DE3928132C2 - Sicherheitseinrichtung - Google Patents
SicherheitseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
-
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- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/28—Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere
Personenkraftfahrzeuge, mit einem Sicherheitsgurt und mit wenigstens einer an einem
Verankerungspunkt des Sicherheitsgurtes angeordneten Vorrichtung zur Begrenzung der
in den Sicherheitsgurt bei einem Rückhaltefall auftretenden Gurtkraft, die ein beim Über
schreiten einer vorgegebenen Gurtkraft unter Energieabsorption bleibend verformbares
Bauteil mit mehreren, jeweils eine Ausnehmung enthaltenden und eine axiale Streckung
ermöglichenden Streckelementen aufweist, wobei an jedem Streckelement Anschlag
elemente vorgesehen sind, die nach Zurücklegung eines vorgegebenen Deformations
weges des Streckelementes zwecks Deformationsbegrenzung zur gegenseitigen Anlage
kommen und die als von zwei Seiten in die Ausnehmung des Streckelementes hinein
ragende Stege mit einem Kopfteil ausgebildet sind, die an ihrem zur gegenseitigen Anlage
kommenden Seiten eine einen Formschluß ermöglichende Gestaltung aufweisen.
Eine gattungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist aus der DE 37 23 772 bekannt. Die dort
vorgesehenen Anschlagelemente weisen in etwa parallel zur Belastungsrichtung der
Streckelemente verlaufende Anschlagseiten auf, die im Belastungsfall gegenseitig zur
Anlage kommen und die Verformung der Streckelemente quer zur Richtung der Zugbean
spruchung anschlagartig begrenzen. Somit wird eine kontrollierte Verformung der Streck
elemente erreicht. Durch die Ausbildung der Anschlagseiten ist jedoch ein Vorbeigleiten
bzw. ein für den Kraftfluß ungünstiger Versatz der Anschlagelemente nicht auszu
schließen.
Ein anderes Sicherheitsgurtsystem mit einer Gurtkraft-Begrenzungseinrichtung ist bei
spielsweise aus der DE-AS 22 33 421 bekannt. Diese Kraftbegrenzungsvorrichtung ist
üblicherweise an einem Verankerungspunkt des Gurtes, beispielsweise zwischen einem
Ende des Sicherheitsgurtes und dem Fahrzeugaufbau eingeschaltet und nimmt bei einem
im Verlaufe eines Fahrzeugunfalles auftretenden Rückhaltefall einen Teil der Aufprall
energie durch Deformation auf. Gleichzeitig werden dabei die in dem Sicherheitsgurt auf
tretende Rückhaltekraft und die dadurch auf den Insassen wirkenden Verzögerungen
begrenzt, so daß besonders hohe, beim Fahrzeuginsassen möglicherweise Verletzungen
verursachende Gurtkräfte vermieden werden.
Bei dieser bekannten Gurtkraft-Begrenzungsvorrichtung erfolgt aber die Streckung des
zur Energieaufnahme vorgesehenen Bauteils so lange, bis praktisch die quer zur Streck
richtung liegenden Innenkonturen der Aussparungen aneinander zur Anlage kommen. Da
jedoch im Verlaufe dieser Streckung die für deren Durchführung erforderlichen Kräfte,
auch infolge der Deformation des Bauteils, stark veränderlich sind, ergibt sich über den
gesamten Verformungsweg ein ungünstiger Kraftverlauf. Angestrebt wird dagegen für
einen Rückhaltefall ein Verlauf der Gurtkraft, der nach Möglichkeit über den gesamten
Deformationsweg konstant oder leicht ansteigend ist.
