DE102006057067A1 - Sitzgurtaufroller mit einer energieabsorbierenden Vorrichtung - Google Patents

Sitzgurtaufroller mit einer energieabsorbierenden Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102006057067A1
DE102006057067A1 DE102006057067A DE102006057067A DE102006057067A1 DE 102006057067 A1 DE102006057067 A1 DE 102006057067A1 DE 102006057067 A DE102006057067 A DE 102006057067A DE 102006057067 A DE102006057067 A DE 102006057067A DE 102006057067 A1 DE102006057067 A1 DE 102006057067A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
energy absorbing
seat belt
torsion bar
bent element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006057067A
Other languages
English (en)
Inventor
Mark F. Sterling Heights Gray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata Seat Belts Inc
Original Assignee
Takata Seat Belts Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takata Seat Belts Inc filed Critical Takata Seat Belts Inc
Publication of DE102006057067A1 publication Critical patent/DE102006057067A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/405Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/185Anchoring devices with stopping means for acting directly upon the belt in an emergency, e.g. by clamping or friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Ein Sitzgurtaufroller, der aufweist: einen ersten und einen zweiten energieabsorbierenden Mechanismus, die in Verriegelungsstellungen gesteuert werden, sobald ein Sensor zur Erfassung einer Fahrzeugeigenschaft startet. Der zweite energieabsorbierende Mechanismus kann durch die Bewegung des ersten energieabsorbierenden Mechanismus, der von einem Verriegelungsmechanismus in einer Stellung verriegelt wird, in eine Verriegelungsstellung gebracht werden. Der zweite energieabsorbierende Mechanismus kann auch von einem Kontroller deaktiviert werden. Die energieabsorbierenden Mechanismen können ein Torsionsstab und ein vorgebogenes Element sein.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Sitzgurtaufroller mit energieabsobierenden oder energieaufnehmenden Mechanismen, und genauer auf ein mehrstufiges Lastbegrenzungssystem.
  • Ein klassischer Sitzgurtaufroller bietet nur einen geringen Grad an Energieabsorption, die auftritt, wenn ein relativ steifer Sitzgurt sich strafft, wenn er von dem Insassen in einer Notsituation belastet wird.
  • Jahrzehntelang wurden Torsionsstäbe zur Verwendung als energieabsorbierender Mechanismus bei Sitzgurtaufrollern vorgeschlagen. Wenn der Torsionsstab verdreht wird und somit während einer Fahrzeug-Notsituation Energie absorbiert, erreicht das Drehmoment oder die Kraftverschiebungseigenschaft (Drehung) des Torsionsstabs schnell einen gesättigten Bereich, der seinem plastischen Betriebsbereich entspricht. Diese in etwa konstante Eigenschaft liefert ein Reaktionsmoment am Aufroller und führt zu einer Reaktionskraft oder Last auf dem Sitzgurt, die die Art und Weise, wie der Sitzgurt von der Spule in die Länge gezogen wird, verzögert und steuert. Eine Stufe von Reaktionskräften ist möglicherweise nicht ausreichend, um Insassen unterschiedlicher Größen zu schützen. Daher ist es wünschenswert, ein Sitzgurtsystem mit mehr als einer lastbegrenzenden Eigenschaft oder einer solchen Eigenschaft zu liefern, die verändert werden kann oder sich mit der Veränderung der dynamischen Bedingungen ändert.
  • Der Stand der Technik offenbart Sitzgurtaufroller mit zwei unterschiedlichen und fern angeordneten Torsionsstäben, um eine mehrstufige Lastbegrenzung zu erreichen, während andere frühere Aufroller einen einzigen Torsionsstab verwenden, der in zwei Torsionsstababschnitte unterteilt ist, um einen Betrieb mit mehrstufiger Lastbegrenzung zu erreichen.
  • KURZFASSUNG
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen mehrstufigen energieabsorbierenden Sitzgurtaufroller anzugeben.
  • In einer Ausführungsform verwendet der Aufroller zwei energieabsorbierende (EA) Mechanismen, bei denen ein Sensor im Aufroller beide Mechanismen startet und ein Kontroller einen der Mechanismen deaktiviert.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung enthält zwei EA-Mechanismen, wobei einer der EA-Mechanismen etwa zur gleichen Zeit von dem anderen EA-Mechanismus ausgelöst wird.
