklemmung und/oder Verkeilung des verformten Körpers im Gehäuse (10) ausreichend ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gezeichnet, daß das stoßdämpfende Organ (38) an einer Aufhängung (36) des Sicherheitsgurtes (28) vorgesehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßdämpfende Organ einen verbiegbaren Metallbügel (38) aufweist, an dem der Sicherheitsgurt (28) aufgehängt ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Sicherheitsbügel (40) für den Sicherheitsgurt (28) vorgesehen ist, dessen Gurtaufhängestange (44) im Abstand gleich der Sollverlagerung der Aufhängestange (42) des verformbaren Metallbügels (38) von dessen Aufhängestange (42) angeordnet ist.
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