DE102006053592A1 - Gleitstab mit Rasteinheit - Google Patents
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Abstract
Der Gleitstab mit Rastkörper umfaßt einen Stabkörper (1), einen Hauptkörper (2) und eine Rasteinheit (3). Der Stabkörper (1) ist mit zwei Anschlägen (11) versehen. Der Hauptkörper (2) weist einen nach unten zeigenden Antriebskopf (21) und einen inneren Hohlraum (22) auf. Der Antriebskopf (21) definiert eine mit dem Hohlraum (22) in Verbindung stehende Antriebsaufnahme (24). Die Umfangswand der Antriebsaufnahme (24) ist mit einer Kugelöffnung (241) versehen, in die eine Kugel (25) eingelegt ist. In der Umfangswand des Hauptkörpers (2) sind zwei radiale Gleitlöcher (23) ausgebildet. Die Rasteinheit (3) besteht aus einem hohlen Spannkörper (31), einem Druckkörper (32), einem Betätigungsstift (33) und einem elastischen Element (34). Die Umfangswand des Spannkörpers (31) ist mit zwei radialen Gleitschlitzen (312) versehen. Der Spannkörper (31) ist so in den Hohlraum (22) des Hauptkörpers (2) eingesetzt, daß er an der Oberseite des Druckkörpers (32) anliegt. Der Betätigungsstift (33) ist mit einem Stufenabschnitt (331) versehen, an dem die Kugel (25) zur Anlage kommt. Der Stabkörper (1) verläuft durch die Gleitlöcher (23) des Hauptkörpers (2) und die Gleitschlitze (312) des Spannkörpers (31). Durch Drücken auf den Spannkörper (31) kann der Antriebskopf (21) in einen Einsatz eingesetzt oder daraus entfernt werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gleitstab mit Rasteinheit. Durch Drücken auf einen Spannkörper kann der Hauptkörper auf einen Einsatz aufgesetzt oder aus dem Einsatz herausgezogen werden.
- Die
7 und8 der Zeichnung zeigen den Aufbau eines herkömmlichen Gleitstabes mit einem Hauptkörper5 , einem Steuerkörper6 , einem Stabkörper7 , einem elastischen Element8 und einer Kugel9 . Der Hauptkörper5 weist einen vorstehenden Antriebskopf51 und einen inneren Hohlraum52 auf. Der Antriebskopf51 umfaßt eine Antriebsaufnahme53 , die mit dem Hohlraum52 in Verbindung steht. Die Umfangswand der Antriebsaufnahme53 ist mit einer Kugelöffnung54 versehen. In der Umfangswand des Hauptkörpers5 sind zwei Gleitlöcher55 ausgebildet. Am oberen Ende des Steuerkörpers6 ist ein Anlagewulst61 angebracht. Der Steuerkörper6 ist außerdem mit einem Stufenabschnitt62 mit zwei Stufenflächen in verschiedenen Tiefen versehen. Der Stabkörper7 weist eine ebene Anlagefläche71 auf und verläuft durch die Gleitlöcher55 im Hauptkörper5 . Das elastische Element8 ist zwischen dem Steuerkörper6 und dem Hauptkörper5 zusammengedrückt, drängt den Steuerkörper6 nach oben und bewirkt, daß der Anlagewulst61 an der Anlagefläche71 des Stabkörpers5 anliegt. Die Kugel9 ist in die Kugelöffnung54 des Hauptkörpers5 eingelegt, steht etwas nach innen vor und befindet sich im Eingriff mit dem Stufenabschnitt62 des Steuerkörpers6 . - Wie in den