  • Der erste EA-Mechanismus kann einen Torsionsstab enthalten, der bei Zusammenstößen mit niedriger oder hoher Geschwindigkeit eine Schutzkraft für alle Insassen erzeugt. Das Reaktionsmoment des Torsionsstabs ist in einem Bereich zwischen so niedrig wie etwa 2kN und so hoch wie etwa 6 kN festgelegt.
  • Der zweite EA-Mechanismus kann ein vorgebogenes Element, wie zum Beispiel ein flexibles Band, aufweisen. Das Band kann aus einem Metall hoher Dehnung bestehen, bei dem die Energie durch eine Biegewirkung absorbiert wird, während es beim Rollen vom Außendurchmesser zum Innendurchmesser plastisch verformt wird. Dieser zweite EA-Mechanismus erzeugt eine Schutzkraft, wenn ein Insasse mit einem 95. Perzentil das System bei Frontalzusammenstößen auf oder über einem ersten Aufprallpegel nutzt. Der Standard- Betriebsmodus der Erfindung ist es, das vorgebogene Element zu verwenden.
  • Wie nachfolgend beschrieben, ist es einer der Vorteile der Erfindung, dass der Aufroller so gestaltet ist, dass er automatisch auf einem hohen Energieabsorptionspegel startet, nachdem der Sitzgurt gedehnt wurde, wie zum Beispiel bei einem Zusammenstoß. Dieser Vorteil entspricht der Notwendigkeit, während eines Hochlast-Aufprallvorgangs durch die Verwendung von zwei EA-Mechanismen einen höheren Energieabsorptionspegel zu liefern. Die Erfindung kann auch ein Mittel enthalten, um die energieabsorbierende Eigenschaft des vorgebogenen Elements zu deaktivieren, wenn ein Insasse von geringer Größe das Sitzgurtsystem verwendet. Genauer kann die Erfindung ein Mittel zum Deaktivieren des vorgebogenen Elements als ein Mittel zum Aktivieren des Torsionsstab-Betriebsmodus aufweisen. Dieser Aspekt hat den Vorteil, jegliche schädlichen Einwirkungen auf den Mechanismus des vorgebogenen Elements aufgrund seiner unnötigen Verwendung bei einem Aufschlag mit geringerer Last zu verhindern.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet die Kombination der Merkmale eines Torsionsstabs und eines vorgebogenen Elements, um ein mehrstufiges Sitzgurt-Lastbegrenzungssystem zu liefern.
  • Selbstverständlich sind die obige allgemeine Beschreibung und die folgende ausführliche Beschreibung rein beispielhaft und schränken die beanspruchte Erfindung nicht ein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den beiliegenden Ansprüchen und den dazugehörigen Ausführungsbeispielen hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind, die nachfolgend kurz beschrieben werden.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die viele der Hauptbestandteile einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt eine auseinander gezogene Ansicht vieler der Hauptbestandteile einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine schematische Zeichnung des Sicherheits-Haltesystems, das den Aufroller der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Die 4a–c sind Seitenansichten des Aufrollers in einer Anfangsstellung vor dem Zusammenstoss.
  • Die 5a–c sind Seitenansichten des Aufrollers, wenn er für einen Zusammenstoß mit höherer Last in Stellung verriegelt ist.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Aufrollers, wenn er für einen Zusammenstoß mit geringerer Last in Stellung verriegelt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Als Hintergrundinformation wird auf die US-Patente Nr. 6,863,235 und 6,106,013 in ihrer Gesamtheit Bezug genommen.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, die die Hauptbestandteile eines Sitzgurtaufrollers 100 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Aufroller enthält einen Rahmen 102, auf den eine Spule 106 zwischen den Seiten 104a, 104b des Rahmens 102 drehbar montiert ist. Die Seiten 104a, 104b sind auf die Rückseite 104c des Rahmens 102 montiert. Die Spule 106 besitzt einen Mitteldurchgang 108 zur Aufnahme eines Torsionsstabs 112. Der Aufroller 100 ist ein Notverriegelungs-Aufroller oder ELR, der mit einem optionalen automatisch verriegelnden Aufroller- oder ALR-Umschaltmechanismus gekoppelt sein kann.
