DE2905832C2 - Gurtbandverstellvorrichtung für Sicherheitsgurte - Google Patents

Gurtbandverstellvorrichtung für Sicherheitsgurte

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DE2905832C2 DE2905832A DE2905832A DE2905832C2 DE 2905832 C2 DE2905832 C2 DE 2905832C2 DE 2905832 A DE2905832 A DE 2905832A DE 2905832 A DE2905832 A DE 2905832A DE 2905832 C2 DE2905832 C2 DE 2905832C2
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Description

45
Die Erfindung geht aus von einer Gurtbandverstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Gurtbandverstellvorrichtung (DE-OS 25 06 297) ist eine Grundplatte mit Ausnehmung für den Durchzug des Gurtes und ein demgegenüber im Belastungsfalle verschiebbarer Steg vorgesehen, der vom Gurt zum Teil umschlungen wird. Hierbei dient ein flaches Blechteil dem Schutz des Gurtes vor schädlicher mechanischer Beanspruchung an der scharfen Klemmkante im Crashfall, wobei der Blechteil zwischen Steg und Grundplatte angeordnet ist, bei Normalbetrieb um die Gurt-Klemmkante der Grund· platte herumgebogen ist und bei Belastung vom Steg in Zugrichtung mitbewegt und den Gurt von der m> Klemmkante abhalten soll. Hierbei ist allerdings zu befürchten, daß trotzdem eine schädliche Belastung des Gurtes, im Extremfall ein Abscheren desselben auftritt, und zwar an der Endkante des verschobenen Blechteils oder aber an der Klemmkante selbst. Außerdem erhöht *> das zusätzliche Blechteil die Montage und die Herstellungskosten.
Bei einer anderen bekannten Gurtbandverstellvor
richtung (FR-PS 20 70 601) ist in einem Ausschnitt einer Grundplatte ein Steg verschiebbar geführt Im Belastungsfall wird der den Steg umschlingende Gurt gegen die Frontfläche einer an der Ausschnittskante befestigten Ummantelung flächig gedrückt, wobei zwar eine geringe Flächenbelastung erzielt wird, es jedoch zu befürchten ist, daß die Klemmkräfte der Zugbelastung nicht standhalten.
Schließlich wird das vorerwähnte Problem der schädlichen Beanspruchung des Gurtes bei extremer Belastung auch bei einer weiteren bekannten Gurtbandverstellvorrichtung (DE-OS 23 23 870) nicht vermieden. Hierbei umschlingt der Gurt einen Steg eines an einem, mit einem Ausschnitt versehenen Rahmen verschiebbar geführten Druckstückes, das den Gurt gegen eine scharfe Klemmkante drückt Das Druckstück hat parallel zum Steg verlaufende, den Gurt übergreifende Führungslappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gurtbandverstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs! genannten Art so auszugestalten, daß bei konstruktiver Einfachheit einerseits eine ausreichende Klemmwirkung erzielt wird, andererseits aber eine schädliche Beanspruchung des Gurtbandes im Belastungsfall mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsted des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Hierbei wird erreicht daß im Bereich der Klemmstelle das Gurtband entsprechend der Tiefe der Nut umgelenkt wird, so daß eine erhöhte Reibungs- und Klemmwirkung bewirkt wird, wobei ein scharfkantiger Klemmteil bzw. eine entsprechende Klemmkante völlig vermieden werden kann. Vielmehr können die Begrenzungskanten der Nut sowie die im Umschlingungsbereich des Gurtbandes liegenden Kanten verrundet sein, so daß im Belastungsfall keine Scher- oder Schneidkräfte auf das Gurtband einwirken können.
