DE3633901A1 - Umlenkbeschlag fuer automatik-sicherheitsgurt - Google Patents

Umlenkbeschlag fuer automatik-sicherheitsgurt

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DE3633901A1
DE3633901A1 DE19863633901 DE3633901A DE3633901A1 DE 3633901 A1 DE3633901 A1 DE 3633901A1 DE 19863633901 DE19863633901 DE 19863633901 DE 3633901 A DE3633901 A DE 3633901A DE 3633901 A1 DE3633901 A1 DE 3633901A1
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DE
Germany
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webbing
clamping
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base plate
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DE19863633901
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Josef Maertz
Karl-Heinz Hochmuth
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/185Anchoring devices with stopping means for acting directly upon the belt in an emergency, e.g. by clamping or friction
    • B60R22/1855Anchoring devices with stopping means for acting directly upon the belt in an emergency, e.g. by clamping or friction the means being sensitive to belt tension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Umlenkbeschlag für Automa­ tik-Sicherheitsgurte nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Umlenkbeschlag zeigt die DE-OS 24 20 848. Hier be­ steht der Umlenkbeschlag, der unter anderem an einem oberen Abschnitt einer mittleren Karosseriesäule vorgesehen sein kann, aus einer U-förmigen Grundplatte. Die Grundplatte hält schwenk­ bar einen Klemmkörper, der auch die Führung bzw. die Umlenkung des Gurtbandes vornimmt. Die Grundplatte und der Klemmkörper weisen einander entsprechende, mit Abstand zueinander angeord­ nete Klemmflächen auf. Zwischen diesen Klemmflächen verläuft normalerweise ungehindert das Gurtband.
Im Belastungsfall verschwenkt das durch den Fahrzeuginsassen belastete Gurtband den Klemmkörper mit seiner Klemmfläche in Richtung der Klemmfläche der Grundplatte. Die beiden Klemm­ flächen werden unter Zwischenschaltung des Gurtbandes gegen­ einander gepreßt und halten das Gurtband fest.
Die in der Vorveröffentlichung dargestellte Lösung dürfte in der gezeigten Form für eine tatsächliche Verwendung nicht geeignet sein. Insbesondere ist die Führung des Gurtbandes durch den Klemmkörper unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Umlenkbe­ schlag zu entwickeln, der in der Praxis verwendet werden kann und der eine sichere Führung des Gurtbandes erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die Erfindung geht demnach von einem herkömmlichen und bewähr­ ten Umlenkbeschlag mit einer Grundplatte aus, der an der Mittel­ säule der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist. An diese Grundplatte wird eine Klemmplatte angefügt, die bei unbelastetem Sicherheits­ gurt die Gurtbandführung mitübernimmt. In diesem Zustand er­ scheint die erfindungsgemäße Lösung als ein herkömmlicher Umlenk­ beschlag. Durch die gute Gurtbandführung ist keine Komfortein­ buße zu erwarten, insbesondere läßt sich der Führungsschlitz so dimensionieren, daß ein Verdrehen des Gurtbandes nicht möglich ist. Desweiteren läßt er sich in gleich einfacher Weise montieren, wie ein herkömmlicher Umlenkbeschlag. Ebensowenig sind Verände­ rungen an der Fahrzeugkarosserie vorzunehmen. Insgesamt zeich­ net er sich durch eine einfache Bauweise aus. Sein Gewicht bleibt in vertretbaren Grenzen. Eine kostengünstige Herstellung ist gewährleistet.
Diese Vorteile treten noch stärker in den Vordergrund bei einer Ausführung, wie sie nach Anspruch 2 beschrieben ist. Durch die parallele Anordnung der beiden Platten erhöht sich die Gesamtdicke des Umlenkbeschlages nicht wesentlich.
Die Grundplatte und die Klemmplatte sind in der Regel aus Stahl. Um die Verletzungsgefahr zu verringern und ein gefälliges Aus­ sehen im Fahrzeuginneren zu erhalten, werden die Platten mit Kunststoff umhüllt. In der Regel wird hierfür ein Kunststoff verwendet. Durch diese Maßnahme läßt sich die Auflagefläche des Gurtbandes im Bereich des Durchführungsschlitzes wesentlich verbreitern bei einem vergleichsweise geringen Gewichtszuwachs. Eine solche große Auflagefläche ist wünschenswert, da hierdurch das Gurtband besser geführt wird und bei einem entsprechend engen Schlitz eine Verdrehung des Bandes ausgeschlossen ist.
In einer zweckmäßigen Ausführung beinhalten die Kunststoffum­ hüllungen der Platten zugleich die Führungen für die Verschieb­ barkeit der beiden Platten. Diese Führungen lassen sich hier beim Umspritzen der Platten zugleich mitanformen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Umlenkbeschlag im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 bruchstückhaft einen unteren Abschnitt des Umlenkbeschlags nach dem Schnitt III-III der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Karosserieblech 1 erkennbar, das stellvertretend steht für einen oberen Abschnitt einer Kraftfahrzeug-Mittelsäule. An diesem Karosserieblech 1 ist über eine Befestigungsschraube 2 und einer am Karosserieblech vorgesehenen Blechmutter 3 ein Umlenkbeschlag 4 festgelegt. Zwischen dem Umlenkbeschlag 4 und dem Karosserieblech 1 trägt die Befestigungsschraube 2 eine Distanzhülse 5, die gegen einen Absatz der Befestigungsschraube 2 anliegt. Auf diese Weise läßt sich der Umlenkbeschlag 4 um den Schaft der Befestigungsschraube 2 verschwenken.