  • Der Torsionsstab 112 hat zwei Enden 114a, 114b, die an ihrem Umfang Kerben aufweisen. Die Spule 106 hat ein Passloch mit Passrillen, wodurch das Ende 114a des Torsionsstabs 112 in das Loch der Spule eingesetzt werden kann. Diese Verbindung ermöglicht es der Spule 106 und dem Torsionsstab 112, gemeinsam zu drehen. Das Ende 114a des Torsionsstabs ist auch über eine Federspindel mit einer Rückspulfeder 118 verbunden. Die Federspindel (nicht dargestellt) wird üblicherweise verwendet, um die Rückspulfeder 118 mit dem Torsionsstab 112 zu verbinden. Wenn die Spule 106 belastet wird, verdreht sie den Torsionsstab 112 und dreht bezüglich des Torsionsstabs. Das Verdrehen des Torsionsstabs erzeugt eine Reaktionskraft, die verwendet wird, um die Nutzlast des Sitzgurts während eines Unfalls zu steuern. Eine Menge des Sitzgurts oder Gurtbands 122 (gestrichelt gezeigt) ist auf die Spule 106 montiert oder gedreht. Die Spulenflansche zentrieren den Sitzgurt 122 auf der Spule.
  • Ein Sitzgurtsystem, das den vorliegenden Aufroller verwendet, umfasst einen Dorn, der auf den Sitzgurt montiert ist, und eine Schnalle, in der der Dorn verriegelt werden kann (nicht in den Figuren gezeigt). Bekanntlich kann der Aufroller 100 innerhalb eines Fahrzeugsitzes montiert oder am Boden oder einer der Säulen eines Fahrzeugs befestigt werden.
  • Zusätzlich zum Torsionsstab 112 weist der Aufroller 100 auch einen zweiten energieabsorbierenden Mechanismus auf. Dieser zweite energieabsorbierende Mechanismus kann ein vorgebogenes Element 202 sein. 2 zeigt die Bestandteile des Aufrollers in einer auseinander gezogenen Ansicht.
  • Der Aufroller enthält einen ersten Verriegelungsmechanismus oder den Torsionsstabmechanismus. Wie oben erwähnt, ist der Torsionsstab 112 mit der Spule 106 durch die Verwendung eines gekerbten Endes 114a verbunden, das in ein gerilltes Passloch in der Spule eingefügt wird. Das Ende 114b des Torsionsstabs hat auch Kerben um seinen Umfang herum, der in ein gerilltes Passloch 213 im Verriegelungssockel 212 eingeführt wird. Dieses Ineinandergreifen des Endes 114b und des Passlochs des Verriegelungssockels erlaubt es dem Verriegelungssockel, zusammen mit dem Torsionsstab 112 zu drehen.
  • Der Verriegelungssockel 212 weist das Passloch 213, einen Flansch 215, einen zylindrischen Vorsprung 217, eine Kerbe 219 in dem zylindrischen Vorsprung 217 und eine Verriegelungsradbefestigung 221 auf. Eine Verriegelungssockelklinke 222 ist am Verriegelungssockel 212 an einer Drehachse 506 befestigt, wie in 4(a) gezeigt. Die Verriegelungssockelklinke 222 sitzt in der Kerbe 219 und weist einen Stift 502 auf, der in einen Schlitz 504 eingefügt ist, der sich in einem Verriegelungsrad 204 befindet, wie in den 2 und 5(c) gezeigt ist. Die Verriegelungssockelklinke 222 ist auch konfiguriert, um in die Zähne eines Verriegelungsrings 218 durch die Verwendung mindestens eines Zahns einzugreifen. Während des Betriebs ist es dieser Eingriff der Zähne des Verriegelungsrings in die Verriegelungssockelklinke, der den Torsionsstabmechanismus dazu bringt, zu beginnen nachzugeben.
  • Das Verriegelungsrad 204 ist am Verriegelungssockel 212 an der Verriegelungsradbefestigung 221 befestigt, die durch eine mittlere Öffnung 124 des Verriegelungsrads vorsteht. Es ist anzumerken, dass das Verriegelungsrad 204 keineswegs ein tragendes Bauteil und nur schwenkbar auf den Verriegelungssockel 212 montiert ist. Das Verriegelungsrad 204 besitzt auch Zähne auf seinem Umfang, die konfiguriert sind, um mit mindestens einem Verriegelungszahn einer Verriegelungsradklinke 310 in Eingriff zu kommen.
  • Ein zweiter Verriegelungsmechanismus umfasst ein vorgebogenes Element 202, zum Beispiel ein Band. Das vorgebogene Element 202 ist an der Spule 106 über das hakenförmige Ende 248 befestigt, das in einen entsprechenden Schlitz 252 in der Spule 106 passt. Dieser Schlitz befindet sich an einem zylindrischen Vorsprung 203, der sich von einem Flansch 205 der Spule 106 aus erstreckt. Da das eine Ende des vorgebogenen Elements 202 sich im Schlitz 252 befindet, drückt das andere Ende 250 des vorgebogenen Elements 202 gegen eine Verriegelungshülse 246. Die Verriegelungshülse 246 bedeckt sowohl das vorgebogene Element 202 als auch den zylindrischen Vorsprung 203 der Spule und schlägt gegen den Flansch 205 der Spule an, wie in 1 zu sehen ist. Wenn bei dieser Anordnung das vorgebogene Element 202 während der Benutzung nachgibt, übt es eine Reaktionskraft gegen einen Ansatz auf der Innenwand der Verriegelungshülse 246 aus.