Durch eine weitere A'isgestfi'Jung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß die Nut durch die Ummantelung gebildet wird und gleichzeitig die Ummantelungskante des Sperrsteges entsprechend dem Biegeradius der Ummantelung verrundet sind, so daß eine Nacharbeitentfällt
Insbesondere durch Verwendung von Ummantelungen für Sperrsteg und Schiebelasche besteht die Möglichkeit Sperrsteg und Schiebelasche als reine Stanzteile ohne aufwendige Nacharbeit auszubilden, wobei eine ausgezeichnete Klemmwirkung ohne jegliche Scherbeanspruchung des Gurtbandes erzielt wird.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Gurtbandverstellvorrichtung zusammen mit einem Teil des Gurtbandes,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach Linie H-II in Fi g. 1 eines Teiles der Gurtbandverstellvorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des bei der erfindungsgemäßen Gurtbandverstellvorrichtung verwendeten Sperrsteges in Schnittansicht.
Fig. 4, 5 und 6 weitere alternative Ausführungsformen des Sperrsteges in Draufsicht und .Schnittansicht.
F i g. 7 und 8 der bei der Gurtbandverstellvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 verwendete Sperrsteg in leicht veränderter Ausgestaltung in Draufsicht und .Schnittansicht.
Peim Ausfuhrung^-ei-Piel gemäß den Fi g, 1 und 2 ist mit 1 eine kettengliedartig geformte, als ebenes Stanzteil ausgebildete Scbiebelasche bezeichnet, die einen langgestreckten, rechteckförmigen Durchzugschlitz 2 sowie eine verjüngte Steckzunge 3 mit einer öffnung 4 aufweist. Die Scbiebelasche 1 ist in bekannter Weise am Ende eines Gurtbandes 5 befestigt, das seinerseits zum Beispiel am Rahmen eines Kraftfahrzeuges befestigt sein kann. Die Schiebelasche 1 kann mit der Steckzunge 3 in ein nicht dargestelltes, zum Beispiel am Mitteltunnel des Kraftfahrzeuges befestigtes Gurtschloß des Sicherheitsgurtes eingesteckt werden. Selbstverständlich kann anstelle der Steckzunge 3 der Schiebelasche auf dieser Seite auch ein weiteres Gurtband als Belastungsdement zugeordnet werden, so daß die beschriebene Gurtbandverstellvorrichtung als separates Bauteil im Sicherheitsgurtsystem zwischengeschaltet ist Auf die in F i g. 1 und 2 obere Schlitzkante 6 ist eine £us Metallblech gebildete, U-förmige Ummantelung 7 form- und kraftschlüssig aufgesteckt, die im Bereich der Schlitzkante 6 verrundete Schlitzkanten 8 und 8' aufweist, gebildet durch den normalen Biegeradius des U-förmig gebogenen Blechteils. Mit 9 ist ein ebenfalls als Stanzteil ausgebildeter, U-förmiger Sperrsteg bezeichnet, der beidseitig eines geraden, rechteckförmigen Stegabschnittes 10 kurze Schenkel 11 hat, mit denen der Sperrsteg 9 den Durchzugschlitz 2 beidseitig überragt. Der vorgenannte Stegabschnitt 10 ist mit einer ihn umhüllenden, aus Metallblech bestehenden Ummantelung 12 versehen, die durch die Biegeradien verrundete Kanten aufweist, wie Fig.2 zeigt Die Endkanten 12' der Ummantelung 12 enden mit Abstand voneinander auf der der Schlitzkante 8 zugewandten Stegfrontfläche und bilden eine Nut 13, deren Nuttiefe der Materialstärke der Ummantelung 12 entspricht Wie in F i g. 2 verdeutlicht, sind diese parallel zur Schlitzkante 8 verlaufenden Endkanten 12' verrundet Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.7 und 8 ist eine leicht geänderte Ausführungsform eines Sperrsteges 14 dargestellt, dessen mittlerer Stegabschnitt 15 ebenfalls w durch eine Ummantelung 16 umhüllt ist Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Endkanten der Ummantelung 16 durch spanabhebende Bearbeitung entlang einer kreisförmigen Fräs- oder Schleifbahn mit dem Radius r gebrochen und abgeflacht