9 und10 der Zeichnung gezeigt, wird bei entsprechend gedrehtem Stabkörper7 der Steuerkörper6 in die Antriebsaufnahme53 des Hauptkörpers5 gedrückt. Das elastische Element8 ist dabei zusammengedrückt, und die Kugel9 kann sich in die Kugelöffnung54 des Hauptkörpers5 und den Stufenabschnitt62 des Steuerkörpers6 zurückziehen. In die sem Zustand kann der Antriebskopf51 des Hauptkörpers5 in einen Einsatz (nicht gezeigt) eingesetzt oder daraus herausgezogen werden. Wird der Stabkörper7 so gedreht, daß der Anlagewulst61 an der ebenen Anlagefläche71 anliegt, bewegt sich der Steuerkörper6 nach oben, und die Kugel9 wird von der weiter außen liegenden Stufenfläche des Stufenabschnitts62 nach außen gedrückt. In diesem Zustand ist der Antriebskopf51 fest am Einsatz (nicht gezeigt) befestigt. - Bei dieser bekannten Anordnung ist es jedoch schwierig, den Stabkörper
7 immer passend zu drehen. Der Stabkörper7 kann leicht unabsichtlich in die Freigabeposition gebracht werden, was zu einem Lösen des (nicht gezeigten) Einsatzes führen kann. - Außerdem kann sich der Stabkörper
7 , wenn er zu weit axial bewegt wird, vom Hauptkörper5 lösen. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Gleitstab mit einer Rasteinheit zu schaffen, die nicht unbeabsichtigt ausgelöst werden kann.
- Diese Aufgabe wird mit dem Gleitstab mit Rasteinheit nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
- Die Erfindung umfaßt somit einen Gleitstab mit Rasteinheit, bei dem durch Niederdrücken eines Spannkörpers an der Rasteinheit ein Druckkörper einen Betätigungsstift in die Antriebsaufnahme des Hauptkörpers drückt. Dabei wird ein elastisches Element zusammengedrückt, und eine Kugel kann sich in die Kugelöffnung des Hauptkörpers und einen Stufenabschnitt des Betätigungsstiftes zurückziehen. In diesem Zustand kann der Antriebskopf des Hauptkörpers in einen Einsatz eingesetzt oder daraus entfernt werden. Bei dieser Anordnung kann der Benutzer durch Niederdrücken des Spannkörpers den Gleitstab leicht betätigen und kontrollieren. An den beiden Enden des Stabkörpers sind außerdem Anschläge vorgesehen, die verhindern, daß der Stabkörper sich vom Hauptkörper löst.
- Der erfindungsgemäße Gleitstab mit Rasteinheit umfaßt
einen Stabkörper mit zwei Anschlägen in der Nähe der beiden Enden des Stabkörpers;
einen Hauptkörper mit einem Antriebskopf, der an der Unterseite des Hauptkörpers vorsteht, wobei der Hauptkörper einen inneren Hohlraum aufweist und der Antriebskopf eine Antriebsaufnahme enthält, die mit dem Hohlraum in Verbindung steht, wobei die Umfangswand der Antriebsaufnahme mit einer Kugelöffnung versehen ist, in der sich eine Kugel befindet, und wobei die Umfangswand des Hauptkörpers mit zwei radialen Gleitlöchern versehen ist, die mit dem Hohlraum in Verbindung stehen; und
eine Rasteinheit mit einem Spannkörper, einem Druckkörper, einem Betätigungsstift und einem elastischen Element, wobei der Spannkörper mit einem inneren Hohlraum mit einer Öffnung versehen ist, die dem Hohlraum des Hauptkörpers gegenüberliegt, die Umfangswand des Spannkörpers mit zwei radialen seitlichen Gleitschlitzen versehen ist, die mit dem Hohlraum des Spannkörpers in Verbindung stehen, der Spannkörper in den Hohlraum des Hauptkörpers eingesetzt ist, wobei die Unterseite des Spannkörpers an der Oberseite des Druckkörpers anliegt, der Betätigungsstift gegenüber der Kugelöffnung im Hauptkörper mit einem Stufenabschnitt versehen ist, so daß