DE60200472T2 - Energieabsorbierende Verankerung oder Umlenkung für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

Energieabsorbierende Verankerung oder Umlenkung für einen Sicherheitsgurt Download PDF

Info

Publication number
DE60200472T2
DE60200472T2 DE60200472T DE60200472T DE60200472T2 DE 60200472 T2 DE60200472 T2 DE 60200472T2 DE 60200472 T DE60200472 T DE 60200472T DE 60200472 T DE60200472 T DE 60200472T DE 60200472 T2 DE60200472 T2 DE 60200472T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
webbing guide
bolt
mounting
mounting connector
guide assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60200472T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60200472D1 (de
Inventor
Rober J. Lake Orion Desmarais
Bayard C. Roseville Temple
David R. Macomb Arnold
Richard A. Lake Orion Boelstler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joyson Safety Systems Inc
Original Assignee
Breed Automotive Technology Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Breed Automotive Technology Inc filed Critical Breed Automotive Technology Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60200472D1 publication Critical patent/DE60200472D1/de
Publication of DE60200472T2 publication Critical patent/DE60200472T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/055Padded or energy-absorbing fittings, e.g. seat belt anchors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verankerungen für Sicherheitsgurtsysteme und insbesondere D-Ringe, Gurtbandführungen und Umlenkschleifen, die auf dem Gebiet das physisch gleiche Teil bezeichnen, und insbesondere eine energieabsorbierende Verankerung.
  • Eine herkömmliche Gurtbandführung schließt eine Metall-Trägerplatte mit einer kreisförmigen Montageöffnung und einem Schlitz, durch den der Schultergurt gleitend aufgenommen wird, ein. Als Alternative dazu werden viele Gurtbandführungen durch eine Drahtschlinge gebildet, die eine Gurtbandstützfläche bildet. Ein Gewindebolzen dient als Befestigungselement, das an einer Gewindemutter befestigt wird, die als ein zusammenwirkendes Befestigungselement dient. Die Gewindemutter kann ein Teil eines in Vertikalrichtung einstellbaren Höheneinstellmechanismus' sein, oder als Alternative dazu kann die Mutter an eine Stützsäule (B, C, D), den Fahrzeugboden oder an einen Teil eines Sitzrahmens geschweißt werden. Eine Betrachtung des bekannten technischen Stands wird zeigen, daß sich die Platte oder Drahtschlinge senkrecht zur Längsachse des Bolzens dreht. Die aktuelle Sicherheitsgesetzgebung hat sich der Gefahr von Kopfverletzungen innerhalb des Fahrzeug-Fahrgastraums zugewandt. Als Reaktion darauf sind die Kunststoffabdeckungen, die eine dekorative Verkleidung über dem Kopf des Bolzens und einem Abschnitt der Gurtbandführungsplatte bereitstellen, so modifiziert worden, daß sie verformbare Kunststoffteile einschließen. Diese Teile absorbieren, wenn sie verformt werden, die Aufprallenergie und verringern die Möglichkeit einer ernsten Kopfverletzung des Insassen.
  • US 5 529 344 , das die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt, betrifft eine energieabsorbierende Gurtband-Führungsbaugruppe, die eine mit Hilfe eines Bolzens an einer Fahrzeugsäule angebrachte Gurtbandführung bereitstellt. Es wird ein elastisches Element zwischen der Gurtbandführung und der Säule angeordnet, um zu ermöglichen, daß sich die Gurtbandführung, wenn eine Kraft auf sie angewendet wird, elastisch auf dem Bolzen bewegt, der an seiner Position bleibt. Darüber hinaus stellt US 5 529 344 eine Baugruppe bereit, bei der Montagemittel mit Elementen vorgesehen werden, die für eine plastische Verformung geeignet sind, um eine auf den Bolzen ausgeübte Aufprallenergie zu absorbieren, was zu der Notwendigkeit einer sorgfältigen Gestaltung des Teils und eines Ersetzens der Baugruppe nach einem Aufprall führt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verankerung oder Gurtband-Führungsbaugruppe bereitzustellen, bei der sowohl der Bolzen als auch eine Gurtbandführung, das heißt, das Element, welches das Gurtband hält, im Verhältnis zu einer Montagefläche (die zum Beispiel eine Höheneinstellung, eine Stützsäule, den Boden oder einen Sitzrahmen einschließen würde) elastisch bewegt werden können. Außerdem ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Gurtband-Führungsbaugruppe bereitzustellen, bei der sich das Element, welches das Gurtband hält, im Verhältnis zum Montagebolzen in drei Richtungen drehen kann. Diese gesteigerten Freiheitsgrade verringern die Möglichkeit einer Kopfverletzung weiter und ermöglichen außerdem, daß sich die Gurtbandführung selbst auf eine Position einstellt, die durch den Eintritts- und den Austrittswinkel des Sicherheitsgurtbands definiert wird. Ein Vorteil dieses Merkmals ist, daß sich das Gurtband durch eine weniger verschlungene Bahn bewegt, was die Reibung im System vermindert und die Möglichkeit verringert, ein Verseilen (ein Bündeln) des Gurtbands in einer Ecke des Gurtbandschlitzes zu verursachen, und weiter die Möglichkeit eines Kippens (das heißt, eines 90-Grad-Drehens der Gurtbandführung), das die Möglichkeit eines Verseilens steigert, verringert. Die Vorzüge der Erfindung ermöglichen außerdem im Fall eines Aufpralls ein gleichförmiges Belasten von (energieabsorbierenden) CFR-Aufrollvorrichtungen.
