DE69903108T2 - Seilklemme mit Vorspannung - Google Patents

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DE69903108T2
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DE
Germany
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ramp
arm
telescopic part
outer telescopic
cable clamp
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Joseph Anscher
Raymond Cappiello
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Duraflex Hong Kong Ltd
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National Molding Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/101Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by moving a part of the fastener
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
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    • Y10T24/3984Alignable aperture and spring pressed moving element

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Description

  • 1. Umfeld der Erfindung
  • Diese Erfindung befasst sich mit einer Seilklemme mit Vorspannung zum Gebrauch bei Sportkleidung, Oberbekleidung, Rucksäcken und anderen Anwendungen. Insbesondere befasst sich die vorliegende Erfindung mit einer Seilklemme, die einfach durch den Anwender vorgespannt und anschließend leicht gelöst werden kann, um ein oder mehrere Kordeln festzuklemmen.[0001]
  • 2. Stand der Technik
  • Derartige Seilklemmen sind wohl bekannt zum Festklemmen und Festhalten von elastischen Bändern bei Oberbekleidung und Gepäckstücken. Diese Seilklemmen sind typischerweise aus einem Paar teleskopartiger Teile gefertigt, durch die eine Öffnung führt. Ein Teleskopteil ist dabei relativ zu dem anderen so vorgespannt, dass ihre entsprechenden Öffnungen nicht fluchten. Um die Seilklemme zu benutzen, ist es notwendig, die beiden teleskopartigen Teile durch Zusammendrücken vorzuspannen, so dass ihre entsprechenden Öffnungen miteinander fluchten.[0002]
  • Dies ist in der Patentschrift [0003] US 5,737,808 gezeigt, in der die Seilklemme ein äußeres teleskopartiges Teil umfasst, mit wenigstens zwei Seitenwänden, die den inneren Hohlraum umschließen und durch die Seitenwände sich eine Öffnung erstreckt; und ein inneres teleskopartiges Teil aufweist, das innerhalb des Hohlraums des äußeren teleskopartigen Teils gleitet und eine sich dadurch erstreckende Öffnung aufweist und Mittel zum Vorspannen der inneren und äußeren teleskopartigen Teile aufweist, so dass die Öffnungen miteinander fluchten, um die durch die Öffnungen führenden Seile festzuklemmen und wenigstens einen Arm am inneren teleskopartigen Teil aufweisen und sich in den inneren Hohlraum des äußeren teleskopartigen Teils erstrecken und wenigstens ein Mittel aufweist, das den Arm zurückhält und innerhalb des Hohlraums des äußeren teleskopartigen Teils angeordnet ist, wobei die Rückhaltemittel so ausgebildet sind, so dass sie das innere teleskopartige Teil in einer ersten Vorspannposition hält, in der die Öffnung des inneren und äußeren teleskopartigen Teils miteinander fluchten, um die Seile durch die Öffnungen zu führen und um zu verhindern, dass die Seilklemme wieder vorgespannt wird, wenn sie einmal in eine zweite Position gebracht wurde, in der die Öffnungen miteinander fluchten, um die Kordel festzuklemmen. Weil die beiden Teile so vorgespannt sind, dass ihre Öffnungen nicht miteinander fluchten, so dass sie die durch die Öffnungen geführten Seile einklemmen, um sie in einer festen Position zu halten.