die in die Kugelöffnung eingesetzte Kugel am Stufenabschnitt anliegen kann, der Betätigungsstift an der Unterseite des Druckkörpers anliegt, das elastische Element den Betätigungsstift umgibt, die Unterseite des elastischen Elements am Boden des Hohlraums des Hauptkörpers anliegt und der Stabkörper durch die Gleitlöcher des Hauptkörpers und die seitlichen Gleitschlitze des Spannkörpers verläuft. - Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gleitstabs mit Rasteinheit werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Gleitstabs mit Rasteinheit; -
2 eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Gleitstabs mit Rasteinheit gemäß der ersten Ausführungsform; -
3 eine Schnittansicht des zusammengesetzten Gleitstabs mit Rasteinheit gemäß der ersten Ausführungsform; -
4 eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform wie in der3 im Freigabezustand der Rasteinheit; -
5 eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform, die zeigt, wie der Anschlag an einem Ende des Stabkörpers verhindert, daß sich der Stabkörper vom Hauptkörper löst; -
6 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Gleitstabs mit Rasteinheit; -
7 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines herkömmlichen Gleitstabs; -
8 eine perspektivische Teil-Schnittansicht des herkömmlichen Gleitstabs im zusammengebauten Zustand; -
9 eine Schnittansicht des herkömmlichen Gleitstabs im Freigabezustand; und -
10 eine Schnittansicht des herkömmlichen Gleitstabs im Rastzustand. - Wie in den
1 bis5 gezeigt, umfaßt eine erste Ausführungsform eines Gleitstabs mit Rasteinheit einen Stabkörper1 mit zwei Anschlägen11 , die jeweils in der Nähe der beiden Enden des Stabkörpers1 angeordnet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform bestehen die Anschläge11 jeweils aus einer Kugel, die fest in den Stabkörper1 eingelegt ist und etwas daraus hervorsteht. Am Stabkörper1 ist zwischen den beiden Anschlägen11 wenigstens eine Ringnut12 ausgebildet. - Der Gleitstab umfaßt einen Hauptkörper
2 mit einem Antriebskopf21 , der von der Unterseite des Hauptkörpers2 vor steht. Der Hauptkörper2 weist einen inneren Hohlraum22 auf. Der Boden des Hohlraums22 ist mit einer konischen Fläche221 versehen. Der Antriebskopf21 enthält eine Antriebsaufnahme24 , die mit dem Hohlraum22 in Verbindung steht. Die Umfangswand der Antriebsaufnahme24 ist mit einer Kugelöffnung241 versehen, in die eine Kugel25 eingelegt ist. Die Umfangswand des Hauptkörpers2 ist mit zwei radialen Gleitlöchern23 versehen, die mit dem Hohlraum22 in Verbindung stehen. - Der Gleitstab umfaßt des weiteren eine Rasteinheit
3 mit einem Spannkörper31 , einem Druckkörper32 , einem Betätigungsstift33 und einem elastischen Element34 . Der Spannkörper31 weist einen inneren Hohlraum311 auf, der zum Hohlraum22 des Hauptkörpers2 hin offen ist. Die Umfangswand des Spannkörpers31 ist mit zwei radialen seitlichen Gleitschlitzen312 versehen, die mit dem Hohlraum311 des Spannkörpers31 in Verbindung stehen. Der Spannkörper31 ist in seiner Axialrichtung beweglich in den Hohlraum22 des Hauptkörpers2 eingesetzt. Das aus dem Hauptkörper2 vorstehende obere Ende des Spannkörpers31 ist mit einer Antirutschfläche313 versehen. - Der Spannkörper