  • Dementsprechend umfaßt die Erfindung eine energieabsorbierende Verankerung oder Gurtband-Führungsbaugruppe nach Anspruch 1.
  • Viele andere Ziele und Zwecke der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Montageansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Querschnitt einer zusammengebauten Gurtband-Führungsbaugruppe.
  • 2a ist eine Querschnittsansicht durch den Schnitt 2a – 2a von 2.
  • 3 zeigt die Gurtband-Führungsbaugruppe in einer als Reaktion auf eine Kraft in Axialrichtung in Axialrichtung abgelenkten Position.
  • 4 und 5 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 8 zeigt eine Höheneinstellung, welche die vorliegende Erfindung einschließt.
  • 9 zeigt eine alternative Höheneinstellung.
  • 10 zeigt eine Verankerung, welche die vorliegende Erfindung einschließt.
  • 11 und 11a zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Gurtband-Führungsbaugruppe 20, die eine Gurtbandführung 22 umfaßt, gebildet von einer tragenden Platte oder Drahtschlinge (siehe 1) oder einer anderen Konstruktion, wie es auf dem Gebiet bekannt ist. Die Gurtbandführung schließt eine Montageöffnung 24 und einen engen Schlitz oder eine größere Öffnung 26 ein, um einen Abschnitt des Schultergurts (oder einen anderen Abschnitt) 28 eines Sicherheitsgurtsystems aufzunehmen, das wenigstens eine Aufrollvorrichtung, einen Sicherheitsgurt, ein Schloß und eine Zunge umfaßt. Die Baugruppe 20 schließt ein erstes Montageverbindungsstück 30, das an einer Stützfläche 32 (in Phantomlinie gezeigt) befestigt wird, und ein zweites Montageverbindungsstück, wie beispielsweise einen Schulterbolzen 50, ein. Das erste Montageverbindungsstück 30 hält den Bolzen 50 so, daß er nicht herausgezogen werden kann, aber ermöglicht, daß der Bolzen unter einer Belastung, wie beispielsweise durch einen Zusammenprall mit einem Insassen, nach innen geschoben werden kann. Der Bolzen 50 wird durch eine geringfügig überbemessene Öffnung 24 in der Gurtbandführung aufgenommen, die es ermöglicht, daß die Gurtbandführung 22 um den Bolzen 50 schwankt, das heißt, sich in drei Dimensionen im Verhältnis zum Bolzen bewegt. Zusätzlich liegt eine Feder 70 elastisch an einer hinteren Fläche der Gurtbandführung 22 an, welche die Gurtbandführung zu ihrer Ausgangsposition zurückbewegt, nachdem die Aufprallkraft weggenommen wird. Im Kontext der vorliegenden Erfindung kann die Stützfläche 32 ein Abschnitt einer einstellbaren Höheneinstellung, eine Säule oder der Boden eines Fahrzeugs, ein Tragrahmen eines Sitzes oder ein anderer ähnlicher Stützmechanismus innerhalb des Fahrzeugs sein. Bei einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist das erste Montageverbindungsstück 30 eine Schnellverschlußmutter oder -kupplung, wie sie beispielsweise in US 4 378 187 oder 5 427 488 gezeigt wird. Andere Ausführungsbeispiele verwenden eine herkömmliche Mutter.