Darüber hinaus ergibt sich auch, daß durch die Deformation des oder der Bauteile der
Gurtkraft-Begrenzungsvorrichtung im allgemeinen eine Verminderung der Festigkeit auf
tritt, die bis zum Bruch des Bauteils führen kann. In einem solchen Fall ist jedoch die
Rückhaltung des Fahrzeuginassen nicht mehr gegeben und die Gefahr des Entstehens
von Verletzungen bei den Fahrzeuginsassen besonders groß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Sicherheitseinrich
tung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Bauart zu schaffen, bei der
die Anschlagelemente im Belastungsfall nicht aneinander vorbeigleiten bzw. sich gegen
einander verschieben können und somit gegenüber dem Stand der Technik eine höhere
Funktionssicherheit erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß wird eines der Kopfteile von seinem ihm gegenüberliegenden Kopfteil
mittels einer Ausnehmung zumindest teilweise umfaßt. Auf diese Weise wird ein in
Belastungsrichtung wirkender Formschluß erzielt, der verhindert, daß die Anschlag
elemente im Belastungsfall aneinander vorbeigleiten oder sich zueinander versetzen
können. Somit ist also eine hohe Funktionssicherheit gegeben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Merkmalen der
Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Gurtkraft-Begrenzungsvorrichtung, die an einem
Befestigungsbeschlag für einen Beckenpunkt
eines Sicherheitsgurtes angeordnet ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Streck
elementes der erfindungsgemäßen Gurtkraft-
Begrenzungsvorrichtung und
Fig. 3 ein Befestigungsteil für den Schulterpunkt
eines Sicherheitsgurtes.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist mit 1 ein aus einem langge
streckten, durch Stanzen aus einem Blechmaterial gebildeter
Doppelhalter für zwei ein Sicherheitsgurtsystem bildende Sicher
heitsgurte, beispielsweise einen Schrägschultergurt und einen
Beckengurt angegeben. Dieser Doppelhalter 1 kann mittels eines
an seinem unteren Ende vorgesehenen Befestigungsloches 2 am
Fahrzeugaufbau, beispielsweise an einem Fahrzeugsitz, befestigt
sein, während Befestigungslöcher 4 und 6 an den Enden der Halte
arme 3 und 5 jeweils zur Verbindung mit einem Ende des Sicher
heitsgurtes oder gegebenenfalls auch mit einem Gurtaufwickel
automat vorgesehen sind. Während der Haltearm 3 aus einem durch
gehenden, im wesentlichen nicht streckbaren Bauteil besteht,
weist der Haltearm 5 mehrere hintereinander geschaltete Streck
elemente 7a-7n auf, die im wesentlichen aus ovalen Blechkörpern
mit einer ebenfalls im wesentlichen ovalen Ausnehmung bestehen,
deren Längsachse jeweils etwa senkrecht zu der bei einem Rück
haltefall auftretenden und in der Zeichnung mit dem Pfeil P
eingetragenen Gurtkraft ausgerichtet ist. Wie näher aus der
Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht, die ein solches Streckelement
7a im vergrößerten Maßstab darstellt, werden durch die Ausneh
mung 8 zwei Randstege 9a und 9b gebildet, die beim Auftreten
einer eine bestimmte Gurtgrenzkraft überschreitenden Gurtkraft,
die auf einen Rückhaltefall schließen läßt, derart auf Biegung
beansprucht, daß das Streckelement 7a in Richtung der Gurtkraft
deformiert, also gestreckt wird. Diese Deformation erfolgt
jedoch nur so lange, bis die von den seitlichen Randstegen
9a und 9b nach innen in die Ausnehmung 8 hineinragenden An
schlagstege 10 und 13 mit ihren Kopfteilen 11 und 14 zur gegen
seitigen Anlage kommen. Diese gegenseitige Anlage der Anschlag
stege 10 und 13 verhindert dann eine weitere wesentliche Defor
mation des Streckelementes 7a, wodurch ein Bruch des Streck
elementes 7a, infolge einer aufgrund übergroßer Deformation
entstehenden Verminderung der Festigkeit weitgehend verhindert
wird.
Damit nun eine sichere gegenseitige Anlage der im wesentlichen
senkrecht zur Zugrichtung der Gurtkraft ausgerichteten Anschlag
stege 10 und 13 erfolgen kann, weisen deren Kopfteile 11 und
14 eine einen Formschluß ermöglichende Gestaltung auf. So ist
das Kopfteil 11 des einen, in der Zeichnung rechten Anschlagstegs
10 etwa rombusförmig mit symmetrisch zur Längsachse des Steges
verlaufenden Stirnkanten 12 ausgebildet, während das Kopfteil
14 des anderen, in der Zeichnung linken Anschlagsteges 13 eine
maulförmige Ausnehmung 15 mit einem entsprechenden Aufnahmewinkel
aufweist, der hier beispielsweise 90° beträgt. Diese maulförmige
Ausnehmung 15 er- und umfaßt somit beim Anschlag der beiden
Anschlagstege aneinander das Kopfteil 11 des anderen Anschlagste
ges zumindest teilweise und verhindert gleichzeitig, daß die
beiden Anschlagstege bei der Deformation des Streckelementes 7a
nicht nur gegenseitigen Anlage kommen, etwa weil infolge der
Verformung der Randstege die Anschlagstege aus ihrer in der
Zeichnung gezeigten gegenseitigen Ausrichtung kommen und dann
aneinander vorbeigleiten. Auf diese Weise wird eine sichere
Deformationsbegrenzung erreicht.
In der Fig. 3 ist schließlich noch ein weiteres Halteteil
mit 20 bezeichnet, das zur Befestigung eines oberen, der Schulter
eines Fahrzeuginsassen zugeordneten Endes eines Sicherheitsgurtes
am Fahrzeugaufbau vorgesehen ist. Dieses Halteteil besteht
dabei aus einem wiederum langgstreckten, flachen Metallband,
das an seinen Enden Durchgangslöcher 22 und 23 zum Durchgriff
von Befestigungsschrauben aufweist. In seinem mittleren Bereich
24 ist das Halteteil gegenüber den Endbereichen 21a und 21b
angehoben und weist eine Durchdrückung 27 sowie zwei Durchgangs
löcher 26 mit dahinter angebrachten Schweißmuttern 25 auf.
Die Durchgangslöcher 26 und Schweißmuttern 25 dienen zur Auf
nahme von Befestigungsschrauben mit denen beispielsweise ein
den Schulterbefestigungspunkt eines Sicherheitsgurtes bildendes
Beschlagteil an dem Halteteil befestigt wird. Anstelle des
Beschlagteils kann auch ein mit einer Verriegelungsvorrichtung
versehener Endpunkt der Führung eines passiven Sicherheitsgurt
systems an diesem Halteteil befestigt sein, wobei dieses Halte
teil jeweils nur als deformierbares Zwischenteil zur Befestigung
an dem Fahrzeugaufbau dient. Die Deformierbarkeit des Halte
teils 20 wird dabei durch eine im Verlauf des Halteteils vorge
sehene, im wesentlichen quer zur Längsrichtung verlaufende
Wellung 28 sichergestellt. Beim Auftreten einer Gurtkraft,
die über den Verankerungspunkt in den Fahrzeugaufbau eingeleitet
werden soll, ergibt sich dabei eine Kraftbeaufschlagung des
Halteteils, die schräg zur Längsrichtung des Halteteils etwa
in Richtung des in der Zeichnung eingetragenen Pfeiles P' aus
gerichtet ist. Diese Gurtkraft bewirkt dabei eine Streckung
der an dem Halteteil 20 vorgesehenen Wellung 28, wodurch das
Gurtband im Bereich der Schulterbefestigung um einen gewissenen
Verformungsweg nachgeben kann.
Bei dem hier beschriebenen Gurtsystem, das beispielsweise aus
einem Schrägschultergurt besteht, dessen unteres, dem Becken
eines Fahrzeuginsassen zugewandtes Ende an dem in den Fig.
1 und 2 gezeigten deformierbaren Haltearm 5 und dessen oberer,
der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordneter Befestigungspunkt
an dem in der Fig. 3 gezeigten Halteteil 20 gehalten ist,
ergibt sich in einem Rückhaltefall beim Auftreten von eine
Gurtgrenzkraft überschreitenden Kräften durch Deformierung
der Halteelemente 5 und 20 ein Nachgeben sowohl im Becken-
als auch im Schulterbereich, wobei vorgegebene, gerade noch
erträgliche Gurtkräfte nicht überschritten werden. Dieses gleich
zeitige Nachgeben im Schulter- und Beckenbereich des Gurtes,
der wie oben schon angedeutet, selbstverständlich in seinem
Verlauf auch eine Gurtaufwickelvorrichtung aufweisen kann,
wird eine definierte, unter Energieabsorption stattfindende
Vorverlagerung des Fahrzeuginsassen bewirkt, die eine Verrin
gerung der bei einem Rückhaltefall auf den Fahrzeuginsssen
einwirkenden Kräfte und Beschleunigungen zur Folge hat.
Claims (3)
1. Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit
einem Sicherheitsgurt und mit wenigstens einer an einem Verankerungspunkt des
Sicherheitsgurtes angeordneten Vorrichtung zur Begrenzung der in dem
Sicherheitsgurt bei einem Rückhaltefall auftretenden Gurtkraft, die ein beim
Überschreiten einer vorgegebenen Gurtkraft unter Energieabsorption bleibend
verformbares Bauteil mit mehreren, jeweils eine Ausnehmung (8) enthaltenden und
eine axiale Streckung ermöglichenden Streckelementen (7a-7n) aufweist, wobei an
jedem Streckelement (7a-7n) Anschlagelemente vorgesehen sind, die nach
Zurücklegung eines vorgegebenen Deformationsweges des Streckelementes (7a-7n)
zwecks Deformationsbegrenzung zur gegenseitigen Anlage kommen und die als von
zwei Seiten in die Ausnehmung (8) des Streckelementes (7a-7n) hineinragenden
Stege (10, 13) mit einem Kopfteil (11, 14) ausgebildet sind, die an ihren zur
gegenseitigen Anlage kommenden Seiten (12, 15) eine einen Formschluß
ermöglichende Gestaltung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der
Kopfteile (11) von seinem ihm gegenüberliegenden Kopfteil (14) mittels einer
Ausnehmung (15) zumindest teilweise umfaßt wird.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil
(11) symmetrisch unter einem Winkel zur Längsachse des Steges (10) verlaufende
Stirnkanten (12) aufweist, denen eine mit einem entsprechenden Winkel versehene
maulförmige Ausnehmung (15) an dem anderen Stegteil (13) zugeordnet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiterer Verankerungspunkt des Sicherheitsgurtes an einem Halteteil (20) befestigbar
ist, das aus einem im wesentlichen langgestreckten, flachen Metallband (21) mit einer
in seinem Verlauf senkrecht zur Gurtkraftrichtung vorgesehenen Wellung (28)
besteht.
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Families Citing this family (2)
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1989
- 1989-08-25 DE DE3928132A patent/DE3928132C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
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In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE 37 23 772 A1, AT 17.07.87, OT 02.02.89 * |
Also Published As
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