31 besteht aus Metall oder Kunststoff. Unterhalb des Spannkörpers31 ist in den Hohlraum22 des Hauptkörpers2 der Druckkörper32 eingesetzt, dessen Oberseite an der Unterseite des Spannkörpers31 anliegt. An der Oberseite des Druckkörpers32 ist etwa in dessen Mitte ein Ansatz321 ausgebildet. - Der Betätigungsstift
33 ist gegenüber der Kugelöffnung241 im Hauptkörper2 mit einem Stufenabschnitt331 mit zwei Stufenflächen auf verschiedenen Höhen versehen, an denen die in die Kugelöffnung241 eingesetzte Kugel25 zur Anlage kommen kann. In die Umfangsfläche des Betätigungsstifts33 ist in der Nähe seines oberen Endes eine Ringnut332 eingearbeitet. Der Betätigungsstift33 liegt mit seinem oberen Ende an der Unterseite des Druckkörpers32 an. Das elastische Element34 umgibt den Betätigungsstift33 . Das obere Ende des elasti schen Elements34 ist fest in die Ringnut332 des Betätigungsstifts33 eingesetzt. Das untere Ende des elastischen Elements34 liegt an der konischen Fläche221 am Boden des Hohlraums22 des Hauptkörpers2 an. - Der Ansatz
321 des Druckkörpers32 greift in die Ringnut12 des Stabkörpers1 ein. Der Stabkörper1 verläuft durch die Gleitlöcher23 des Hauptkörpers2 und die seitlichen Gleitschlitze312 des Spannkörpers31 . Die Position des Hauptkörpers2 am Stabkörper1 ist auf den Bereich zwischen den beiden Anschlägen11 beschränkt. - Wird bei dieser Anordnung auf den Spannkörper
31 gedrückt, leitet der Druckkörper32 diesen Druck auf den Betätigungsstift33 weiter. Der Betätigungsstift33 wird dadurch in die Antriebsaufnahme24 des Hauptkörpers2 gedrückt. Das elastische Element34 wird dabei zusammengedrückt. Die Kugel25 kann sich dann in die Kugelöffnung241 des Hauptkörpers2 zurückziehen, bis sie an der radial weiter innen gelegenen Stufenfläche des Stufenabschnitts331 des Betätigungsstifts33 anliegt. In diesem Zustand kann der Antriebskopf21 des Hauptkörpers2 in einen (nicht gezeigten) Einsatz eingesetzt oder davon entfernt werden. - Wird der Druck auf den Spannkörper
31 wieder weggenommen, kehren der Spannkörper31 , der Druckkörper32 und der Betätigungsstift33 durch die Wirkung des elastischen Elements34 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Kugel25 wird dabei durch die radial weiter außen gelegene Stufenfläche des Stufenabschnitts331 wieder so in die Kugelöffnung241 gedrückt, daß sie daraus hervorsteht. Ein Einsatz ist damit wieder sicher am Antriebskopf21 des Hauptkörpers2 befestigt. - Bei dieser Anordnung kann somit der Nutzer durch Druck auf den Spannkörper
31 den Gleitstab einfach und sicher betätigen. Die beiden Anschläge11 an den Enden des Stabkörpers1 verhindern, daß der Hauptkörper2 sich vom Stabkörper1 löst. - Die Ringnut
12 am Stabkörper1 erleichtert das Auffinden der Mittelstellung für den Hauptkörper2 . - Das elastische Element
34 kann zum Beispiel eine Druckfeder sein. - Die
6 zeigt eine zweite Ausführungsform des Gleitstabs mit Rasteinheit. Bei dieser Ausführungsform werden die beiden Anschläge41 am Stabkörper4 durch C-förmige Halteringe gebildet, die verhindern, daß sich der Hauptkörper2 vom Stabkörper4 löst.