  • Obwohl sich diese Ausbildungen als brauchbar zum Festhalten und Einloggen eines Seiles bewährt haben, ist ein Nachteil darin zu sehen, dass die Arme in der Festhalteposition vorgespannt sind, was dazu führen kann, insbesondere bei extremer Wärme, dass. die permanent vorgespannte Seilklemme funktionsunfähig wird.[0004]
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist eine Seilklemme, die während des Gebrauchs vorgespannt werden kann, in der Patentschrift US No. 5,671,505 von Anscher offenbart. Diese Seilklemme hat zwei teleskopartige Teile, die gegeneinander mittels einer Druckfeder vorgespannt sind. Das innere Teil hat seitliche Arme, die in Schultern des äußeren Teils einrasten, um die Seilklemme in einer gespannten Position zu halten. Um das innere Teil auszulösen, werden die Schultern nach innen gedrückt, wodurch die Arme des inneren Teils auslösen und somit dem inneren Teil erlauben, aus dem äußeren Teil herauszutreten, wodurch die Öffnungen, durch die die Kordel geführt ist, gegeneinander zu verschieben.[0005]
  • Diese Vorrichtung hat auch noch den Vorteil, dass sie nicht unbeabsichtigt zurückspringt, nachdem das innere Teil durch Pressen zusammengedrückt wurde, weil das innere Teil hinter die Oberfläche des äußeren Teils gedrückt werden muss, um die Arme in die Schultern einrasten zu lassen. Dennoch verhindert diese Vorrichtung nicht ein Wiedervorspannen der Seilklemme.[0006]
  • Während diese Vorrichtung eine Reihe von Vorteilen aufweist, kann der relativ kleine zurückgezogene Kopf des inneren Teils Schwierigkeiten beim Vorspannen bereiten und zu erhöhtem Stress an den Fingern des Anwenders führen.[0007]
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Seilklemme bereitzustellen, die leicht vorzuspannen und auszulösen ist und nicht wieder gespannt werden kann, wenn sie einmal ausgelöst ist und einfach und kostengünstig in der Herstellung und sicher in der Funktion ist, selbst bei erhöhter Temperatur.[0008]
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Seilklemme mit Vorspannung umfasst: [0009]
    ein äußeres teleskopartiges Teil mit mindestens zwei Seitenwänden, die einen inneren Hohlraum begrenzen,
    eine Apertur, die sich durch die beiden Seitenwände erstreckt;
    ein inneres teleskopartiges Teil, das innerhalb des Hohlraums des äußeren teleskopartigen Teils verschieblich angeordnet ist und eine Apertur durch das innere teleskopartige Teil aufweist;
    Mittel zum Vorspannen der inneren und äußeren Teile, so dass die Aperturen nicht fluchten, so dass ein durch die Aperturen gezogenes Seil verklemmt ist;
    wenigstens einen Arm, der am inneren teleskopartigen Teil sitzt und sich in das Innere des Hohlraums des äußeren teleskopartigen Teils erstreckt; und
    wenigstens ein Mittel zum Festhalten des Arms innerhalb des Hohlraums des äußeren teleskopartigen Teils aufweist, wobei die Festhaltemittel derart angepasst sind, dass sie das innere teleskopartige Teil in einer ersten Klemmposition halten, während die Aperturen der inneren und äußeren teleskopartigen Teile fluchten, damit ein Seil hindurchgezogen werden kann und um zu verhindern, dass die Seilklemme wieder zurückspringt, wenn sie in ihrer zweiten Position verharrt, in der die Aperturen nicht fluchten, um das Seil festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm ein L-förmiges freies Ende aufweist und die den Arm zurückhaltenden Mittel eine in longitudinaler Richtung sich erstreckende Gleitrampe aufweisen, die mit, der Seitenwand des äußeren teleskopartigen Teils verbunden sind und diese Rampe derart abgeschrägt ist, dass sie den Lförmigen Arm vorspannt, wenn das innere teleskopartige Teil in das äußere teleskopartige Teil in Richtung der ersten Halteposition gedrückt wird und der Arm entlang der Rampe gleitet und ferner die L-förmigen Arme in die zweite Position zurückkehren und in ihrer nicht vorgespannten entspannten geraden Position bleiben.
  • Es gibt wenigstens ein Mittel zum Zurückhalten des Arms innerhalb des äußeren teleskopartigen Teils, um das innere teleskopartige Teil in einer ersten und zweiten Position einzurasten zu lassen. In der ersten Vorspannungsposition sind die Öffnungen des äußeren und inneren teleskopartigen Teils fluchtend, um das Seil einzufädeln. In der zweiten Position sind die Öffnungen nicht fluchtend, um das Seil einzuklemmen. Die Vorspannmittel halten das innere und äußere teleskopartige Teil in der zweiten Position, sobald die Seilklemme in ihrer endgültigen Position ist.[0010]
  • Die den Arm zurückhaltenden Teile beinhalten vorteilhaft eine sich longitudinal erstreckende Rampe, die mit dem vorderen Ende an das äußere teleskopartige Teil gebunden ist. Die Rampe ist nach auswärts abgewinkelt, um den Arm vorzuspannen, wenn das innere teleskopartige Teil in das äußere teleskopartige Teil gedrückt wird und der Arm entlang der Rampe gleitet. Die Rampe weist eine Kante mit einem sich nach außen erstreckenden Schlitz auf, der an einem Zwischenpunkt entlang der Frontseite der Rampe angeordnet ist. Die Kante nimmt das L-förmige-Teil des Arms auf, wenn das innere teleskopartige Teil in das äußere teleskopartige Teil hineingedrückt wird. Durch den Schlitz in der Rampe wird der untere Teil der Rampe dünner und damit nachgebend, um eine weitere Abwärtsbewegung des Arms zu erzielen.[0011]