  • Die Verriegelungshülse 246 besitzt Zähne auf ihrem Umfang, und diese sind ausgelegt, um mit dem Hebel 238 in Eingriff zu kommen. Der Hebel 238 kann mit der Verriegelungshülse 246 durch die Verwendung des Verriegelungsrings 218 in Eingriff kommen. Wie oben erwähnt, hat der Verriegelungsring 218 Zähne auf seinem Innendurchmesser, die ausgelegt sind, um mit den Zähnen der Verriegelungsklinke 222 des Verriegelungssockels in Eingriff zu kommen.
  • Der Verriegelungsring 218 hat zwei Arme 230, 232. Der Hebelarm 230 hat ein hakenförmiges Ende 234, und eine Hebelfeder 236 ist darüber geschoben, wie in 4(a) gezeigt ist. Das hakenförmige Ende 234 greift in einen Hebelarm 242 ein. Der andere Arm 232 des Verriegelungsrings wird von einer Rückholfeder 240 in Uhrzeigerrichtung gedrückt. Der Verriegelungsring 218 und die Rückholfeder 240 passen in eine Hülsenführung 228, die entsprechende Ausschnitte aufweist, um den Verriegelungsring 218, die Rückholfeder 240 und den Hebel 238 aufzunehmen. Diese Bauteile werden in den Ausschnitten der Hülsenführung durch die Seite 104b für den Rahmen 102 zurückgehalten, der gegen die Hülsenführung anschlägt.
  • Wie in 4(a) gezeigt, drückt die Rückholfeder 240 auf den Arm 232, wodurch der Verriegelungsring 218 gezwungen wird, in seiner vordersten Stellung in Uhrzeigerrichtung zu bleiben. In dieser Stellung zieht das hakenförmige Ende 234 am Hebelarm 242 auf dem Hebel 238, was seinerseits den Hebel 238 dazu bringt, um eine Drehachse 244 zu drehen. Dadurch bleibt der Hebel 238 außer Eingriff mit den Zähnen der Verriegelungshülse 246.
  • Nun wird der Betrieb des Sitzgurtaufrollers erläutert. Der Sitzgurtaufroller kann von einer anfänglichen hohen Last zu einer niedrigeren Last während eines Zusammenstoßes umgeschaltet werden. Sowohl der Torsionsstabmechanismus als auch der vorgebogene Elementmechanismus stehen für die höhere Last in Eingriff. Der Torsionsstabmechanismus und der vorgebogene Elementmechanismus werden mit dem gleichen Verriegelungsmechanismus ungefähr zur gleichen Zeit ausgelöst. Dieser Betriebsmodus wird für größere Insassen verwendet. Bei niedrigeren Lasten wird der vorgebogene Elementmechanismus deaktiviert. Dieser Betriebsmodus wird für kleinere Insassen verwendet.
  • Die 4(a)–(c) zeigen den Aufroller in seiner Anfangsstellung, ehe der Torsionsstab oder der vorgebogene Mechanismus in Eingriff kommt. Der Torsionsstab 112 ist mit dem Verriegelungssockel 212 an einem Ende und mit der Spule 106 am anderen Ende verbunden. Während des Betriebs drehen der Torsionsstab 112, der Verriegelungssockel 212 und die Spule 106 gemeinsam aufgrund der Kerben in den Enden 114a, 114b des Torsionsstabs und den Passlöchern in der Spule 106 und dem Verriegelungssockel 212. Die Verriegelungssockelklinke 222 dreht mit dem Verriegelungssockel 212 aufgrund ihrer Befestigung an der Drehachse 506. Auch das Verriegelungsrad 204 dreht mit der Verriegelungssockelklinke 222 aufgrund der Tatsache, dass der Stift 502 der Klinke durch den Schlitz 504 vorsteht. Zusätzlich dreht das vorgebogene Element 202 mit der Spule 106 aufgrund seiner Befestigung an der Spule 106 an seinem hakenförmigen Ende 248. Aufgrund dieser gegenseitigen Verbindungen drehen der Torsionsstab 112, der Verriegelungssockel 212, das Verriegelungsrad 204, das vorgebogene Element 202 und die Verriegelungshülse 246 alle zusammen mit der Spule 106.