  • 2 zeigt, daß eine Schnellverschlußmutter, wie beispielsweise 30, einen Körper 34 einschließt, der eine Mittelbohrung 36 hat. Innerhalb der Bohrung wird eine Vielzahl von mit Innengewinde versehenen Segmenten 38 angeordnet, die jeweils in Radialrichtung im Verhältnis zum Körper 34 bewegt werden können. Diese Segmente werden durch eine elastische Verbindung 40, wie beispielsweise durch eine vorgeformte Drahtkornfeder (die beim bekannten technischen Stand nicht gezeigt wird) miteinander verbunden. Die Segmente 38 werden so angeordnet, daß sie eine Mittelöffnung 42 zum Aufnehmen des zweiten Montageverbindungsstücks, das heißt, des Bolzens 50, definieren. Die Segmente 38 werden am Körper 34 durch eine Unterlegscheibe oder ein Endelement 39 gehalten, das an seinen Platz geschraubt, geschweißt oder tiefgezogen wird. Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das zweite Montageverbindungselement, das heißt, der Schulterbolzen 50, einen Kopf 60, unterhalb des Kopfs einen gewindelosen Abschnitt 62 mit einem großen Durchmesser und einen Gewindeabschnitt 64 mit einem kleineren Durchmesser. Der Bolzen 50 schließt einen verjüngten Absatz 74 ein, der den gewindelosen und den Gewindeabschnitt 62 bzw. 64 verbindet, Die Feder 70 kann eine Schraubenfeder sein, es kann aber jedes elastische Element aus einem verformbaren Material verwendet werden. Zum Beispiel kann das verformbare Material eine zylindrische Röhre aus einem elastischen Kunststoff (wobei der Bolzen durch dieselbe aufgenommen wird) oder eine Wellenscheibe sein. Die Feder wird auf dem gewindelosen Abschnitt 62 des Bolzens aufgenommen und spannt die hintere Fläche 22 der Gurtbandführung elastisch vor.
  • Die Mutter 30 wird durch Schweißen oder dergleichen an dem Stützmechanismus oder -element 32 (siehe 2) befestigt. Einer der Vorteile der Verwendung der Schnellverschlußmutter 30 ist, daß der Bolzen 50 an der Mutter befestigt werden kann, ohne die Mutter zu drehen, wodurch die Herstellung beschleunigt, die Kosten gesenkt und ein Wiederholungstrauma von Hand oder Arm des Arbeiters gemildert werden kann, der vorher den Bolzen gedreht oder den Bolzen an seinen Platz geschraubt hatte. Während des Zusammenbaus wird der Bolzen 50 durch die Öffnung 24 eingesetzt und die Feder 70 auf dem Bolzen angebracht. Der Gewindeabschnitt 64 des Schulterbolzens wird in die Öffnung 42 der Mutter 30 eingesetzt. Wenn der Bolzen eingesetzt wird, drücken die Gewindegänge des Bolzens die Mutternsegmente in Radialrichtung nach außen, was ermöglicht, daß der Bolzen hineingleitet. Der Schulterbolzen wird vorzugsweise anfangs so eingesetzt, daß die gesamte Länge seines Gewindeabschnitts innerhalb der verschiedenen Segmente 38 der Mutter aufgenommen werden. In dieser Position würde der verjüngte Absatz 74 angrenzend an die vordere Spitze jedes Segments 38 liegen. 2 zeigt jedoch, daß ein Abschnitt dieser Bolzengewindegänge nicht vollständig in die Mutter 30 geschoben worden ist.
  • Während eines Aufpralls kann der Kopf eines Insassen auf die Gurtbandführung 22 oder auf den Kopf 60 des Bolzens 50 oder beide aufprallen. Zuerst wird betrachtet, ob nur die Gurtbandführung 22 getroffen wird und die Aufprallkraft über dem Schwellenkraftniveau der Feder 70 liegt. Unter dieser Bedingung wird sich die Gurtbandführung gegen die Vorspannkraft der Feder 70 elastisch nach innen bewegen, ohne die Position des Bolzens 50 zu beeinflussen, und einen Aufprall für den Insassen mildern. Falls der Kopf zum Beispiel mit einem unteren Abschnitt der Gurtbandführung zusammenprallt, wird sie sich nach unten drehen (siehe Winkel „α" in 2). Die Zahl 50a bezeichnet die Längsachse des Bolzens.
  • Wie in 2 zu sehen ist, kann sich die Gurtbandführung 22 auf Grund der überdimensionierten Abmessung der Öffnung 24 im Verhältnis zum Bolzen 50 frei um drei Achsen drehen. Zum Beispiel kann sich die Gurtbandführung sowohl um eine weitere Achse 110 (eine vertikale Achse), die senkrecht zur Längsachse des Bolzens liegt, als auch um eine zweite horizontale Achse 112 drehen. Außerdem kann sich die Gurtbandführung um die Längsachse 50a drehen.
