DE3330734C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
- A44B11/06—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
- A44B11/10—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices sliding wedge
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schnellverstellung von Gurten, insbesondere
von Sicherheitsgurten von Gurtbandrückhaltesystemen, die vorzugsweise in Kraftfahrzeugen
verwendet werden, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art ist in der US-PS 30 13 318 beschrieben. Bei
dieser Vorrichtung ist ein Querriegel in den Schlitzen der seitlichen Gehäuseschenkel
verschiebbar gelagert und von einem zu klemmenden Gurtband umschlungen. Der
Querriegel weist an seinen beiden Enden einen Zapfen auf, und beide Zapfen greifen
in seitliche Langlöcher einer Schwenktaste ein. Durch Verschwenkung der Schwenktaste
wird der Querriegel infolge seiner Führung durch die beiden Langlöcher in der
Schwenktaste hin und her verschoben, um das Gurtband verstellen und festklemmen zu
können. Zu letzterem ist ein feststehender und im Querschnitt runder, als Widerlager
dienender Steg am Vorrichtungsgehäuse vorgesehen, zwischen dem und dem Querriegel
das Gurtband eingeklemmt wird. Zur Sicherung der Gurtbandklemung ist zusätzlich
eine gesonderte Stange vorgesehen, die die Schwenktaste in ihrer Klemmlage hält.
Diese bekannte Vorrichtung weist insbesondere den Nachteil auf, daß sich der Gurt
besonders bei Wechsellasten infolge des sogenannten Mikroschlupfes langsam durch die
Vorrichtung hindurchbewegt, weil sich die Klemmung des Gurtbandes ohne Verwendung
der Zusatzsicherungstange und der Rundheit des Widerlagersteges leicht lösen kann.
Die so entstehende Lose muß jeweils durch Nachstellen aufgehoben werden, um den
Gurt wieder in den richtigen Sitz zu bringen. Bei Verwendung der Zusatzsicherungsstange
ist die Bedienung der Vorrichtung derart umständlich, daß sie deshalb in der
Praxis unterbleibt. Im übrigen ist die Schwenktaste von U-förmiger Gestalt, deren
Schenkel die erwähnten Langlöcher aufweist. Die Schenkel der Taste sind im übrigen
durch einen Steg miteinander verbunden, welcher die Betätigungsfläche für die
Schwenktaste bildet und der sich quer über die Vorrichtung erstreckt. Diese Taste
besitzt somit eine komplizierte Form mit entsprechend höheren Herstellungskosten. Des
weiteren ist die Taste nicht selbstrückstellend, so daß sie gesondert in die Klemmlage
gedrückt werden muß. Ferner ist die Betätigungskraft für eine Klemmstellung im
wesentlichen senkrecht auf die Vorrichtung gerichtet, was jedoch für eine gesicherte
Person ungünstig ist, wenn eine solche vorbekannte Vorrichtung am Körper der Person
anliegt. Außerdem ist die Handhabung dieser Vorrichtung aus deshalb umständlich, da
die Betätigungstaste wegen ihrer griffungünstigen Lage schlecht zu ergreifen und zu
betätigen ist.
In der DE-OS 26 41 731 ist eine Schnellverstellvorrichtung gezeigt, bei der der vom
Gurtband umschlungene Schiebesteg und die Betätigungstaste ein einstückiges Bauteil
bilden, wobei die Taste mit ihrer gesamten Quererstreckung aus dem oberen Randbereich
des Vorrichtungsgehäuses herausragt. Der Schiebesteg wird durch keinerlei
gesonderte Kaft in seiner Klemmstellung gehalten, sondern dies erfolgt lediglich durch
die Zugkraft des gespannten Gurtbandes. Lockert sich daher die Zugkraft aus irgendeinem
Grunde, ist die Vorrichtung sofort geöffnet. Außerdem kann die Betätigungstaste
aufgrund ihres großen Betätigungs- und Zugangsbereiches sehr leicht unbeabsichtigt
betätigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Vorrichtung der eingangs
angegebenen Art dahingehend, daß der das Gurtband klemmende Steg durch eine
einfache und kostengünstige Konstruktion in seiner Klemmstellung gegen selbsttätige
Verstellung arretiert ist und daß die Arretierung nur durch Betätigung der Taste lösbar
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angegeben.
Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen
angeführt.
Durch diese im Aufbau und in der Fertigung einfache Lösung ist der vorerwähnte
Mikroschlupf ausgeschaltet, so daß ein unbeabsichtigtes Lockerwerden eines angelegten
Sicherheitsgurtes nicht mehr eintreten kann. Der Gurt kann nur noch durch bewußtes
Betätigen der Taste gelöst werden. Sollte eine unbeabsichtigte Kraft gegen das den
Klemmsteg, der vom Gurtband umschlungen ist, aufweisenden, verschiebbaren Plattenkörper
der Vorrichtung ausgeübt werden, so ist die Bewegung des Plattenkörpers
blockiert durch den Vorsprung in dem Langloch des Plattenkörpers, in welches der
Betätigungsstift der Schwenktaste eingreift. Dieser Stift wird dabei gegen den Vorsprung
gedrückt, der den Stift an seiner Bewegung hindert. Des weiteren bleibt bei der erfindungsgemäßen
Lösung der flache Aufbau der Vorrichtung erhalten, so daß diese nicht
aufträgt, und weiterhin ist ihr Aufbau insgesamt einfach, wodurch die Vorrichtung
kostengünstig herstellbar ist. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Arretierung des
Plattenkörpers bzw. des Steges, daß die Schwenktaste ebenfalls sehr einfach und kompakt
gestaltet und griffgünstig an der Vorrichtung angeordnet werden kann. Sie hat
somit eine bedienungsfreundliche Lage, so daß bei ihrer Betätigung eine wesentlich
natürlichere Haltung der Bedienungshand eingenommen werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in Aufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel,
wobei der Gehäusedeckel und ein Teil des Gurtbandes weggelassen
sind,
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Betätigungsteil der Vorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus einem als Unterplatte ausgebildeten
Gehäuse 1, aus einem Gehäusedeckel 2, aus einem im Gehäuse 1 längsverstellbaren
Plattenkörper 3 und aus einer Schwenktaste 4. Während das Gehäuse 1 und der
Körper 3 vorzugsweise aus Metall bestehen, ist der Gehäusedeckel 2 aus Kunststoff
hergestellt. Zur Befestigung des Deckels 2 am Gehäuse 1 sind die Deckelseitenwände
2a so gestaltet, daß sie mit ihren Unterenden das Gehäuse 1 hintergreifen. Zusätzlich
kann der Deckel 2 innenseitig einen Zapfen 5 aufweisen, der mit dem Gehäuse 1
formschlüssig verbunden ist. Der Zapfen 5 dient gleichzeitig als feste Achse, um die die
Taste 4 verschwenkbar ist, wie noch klar wird.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Gehäusedeckel 2 einen zu ihm im wesentlichen parallelen
Bügel 6, durch den ein Gurt 7 in zweifacher Lage (Fig. 5) verläuft. Der Bügel 6 dient
im wesentlichen dazu, ein Abkippen der Vorrichtung vom Gurt 7 und damit ein Lockern
des Gurtes zu vermeiden. Er ist aber auch flexibel, um den Gurtbewegungen in gewissen
Grenzen nachgeben zu können. Der Gehäusedeckel 2 weist ferner eine im wesentlichen
rechteckige Öffnung 2b auf, so daß es möglich ist, das andere Ende 7a des Gurtes 7
oder das Ende eines anderen Gurtes unter Bildung einer Schlaufe durch die Vorrichtung
hindurchzuziehen und in üblicher Weise zu vernähen. Die Nahtstelle ist schematisch mit
8 bezeichnet.
Selbstverständlich weist auch das plattenförmige Gehäuse 1 eine Ausnehmung 1a auf,
die sich im wesentlichen mit der Öffnung 2b des Deckels 2 in Überdeckung befindet
und zum einen den Durchtritt des Gurtbandendes 7a und zum anderen den Durchtritt
des übrigen Gurtes 7 unter Bildung einer Schlaufe ermöglicht, wie Fig. 5 zeigt.
Die Öffnung 2b des Gehäusedeckels 2 weist ferner zwei sich gegenüberliegende und
nach innen gerichtete Nasen 2c auf, die den Umschlingungsteil des Gurtes 7 zurückhalten
und somit eine unerwünschte Schlaufenbildung vermeiden.