  • Während diese Bauteile drehen, bleibt die Klinke 222 ohne Eingriff mit dem Verriegelungsring 218. Als Ergebnis bleibt der Verriegelungsring 218 aufgrund der Kraft der Rückholfeder 204, die auf seinen Arm 232 wirkt, in seiner vordersten Stellung in Uhrzeigerrichtung. Diese Stellung bringt den Arm 230 dazu, am Hebelarm 242 zu ziehen, was dazu führt, dass der Hebel 238 um seine Drehachse 244 in Uhrzeigerrichtung dreht. So greift der Hebel 238 nicht in die Verriegelungshülse 246 ein.
  • Der Zweck des Mechanismen des Torsionsstabs und des vorgebogenen Elements ist es, das Verriegeln des Aufrollers bei einem Zusammenstoß oder einem drohenden Zusammenstoß auszulösen. Um die Verwendung dieser Mechanismen auszulösen, wird ein Signal von mindestens einem im Fahrzeug angeordneten Sensor empfangen, die in 3 mit den Bezugszeichen 304, 306, und 308 gezeigt sind. Solche Sensoren können einen Fahrzeugsensor und/oder einen Bahnsensor umfassen, aber jeder andere bekannte Fahrzeugsensor- oder Bahnsensor-Mechanismus kann mit dem Aufroller 100 verwendet werden. Nach Empfang und Verarbeitung der Signale von einem oder mehreren Sensoren 304, 306 und 308 aktiviert der Kontroller 302 die Verriegelungsradklinke 310, um in das Verriegelungsrad 204 einzugreifen, wodurch die Drehung des Verriegelungsrads 204 angehalten wird.
  • Obwohl das Verriegelungsrad 204 angehalten wurde, dreht die Spule 106 weiter. Wie in den 5(a)–(c) gezeigt, rutscht, während die Spule dreht, der Klinkenstift 502 der Verriegelungssockelklinke 222 im Schlitz 504 des Verriegelungsrads hoch. Während der Stift 502 gleitet, dreht die Klinke 222 um ihre Drehachse 506, was dazu führt, dass die Zähne der Klinke 222 in die Zähne des Verriegelungsrings 218 eingreifen.
  • Die Klinke 222 ist die lasttragende Klinke, und wenn sie in den Verriegelungsring 218 eingreift, dreht sie den Verriegelungsring in Gegenuhrzeigerrichtung gegen die Kraft der Rückholfeder 240. Der Verriegelungsring 218 fährt fort zu drehen und die Feder zu komprimieren, bis der Verriegelungsring 218 gegen die Kante 510 des Ausschnitts der Hülsenführung angehalten wird. Das Ende der Drehung des Verriegelungsrings 218 hat zwei Konsequenzen, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Die erste Konsequenz ist dass, wenn der Verriegelungsring 218 aufhört zu drehen, der Verriegelungssockel 212 aufhört zu drehen, da er an der Klinke 222 an der Drehachse 506 der Klinke befestigt ist. Wenn der Verriegelungssockel 212 aufgehört hat zu drehen, endet auch die Drehung des Torsionsstabs aufgrund seiner Befestigung am Verriegelungssockel 212 an der Passverbindung zwischen dem Ende 114b und dem Passloch 213. Da die Spule 106 immer noch frei drehen kann, verdreht sich der Torsionsstab aufgrund seiner Befestigung an der Spule an dem einen Ende und dem angehaltenen Verriegelungssockel am anderen Ende. Diese Verdrehung des Torsionsstabs 112 absorbiert die Last.
  • Die zweite Konsequenz ist, dass die Drehung des Verriegelungsrings 218 den Arm 230 des Verriegelungsrings und die Hebelfeder 236 dazu bringt, auf den Hebelarm 242 zu drücken. Aufgrund dieses Drückens von der Feder 236 dreht der Hebel 238 in Gegenuhrzeigerrichtung um seine Drehachse 244, was dazu führt, dass der Hebelkopf 508 in die Verriegelungshülse 246 eingreift. Mit dem so in Eingriff befindlichen Hebelkopf 508 wird die Drehung der Verriegelungshülse 246 angehalten, während die Spule 106 immer noch frei drehen kann.
