DE3314099A1 - Gefaessstauer mit einer gurtschnalle und einem staugurt - Google Patents
Gefaessstauer mit einer gurtschnalle und einem staugurtInfo
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Description
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dr. ing. HEINRICH GHITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, postfach 2708
832066/67
Anmelder: Josef Magasi
Wendelinstraße 8 D-6902 Sandhausen
Qefäßstauer mit einer Gurtschnalle und einem Staugurt
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefäßstauer mit einer Gurtschnalle und einem bei bestimmungsgemäßer Verwendung zu einer Schlaufe geformten Staugurt,
dessen eines Ende an einem an der Gurtschnalle einhängbaren Kupplungsstück befestigt ist, während
der an die Schlaufe angrenzende Gurtabschnitt in einer Führung der Gurtschnalle längsverschiebbar
aufgenommen und mittels einer bei gespanntem Staugurt in Klemmlage gehaltenen Klemmvorrichtung in
der Führung lösbar festgelegt ist, wobei die Klemmvorrichtung eine als zweiarmiger Hebel ausgebildete
und um eine sich quer zu der Führung erstreckende Achse in der Gurtschnalle schwenkbar gelagerte
Klemmlasche aufweist, deren von der Schlaufe des Staugurtes entfernter Hebelarm einen Klemmabschnitt
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für den in der Führung der Gurtschnalle aufgenommenen Gurtabschnitt bildet.
Bei einem vorbekannten Gefäßstauer ist der Staugurt in einer Gurtführung einer mit einer Klemmvorrichtung
versehenen Armatur aufgenommen und ein Ende des zu einer beispielsweise um menschliche
Gliedmaßen legbaren Schlaufe formbaren Gurtbandes istnit Kupplungsmitteln versehen, die in eine Verriegelung
der Armatur einschiebbar sind und nach dem Einschieben in die Kupplungslage mit Kupplungsgliedern der Armatur in formschlüssige Wirkverbindung
gelangen. Das Kupplungsglied an dem einen
Gurtende ist dabei als Doppelstecker mit Verdickungen an den freien Enden der Steckkontakte
ausgebildet, während es sich bei den Kupplungsmitteln der Armatur um den genannten Steckkontakten
entsprechend gestaltete Fallen bzw. Verriegelungen mit die Verdickungen an den Steckerenden hintergreifenden
Verriegelungselementen handelt. Die der Gurtführung zugeordnete Klemmvorrichtung arbeitet
mit einer Spannfeder und ist aus der Spannläge in eine den Gurt freigebende Lage gegen die
Wirkung der genannten Spannfeder betätigbar.
Unbefriedigend bei diesem vorbekannten Gefäßstauer
ist einerseits der komplizierte Aufbau der Armatur mit der Gurtführung und der unter Federwirkung arbeitenden
Klemmvorrichtung, andererseits und insbesondere aber auch, daß dieser Gefäßstauer die
Forderung der Praxis nach Einhandbedienung nicht erfüllt. Zum Anlegen des Gefäßstauers, beispielsweise
am Arm eines Patienten, bedarf es einer Be-
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dienungsperson, die mit einer Hand die Armatur des Gefäßstauers erfaßt, das mit einem Kupplungsteil
ausgerüstete Gurtende unter Ausbildung einer Schlaufe
mit der anderen Hand um den Arm des Patienten herumlegt und dann mit dem Kupplungsglied in die entsprechende
Gegenkupplung der Armatur einführt, bis die Verriegelungselemente einander hintergreifen.
Es handelt sich dabei um eine Verriegelung, wie sie beispielsweise bei Sicherheitsgurten bekannt ist.
Angesichts dieser umständlichen Handhabung ist auch schon der Versuch unternommen worden, einen dem
seit langer Zeit bestehenden Bedürfnis nach Einhandbedienung genügenden Gefäßstauer zu entwickeln.
Bei diesem vorbekannten Gefäßstauer ist die Armatur als Gurtschnalle ausgebildet und das Ende des die
Gurtschlaufe bildenden Gurtabschnittes ist an einem mit einer Klemmvorrichtung verbindbaren Kupp Lungsstück
so befestigt, daß die im Anwendungsfalle auftretende SpannKraft des Staugurtes die Klemmvorrichtung
in Klemmlage hält. Als Mittel zum Klemmen des Gurtes in der Führung der Gurtschnalle
dient dabei eine Klemmlasche in Form eines zweiarmigen Hebels, die mittels einer parallel zur
Querebene der Gurtführung in der Schnalle verläufenden Achse schwenkbar gelagert ist und deren
einer Hebelarm als Kupplungsgegenstück für das mit dem Gurtende verbundene Kupplungselement ausgebildet
ist, während der andere Hebelarm einen Klemmabschnitt für den in der Gurtführung der
Schnalle aufgenommenen Staugurt bildet.