Aus Fig. 3 ist die Mechanik für das Festlegen des Gurtes 7 in der Vorrichtung deutlich
zu erkennen. In dem Gehäuse 1 ist, durch dessen nach oben gebogene Seitenwände 1b
seitlich geführt, der Plattenkörper 3 verschiebbar gelagert. Der Plattenkörper 3 besitzt
einen Steg 11, einen parallel dazu verlaufenden Schlitz 12 mit einer Erweiterung 12a
und einen oberen Querteil 10 mit einem Langloch 13 in Nähe der Erweiterung 12a
(Fig. 4). Gemäß Fig. 3 ist die Taste 4 um die bereits erwähnte feste Achse 5 verschwenkbar,
wozu sie eine seitliche Tastenfläche 4a aufweist, die sich an einer kleinen
Längsseite des Gehäuses 1 bzw. des Gehäusedeckels 2 befindet. Die Taste 4 besitzt
ferner einen Stift 14, der in das Langloch 13 hineinragt, so daß beim Rücken der Taste
4 sich diese um die Achse 5 verschwenkt, wobei der Stift 14 in das andere Ende des
Langloches 13 gelangt. Bei weiterem Druck auf die Taste 4 wird dann der Plattenkörper
3 gemäß dem Pfeil15 in Längsrichtung des Gehäuses verschoben, wodurch der Steg 11
des Plattenkörpers 3 in etwa zur Mitte der Ausnehmung 1a des Gehäuses 1 gelangt.
Dadurch wird auch die Schlaufe des Gurtes 7 um den Steg entsprechend verschoben, so
daß der Gurt von einer festen Kante 1c des Gehäuses 1 freikommt, so daß am entsprechenden
Gurtstreifen gezogen werden kann, um ein Lockern oder Festlegen des
Gurtes zu bewirken. Hat der Gurt die gewünschte feste Lage oder eine gewünschte
Lose, so wird die Taste 4 losgelassen, und eine an der Taste 4 angreifende Feder 16
bewirkt nur eine Tastenrückstellung, wodurch der Plattenkörper 3 wieder in seine
Klemmlage gelangt, in der der Gurt 7 gegen den festen Gehäuseteil 1c zur Anlage
kommt und dort eingeklemmt wird, so daß der Gurt festgelegt ist.
Die Feder 16 hält die Taste 4 ständig in ihrer Ausgangsstellung, in welcher sich der Stift
14 im anderen Endbereich des Langloches 13 befindet (Fig. 3). An der oberen, d. h.
dem Steg 11 abgewandten Kante des Langloches 13 ist ein Vorsprung 13a vorgesehen,
der eine Sperrstellung der Taste 4 bewirkt. Wenn eine in Richtung des Pfeiles 15 auf
den Plattenkörper 3 einwirkende Kraft vorliegt, die jedoch nicht von der Taste 4 bzw.
vom Stift 14 ausgeht, wird der Plattenkörper gegen den Stift 14 gedrückt. Dieser kann
sich jedoch nicht verschwenken, da er in dem Vorsprung 13a des Langloches 13 einen
Widerstand findet, der der Radialkomponente der Taste 14 beim Verschwenken entgegenwirkt.
Das Gehäuse 1 weist einen festen Anschlag 17 auf, beispielsweise in Form eines nach
oben gebogenen Teiles des Gehäuses 1, gegen den der Plattenkörper bei nicht angebrachtem
Gurt 7 zur Anlage kommt. Ansonsten wird die obere Stellung des Plattenkörpers
3 duch die Anlage des Gurtes 7 an der festen Kante 1c des Gehäuses 1 bestimmt.
Es ist klar, daß der Vorsprung 13a bei Betätigung der Taste 4 überlaufen wird, damit
der Stift 14 in das untere Ende des Langloches 13 gelangt und dann den Plattenkörper
3 verschieben kann. Die beispielsweise drahtförmige Feder 16, die andererseits am
Gehäuse 1 anliegt, bewirkt die Klemmstellung des Plattenkörpers 3. Es ergibt sich also
insbesondere aus Fig. 3, daß der Steg 11 gegen selbsttätige Verstellung arretiert und
nur durch Betätigung der Taste 4 aus seiner Klemmstellung herausbewegt werden kann.