  • Wie oben erwähnt, drückt das vorgebogene Element 202 gegen die Verriegelungshülse 246 an einem Ende und ist am anderen Ende an der Spule 106 befestigt. Sobald der Hebelkopf 508 mit der Verriegelungshülse 246 in Eingriff steht, übt das vorgebogene Element 202 eine Reaktionskraft gegen den Ansatz auf der Innenwand der Verriegelungshülse 246 aus, während die Spule weiter dreht, wodurch das vorgebogene Element dazu gebracht wird, die Last zu absorbieren. Um in dieser Stellung zu drehen, muss die Spule die Lasten überwinden, die vom Torsionsstab 112 und vom vorgebogenen Element 202 verursacht werden, d.h., der Torsionsstab und das vorgebogene Element beginnen nachzugeben. Tatsächlich beginnen der Torsionsstab und das vorgebogene Element etwa zur gleichen Zeit oder innerhalb einiger Drehgrade der Spule nachzugeben.
  • Ein Insassenklassifizierungssystem bekannter Art liefert ein Ausgangs- oder Steuersignal, um zu bestimmen, ob der Insasse (der den Aufroller verwendet) ein kleiner (5. Perzentil) Insasse oder ein größerer Insasse ist (größer als 50. Perzentil). Insassenklassifizierungssysteme sind zwar neu, aber im Stand der Technik allgemein bekannt. Zum Beispiel kann das Insassenklassifizierungssystem einen Gewichtssensor und zugehörige Elektronik enthalten. Weiter bestimmt das Insassenklassifizierungssystem, dass ein Unfall droht (Aufprallsensor, Radar- oder Sonarsensoren und zugehörige Elektronik, die Teil des Insassenklassifizierungssystem sein können) oder gerade begonnen hat.
  • Sobald die Anwesenheit eines kleinen Insassen bestimmt wird, und wenn das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist, wird der dem vorgebogenen Elementmechanismus zugeordnete Verriegelungsmechanismus durch ein Signal vom Kontroller 302 deaktiviert. Der Kontroller kann eine pyrotechnische Einheit 602 aktivieren, die eine Kraft auf den Hebelarm 242 ausübt, der die Hebelfeder 236 komprimiert und den Hebel 238 in Uhrzeigerrichtung um die Drehachse 244 dreht, wie in 6 gezeigt ist. Sobald der Hebel schwenkt, löst sich der Kopf des Hebels 508 aus den Zähnen der Verriegelungshülse 246, wodurch die Verriegelungshülse frei zusammen mit der Spule 106 drehen kann. Dadurch dreht die Spule nur gegen den Widerstand des Torsionsstabs 112, da das vorgebogenes Element nicht in Eingriff kommt.
  • In Anbetracht der Offenbarung der vorliegenden Erfindung ist es einem Fachmann klar, dass es weitere Ausführungsformen und Veränderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung geben kann. Daher sind alle Veränderungen, die von einem Fachmann ausgehend von der vorliegenden Offenbarung innerhalb der Reichweite der vorliegenden Erfindung erreicht werden können, als weitere Ausführungsformen der Erfindung einzuschließen. Die Reichweite der vorliegenden Erfindung wird von den beiliegenden Ansprüchen definiert.

Claims (11)

  1. Ein Sitzgurtaufroller, der aufweist: eine drehbare Spule, die konfiguriert ist, um mit einem Sitzgurt-Gurtband verbunden zu werden; einen Torsionsstab, der an einem Ende mit der Spule verbunden ist und dessen anderes Ende konfiguriert ist, um in einer ersten festgelegten Stellung von einem Verriegelungsmechanismus verriegelt zu werden; einen Sensor zur Erfassung einer Fahrzeugeigenschaft; ein vorgebogenes Element, das an einem Ende mit der Spule verbunden ist und dessen anderes Ende konfiguriert ist, um in einer zweiten festgelegten Stellung verriegelt zu werden; wobei der Sensor konfiguriert ist, um die Verriegelung des anderen Endes des Torsionsstabs in der ersten festgelegten Stellung auszulösen; und wobei das andere Ende des vorgebogenen Elements konfiguriert ist, um als Reaktion auf die Bewegung des Torsionsstabs in die erste festgelegte Stellung durch den Verriegelungsmechanismus in der zweiten festgelegten Stellung verriegelt zu werden.
  2. Sitzgurtaufroller nach Anspruch 1, bei dem das vorgebogene Element ein Biegeband ist.
  3. Sitzgurtaufroller nach Anspruch 1, der weiter einen Ausrückmechanismus aufweist, der konfiguriert ist, um das vorgebogene Element daran zu hindern, in der zweiten festgelegten Stellung verriegelt zu werden, wenn ein Signal vom Kontroller empfangen wird.