  • Ferner gibt es einen unteren flexiblen Fußteil, der sich hinter dem Schlitz am unteren Ende der Rampe erstreckt. Der untere Fußteil weist nach hinten weisende Lippen am Ende auf, um zu verhindern, dass der Arm in den Schlitz zurückgleitet, nachdem der Arm um das untere Fußteil herumgeführt wurde.[0012]
  • Ferner gibt es eine Kante, die auf der Rückseite der Rampe oberhalb des Schlitzes angeordnet ist, um eine Stoppvorrichtung für den Arm zu bilden, wenn er auf der Rückseite der Rampe gleitet. Wenn der Arm in der Kante der ersten Spannposition sitzt, bewirkt ein weiteres Drücken auf das innere teleskopartige Teil, dass der Arm aus dem Schlitz herausrutscht und um die untere Fußposition gleitet und dann in der zweiten Position einrastet. Ferner gibt es ein Schulterelement, das am Ende der Seitenwand des äußeren teleskopartigen Teils angeordnet ist und den Arm während des Abwärtsgleitens berührt und den Arm um das Endender Rampe herumdrückt. Der untere Teil der Rampe wird gebeugt, sobald sich der Arm bewegt und gestattet dadurch dem Arm um das Ende der Rampe herumzugleiten und auf der gegenüberliegenden Seite in die zweite Position einzurasten. Die Lippe an dem unteren Fußteil und das Schulterelement verhindern zusammen, dass der Arm durch unbeabsichtigtes Drücken in die erste Vorspannungsposition zurückspringt. Dies ist deshalb wesentlich, da ein unbeabsichtigtes Zurücksetzen zur ersten Vorspannungsposition ein Lösen des Seils aus den Öffnungen bewirken kann.[0013]
  • Das Seil kann weiterhin angepasst werden, wenn die zweite Rastposition erreicht ist, indem manuell auf das innere teleskopartige Teil gedrückt wird, bis die beiden Löcher übereinander stehen. Sobald dann der Druck weggenommen wird, kehrt das innere teleskopartige Teil zurück in die zweite Vorspannposition.[0014]
  • Weil die Rampe angeschrägt ist, um den Arm während des Gleitvorgangs entlang der Rampe vorzuspannen, ist der Arm in einer lockeren, unvorgespannten Position, während er in einer der beiden Positionen verharrt. Dies ist ein wichtiges Merkmal, weil lange Verweilzeiten in einer Spannungsposition zu permanenten Deformationen des Arms in der Vorspannungsposition führen, wodurch die Seilklemme funktionsunfähig wird.[0015]
  • Die Vorspannmittel sind vorzugsweise eine Feder, die zwischen dem inneren und äußeren teleskopartigen Teils angekoppelt ist. Die Feder wird zusammengedrückt, sobald das innere teleskopartige Teil in die erste Vorspannungsposition gesetzt wird und ist leicht ausgelöst, jedoch nicht vollständig, wenn das innere teleskopartige Teil in die zweite Position gesetzt ist.[0016]
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel beinhalten die den Arm zurückhaltenden Mittel eine sich longitudinal erstreckende Rampe, die mit einer Seitenwand des äußeren teleskopartigen Teils verbunden ist und in Richtung der Vorderseite angeschrägt ist, um den Arm vorzuspannen, wenn das innere teleskopartige Teil in das äußere teleskopartige Teil gedrückt wird und der Arm entlang der Rampe gleitet. Die Rampe weist an einem Zwischenpunkt auf ihrer Vorderseite einen Vorsprung auf, um die erste Vorspannposition zur Aufnahme des L-förmigen Teils des Arms zu bilden, wenn das innere teleskopartige Teil in das äußere teleskopartige Teil gedrückt wird. In dieser ersten Vorspannposition ist der Arm in einem Spannungszustand, während er in der Zwischenposition verharrt.[0017]
  • Es gibt ferner ein flexibles unteres Fußteil, das sich unterhalb einer Einkerbung befindet und einen sich aufwärts erstreckenden Schlitz, der im Bereich der Rückseite der Rampe oberhalb der Einkerbung positioniert ist. Weiteres Drücken auf das innere teleskopartige Teil bewirkt, dass der Arm aus der Einkerbung herausgleitet und um das untere Fußteil herum in den Schlitz eingeführt wird, um die zweite Position zu bilden. Der untere Teil der Rampe beugt sich, um die Bewegung des Arms aufzunehmen. Ein Schulterelement ist am Ende der Seitenwand des äußeren teleskopartigen Teils positioniert. Das Schulterelement weist eine geschwungene Oberfläche auf, die den Arm zwingt, einwärts und um das Ende der Rampe herum und in die zweite Position zu gleiten. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Arm nicht zur ersten Vorspannposition zurückkehren, weil der Arm auswärts gespannt werden muss, um in die Einbuchtung eingeführt zu werden. Auf diese Weise kann das Seil, dank des Einrastens der Seilklemme in eine offene Position, niemals unbeabsichtigt gelöst werden, wenn einmal die zweite Position erreicht ist.[0018]