  • Falls der Kopf auf eine Seite der Gurtbandführung aufprallt, wird sie sich von einer Seite zur anderen drehen. Falls der Insasse andererseits auf den Bolzenkopf 60 prallt, wirkt die Gurtbandführung ebenfalls auf eine energieabsorbierende Weise, wenn der Bolzen 50 gegen die Kraft der Feder 70 nach innen bewegt wird. Im einzelnen werden sich während eines Aufpralls alle Gewindeabschnitte des Bolzens 50, die aufwärts von den Segmenten 38 liegen, nach innen bewegen und auf den Gewindegängen an der Oberfläche jedes der Segmente 38 ratschen. Danach wird der gewindelose abgewinkelte Absatz 74 die Segmente 38 in Eingriff nehmen und die Segmente 38 (angesichts des zunehmenden Durchmessers des Absatzes und der abgewinkelten Innenflächen der Mutter) nach außen drücken, wodurch der Durchmesser der Mittelöffnung 42 vergrößert wird. Falls der Aufprall ausreichend stark ist, wird der gewindelose Abschnitt 62 des Bolzens 50 entgegen der durch die Feder oder ein anderes elastisches Element 70 bereitgestellten Reaktionskraft in diese vergrößerte Öffnung 42 in der Mutter eintreten, wodurch ein höheres Energieniveau absorbiert wird (siehe 3, die den Bolzen 50 in die Mutter 30 gedrückt zeigt). Die verschiedenen Segmente 38 der Mutter 30 werden nicht am glatten, gewindelosen Abschnitt 62 des Bolzens einrasten. Demzufolge führt die Feder 70 den Bolzen 50 und die Gurtbandführung 22 zu ihren ausgefahrenen Ausgangspositionen zurück, wenn die Aufprallkraft vom Bolzen 50 weggenommen wird. Die gefederten Segmente 38 werden, unter dem Einfluß der abgewinkelten Flächen innerhalb des Mutternkörpers 34 und der Vorspannfeder 40, ebenfalls ihre Ausgangspositionen aufsuchen, und sie werden an einem oder mehreren Gewindeabschnitten des Bolzens 50 einrasten und verhindern, daß der Bolzen 50 herausgezogen wird.
  • 4 zeigt einen alternativen Montagebolzen 50', der im wesentlichen dem Bolzen 50 ähnelt. Jedoch sind die Gewindegänge vom Segment 64 entfernt und durch eine Reihe von abgestuften oder aufeinanderfolgenden ringförmigen Ringen 66 ersetzt worden, die vorzugsweise den gleichen Durchmesser haben, aber diese Durchmesser können variieren. Jeder Ring wird durch eine Nut 65 abgetrennt. Die vordere Fläche 67 jedes Rings ist gekrümmt, was zu einer ähnlich geformten Nutfläche 67a an der Mutter paßt. Die gekrümmten Profile der Ringe und der Nuten 66a ermöglichen, daß der Bolzen 50' in die Mutter gedrückt wird und die Segmente 38 auf den Ringen 66 ratschen. Die hintere Fläche 68 jedes Rings und die hintere Fläche 68a jeder Nut sind flach, was verhindert, daß der Bolzen aus der Mutter gezogen wird. 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines der gefederten Muttersegmente, das als 38' bezeichnet wird. Bei dem früheren Ausführungsbeispiel wurde die innere Radialfläche jedes Segments 38 mit Gewinde versehen, um die Gewindegänge am Bolzen 50 passend in Eingriff zu nehmen. Die Innenfläche der alternativen Segmente 38' wird eine Vielzahl von Nuten 67 einschließen, die den entsprechenden der vorstehenden Ringe 64a am Ringabschnitt 64' des Bolzens 50' aufnehmen.
  • 6 und 7 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Innenfläche jedes Segments 38 glatt ist. Die Gewindegänge oder Nuten jedes der Segmente 38 sind entfernt worden. Die Segmente 38 werden noch, wie das oben erwähnt wird, durch den Ring 40 zur Mitte hin gefedert. Die Gurtbandführung 22 und die Feder 70 bleiben die gleichen wie bei den früheren Ausführungsbeispielen, jedoch haben sich die Form und die Funktion des zweiten Befestigungselements 150 verändert. Das Befestigungselement 150 ist im wesentlichen ein Stift statt eines Schulterbolzens und schließt einen Kopf 160 mit einem Abschnitt 162 mit einem breiten Durchmesser, gefolgt von einem Abschnitt 164 mit einem engen Durchmesser, ein. Das dem Kopf gegenüberliegende Ende 166 des Verbindungselements oder Befestigungselements wird mit einer glatten Fläche, wie beispielsweise einer sphärisch geformten Spitze 168, hergestellt. Ein stark abgewinkelter Absatz 170 verbindet den Abschnitt 164 mit dem engen Durchmesser mit dem Ende 166. Während des Einsetzens des Befestigungselements 150 in die Mutter 30 drückt das sphärische Ende 166 die Rastelemente 38 auseinander. Bei einem weiteren Einführen des Stifts 150 am Absatz 170 vorbei fallen die Segmente 38 um den Abschnitt 164 mit dem verengten Durchmesser zusammen. Die abgewinkelten Flächen an den anderen Seiten jedes der Segmente 38 erzeugen im Zusammenwirken mit den komplementären abgewinkelten Flächen des Körpers 34 der Mutter nach innen gerichtete Reaktionskräfte, welche die Segmente 38 in der gezeigten Position halten, selbst wenn eine Kraft angewandt wird, um den Stift aus der Mutter 30 zu ziehen. Der Absatz 170 verhindert im Zusammenwirken mit dem Nutsegment 170a an jedem Segment, daß der Stift aus der Mutter gezogen wird.