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Für die Handhabung dieses vorbekannten Gefäßstauers ist kennzeichnend, daß nach dem Schließen der Gurtschlaufe
das auf der von der Schlaufe entfernten Seite über die Gurtführung der Schnalle hinausragende
Gurtende angezogen wird, wobei angesichts der dabei auf das mit dem Kupplungsteil versehene
Gurtende der Schlaufe wirkenden Spannkraft die Klemmvorrichtung in Klemmlage verspannt und mithin der
angezogene Staugurt im Bereich der Gurtführung der Schnalle am Rücklaufen gehindert wird. Ein einfaches
Lösen des Staugurtes ist demgegenüber dadurch möglich, daß eine der Spannkraft des Gurtes entgegengerichtete
Kraft auf das Kupplungsglied des Gurtendes ausgeübt wird, wodurch die Klemmvorrichtung
aus ihrer Klemmlage gelangt und den Staugurt in der Gurtführung der Schnalle zum Rücklauf in eine
entspannte Lage freigibt.
Angesichts dieser Handhabung unterscheidet sich dieser vorbekannte Gefäßstauer zwar vorteilhaft
von anderen vorbekannten Gefäßstauern, erscheint aber hinsichtlich eines unkomplizierten, kostengünstigen
Aufbaues und einfacher Handhabbarkeit noch verbesserungsbedürftig. Eine derartige Verbesserung
des eingangs erläuterten Gefäßstauers ist gemäß der Erfindung durch die Ausbildung der
Klemmlasche als in die quer zur Längserstreckung der Führung in die Gurtschnalle eingehängbares
Kupplungsstück sowie dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Klemmabschnitt entfernten Hebelarm der
Klemmlasche das eine Ende des Staugurtes befestigt ist.
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Anstelle eines in eine schwenkbar in der Gurtschnalle gelagerte Kleitimlasche einhängbaren
Kupplungsstücks ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Klemmlasche selbst als in die Gurtschnalle
einhängbares Kupplungsstück ausgebildet, so daß erfindungsgemäß der Gefäßstauer nur aus der
Gurtschnalle, der in diese einhängbaren Klemmlasche und dem Staugurt als den Hauptteilen besteht.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche zum Einhängen in
die quer zu der Führung der Gurtschnalle verlaufende Achse eine unterseitige Querausnehmung mit einer
sich in Richtung auf den Klemmabschnitt erstreckenden Verrastung besitzt, die im eingehängten Zustand
der Klemmlasche für letztere ein Schwenklager bildet,
Ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal besteht darin, daß die Klemmlasche zwischen zwei seitlichen Begrenzungen
der Gurtschnalle, die sich beidseitig der den an die Schlaufe angrenzenden Gurtabschnitt
aufnehmenden Führung erstrecken, aufgenommen ist, so daß beim Einhängen der als Kupplungsstück ausgebildeten
Klemmlasche letztere lediglich zwischen den genannten Begrenzungen mit nach unten weisender
Ausnehmung eingelegt werden muß und dann durch axiales Verschieben in Längsrichtung der sich durch
die Gurtschnalle hindurcherstreckenden Führung in ihre Kupplungslage mit der sich quer zur Führung
erstreckenden Achse gelangt, indem die unterseitige Ausnehmung die genannte Achse übergreift und dann
infolge einer geringfügigen Verschiebung in Richtung auf die Gurtschlaufe das Klemmstück mit der sich
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an die unterseitige Ausnehmung anschließenden Verrastung in eine die Achse umfassende Verrastungslage
gelangt.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßstauers
erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 den Gefäßstauer mit der Gurtschnalle und dem zu einer Schlaufe geformten Staugurt
in einer perspektivischen Gesamtansicht,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Gefäßstauers gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Gurtschnalle mit eingehängter Klemmlasche für sich allein in einer Schnittansicht
wie in Fig. 2 und
Fig. 4 die Gurtschnalle mit dem in der Führung aufgenommenen Staugurt vor dem Einhängen
der als Kupplungsstück ausgebildeten Klemmlasche in die Gurtschnalle.