  • In einer anderen alternativen Ausführungsform weist das L-förmige freie Ende des Arms auswärts der Seilklemme. Die den Arm zurückhaltenden Mittel beinhalten eine sich longitudinal erstreckende Rampe, die an dem oberen Ende mit dem äußeren teleskopartigen Teil verbunden ist und in Richtung der Vorderseite angeschrägt ist, um den Arm vorzuspannen, wenn das innere teleskopartige Teil in das äußere teleskopartige Teil gedrückt wird und der Arm entlang der Rampe gleitet. Die Rampe weist eine Einbuchtung auf, die die erste Ruheposition bildet und an einem Zwischenpunkt entlang der Vorderseite der Rampe angeordnet ist, damit das L-förmige Teil des Arms aufgenommen werden kann, wenn das innere teleskopartige Teil in das äußere teleskopartige Teil gedrückt wird. In der ersten Vorspannposition bleibt der Arm in einem gespannten Zustand.[0019]
  • Es gibt weiterhin ein unteres Fußteil, das sich hinter der Einbuchtung erstreckt und eine Kante, die in der Nähe der Rückseite der Rampe oberhalb der Einbuchtung angeordnet ist. Weiteres Drücken auf das innere teleskopartige Teil bewirkt, dass der Arm aus der Einbuchtung herausgleitet und an das untere Fußteil herumgeführt wird und auf die Kante gesetzt wird, um die zweite Position zu bilden. Während dieses Bewegungsablaufs wird der untere Teil der Rampe gebogen, um die Bewegung des Arms aufzunehmen. Es gibt ferner ein Schulterelement, das am Ende der Seitenwand des äußeren teleskopartigen Teils angeordnet ist und eine geschwungene Oberfläche aufweist, um den Arm um das Ende der Rampe herumzudrücken. Ebenso wie mit der zweiten Ausführungsform der der liegenden Erfindung kann der Arm nicht in die erste Vorspannposition zurückkehren, weil er nicht länger in einem vorgespannten Zustand ist, wenn er einmal den unteren Fußteil passiert hat und in der zweiten Position verharrt.[0020]
  • Die Seilklemme kann aus jedem geeigneten Material gefertigt werden, wie beispielsweise Acetyl oder Nylon. Weitere Materialien können ebenfalls vorgesehen werden.[0021]
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den angefügten Zeichnungen näher erläutert. Es versteht sich, dass die Zeichnungen als eine Illustration anzusehen sind und nicht als Definition der Grenzen der vorliegenden Erfindung.[0022]
  • In den Zeichnungen werden ähnliche Bezugszeichen für ähnliche Elemente für unterschiedliche Ansichten durchgehend benutzt:[0023]
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung als geschnittene Teilzeichnung der Seilklemme gemäß der Erfindung in einer installierten Position;
  • 2 zeigt eine geschnittene Teilansicht der Vorderseite der Ausführungsform aus 1;
  • 3 zeigt eine geschnittene Teilansicht des oberen Teils der Ausführungsform aus 1;
  • 4 zeigt eine geschnittene Teilansicht der Seite der Ausführungsform aus 1;
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung im Teilschnitt der Ausführungsform aus 1 in der ersten Vorspannposition;
  • 6 zeigt eine geschnittene Teilansicht der Frontseite der Ausführungsform aus 5;
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung im Teilschnitt der Ausführungsform aus 1 in der zweiten Position;
  • 8 zeigt eine geschnittene Teilansicht der Frontseite der Ausführungsform aus 7;
  • 9 zeigt eine perspektivische Darstellung im Teilschnitt einer alternativen Ausführungsform der Seilklemme gemäß der dorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt eine perspektivische Darstellung im Teilschnitt der Ausführungsform aus 9 in der ersten Vorspannposition;
  • 11 zeigt eine perspektivische Darstellung im Teilschnitt der Ausführungsform aus 9 in der zweiten Position;
  • 12 zeigt eine perspektivische Darstellung im Teilschnitt einer alternativen Ausführungsform der Seilklemme gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 – zeigt eine perspektivische Darstellung im Teilschnitt der Ausführungsform aus 12 in der ersten Vorspannposition; und
  • 14 zeigt eine perspektivische Darstellung im Teilschnitt der Ausführungsform aus 12 in der zweiten Position.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [0024] Im Detail bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 1 bis 4 werden dort bevorzugte Ausführungsformen der Seilklemme 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Seilklemme 10 besteht aus einem inneren teleskopartigen Teil 11 und einem äußeren teleskopartigen Teil 12. Das innere teleskopartige Teil 11 hat eine obere Druckfläche 13, eine Öffnung 14 und zwei Arme 18, die sich abwärts in das äußere teleskopartige Teil 12 erstrecken. Die Arme 18 haben nach innen weisende L-förmige freie Enden 19. Eine Feder 16 ist mit dem inneren teleskopartigen Teil 11 verbunden und erstreckt sich abwärts in Richtung des Bodens 17 des äußeren teleskopartigen Teils 12. Wenn das innere teleskopartige Teil 11 in das äußere teleskopartige Tieil 12 gedrückt wird, wird die Feder 16 gegen den Boden 17 des äußeren teleskopartigen Teils 12 gedrückt und spannt die beiden teleskopartigen Teile gegeneinander vor.