  4. Sitzgurtaufroller nach Anspruch 3, wobei der Ausrückmechanismus eine pyrotechnische Vorrichtung aufweist.
  5. Sitzgurtaufroller, der aufweist: einen ersten und einen zweiten energieabsorbierenden Mechanismus, die mit einer Spule verbunden sind; wobei die energieabsorbierenden Mechanismen konfiguriert sind, um in verriegelte Stellungen bewegt zu werden; und wobei entweder der erste oder der zweite energieabsorbierende Mechanismus konfiguriert ist, um unter Verwendung einer Ausrückvorrichtung daran gehindert zu werden, in eine Verriegelungsstellung gebracht zu werden, wenn ein Signal von einem Kontroller empfangen wird.
  6. Sitzgurtaufroller nach Anspruch 5, bei dem der erste energieabsorbierende Mechanismus ein Torsionsstab ist.
  7. Sitzgurtaufroller nach Anspruch 5, bei dem der zweite energieabsorbierende Mechanismus ein vorgebogenes Element ist.
  8. Sitzgurtaufroller nach Anspruch 5, bei dem das vorgebogene Element ein Biegeband ist.
  9. Sitzgurtaufroller, der aufweist: einen ersten und einen zweiten mit einer Spule verbundenen energieabsorbierenden Mechanismus; wobei der erste energieabsorbierende Mechanismus konfiguriert ist, um in eine erste Verriegelungsstellung bewegt zu werden, und der zweite energieabsorbierende Mechanismus konfiguriert ist, um als Reaktion auf die Bewegung des ersten energieabsorbierenden Mechanismus in die Verriegelungsstellung in eine zweite Verriegelungsstellung bewegt zu werden.
  10. Aufroller nach Anspruch 9, bei dem der erste energieabsorbierende Mechanismus einen Verriegelungsmechanismus aufweist, der ein Verriegelungsrad und eine Verriegelungsklinke umfasst.
  11. Aufroller nach Anspruch 9, der weiter eine pyrotechnische Vorrichtung aufweist, die aktiviert wird, um den zweiten energieabsorbierenden Mechanismus daran zu hindern, sich in die zweite Verriegelungsstellung zu bewegen.
DE102006057067A 2005-11-30 2006-11-29 Sitzgurtaufroller mit einer energieabsorbierenden Vorrichtung Withdrawn DE102006057067A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/289,617 2005-11-30
US11/289,617 US20070120000A1 (en) 2005-11-30 2005-11-30 Seat belt retractor including an energy absorbing device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006057067A1 true DE102006057067A1 (de) 2007-06-06

Family

ID=38047841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006057067A Withdrawn DE102006057067A1 (de) 2005-11-30 2006-11-29 Sitzgurtaufroller mit einer energieabsorbierenden Vorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20070120000A1 (de)
JP (1) JP2007153325A (de)
DE (1) DE102006057067A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007055357A1 (de) * 2007-11-19 2009-05-28 Autoliv Development Ab Selbstsperrender Gurtaufroller

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4885764B2 (ja) * 2007-02-28 2012-02-29 株式会社東海理化電機製作所 ウエビング巻取装置
JP5242439B2 (ja) * 2008-11-17 2013-07-24 タカタ株式会社 シートベルトリトラクタおよびこれを備えているシートベルト装置
DE102013011267A1 (de) * 2013-07-05 2015-01-08 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Sicherheitsgurtaufroller für ein Kraftfahrzeug

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4438097A1 (de) * 1994-10-25 1996-05-02 Trw Repa Gmbh Gurtaufroller mit integriertem Gurtstraffer und Energiewandler
DE19681341C1 (de) * 1995-04-14 2002-08-01 Autoliv Dev Gurtaufroller mit abgedämpftem Kraftbegrenzer
JPH11508514A (ja) * 1995-06-30 1999-07-27 タカタ インコーポレイテッド 荷重制御式ショルダーベルト装置
US5618006A (en) * 1996-02-23 1997-04-08 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Seat belt retractor with energy management