Seinen Hauptteilen nach besteht der als Ausführungsbeispiel veranschaulichte Gefäßstauer 10 aus einer
Gurtschnalle 11, einem Staugurt 12 und einer Klemmlasche 13. Bei dem Staugurt 12 handelt es sich um
ein flaches Gurtband, das durch eine Führung 14 in der Gurtschnalle 12 hindurchgeführt ist und einen
im Anwendungsfalle zu einer Gurtschlaufe 15 geformten
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Abschnitt besitzt, dessen von dem in der Führung aufgenommenen Gurtabschnitt entferntes Ende fest mit
der Klemmlasche 13 verbunden ist.
Die Klemmlasche ist als Kupplungsstück ausgebildet und zwischen zwei seitlichen Begrenzungen 16, 16'
der Gurtschnalle aufgenommen, die sich längs der Gurtführung 14 in der Schnalle und nach oben über
diese hinauserstrecken. Unterseitig ist die Klemmlasche 13 mit einer Querausnehmung 17 versehen, an
die sich in Richtung auf die von der Gurtschlaufe entfernte Seite eine Verrastungs 18 anschließt. Wie
die Fig. 2 und 3 zeigen, ist bei eingehängter Klemmlasche
13 eine sich quer zur Gurtführung 14 der Gurtschnalle 11 erstreckende Achse 19 in der genannten
Verrastung 18 der Klemmlasche 13 aufgenommen und demgemäß die Klemmlasche um die genannte Achse
schwenkbar gelagert. Während mit dem zur Gurtschlaufe 15 hinweisenden Hebelarm 20 der Klemmlasche
das eine Gurtende 21 fest verbunden ist, bildet der sich nach der aaderen Seite erstreckende Hebelarm
der Klemmlasche 13 einen Klemmabschnitt, der im Anwendungsfalle
bei gespanntem Gurt auf den in der Gurtführung 14 der Schnalle 11 aufgenommenen Abschnitt
des Staugurtes drückt und diesen infolge Klemmung an einer Längsbewegung in der genannten
Führung hindert. Im übrigen ist in der Gurtschnalle 11 im Bereich einer sich unter der Achse 19 für
die Klemmlasche angeordneten Ausnehmung 23 eine nach oben gewölbte Blattfeder 24 angeordnet, die den
darüberliegenden Staugurtabschnitt an einen im Bereich der Querausnehmung 17 der Klemmlasche 13 angeordneten
balligen Klemmlaschenabschnxtt drückt.
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Der vorstehend erläuterte Gefäßstauer 10 ermöglicht eine einwandfreie Einhandbedienung und kann mithin
vom Patienten selbst angelegt werden. Beim Anlegen beispielsweise am Arm ergreift der Patient die Gurtschnalle
11 mit der freien Hand, legt denjenigen Gurtabschnitt, an dessen Ende die Klemmlasche 13 befestigt
ist und der dann im Verhältnis zu der beabsichtigten Schlaufe 15 Überlänge aufweisen muß,
um den Arm herum und legt die Klemmlasche 13 mit der Querausnehmung 17 nach unten weisend in den
durch die seitlichen Begrenzungen 16, 16' der Gurtschnalle 12 gebildeten kanalartigen Raum über der
Gurtführung 14 so ein, daß durch einfaches Verschieben
in Gurtlängsrichtung die sich quer zu der Gurtführung 14 in der Gurtschnalle erstreckende
Achse 19 in den Bereich der unterseitigen Querausnehmung 17 der Klemmlasche 13 und dann infolge eines
geringfügigen Verschiebens der Klemmlasche 13 in
Richtung auf die Gurtschlaufe 15 in die sich an die Querausnehmung anschließende Verrastung 18
gelangt. Danach ist die erwünschte Gurtspannung im Bereich der Gurtschlaufe 15 durch Anziehen des auf
der von der Gurtschlaufe entfernten Seite aus der Gurtschnalle 11 herausragenden Gurtabschnittes 25
herbeizuführen.
Dabei wirkt die Spannkraft des sich von dem einen Hebelarm 20 der Klemmlasche 13 annähernd rechtwinklig
forterstreckenden Gurtendes im Sinne einer solchen Drehkraft auf die Klemmlasche, daß der sich
auf der von der Gurtschlaufe 15 entfernten Seite forterstreckende Klemmabschnitt 22 gegen den in
der Führung 14 der Gurtschnalle 11 aufgenommenen
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Gurtabschnitt gepreßt und letzterer zwischen dem Klemmabschnitt
und der unterseitigen Begrenzung der Führung 14 eingeklemmt und damit axial festgelegt
wird. Angesichts dieser Einklemmung des genannten Gurtabschnittes zwischen dem Klemmabschnitt 2 2 und
der unterseitigen Begrenzung der Gurtführung 14 in der Gurtschnalle 11 ist der Staugurt 12 auch bei
Wegfall der von Hand am Gurtabschnitt 25 aufgebrachten Zugkraft am Rücklaufen gehindert.
Die Klemmwirkung kann in einfacher Weise reduziert oder auch gänzlich aufgehoben werden, indem gemäß
Pfeil 26 in Fig. 2 eine den Erfordernissen entsprechende Druckkraft auf die Oberseite des zur
Gurtschlaufe 15 hinweisenden Hebelarms 20 der Klemmlasche 13 aufgebracht wird, wodurch die Klemmlasche
um die von der Einhängeachse 19 gebildete Lagerung im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß nunmehr der in
der Führung der Gurtschnalle aufgenommene Gurtabschnitt mehr oder weniger frei zurücklaufen und
die Spannung im Bereich der Gurtschlaufe 15 reduziert oder ganz aufgehoben werden kann.
Wenn der Gefäßstauer 10 aus der Gebrauchslage entfernt, also beispielsweise vom Arm eines Patienten
abgenommen werden soll, gelingt dies nach einem entsprechenden Lösen der Gurtspannung in einfacher
Weise, indem die Klemmlasche 13 innerhalb der durch die seitlichen Begrenzungen 16, 16' der Gurtschnalle
11 gebildeten Aufnahme nach einer von der Gurtschlaufe 15 entfernten Richtung verschoeben wird, bis die
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zuvor in der Rast 18 der Klemmlasche 13 aufgenommene
Achse 19 in den Bereich der unterseitigen Querausnehmung 17 der Klemmlasche gelangt, wonach
die Klemmlasche nach oben aus der Gurtschnalle herausgeschoben werden kann.
Claims (3)
- DR. ING. HEINRICH GtElTZ PATENTANWALT 75ÜÖ KARLSRUHE 1, POSTFACH 2706832066/67Anmelder: Josef MagasiWendelinstraße 8 D-6902 SandhausenPatentansprüche1 .J Gefäßstauer mit einer Gurtschnalle und einem 5ei bestimmungsgemäßer Verwendung zu einer Schlaufe geformten Staugurt, dessen eines Ende an einem an der Gurtschnalle einhängbaren Kupplungsstück befestigt ist, während der an. die Schlaufe angrenzende Gurtabschnitt in einer Führung der Gurtschnalle längsverschiebbar aufgenommen und mittels einer bei gespanntem Staugurt in Klemmlage gehaltenen Klemmvorrichtung in der Längsführung lösbar festgelegt ist, wobei die Klemmvorrichtung eine als zweiarmiger Hebel ausgebildete und um eine sich quer zu der Führung erstreckende Achse in der Gurtschnalle schwenkbar gelagerte Klemmlasche aufweist, deren von der Schlaufe des Staugurtes entfernter Hebelarm einen Klemmabschnitt für den in der Führung der Gurtschnalle aufgenommenen Gurtabschnitt bildet,-2-832066/67 1 -£-gekennzeichnet durchdie Ausbildung der Kleiranlasche (13) als in die quer zur Längserstreckung der Führung (14) in der Gurtschnalle (11) einhängbares Kupplungsstück sowie dadurch, daß an dem vom Klemmabschnitt (2 2) entfernten Hebelarm (20) der Klemmlasche das eine Ende (21) des Staugurtes (12) befestigt ist.
- 2. Gefäßstauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (13) zum Einhängen in die quer zu der Führung verlaufende Achse (19) der Gurtschnalle (11) eine unterseitige Querausnehmung (17) mit einer sich in Richtung auf den Klemmabschnitt (2 2) erstreckenden Verrastung(18) besitzt, die im eingehängten Zustand der Klemmlasche für letztere ein Schwenklager bildet.
- 3. Gefäßstauer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (13) zwischen zwei seitlichen Begrenzungen (16, 16') der Gurtschnalle (11), die sich beidseitig der den an die Schlaufe (15) angrenzenden Gurtabschnitt aufnehmenden Führung (14) erstrecken, aufgenommen ist.-3-
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