  • [0025] Das äußere teleskopartige Teil 12 hat eine Öffnung 15, die mit der Öffnung 14 des inneren teleskopartigen Teils 11 übereinstimmt. Wenn das innere teleskopartige Teil 11 in das äußere teleskopartige Teil 12 teilweise gedrückt wird, fluchten die beiden Öffnungen 14 und 15 und ein Seil kann durch die Öffnungen eingefädelt werden.
  • [0026] Das äußere teleskopartige Teil 12 ist mit zwei die Arme zurückhaltenden Mittel ausgestattet, die im Stande sind, die Arme 18 in zwei unterschiedliche Positionen zu halten. Die die Arme zurückhaltenden Mittel sind eine angeschrägte Rampe 20, die die Arme 18 während des Herabgleitens auf der Rampe 20 vorspannen, wenn das innere teleskopartige Teil 11 in das äußere teleskopartige Teil 12 gedrückt wird. Die Rampe 20 weist eine Kante 24 mit einem sich aufwärts erstreckenden Schlitz 21 auf. Die Kante 24 nimmt das freie L-förmige Ende 19 des Arms 18 auf, nachdem es entlang der Rampe 20 nach, unten gleitet, wenn das innere teleskopartige Teil 11 in das äußere teleskopartige Teil 12 gedrückt wird. Die Rampe 20 weist eine Kante 24 mit einem nach oben weisenden Schlitz 21 auf. Die Kante 24 nimmt das freie Lförmige Ende 19 des Arms 18 auf, nachdem er entlang der Rampe 20 glitt, wie es in den 5 und 6 gezeigt ist. Der Schlitz 21 macht den unteren Teil der Rampe 20 flexibler und gestattet ihm sich zu biegen, wenn der Arm 18 abwärts bewegt wird. Wenn das freie Ende 19 auf der Kante 24 sitzt, liegen die Öffnungen 14 und 15 in Flucht. In diesem Punkt ist die Seilklemme vorgespannt und bereit, ein Seil durch die Öffnungen 14 und 15 aufzunehmen.
  • [0027] Die Rampe 20 weist auch einen unteren Fußbereich auf, der eine rückwärts gerichtete vorspringende Lippe 22 aufweist und eine Kante 23 hat, die auf der Rückseite der Rampe 20 oberhalb der Kante 24 angeordnet ist. Nachdem die Seilklemme vorgespannt ist, bewirkt ein weiter abwärts gerichteter Druck auf das innere teleskopartige Teil 11, dass der Arm 18 abwärts um die Lippe 22 und auf die Kante 23 gleitet, wo eine weitere Abwärtsbewegung durch die Kante 23 verhindert wird, wie dies in den 7 und 8 gezeigt ist. Das Schulterelement 28 ist am äußeren teleskopartigen Teil 12 angeordnet. Das Schulterelement 28 hat eine gebogene Oberfläche, die mit dem Fuß 19 in Berührung kommt und ihn nach innen drückt und um den unteren Teil der Rampe 20 herum auf die gegenüberliegende Seite springt. An diesem Punkt sind die Öffnungen 14 und 15 nicht fluchtend und können sicher das Seil einklemmen, das durch die Öffnungen geführt ist. Die Rampen 20 sind so angeordnet, dass sie in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Schulterelemente 28 sind ebenfalls so angeordnet, dass sie in entgegengesetzte Richtungen weisen, um die Bewegung der Arme 18 aufzunehmen. Diese Anordnung. der Arme 18, die in entgegengesetzte Richtungen vorgespannt sind, bewirkt, dass die Seilklemme richtig ausbalanciert wird.
  • [0028] Während die Arme 18 jeweils auf die Kante 24 bzw. auf die Kante 23 gesetzt wurden, sind die Arme 18 nicht vorgespannt und in einer geraden unverspannten Position. Dieses ist wichtig, weil lange zeitliche Perioden in einer vorgespannten Position, insbesondere unter extremer Wärmeeinwirkung, die Arme 18 permanent vorgespannt bleiben können und die Seilklemme unbrauchbar machen.