Der Umlenkbeschlag 4 besteht aus einer Grundplatte 6, an der verschiebbar eine Klemmplatte 7 gehalten ist. In Fig. 1 nur an­ satzweise erkennbar, weist die Grundplatte 6 über ihre Fläche verteilt eine Durchgangsöffnung für die Befestigungsschraube auf sowie im unteren Abschnitt einen breiten Schlitz. Dieser Schlitz dient zur Durchführung eines Gurtbandes 8 und für den Durch­ tritt eines abgewinkelten Abschnittes 7 a der Klemmplatte 7. Wie aus Fig. 2 erkennbar, weist die Klemmplatte 7 ebenfalls eine Durch­ gangsbohrung für die Befestigungsschraube 2 auf und eine Durch­ lauföffnung 7 b für das Gurtband 8. Beide Platten, die Grundplatte 6 und die Trägerplatte 7, sind mit Kunststoffumhüllungen 9 und 10 in der Weise umspritzt, daß sie lediglich das Skelett des jeweiligen Bauteiles bilden. Dabei sind die Kunststoffumhüllungen 9, 10 an den unteren Abschnitten, unterhalb der Durchlauföffnung 7 b, dicker ausgeführt als an den übrigen Bereichen. Auf diese Weise ist eine große Auflage- und Führungsfläche für das Gurtband 8 gegeben. Dies unterstreicht noch ein nasenartiger Fortsatz 10 a bei der Grundplatte 6.
Der abgewinkelte Abschnitt 7 a der Klemmplatte 7 ist an seiner unteren, kunststoffbeschichteten Seite als Klemmfläche für das Gurtband 8 ausgebildet. Dieser Klemmfläche gegenüber liegt eine weitere Klemmfläche der Grundplatte 6, die durch den kunststoff­ umhüllten Abschnitt 6 a gebildet ist. Im unbelasteten Zustand liegen die beiden Klemmflächen sich mit Abstand gegenüber und gestatten einen freien Durchgang für das Gurtband 8.
Schließlich greift die Befestigungsschraube 2 nicht direkt an der Klemmplatte 7 an. Vielmehr ist ein Distanzteil 11 zwischen ihr und dem Schaft der Befestigungsschraube 2 angeordnet.
Das Gurtband 8 verläuft durch den von der Durchlauföffnung 7 b der Klemmplatte 7 und einer entsprechenden Öffnung der Grund­ platte 6 gebildeten Durchführungsschlitz. Das Gurtband 8 selbst ist, wie die Fig. 1 erkennen läßt, nur abschnittsweise gezeichnet. Es führt mit seinem rechten Abschnitt weiter zu einem nicht ge­ zeichneten Gurtaufrollautomaten und mit seinem linken Abschnitt im angelegten Zustand über den Körper des Fahrzeuginsassen zu einem ebenfalls nicht dargestellten Gurtschloß.
Wie bereits erwähnt, ist die Klemmplatte 7 verschiebbar an der Grundplatte 6 gehalten. Dabei ist der Verschiebeweg senkrecht nach unten gerichtet. Wie Fig. 3 zeigt, sind innerhalb der Kunst­ stoffumhüllungen 9, 10 Führungen eingearbeitet, entlang denen die beiden Platten 6, 7 bewegbar sind. Die Kunststoffumhüllung 9 weist hierfür einen hinterschnittenen Führungssteg 9 a auf. Das Gegenprofil, also eine hinterschnittene Führungsnut 10 a, ist in der Kunststoffumhüllung 10 vorgesehen.
Eine Feder 12 ( Fig. 1 und 2) stützt sich am Distanzelement 11 ab und drückt die Klemmplatte 7 in eine obere Lage. In dieser Lage liegt der Abschnitt 7 a mit seiner Klemmfläche, wie oben schon erwähnt, mit Abstand der Klemmfläche des Abschnittes 6 a der Grundplatte 6 gegenüber. Das Gurtband 8 kann in diesem Zustand ungehindert durch den Durchführungsschlitz bewegt werden. Im Belastungsfall, wenn also der Körper des Insassen sich nach vorne verlagert und auf das Gurtband eine Kraft in Pfeilrichtung 13 wirkt zieht das Gurtband 8 die Klemmplatte 7 gegen die Kraft der Feder 12 nach unten. Dabei klemmt der Abschnitt 7 a zusammen mit dem ihm benachbarten Abschnitt 6 a der Grundplatte 6 das Gurt­ band 8 fest. Eine Vorverlagerung des Fahrzeuginsassen ist damit ausgeschlossen.

Claims (3)

1. Umlenkbeschlag für Automatik-Sicherheitsgurte in Fahrzeugen, mit einer Grundplatte, durch die das Gurtband geführt ist, und mit einer im Belastungsfall das Gurtband festhaltenden Klemmeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (6) in Zugrichtung des belasteten Gurtbandes (8) verschiebbar eine Klemmplatte (7) vorgesehen ist mit einer Durchlauföffnung (7 b) für das Gurtband (8) und mit einem eine Klemmfläche bildenden Abschnitt (7 a), der bei unbe­ lastetem Sicherheitsgurt mit Abstand einer Klemmfläche (6 a) der Grundplatte (6) gegenüberliegt, wobei zwischen beiden Klemmflächen (6 a, 7 a) das Gurtband (8) verläuft.
2. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) und Klemmplatte (7) parallel ver­ schiebbar aneinander angeordnet sind und einen gemeinsamen Durchführungsschlitz für das Gurtband (8) bilden.
3. Umlenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und Klemmplatte (6, 7) jeweils eine Kunst­ stoffumhüllung (9, 10) aufweisen und daß die Führungen (9 a, 10 a) für die Verschiebbarkeit der Platten (6, 7) in den Kunststoffumhüllungen (9, 10) vorgesehen sind.
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