US5820056A (en) * 1997-02-06 1998-10-13 Alliedsignal Inc. Retractor with load limiting spool
US5788177A (en) * 1997-02-21 1998-08-04 Alliedsignal Inc. Multi-level load limiting retractor
DE29816280U1 (de) * 1998-09-10 1999-01-21 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Vorrichtung zur Kraftbegrenzung
DE19927427C2 (de) * 1999-06-16 2002-11-14 Autoliv Dev Gurtaufroller mit schaltbarem Kraftbegrenzer
GB2354207B (en) * 1999-09-17 2001-12-12 Breed Automotive Tech Retractor
JP2001225719A (ja) * 1999-12-08 2001-08-21 Takata Corp シートベルトリトラクタ
DE29922561U1 (de) * 1999-12-22 2000-05-04 Trw Repa Gmbh Kraftbegrenzer für Gurtaufroller
JP2001301569A (ja) * 2000-04-24 2001-10-31 Tokai Rika Co Ltd ウェビング巻取装置及び車両
DE20110423U1 (de) * 2000-06-29 2001-10-11 Autoliv Dev Gurtaufroller mit zweifach wirkender Kraftbegrenzungseinrichtung
JP3754283B2 (ja) * 2000-08-15 2006-03-08 株式会社東海理化電機製作所 ウエビング巻取装置
US6692027B2 (en) * 2001-10-11 2004-02-17 Delphi Technologies, Inc. Load limiting seat restraint retractor
US6863235B2 (en) * 2002-01-17 2005-03-08 Key Safety Systems, Inc. Mechanical shifting of multi-load retractor
GB2387576B (en) * 2002-04-16 2004-04-14 Breed Automotive Tech Retractor
GB2387574B (en) * 2002-04-16 2004-05-19 Breed Automotive Tech Retractor
GB2387575B (en) * 2002-04-16 2004-04-14 Breed Automotive Tech Retractor
EP1507686B1 (de) * 2002-04-27 2008-10-15 Key Safety Systems, Inc. Sitzgurtaufroller mit mehreren lastausgleichsmerkmalen
DE20208319U1 (de) * 2002-05-28 2002-10-10 Trw Repa Gmbh Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt
US7152824B2 (en) * 2003-04-15 2006-12-26 Takata Corporation Seat belt retractor and seat belt device equipped with the same
ATE359199T1 (de) * 2003-12-30 2007-05-15 Key Safety Systems Inc Gurtaufroller

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007055357A1 (de) * 2007-11-19 2009-05-28 Autoliv Development Ab Selbstsperrender Gurtaufroller
DE102007055357B4 (de) * 2007-11-19 2010-04-29 Autoliv Development Ab Selbstsperrender Gurtaufroller

Also Published As

Publication number Publication date
US20070120000A1 (en) 2007-05-31
JP2007153325A (ja) 2007-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69822136T2 (de) Sicherheitsgurtaufroller
DE69931427T2 (de) Fahrzeugsitz
EP1487679B1 (de) Leistungsstraffer
DE60313198T2 (de) Gurtaufroller
DE60102093T2 (de) Sicherheitsgurtaufroller und damit ausgerüstetes Fahrzeug
EP2084042B1 (de) Sicherheitsgurtaufroller mit abschaltung seines gurtbandsensitiven und seines fahrzeugsensitiven steuersystems
EP1963146B1 (de) Sicherheitsgurtaufroller mit gurtauszugsgesteuerter kraftbegrenzungsvorrichtung
DE102007046958A1 (de) Energieabsorptions-Sitzverankerungs-Rückhaltesystem für Kinder-Sicherheitssitze
DE10158871C1 (de) Gurtstraffer
DE19820641B4 (de) Gurtaufwickeleinrichtung
DE102016103879A1 (de) Sitzgurtmontagesystem
DE10119753B4 (de) Gurtstraffer
DE102018110410A1 (de) Sicherheitsgurtretraktor mit lastbeschränkung
DE102014118154B4 (de) Ankergurtstraffer für ein Fahrzeug
DE102020207535A1 (de) Gurtaufroller
EP1072485A2 (de) Sicherheitsgurtsystem
DE102009040064B4 (de) Vorspanner
DE102006057067A1 (de) Sitzgurtaufroller mit einer energieabsorbierenden Vorrichtung
EP4211004A1 (de) Gurtaufroller
DE60200472T2 (de) Energieabsorbierende Verankerung oder Umlenkung für einen Sicherheitsgurt
DE10119199B4 (de) Gurtstraffer
EP1350695A1 (de) Sicherheitsgurtvorrichtung
DE102020107973A1 (de) Sicherheitsgurtaufrollerbaugruppe
DE602005000786T2 (de) Zusammenschiebbare Lenksäule
WO2003020557A1 (de) Gurtaufroller mit mechanisch schaltbarem kraftbegrenzer

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee