DE3236507A1 - Umlenkbeschlag fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents

Umlenkbeschlag fuer einen sicherheitsgurt

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Jürgen Dipl.-Ing. 3170 Gifhorn Deister
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/185Anchoring devices with stopping means for acting directly upon the belt in an emergency, e.g. by clamping or friction
    • B60R22/1855Anchoring devices with stopping means for acting directly upon the belt in an emergency, e.g. by clamping or friction the means being sensitive to belt tension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Umlenkbeschlag für einen mit einer Gurtaufwickelvorrichtung ausgestatteten Sicherheitsgurt von Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei Sicherheitsgurtanordnungen, die mit einer Gurtaufwickelvorrichtung ausgerüstet sind, ergibt sich bei einem Rückhaltefall selbst dann noch eine spürbare Insassenvorverlagerung, wenn die der Gurtaufwickelvorrichtung zugeordnete Sperrvorrichtung unmittelbar bei Auftreten der Auslösebeschleunigung eingreift.
  • Dies rührt zum einen von der Gurtbanddehnung, die bei der im Verlauf des Rückhaltefalls auftretenden Gurtbelastung entsteht, und zum andern von dem sogenannten "Filmspuleffekt" der Gurtaufwickelvorrichtung her. Bei diesem Filmspuleffek" wird infolge des durch die Gurtbelastung sich ergebenden Zusammenziehens des ansonsten nur lose auf der Wickeltrommel aufgewickelten Gurtbandwickels noch eine gewisse Länge an Gurtband freigegeben.
  • Da mit einer solchen durch die Gurtbanddehnung und den Fi.4mspa1-effekt verurFachten Insassenvorverlagerung auch eine Verringerung des iür cie Rückhaltung des Insassen zur Verfügung stehenden Vorverlagerungsweges bis zum Aufschlag auf Teile der Fahrzeuginnenausstattung verbunden ist, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin zu sehen, eine Möglichkeit zu schaffen, diese Nachteile zu vermeiden. Dabei soll durch eine besondere Ausbildung des Umlenkbeschlages der bei einem Rückhaltefall auftretende Filmspuleffekt der Gurtaufwickelvorrichtung beseitigt und die Gurtbanddehnung reduziert werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Dadurch, daß der Umlenkbeschlag erfindungsgemäß ein Klemmteil aufweist, das bei einer oberhalb einer vorgegebenen Belastung auftretenden Gurtbelastung eine das Gurtband an dem Umlenkteil verklemmende Klemmstellung einnimmt, werden die Auswirkungen des Filmspuleffektes der Gurtaufwickelvorrichtung sowie eines Teils der Gurtbanddehnung vermieden. Die Verringerung der Gurtbanddehnung ergibt sich dadurch, daß der Teil des Gurtbandes, der zwischen der Gurtaufwickelvorrichtung und dem Umlenkbeschlag liegt, nach dem Eintreten der Klemmstellung nicht mehr belastet wird und sich damit auch nicht mehr dehnen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß durch die-Verklemmung des durch seine gesamte Breite auf dem Umlenkteil liegenden Gurtbandes ein bei Rückhaltefällen häufig auftretendes Verrutschen des Gurtbandes in den Seitenbereich der Gurtdurchlauföse, in der der Gurt dann reißen kann, vermieden wird.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen, der Erfindung ergeben sich gemäß den Kennzeichen der Unteransprüche. In der Zeichnung sind in teils schematischer Darstellungsweise Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden.
  • Dabei eigen Figur 1 einen Umlenkbeschlag gemäß der Erfindung in einer Draufsicht, Figur 2 den erfindungsgemäßen Umlenkbeschlag in einem Längsschnitt gemäß den Schnittlinien II-II nach Figur 1 in Einbaulage und
    Figuren jeweils im Ausschnitt verschiedene Ausführungen der
    3 - E ) Klemmteile des erfindungsgemäBen Umlenkbeschlages.
  • Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Umlenkbeschlag 1 besteht im wesentlichen aus einem als Blechstanzteil ausgebildeten Trägerteil 7t das an seinem unteren Ende mittels zweier seitlicher, nahezu rechtwinklig abgebogener Stege 11 ein Umlenkteil 9 trägt. Dieses Umlenkieil wird im wesentlichen durch eine Iängsgeschlitzte HüLse 21 gebilden, die zusammen mit einem beispielsweise aus Kunststoffmaterial gefertigten Füllstück 20 auf einem mit den beiden Seitenstegen 11 einstückigen Umlenksteg 12 so gehalten ist, daß ein im wesentlichen zylindrischer Umlenkkörper für den Sicherheitsgurt 10 gebildet wird. Dabei begrenzt das Umlenkteil 9 sowie die beiden Seitenstege 11 und das Mittelteil des Trägerteils 7 eine Öse 22, durch die das Gurtband läuft.
  • Gehalten wird das Trägerteil 7 mittels einer Befestigungsschraube 3, die unter ZwischEnlage einer Distanzbuchse 5 und Ausgleichsscheiben 6 in einer 3festigungsbohrung des 3eitenteils 2, die zum Beispiel durch eine Schweißmutter gebildet sein kann, eingeschraubt ist. Das Tragbozenteil 4 der Befestigungsschraube 3 greift dabei durch einen im Y esentlichen vertikal verlaufenden Längsschlitz 13 des Trägerteils 7, so daß das Trägerteil unter Belastung verstellbar ist, Wie aus der Figur 2 der Zeichnung weiter hervorgeht, greift das Tragbolzenteil @ der Befestigungsschraube 3 auch durch eine Bohrung 19 an einet mit 8 bezeichneten Klemmteil, das ebenso wie das Trägerteil 7 al Blechstanzteil ausgebildet ist. Dieses- Klemmteil 8 liegt auf dem g:ößten Teil seiner Fläche glatt auf dem Trägerteil 7-auf und weist in seinem vertikal unteren Bereich eine hbstutzklemmzunge 16 auf, die durch die an dem Trägerteil 7 gebildete Öse 22 so hindu->chgreift, daß in der Normalbetriebsstellung noch genügend Spiel für einen ungehinderten Durchlauf des Gurtbandes 10 vorhanden ist. sie Abstützklemmzunge 16 ist gegenüber dem Grundkörper des Klemmteils 8 leicht zu dem Trägerteil 7 hin abgebogen (Winkel α ) und weist gegebenenialls ein hakenförmiges Ende 17 auf. In den Figuren 3 bis 5 sinb noch verschiedene andere Ausführungen gerade dieses Bereichs der Abstützklemmzunge 16 angedeutet. So fehlt beispielsweise bei der Figur 3 ein solches hakenförmiges Ende an der Abstützklemmzunge 16a, während bei der Ausführung nach der Figur 4 zwar ein hakenförmiges Ende 1 7b an der Abstitzklemmzunge 16b vorhanden ist, jedoch ist keine scharfkantige Abbiegung, sondern ein radiusförmige Übe angsbereich 24 vorgesehen, der in der Klemmstellung mit iem Ma:tel des Umlenkteils 9 zusammenwirkt. Bsi der Ausführung nach ler Figur 5 schließlich weist das Umlenkteil 9 an seinem Umfang eine Ausnehmung 23 auf, in die das hakenförmige Ende 17c der Abstützklemmzunge in der Klemmstellung eingreifen kann.
  • Diese Klemmstellung wird nun dadurch erreicht, daß im Rückhaltefall durch die in dem Gurtband 10 auftretenden Gurtkräfte das Trägerteil 7 gegenüber dem feststehenden Klemmteil 8 in der Zeichnung nach unten verschoben wird, wodurch eine Xlemmstellung erreicht wird, in der die Abstützklemmzunge16 das Gurtband 10 über seine gesamte Breite an dem Umfangdes Umlenkteils 9 verklemmt.
  • Diese Verklemmung wird zumeinen dadurch verstärkt, daß bei der relativen Verstellung des Trägerteils 7 gegenüter dem feststehenden Klemmteil 8 infolge der Abwicklung der Abstützklemmzunge 16 der für den Gurtbanddurchlauf verbleibende Bereich der Öse 22 zunehmend verengt wird. Das Maß der Klemmung kann dabei durch entsprechende Bemessung des Winkels d festgelegt werden. Schließlich unterstützt auch das hakenförmige Ende 17 der Abstützklemmzunge 16 die Klemmwirkung, insbesondere in Verbindung mit einer in Figur 5 der Zeichnung vorgesehenen Längsausnehnung 23 am Umfang des Umlenkteils 9, in das das hakenförmige Ende dann eingreifen kann.
  • Im normalen Betrieb wird nun eine Relatiwersciiebung zwischen dem Trägerteil 7 und dem Klemmteil 8 dadurch verhindert, daß zwischen beiden Bauteilen eine erst bei Ü.berscireitung einer vorgegebenen Gurtbelastung nachgebende Verbindung vorgesehen ist. Diese Verbindung kann beispielsweise durch einen in der Zeichnung mit 15 bezeichneten Scherstift gebildet werden, der bei ffberschreiten der vorgegebenen Gurtbelastung abschert. Es sind Jedoch auch andere Verbindungen, beispielsweise formuhd/oddr kraftschlüssige Verbindungen möglich, die die gleiche Aufgabe erfüllen. Entscheidend ist dabei lediglich, daß in der Normalbetriebsstellung das Klemmteil 8 und das Trägerteil 7 eine Stellung einnehmen, in der das Gurtband 10 unbehindert und frei über das Umlenkteil 9 des Umlenkbeschlages 1 laufen kann und bei Gurtbelastung oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes das Trägerteil 7 in eine Klemmstellung relativ- zum Klemmteil 8 verstellt- wird.
  • Wie weiter insbesondere aus der Figur 2 der Zeichnung hervorgeht, weist das Klemmteil 8 in seinem oberhalb des durch die Befestigungsbohrung 19 gebildeten Raltebereiches eine T-förmig ausgebildete, abgewinkelte Raltelasche 18 auf, die hinter eine oberhalb des Längsschlitze313 angeordnete Ausnehmung 14 des Trägerteils 7 greift. Da die Haltelasche 18 eine größere Breite aufweist als die Ausnehmung 14 des Trägerteils 7, ergibt sich eine Verklammerung der beiden Bauteile, die insbesondere in der Elemmstellung ein Au-'biegen durch die bei der Klemmung entstehenden EräfX vermeidet und das bei der Belastung auftretende Moment aufnimmt.
  • Die bei der Relativverstellung der beiden Bauteile 7 und 8 während eines Rückhaltevorganges sich ergebende Spreizung der beiden Teile wird im Bereich der Befestigungsschraube 3 durch die beiderseits vorgeseheuen Ausgleichsscheiben 6 kompensiert.
  • Die wesentlichen funktionellen Vorteile der in der Zeichnung gezeigten Ausführung eines Umlenkbeschlages sind in einer Reduzierung der Brust- und Xopfvorverlagerungen eines Fahrzeuginsassen bei einem Rückhaltefa l durch Reduzierung der Gurtbanddehnung, nämlich im Bereich zwischen dem Umlenkbeschlag und der Aufwickelvorrichtung, und durch Beseitigung des Pilmspuleffektes an der Aufwickelvorrichtung zu sehen. Hierdurch wird eine Verringerung der Verletzungskriterien, zum Beispiel durch Vermeidung des Kopfaufschlages des Fahrzeuginsassen erreicht. Darüberhinaus kann eine Reduzierung der Festigkeitsanforderungen an die Aufwickelvorrichtung zugelassen werden, da ein wesentlicher Teil der Gurtkräfte bereits im Bereich des Umlenkbeschlages in den Fahrzeugrahmen eingeleitet wird. Im unbelasteten Zustand wird der Tragekomfort des Sicherheitsgurtes gegenüber herkömmlichen Umlenkbeschlägen nicht vermindert.

Claims (10)

  1. ANSPRflCH 1. Umlenkbeschlag für einen mit einer Gurtaufwickelvorrichtung ausgestatteten Sicherheitsgurt von Fahrzeugen mit einem an einem Seitenteil des Fahrzeugrahmens gehaltenen Trägerteil, das ein das Gurtband umlenkendes Umlenkteil hält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elemmteil (8) vorgesehen ist, das in einer Normalbetriebsstellung bei nichtbelastetem Sicherheitsgurt (10) einen unbehinderten Lauf des Gurtbandes über das Umlenkteil (9) ermöglicht und in einer Klemmstellung bei oberhalb einer vorgegebenen Gurtbelastung belastetem Sicherheitsgurt das Gurtband gegenüber dem Umlenkteil verklemmt.
  2. 2. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (7) bei einer oberhalb einer vorgegebenen Gurtbelastung liegenden Gurtkraft relativ gegenüber dem Klemmteil (7) verstellbar gehalten ist.
  3. 3. Umlenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (8) starr am Seitenteil (2) des Fahrzeugrahmens befestigbar ist und daß das Trägerteil (7) an dem Seitenteil derart gehalten ist, daß es bei Überschreitung einer vorgegebenen Gurtbelastung aus einer die Normalbetriebsstellung zwischen dem Umlenkteil (9) und dem Klemmteil (8) ergebenden Lage in eine die Klemmstellung ergebende Lage verstellbar ist.
  4. 4. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsmittel (3) ztr starren Befestigung des Klemmteils (8) an dem Seitenteil (2) des Fahrt zeugs vorgesehen ist, das durch einen eine Verstellung ermöglichenden Längsschlitz (13) des Trägerteils (7 greift, und daß zwischen dem Trägerteil und dem Klemmteil eine bei Überschreitung der vorgegebenen Gurtbelastung nachgebende Verbindung (15) vorgesehen ist.
  5. 5. Umlenkbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekenneichnet, daß das Klemmteil (8) mit dem Trägerteil (7) durch einEn bei Uberschreiu tung der vorgegebenen Gurtbelastung abscherendenScherstift (15) verbunden ist.
  6. 6. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (8) und das Trägerteil (7) jeweils aus Blechstanzteilen gebildet sind, die im wesentlichen flach übereinanderliegend an dem Seitenteil (2) des Fahrzeugs befestigt sind.
  7. 7. Umlenkbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (8) unterhalb des Befestigungspunktes eine zum Trägerteil (7) hin abgebogene Abstützklemmzunge (16) aufweist, die durch ei:e zwischen zwei abgewinkelten, das Umlenkteil (9) tragende: Seitenstegen (11) des Trägerteils gebildete Ausnehmung (22) reift.
  8. 8. Umlenkbeschl g nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil oberhalb des Befestigungspunktes einen T-förmig ausgebildeten Steg (18) aufweist, der hinter eine oberhalb des Längsschlitzes (13) angeordnete Ausnehmung (14) des Trägerteils (7) greift.
  9. 9. Umlenkbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützklemmzunge (16) ein hakenförmig zum Umlenkteil (9) hin abgewinkeltes Ende (17) aufweist.
  10. 10. Umlenkbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkteil (9) an seinem Umfang eine Längsausnehmung (23) zum Eingriff des hakenförmigen Endes (17) der Abstützklemmzunge (16) aufweist.
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