  • Die Gurtbandführung 22 kann auf die gleiche Weise um den Stift 150 bewegt werden, wie sie um den Schulterbolzen 50 bewegt werden konnte. Außerdem drückt im Fall eines Aufpralls auf den Kopf 160 des Befestigungselements 150 eine Bewegung der Abschrägung 74 nach innen die Segmente 38 auseinander und ermöglicht, daß der Abschnitt 162 mit dem größeren Durchmesser des Stifts (siehe 8) in den Körper 34 der Mutter eindringt, wobei die Feder 70 während dieser Zeit die Energie des Aufpralls absorbiert. Sobald die Aufprallkraft des Körperteils vom Verbindungsstück 150 weggenommen wird, führt die Feder 70 den D-Ring und das Verbindungsstück 150 zu ihrer ausgefahrenen Position zurück.
  • 11 und 11a zeigen eine Variante des obigen Ausführungsbeispiels, bei der die Mutter 30 durch eine Buchse 30a mit einer glatten Bohrung 42a ersetzt worden ist. Das Verbindungselement (Befestigungselement) 150" hat einen glatten Körper, schließt aber Gewindegänge 162 an einer Spitze ein. Eine Gewindemutter 166a wird am Verbindungselement 150" befestigt. Die Buchse stabilisiert das Verbindungselement 150" um die Achse 50a. Wenn die Gurtbandführung getroffen wird, wird es sich innerhalb der Buchse 30a verschieben. Die überbemessene Mutter 166a verhindert, daß das Verbindungselement 150" durch die Montagefläche gezogen wird. Wenn sie getroffen wird, wird die Gurtbandführung, wie das in 11a gezeigt wird, nach innen gedrückt.
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele wenden die vorliegende Erfindung auf einen bei Sicherheitsgurtsystemen verwendeten Höheneinstellmechanismus an. In 8 werden ein elastischer Bolzen und eine Gurtbandführung an einer Höheneinstellung 160 angebracht, die fest an einer Montagefläche, wie beispielsweise einer B-Säule oder einem Sitzrahmenteil 32, angebracht wird. Die Grundbestandteile einer Höheneinstellung, d.h., ein Träger und ein Rahmen, werden in US 5 050 907 gezeigt. Die Höheneinstellung 160 hat Enden 162, an der Montagefläche 32 befestigt durch Bolzen oder andere Verbindungselemente 164. Die Höheneinstellung schließt einen Rahmen oder eine Schiene 166 mit einer Vielzahl von Arretiermerkmalen, wie beispielsweise einer Vielzahl von Paaren gegenüberliegender Schlitze 168, darauf ein. Auf dem Rahmen kann gleitend ein Träger (im wesentlichen ein Gleitblock) 170 verschoben werden, der ein von Hand zu bewegendes Arretiermerkmal, wie beispielsweise eine Klinke 172, hat, die mit (einem) ausgewählten Schlitzen) zusammenwirkt, um den Träger an seinem Platz zu arretieren. Die Schlitze 168 können durch Öffnungen 174 in einer Basis der Schiene ersetzt und die Klinke durch einen Arretierstift ersetzt werden. Die Klinke 172 oder der Arretierstift kann in ein ausgewähltes der Arretiermerkmale am Rahmen oder aus demselben bewegt werden. Die Mittel, mit denen die Klinke oder der Stift bewegt oder arretiert werden kann, variieren und sind gut bekannt. Die Klinke nimmt eine(n) ausgewählte(n) der Schlitze oder Öffnungen 168 in Eingriff, um den Träger an einer für einen bestimmten Insassen bequemen und zweckmäßigen Position zu halten. Bei dem früheren Ausführungsbeispiel wurde die Schnellverschlußmutter oder die Buchse 30a an einer Montagefläche in der Form einer Säulenfläche befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Mutter oder Buchse, wie auch die restlichen Abschnitte der Gurtband-Führungsbaugruppe 20, an dem Träger (oder der Höheneinstellung) befestigt und kann mit demselben bewegt werden. Wenn zum Beispiel der Bolzen 150 oder der Stift 150' getroffen wird, wird er sich gegen die Vorspannkraft der Feder 70 nach innen bewegen. Es müssen Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, daß der Bolzen oder Stift auf den Rahmen oder die Montagefläche prallt. Zum Beispiel kann die Federkonstante ausreichend hoch sein, um eine Bewegung des Stifts nach innen zu begrenzen. Als Alternative dazu können der Rahmen 166 und die Montagefläche 32 jeweils überbemessene Öffnungen 174 einschließen, in die der Bolzen oder Stift gleiten kann, wenn er nach innen gedrückt wird. Eine weitere Alternative der Erfindung, deren Zweck es ebenfalls ist, zu verhindern, daß der Bolzen mit dem Rahmen zusammenwirkt oder zusammenprallt, ist, die Seiten 166a des Rahmens ausreichend hoch zu machen. Auf diese Weise wird der Bolzen, wenn er niedergedrückt wird, nicht ausreichend weit vorstehen, um auf den Boden des Rahmens zu treffen.