Claims (10)
- Gleitstab mit Rastkörper, gekennzeichnet durch einen Stabkörper (
1 ;4 ) mit zwei Anschlägen (11 ;41 ), die jeweils in der Nähe der beiden Enden des Stabkörpers (1 ;4 ) angeordnet sind; durch einen Hauptkörper (2 ) mit einem Antriebskopf (21 ), der an der Unterseite des Hauptkörpers (2 ) vorsteht, wobei der Hauptkörper (2 ) einen inneren Hohlraum (22 ) aufweist und der Antriebskopf (21 ) eine mit dem Hohlraum (22 ) in Verbindung stehende Antriebsaufnahme (24 ) festlegt, wobei die Umfangswand der Antriebsaufnahme (24 ) mit einer Kugelöffnung (241 ) versehen ist, in die eine Kugel (25 ) eingelegt ist, und wobei die Umfangswand des Hauptkörpers (2 ) mit zwei radialen Gleitlöchern (23 ) versehen ist, die mit dem Hohlraum (22 ) in Verbindung stehen; und durch eine Rasteinheit (3 ) mit einem Spannkörper (31 ), einem Druckkörper (32 ), einem Betätigungsstift (33 ) und einem elastischen Element (34 ), wobei der Spannkörper (31 ) einen inneren Hohlraum (311 ) aufweist, der zum Hohlraum (22 ) des Hauptkörpers (2 ) hin offen ist, die Umfangswand des Spannkörpers (31 ) mit zwei radialen Gleitschlitzen (312 ) versehen ist, die mit dem Hohlraum (311 ) des Spannkörpers (31 ) in Verbindung stehen, der Spannkörper (31 ) in den Hohlraum (22 ) des Hauptkörpers (2 ) eingesetzt ist, die Unterseite des Spannkörpers (31 ) an der Oberseite des Druckkörpers (32 ) anliegt, der Betätigungsstift (33 ) gegenüber der Kugelöffnung (241 ) im Hauptkörper (2 ) mit einem Stufenabschnitt (331 ) versehen ist, an dem die in die Kugelöffnung (241 ) eingesetzte Kugel (25 ) zur Anlage kommen kann, der Betätigungsstift (33 ) an der Unterseite des Druckkörpers (32 ) anliegt, das elastische Element (34 ) den Betätigungsstift (33 ) umgibt, das untere Ende des elastischen Elements (34 ) am Boden des Hohlraums (22 ) des Hauptkörpers (2 ) anliegt, der Stabkörper (1 ;4 ) durch die Gleitlöcher (23 ) des Hauptkörpers (2 ) und die Gleitschlitze (312 ) des Spannkörpers (31 ) verläuft und der Hauptkörper (2 ) sich zwischen den beiden Anschlägen (11 ;41 ) am Stabkörper (1 ;4 ) befindet. - Gleitstab mit Rasteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Hohlraums (
22 ) des Hauptkörpers (2 ) mit einer konischen Fläche (221 ) zur Anlage des unteren Endes des elastischen Elements (34 ) versehen ist. - Gleitstab mit Rasteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (
34 ) eine Druckfeder ist. - Gleitstab mit Rasteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stabkörper (
1 ;4 ) zwischen den beiden Anschlägen (11 ;41 ) wenigstens eine Ringnut (12 ) ausgebildet ist. - Gleitstab mit Rasteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Spannkörpers (
31 ) eine Antirutschfläche (313 ) ausgebildet ist. - Gleitstab mit Rasteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (
31 ) aus Metall oder Kunststoff besteht. - Gleitstab mit Rasteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Druckkörpers (
32 ) für den Eingriff in die Ringnut(en) (12 ) des Stabkörpers (1 ;4 ) ein Ansatz (321 ) vorgesehen ist. - Gleitstab mit Rasteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsfläche des Betätigungsstiftes (
33 ) in der Nähe seines oberen Endes eine Ringnut (332 ) aus gebildet ist, in die das obere Ende des elastischen Elements (34 ) fest eingelegt ist. - Gleitstab mit Rasteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (
11 ) am Stabkörper (1 ) jeweils aus einer Kugel bestehen, die in den Stabkörper (1 ) eingelegt ist. - Gleitstab mit Rasteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (
41 ) am Stabkörper (4 ) jeweils aus einem C-förmigen Haltering bestehen, der am Stabkörper (4 ) angebracht ist.
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