  • [0029] Die Lippen 22 auf der Rampe 20 stellen sicher, dass, wenn einmal der Arm 18 um den unteren Fußteil der Rampe 20 herumgeführt ist, er nicht wieder in den Schlitz 21 zurückfällt, um in der vorgespannten Position zu bleiben. Dieses ist eine Sicherheitsmaßnahme, weil unbeabsichtigtes Wiedervorspannen der Seilklemme 10 ein Verlust des eingefädelten Seils durch die Öffnungen bewirken kann. Das Seil kann dennoch justiert werden, indem das innere teleskopartige Teil 11 abwärts gedrückt wird, bis die Öffnungen miteinander fluchten. Dennoch wird die Seilklemme in dieser Position verbleiben und wird nicht in die Position zurückspringen, wie in 5 und 6 gezeigt ist, wenn der Druck weggenommen wird.
  • [0030] Ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der Seilklemme 10 ist in 9 bis 11 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel beinhalten die die Arme zurückhaltenden Mittel eine Rampe 30, die angeschrägt ist, um die Arme 18 vorzuspannen, während sie entlang der Rampe 30 abwärts gleiten. An einem Zwischenpunkt auf der Rampe 30 ist eine Nase 31 angeordnet, hinter der der Arm 18 verweilt, während das innere teleskopartige Teil 11 in das äußere teleskopartige Teil 12 gedrückt wird. An diesem Punkt ist der Arm 18 immer noch in einem vorgespannten Zustand und die Seilklemme 10 ist ebenfalls vorgespannt, um das Seil durch die Öffnungen 14 und 15 aufzunehmen, wie es in 10 gezeigt ist. Ein weiterer Druck auf das innere teleskopartige Teil 11 bewirkt, dass der Arm 18 aus dem Vorsprung 31 herausgleitet und abwärts um das flexible untere Teil 34 herum und dank der Hilfe des Schulterelements 38, in den Schlitz 33 einschnappt. Der untere Teil 34 verbiegt sich, um die Bewegung des Arms 18 aufzunehmen. An diesem Punkt ist der Arm 18 nicht vorgespannt und ist in einem geraden unverspannten Zustand.
  • [0031] Wenn der Arm 18 in dem Schlitz 33 sitzt, sind die Öffnungen nicht mehr miteinander ausgerichtet und klemmen das eingefädelte Seil ein. Der Arm 18 kann somit nicht unbeabsichtigt hinter den Vorsprung 31 gesetzt werden, um ihn in einen gespannten Zustand zu versetzen, weil es unmöglich ist, den Arm 18 derart vorzuspannen, indem er zurück hinter den Vorsprung gesetzt wird. Ruf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Vorspannen der Seilklemme 10 vermieden.
  • [0032] Ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel ist in den 12 bis 14 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel haben die Arme 40 ein freies Lförmiges Ende 41, das nach außerhalb der Seilklemme 10 zeigt, im Gegensatz zu den beiden anderen Ausführungsbeispielen, die oben beschrieben wurden, bei denen das freie L-förmige Ende nach innen weist.
  • [0033] In diesem Ausführungsbeispiel beinhalten die das Seil zurückhaltende Mittel ein schräge Rampe 50 mit einem Vorsprung 51 hinter den der Arm 40 gleitet, um die Seilklemme 10 vorzuspannen, wie es in der 13 gezeigt ist. Der Arm 40 befindet sich in einem vorgespannten Zustand, wenn er entlang der Rampe 50 gleitet und auch während er hinter dem Vorsprung 51 verharrt. Weiter abwärts gerichteter Druck auf das innere teleskopartige Teil 11 bewirkt, dass der Arm .40 abwärts aus dem Vorsprung 51 gleitet und um den unteren Teil 53 der Rampe 50 geführt wird und auf die Rückseite der Rampe 50 geführt wird, bis er die Einbuchtung 52 erreicht, wodurch eine weitere Aufwärtsbewegung des Arms 40 verhindert wird. Diese Bewegung wird durch das Schulterelement 48 erleichtert. Der untere Teil 53 bewegt sich, um die Bewegung des Arms 40 aufzunehmen. An diesem Punkt, wie es die 14 zeigt, sind die Öffnungen nicht fluchtend und ein Seil kann tatsächlich durch die Seilklemme 10 gehalten werden. Ebenfalls an diesem Punkt ist der Arm 40 nicht länger vorgespannt und verweilt in einer spannungslosen geraden Position. Der Arm 40 kann nicht hinter den Vorsprung 51 in die Vorspannposition zurückkehren, weil er nichtlänger vorgespannt oder weit genug nach außen gebogen ist, um hinter den Vorsprung 51 zu passen. Die Öffnungen können immer noch durch Herabdrücken des inneren teleskopartigen Teils 11 fluchten, selbst wenn die Seilklemme plötzlich in einen nicht fluchtenden Zustand zurückkehrt, wenn einmal der Druck auf das innere teleskopartige Teil ausbleibt.
  • [0039] Obwohl nur wenige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es offensichtlich, dass viele Änderungen und Modifikationen hierzu vorgenommen werden können.

Claims (15)

  1. Seilklemme mit Vorspannung umfassend: ein äußeres teleskopartiges Teil mit mindestens zwei Seitenwänden, die einen inneren Hohlraum begrenzen, eine Apertur, die sich durch die beiden Seitenwände erstreckt; ein Inneres teleskopartiges Teil, das innerhalb des Hohlraums des äußeren teleskopartigen Teils verschieblich angeordnet ist und eine Apertur durch das Innere teleskopartige Teil aufweist; Mittel zum Vorspannen der inneren und äußeren Teile, so dass die Aperturen nicht fluchten, so dass ein durch die Aperturen gezogenes Seil verklemmt ist; wenigstens einen Arm, der am inneren teleskopartigen Teil sitzt und sich in das Innere des Hohlraums des äußeren teleskopartigen Teils erstreckt; und wenigstens ein Mittel zur Festhalten des Arms innerhalb des Hohlraums des äußeren teleskopartigen Teils, wobei die Festhaltemittel derart angepasst sind, dass sie das innere teleskopartige Teil in einer ersten Klemmposition halten, während die Aperturen der inneren und äußeren teleskopartigen Teile fluchten, damit ein Seil hindurchgezogen werden kann und um zu verhindern. dass die Seilklemme wieder zurückspringt, wenn sie in ihrer zweiten Position verharrt, in der die Aperturen nichtfluchten, um das Seil festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm ein L-förmiges freies Ende aufweist und die den Arm zurückhaltenden Mittel eine in longitudinaler Richtung sich erstrekkende Gleitrampe aufweisen, die mit der Seitenwand des äußeren teleskopartigen Teils verbunden sind und diese Rampe derart abgeschrägt Ist, dass sie den L-förmigen Arm vorspannt, wenn das innere teleskopartige Teil in das äußere teleskopartige Teil in Richtung der ersten Halteposition gedrückt wird und der Arm entlang der Rampe gleitet und ferner die L-förmigen Arme 1n die zweite Position zurückkehren und in ihrer nicht vorgespannten entspannten geraden Position bleiben.
  2. Seilklemme mit Vorspannung nach Anspruch 1, wobei die den Arm zurückhaltenden Mittel eine sich in longitudinaler Richtung erstreckende Rampe aufweisen, die mit ihrem oberen Ende an dem äußeren teleskopartigen Teil befestigt Ist, wobei die Rampe eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, die einen Winkel zur Vorderseite einschließt, um den Arm vorzuspannen, wenn des innereteleskopartige Teil in das äußere teleskopartige Teil gedrückt wird und der Arm entlang der Rampe gleitet, wobei die Rampe ferner beinhaltet: – eine erste Kante, die die erste Klemmposition an einem Zwischenpunkt auf der Vorderseite der Rampe einnimmt, um den L-förmigen Teil des Arms abzustützen, wenn der innere teleskopartige Teil in den äußeren teleskopartigen Teil gedrückt wird; - einen unteren flexiblen Fußteil, der sich hinter dem Schlitz erstreckt; und - eine zweite Kante, die auf der Rückseite der Rampe oberhalb des Schlitzes positioniert ist, wobei ein weiteres Drücken auf das innere teleskopartige Teil den Arm über die erste Kante und über den unteren Teil des Fußes gleitet, um an der zweiten Kante in der zweiten Position aufgenommen zu werden.
  3. Seilklemme mit Vorspannung nach Anspruch 1, wobei die den Arm zurückhaltenden Mittel eine sich longitudinal erstreckende Rampe aufweisen, die mit ihrem oberen Ende an dem äußeren teleskopartigen Teil befestigt ist, wobei die Rampe eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, die einen Winkel zur Vorderseite einschließt, um den Arm vorzuspannen, wenn das innere teleskopartige Teil in das äußere teleskopartige Teil gedrückt wird und der Arm entlang der Rampe gleitet, wobei die Rampe ferner beinhaltet: – eine Einkerbung, die die erste Klemmposition bildet und an einem Zwischenpunkt entlang der Vorderseite der Rampe angeordnet Ist, um den L-förmigen Teil des Arms abzustützen wenn das Innere teleskopartige Teil in das äußere teleskopartige Teil gedrückt ist; – einen unteren flexiblen Fußabschnitt, der sich hinter dem Schlitz erstreckt; und – einen sich nach oben erstreckenden Schlitz, der in der Nähe der Rückseite der Rampe oberhalb der Einkerbung positioniert ist, wobei weiteres Drücken auf das innere teleskopartige Teil bewirkt, dass der Arm aus der Einkerbung herausgleitet und über den unteren Fußabschnitt gleitet und in den Schlitz gleitet, um die zweite Position einzunehmen.
  4. Seilklemme mit Vorspannung nach Anspruch 1, wobei die den Arm zurückhaltenden Mittel eine sich longitudinal erstreckende Rampe aufweisen, die mit ihrem oberen Ende an dem äußeren teleskopartigen Teil befestigt ist, wobei die Rampe eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, die einen Winkel zur Vorderseite einschließt, um den Arm vorzuspannen, wenn das innere teleskopartige Teil in das äußere teleskopartige Teil gedrückt wird und der Arm entlang der Rampe gleitet, wobei die Rampe ferner beinhaltet: – eine Einkerbung, die die erste Klemmposition bildet und an einem Zwischenpunkt entlang der Vorderseite der Rampe angeordnet ist, um den L-förmigen Teil des Arms abzustützen, wenn das innere teleskopartige Teil in das äußere teleskopartige Teil gedrückt ist; – einen unteren flexiblen Fußabschnitt, der sich unterhalb der Einkerbung erstreckt; und – eine an der Rückseite der Rampe positionierte Kante oberhalb der Einkerbung, wobei durch weiteren Druck auf das innere teleskopartige Teil den Arm aus der Einkerbung und über den unteren Fußabschnitt gleiten lässt und, um bis zur Kante die zweite Position bildet.
  5. Seilklemme nach Anspruch 2, wobei sich das L-förmige freie Teil des Arms entlang eines inneren Abschnitts der Seilklemme erstreckt.
  6. Seilklemme nach Anspruch 2, wobei der Arm nicht vorgespannt ist, wenn er in dem Schlitz oder der Kante gehalten wird.
  7. Seilklemme nach Anspruch 3, wobei sich das freie L-förmige Ende des Arms in Richtung des inneren Abschnitts der Seilklemme erstreckt.
  8. Seilklemme nach Anspruch 3, wobei der Arm vorgespannt ist, wenn er in der Einkerbung gehalten wird.
  9. Seilklemme nach Anspruch 4, wobei sich das freie L-förmige Ende In Richtung außerhalb der Seilklemme erstreckt.
  10. Seilklemme nach Anspruch 4, wobei der Arm in seiner Rückhalte-Einkerbung vorgespannt ist.
  11. Seilklemme nach Anspruch 1, wobei die Vorspannungsmittel eine Feder umfassen, die zwischen den inneren und äußeren teleskopartigen Teilen angeordnet ist, wobei die Feder zusammengedrückt ist, wenn das innere teleskopartige Teil in der ersten Klemmposition gehalten wird.
  12. Seilklemme nach Anspruch 1, wobei das innere teleskopartige Teil eine obere Fläche aufweist, die sich hinter dem Umfang des äußeren teleskopartigen Teils erstreckt.
  13. Seilklemme nach Anspruch 2, die ferner wenigstens ein Schulterelement aufweist, das in einem unteren Abschnitt der Seitenwand des äußeren teleskopartigen Teils angeordnet ist und das Schulterelement eine gebogene Oberfläche aufweist, die in Richtung der Rückseite der Rampe weist, wobei das Schulterelement das freie L-förmige Ende des Arms berührt, wenn es entlang der Rampe herabgleitet und der Fuß in Richtung der Rückseite der Rampe gedrückt wird, während der untere Fußabschnitt der Rampe gebogen wird.
  14. Seilklemme nach Anspruch 3, ferner wenigstens ein Schulterelement aufweisend, das im unteren Abschnitt der Seitenwand des äußeren teleskopartigen Teils angeordnet ist, wobei das Schulterelement eine gebogene Oberfläche aufweist, die in Richtung der Rückseite der Rampe weist, wobei das Schulterelement das freie L-förmige Ende des Arms berührt, wann es entlang der Rampe gleitet und der Fuß in Richtung der Rückseite der Rampe gedrückt wird, während der flexible untere Fußabschnitt der Rampe gebogen Ist.
  15. Seilklemme nach Anspruch 4, ferner wenigstens ein Schulterelement aufweisend, das im unteren Abschnitt der Seitenwand des äußeren teleskopartigen Telis angeordnet Ist, wobei das Schulterelement eine gebogene Oberfläche aufweist, die in Richtung der Rückseite der Rampe weist, wobei das Schulterelement das freie L-förmige Ende des Arms berührt, wenn es entlang der Rampe gleitet und der Fuß in Richtung der Rückseite der Rampe gedrückt wird, während der flexible untere Fußabschnitt der Rampe gebogen wird.
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