  • 9 zeigt eine alternative Konstruktion der vorliegenden Erfindung. Die Höheneinstellung 160 schließt sowohl den Rahmen 166 mit Arretiermerkmalen 168 als auch einen Träger 170 ein. Die feste Anbringung des Rahmens 166 wird durch eine elastische Verbindung ersetzt. Jedes der oben erwähnten Verfahren zum Anbringen der Verbindungselemente oder Befestigungselemente kann bei diesem Ausführungsbeispiel angewendet werden. Zum Beispiel werden Schnellverschlußmuttern 30 (oder Buchsen 30a) an der Montagefläche 32 angebracht, und zwei Schulterbolzen 150 werden in denselben auf eine ähnliche Weise aufgenommen, wie das oben beschrieben wird. Wie zu erkennen ist, werden die Bolzen statt durch die Öffnung 24 in der Gurtbandführung durch Öffnungen in den Enden des Höheneinstellungsrahmens 166 aufgenommen. Jede der Federn 70 spannt den Oberteil bzw. den Unterteil des Rahmens 166 vor. Wenn ein beliebiger Abschnitt der Gurtbandführung 22 oder ein beliebiger Abschnitt der Höheneinstellung getroffen wird, wird sich der gesamte Rahmen 166 bewegen, um eine oder beide der Federn 70 zusammenzudrücken und die Energie zu absorbieren, wenn die Federn zusammengedrückt werden. Der Bolzen 150, der gezeigt wird, wie er die Gurtbandführung 22 am Rahmen der Höheneinstellung befestigt, kann fest am Träger 170 der Höheneinstellung angebracht oder als Alternative dazu elastisch angebracht werden, wie das in 9 gezeigt wird.
  • 10 zeigt eine Verankerung 22", die im Konzept der durch die Gurtbandführung 22 bereitgestellten Verankerungsfunktion ähnelt. Die Verankerung 22" schließt eine Öffnung 24 zum Aufnehmen eines Bolzens (oder Stifts oder Verbindungselements) 50" und einen Schlitz 26 zum Aufnehmen eines zur Schleife gelegten Abschnitts 28 eines Sicherheitsgurtbands (ähnlich der obigen Gurtbandführung) ein. An der Montagefläche, wie beispielsweise dem Boden des Fahrzeugs, befestigt oder innerhalb derselben angebracht befindet sich die Schnellverschlußmutter 30. Das Verbindungselement 50" schließt einen Schaft ein, der glatt oder mit Gewinde versehen sein kann. Beim vollständigen Einsetzen des Verbindungselements 50" durch die Verankerung und die Mutter 30 wird die Verankerung 22" ohne die Notwendigkeit, das Verbindungselement herunterzudrehen, an der Montagefläche 32 befestigt. Wie zu erkennen ist, erleichtert und beschleunigt das obige den Einbau der verschiedenen Teile, die bisher durch ein mit Gewinde versehenes Verbindungselement befestigt worden sind.

Claims (10)

  1. Energieabsorbierende Gurtband-Führungsbaugruppe (20), die folgendes umfaßt: eine Gurtbandführung (22) zum verschiebbaren Halten eines Abschnitts eines Sicherheitsgurts (28) und Montagemittel, um die Gurtbandführung (22) an einer Montagefläche (32) zu montieren und um zu ermöglichen, daß sich die Gurtbandführung (22) als Reaktion auf derselben zugeführte Kräfte elastisch zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt, wobei die Montagemittel ein erstes Montageverbindungsstück (30, 30a), dafür geeignet, an der Montagefläche (32) befestigt zu werden, und ein zweites Montageverbindungsstück (50, 50", 150") umfassen, dafür geeignet, die Gurtbandführung (22) drehbar zu tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Montageverbindungsstück (50, 50", 150") im Verhältnis zum ersten Montageverbindungsstück (30, 30a) in Axialrichtung elastisch bewegt werden kann.
  2. Gurtband-Führungsbaugruppe (20) nach Anspruch 1, bei der die Gurtbandführung (22) so montiert wird, daß sie sich um die Längsachse (50a) dreht.
  3. Gurtband-Führungsbaugruppe (20) nach Anspruch 1, bei der die Gurtbandführung (22) so montiert wird, daß sie sich um eine Achse dreht, die allgemein senkrecht zur Längsachse (50a) ist.
  4. Gurtband-Führungsbaugruppe (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Montagemittel (30, 50) ein elastisches Element (70) einschließen, welches das erste Montageverbindungsstück (30, 30a) wirksam mit dem zweiten Montageverbindungsstück (50, 50", 150") verbindet.
  5. Gurtband-Führungsbaugruppe (20) nach Anspruch 4, bei der das elastische Element (70) zwischen einer hinteren Fläche der Gurtbandführung (22) und einer gegenüberliegenden Fläche der Montagefläche (32) angeschlossen wird.
  6. Gurtband-Führungsbaugruppe (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das erste Montageverbindungsstück (30) eine Mutter einschließt, die elastisch mit dem zweiten Montageverbindungsstück (50) ineinandergreift.
  7. Gurtband-Führungsbaugruppe (20) nach Anspruch 6, bei der die Mutter eine Vielzahl von mit Innengewinde versehenen Segmenten (38) umfaßt, die durch eine elastische Verbindung (40) miteinander verbunden und positioniert werden, um eine Mittelöffnung (42) zum Aufnehmen des zweiten Montageverbindungsstücks (50) zu definieren, und das zweite Montageverbindungsstück (50) ein Bolzen ist.
  8. Gurtband-Führungsbaugruppe (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der wenigstens ein Abschnitt des zweiten Montageverbindungsstücks (50) entweder mit Gewinde oder mit Rippen versehen wird.
  9. Gurtband-Führungsbaugruppe (20) nach Anspruch 8, bei der das erste Montageverbindungsstück (30) einer Bewegung des zweiten Montageverbindungsstücks (50) aus dem ersten Montageverbindungsstück (30) einen Widerstand entgegensetzt.
  10. Gurtband-Führungsbaugruppe (20) nach Anspruch 1, bei der die Gurtbandführung (22) in Axialrichtung im Verhältnis zum zweiten Montageverbindungsstück (50) bewegt werden kann.
DE60200472T 2001-08-09 2002-07-10 Energieabsorbierende Verankerung oder Umlenkung für einen Sicherheitsgurt Expired - Fee Related DE60200472T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/925,791 US6478334B1 (en) 2001-08-09 2001-08-09 Energy-absorbing anchor, D-ring, turning loop or web guide
US925791 2001-08-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60200472D1 DE60200472D1 (de) 2004-06-17
DE60200472T2 true DE60200472T2 (de) 2005-06-09

Family

ID=25452251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60200472T Expired - Fee Related DE60200472T2 (de) 2001-08-09 2002-07-10 Energieabsorbierende Verankerung oder Umlenkung für einen Sicherheitsgurt

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6478334B1 (de)
EP (1) EP1283134B1 (de)
DE (1) DE60200472T2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60305688T2 (de) 2002-05-13 2007-05-31 Key Safety Systems, Inc., Sterling Heights Sicherheitsgurthöheneinsteller
US7182370B2 (en) * 2002-05-13 2007-02-27 Key Safety Systems, Inc. Height adjuster or adjustable turning loop
US7080856B2 (en) * 2003-10-14 2006-07-25 Key Safety Systems, Inc. D-ring with universal movement and bolt
US7364200B2 (en) 2005-09-12 2008-04-29 Nissan Technical Center North America, Inc. Vehicle seatbelt restraining apparatus
US8696280B2 (en) * 2006-03-02 2014-04-15 Spc International, Llc Quick twist connector for marine battery
US7806439B2 (en) * 2007-05-16 2010-10-05 Autoliv Asp, Inc. Active anti-bunching D-ring seat belt system
US8408599B2 (en) * 2009-09-16 2013-04-02 GM Global Technology Operations LLC Guide loops for a seat belt system
EP2662251B1 (de) * 2012-05-08 2014-08-20 Fiat Group Automobiles S.p.A. Sitzgurtanschlussvorrichtung für ein Fahrzeug
KR101592527B1 (ko) 2012-09-06 2016-02-05 아우토리브 디벨롭먼트 아베 안전벨트 웨빙 가이드
EP2923896A4 (de) * 2013-12-18 2016-08-17 Enshu Co Ltd Umlenkbeschlag