Die Klemmstellung des Steges 11 ist dadurch gegen unerwünschte Verstellkräfte dauerhaft
gewährleistet. Die beschriebene Schnellverstellvorrichtung eignet sich insbesondere
für solche Gurte, die durch Zug an einem Gurtende bei gleichzeitiger Betätigung der
Taste 4 in ihre gewünschte Lage eingestellt werden. Solche Gurte sind z. B. sogenannte
Hosenträgergurte.
Die Integrierung des Steges 11 in eine verschiebbare Platte hat außerdem eine Verwindungssteifigkeit
des Steges bei dessen Betätigung und eine bessere Baufestigkeit des
Schlosses bei gleichbleibender Bauhöhe zur Folge. Ferner bewirken die hintergreifenden
Enden der Seitenwände 2a des Deckels 2 einen Abstand des metallischen Gehäuses 1
vom Körper der gesicherten Person, um einen Berührungsschutz zu bieten, wenn sich
das Gehäuse sehr erwärmt haben sollte.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Schnellverstellung von Gurten, insbesondere Sicherheitsgurten,
bei der das eine Ende eines Gurtbandes am Vorrichtungsgehäuse befestigt wird, während
das Gurtband im übrigen unter Bildung einer Schlaufe um einen im
Gehäuse verschiebbar geführten Steg geschlungen wird, der unter Federeinwirkung
in einer Klemmstellung gehalten wird, dabei das Gurtband im Zusammenwirken
mit einem Gehäuseteil festlegt und der durch Betätigung einer Schwenktaste
mittels einer Langloch-Stift-Verbindung
gegen die Federwirkung längsverstellbar ist, um den Abstand zwischen ihm und dem
Gehäuseteil zwecks Freigabe des Gurtbandes zu vergrößern, dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Steg (11) aufweisender, verschiebbarer Plattenkörper (3) mit dem Langloch
(13) zur Aufnahme des Betätigungsstiftes (14) vorgesehen ist, daß der Betätigungsstift
(14) an der Schwenktaste (4) angeordnet ist und daß die dem Steg (11)
abgewandte Kante des Langloches (13) einen den Steg in seiner Klemmstellung sperrenden
und bei Betätigung der Schwenktaste überlaufenden Vorsprung (13a) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche
(4a) der Schwenktaste (4) an einer kleinen Längsseite des Gehäuses (1, 2) der Vorrichtung
zugänglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper
(3) von einem Gehäusedeckel (2) aus Kunststoff abgedeckt ist, der mit seinen
Seitenwänden (2a) hinter das Gehäuse (1) greift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel
(2) eine Ausnehmung (2b) für den Durchtritt des Gurtes (7, 7a) aufweist und daß die
Ausnehmung zwei sich gegenüberliegende, nach innen gerichtete Schutznasen (2c) für
den den Steg (11) des Plattenkörpers (3) umschlingenden Gurtbandabschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
einen vorzugsweise an dem Gehäusedeckel (2) angeordneten Bügel (6), der zur Führung
des Gurtbandes (7) gerade und in Ausrichtung zur Erstreckung der Vorrichtung angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19828225863 DE8225863U1 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Vorrichtung zur schnellverstellung von insbesondere sicherheitsgurten |
DE19833330734 DE3330734A1 (de) | 1982-09-14 | 1983-08-26 | Vorrichtung zur schnellverstellung von insbesondere sicherheitsgurten |
Publications (2)
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DE3330734A1 DE3330734A1 (de) | 1984-03-15 |
DE3330734C2 true DE3330734C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=25813477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330734 Granted DE3330734A1 (de) | 1982-09-14 | 1983-08-26 | Vorrichtung zur schnellverstellung von insbesondere sicherheitsgurten |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3013318A (en) * | 1960-05-04 | 1961-12-19 | Frank L Davis | Slide buckle with lock and release |
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SE393523B (sv) * | 1975-11-17 | 1977-05-16 | Bengtsson Sigurd W | Sjelvlasande bandspenne |
-
1983
- 1983-08-26 DE DE19833330734 patent/DE3330734A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3330734A1 (de) | 1984-03-15 |
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D2 | Grant after examination | ||
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