Das Gurtband 5, dessen freies Ende mit einem Abschlußsteg 17 versehen ist, ist in Form einer Schlaufe durch den Durchzugschlitz 2 durchgezogen und umschlingt den ummantelten Sperrsteg 9, wobei in Fig.2 durch einen Pfeil der im Belastungsfalle, zum Beispiel im Crash-Falle belastete Gurtbandabschnitt verdeutlicht ist Der Sperrsteg kann in den F i g. 1 und 2 nach unten verschoben werden, so daß sehr leicht die wirksame Gurtbandlänge durch Nachziehen des unbelasteten Bandendes oder des belasteten Bandabschnittes verstellt werden kann. Im Belastungsfall, also bei Auftreten von Zugkräften in Pfeilrichtung (F i g. 2) wird der Sperrsteg 9 nach oben über die Schlitzkante 8 hinweg gedrückt Gleichzeitig drückt die Schlitzkante 8 das Gurtband in die Nut 13 des Sperrsteges 9 leicht schlaufenartig ein und verformt damit das Gurtband. Durch diese zusätzliche Umlenkung des Gurtbandes 5 wird eine erhöhte Klemmwirkung erzielt, so daß ein Rutschen des Gurtbandes 5 nicht f folgen kann. Dabei werden auf das textile Gurtband 5 iuj· sehr geringe Scher- oder Schneidwirkungen ausgeübt, da sämtliche Umschlingungs- und Berührungskanten verrundet sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist der Sperrstsg 18 nicht mit einer Ummantelung umhüllt Vielmehr ist in den rechteckigen, verrundete Kanten aufweisenden Stegabschnitt eine ebenfalls verrundete Kante 19 besitzende Nut 20 eingeformt oder eingearbeitet
Bei einer anderen Ausführungsform des Sperrsteges 21 bzw. 21' gemäß den Fig.4 bis 6 hat der Sperrsteg eine Bandführung in Form eines langgestreckten schmalen Führungsschlitzes 22 mit durchgehendem, in Fig.4 gestrichelt dargestellten Begrenzungssteg 23 oder aber mit die Bandränder umgreifenden Lappen 24. Auf diese Weise ist eine Verbindung von Sperrsteg 21 und Gurtband hergestellt, so daß der Sperrsteg nicht weggleiten kann. Fig.5 zeigt die Ausführung für Blechummantelung, während die Ausführung gemäß F i g. 6 mit derjenigen von F i g. 3 vergleichbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Gurtbandverstellvorrichtung für Sicherheitsgurte mit einer Schiebelasche, durch deren Durchzugsschlitz das Gurtbandende schlaufenartig gezo- gen ist und einen quer zum Durchzugsschlitz verschiebbaren Sperrsteg umschlingt, wobei im Belastungsfall der Steg seitlich in der Zugrichtung verschoben wird und das Gurtbandende zwischen einer verrundeten Schlitzkante und dem Sperrsteg to verklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrsteg (9, 14, 18, 21) an der der Schlitzkante (8) des Durchzugschlitzes (2) im Belastungsfall gegenüberliegenden Stelle eine paral-IeI zur Schlitzkante verlaufende Nut (13, 20) hat, in die das Gurtband (5) durch die Schlitzkante (8) eingedrückt und partiell umgelenkt wird.
2. Gurtbandverstellvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer den Sperrsteg umhüllenden Ummantelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (13) durch die mit Abstand und parallel voneinander liegenden Endkanten (12') der Ummantelung (12) gebildet wird.
3. Gurtbandverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise kreisbogenförmige Nut (2Q) in das Material des Sperrsteges (18) eingeformt bzw. eingearbeitet ist
4. Gurtbandverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten (12', 19) der Nut (13, 20) leicht vtrrundet sind.
5. GurtbandverstpHvorricktung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten der Ummantelung (16) in der Form einer kreisbogenförmigen Fräsbahn gebroenen sind (F i g. 6).
6. Gurtbandverstellvorrichtung nach einem der vornergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schlitzkante (8) in an sich bekannter Weise eine U-förmige, verrundete Kanten aufweisende Ummantelung (7), vorzugsweise aus Metall- blech, aufgebracht ist
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