US10927874B2 (en) * 2018-03-16 2021-02-23 Black & Decker Inc. Snap nut concrete anchor assembly
US11014528B2 (en) * 2019-04-19 2021-05-25 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Energy absorption for D-ring attachment bracket

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB943377A (en) * 1961-12-01 1963-12-04 William Dzus Improvements relating to screw-threaded fastening devices
GB1583553A (en) * 1976-11-04 1981-01-28 Kangol Magnet Ltd Seat belt anchorage assemblies
US4378187A (en) 1979-09-24 1983-03-29 Fullerton Robert L Quick-acting nut assembly
JPS58101658U (ja) * 1981-12-28 1983-07-11 株式会社東海理化電機製作所 ウエビング支持装置
US5037135A (en) * 1990-03-14 1991-08-06 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Limited rotation webbing guide
US5324150A (en) 1991-11-06 1994-06-28 Fullerton Robert L Quick acting nut or coupling assembly
US5427488A (en) 1991-11-06 1995-06-27 Fullerton; Robert L. Quick acting nut or coupling assembly
US5378100A (en) 1993-04-16 1995-01-03 Fullerton; Robert L. Method and apparatus for rapidly engaging and disengaging threaded coupling members
US5529344A (en) * 1993-11-30 1996-06-25 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Seat belt device for automobile
US5613816A (en) 1995-06-09 1997-03-25 Thread Technology, Inc. Apparatus for rapidly engaging and disengaging threaded coupling members
JP2758870B2 (ja) * 1995-11-20 1998-05-28 株式会社東海理化電機製作所 ショルダアンカ構造
JP3498879B2 (ja) * 1995-12-27 2004-02-23 本田技研工業株式会社 車両用シートベルト装置
US5836613A (en) * 1996-01-29 1998-11-17 Nissan Motor Co., Ltd. Car body structure
US5800108A (en) 1996-10-09 1998-09-01 Thread Technology, Inc. Apparatus for rapidly engaging and disengaging threaded coupling members
US5788443A (en) 1997-03-13 1998-08-04 Thread Technology, Inc. Male coupling with movable threaded segments

Also Published As

Publication number Publication date
US6478334B1 (en) 2002-11-12
EP1283134A1 (de) 2003-02-12
EP1283134B1 (de) 2004-05-12
DE60200472D1 (de) 2004-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10003853B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer beweglichen Sicherheitstraverse
EP0376320B1 (de) Höhenverstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen
DE60200472T2 (de) Energieabsorbierende Verankerung oder Umlenkung für einen Sicherheitsgurt
DE3830493C2 (de) Gurtkraft-Begrenzungsvorrichtung
DE102006057572A1 (de) Führung für ein Sicherheitsgurtband mit verformbarem Einsatz
WO2018072880A1 (de) Befestiger zum sichern eines halteelements an einem träger und system umfassend einen befestiger und ein halteelement
DE102016103879A1 (de) Sitzgurtmontagesystem
EP0927659A2 (de) Rückhaltesystem für einen in einem Kraftfahrzeug mitgeführten Kindersitz
DE19803025C2 (de) Vorrichtung zum Schutz des Kopfes eines Fahrzeuginsassen vor einem Aufschlag
DE4325662A1 (de) Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Sicherheitsgurtbeschlages
DE19840837C2 (de) Höheneinstellvorrichtung für einen D-Ring
DE10119199B4 (de) Gurtstraffer
DE4201007A1 (de) Zungenplattenanschlag
DE19801268C2 (de) Sitzgurtführungshöhenverstellung
EP3321126B1 (de) Gurtgestell für einen fahrzeugsitz
DE60208106T2 (de) Faltenbalg und Sicherheitsgurtvorrichtung mit einem solchen Faltenbalg
DE19514090C2 (de) Anschnallgurt-Wickelvorrichtung
EP0916557A2 (de) Schlossstraffer
DE4135111A1 (de) Energiewandler fuer einen sicherheitsgurt
EP0844153B1 (de) Schlossstraffer
DE10049003A1 (de) Verbesserung an einer Sicherheitsgurtanordnung oder sie betreffend
EP3366511B1 (de) Gurtgestell für einen fahrzeugsitz oder eine fahrzeugsitzbank
DE60206247T2 (de) Befestigungshaken für ein Sicherheitsnetz eines Kraftfahrzeuges
DE4311214A1 (de) Gurtstraffer für Fahrzeugsicherheitsgurte
DE102006057067A1 (de) Sitzgurtaufroller mit einer energieabsorbierenden Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KEY SAFETY SYSTEMS, INC., STERLING HEIGHTS, MICH.,

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE ZELLENTIN & PARTNER GBR, 80331 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee