DE202019106351U1 - Bootspaddel mit Wasserabsaugfunktion - Google Patents

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Abstract

Bootspaddel (10) mit Wasserabsaugfunktion, das einen Paddelschaft (11) und ein Paddelblatt (21) an einem Ende des Paddelschafts umfasst, wobei der Paddelschaft (11) aus einem Außenrohr (12) und einem Innenrohr (13) besteht, die eine Zylinderstruktur bilden, wobei an der Verbindungsstelle des Außenrohrs (12) und des Innenrohrs (13) ein Befestigungselement (31) angeordnet ist, wobei der Paddelschaft (11) im Inneren einen Aufnahmeraum (12) bildet, wobei im Aufnahmeraum (123) ein Kolben (14) angeordnet ist, der durch die Bewegung des Paddelschafts (11) entlang dem Aufnahmeraum (123) gleiten kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Paddelschaft (11) am dem Paddelblatt (21) abgewandten Ende eine Wasserabsaugöffnung (18) besitzt, wobei die Wasserabsaugöffnung (18) durch einen Kanal (19) mit dem Aufnahmeraum (123) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Bootspaddel, insbesondere ein Bootspaddel mit Wasserabsaugfunktion.
  • Stand der Technik
  • Das Paddel dient der Fortbewegung eines Bottes mittels der manuellen Kraft. Um die Anwendbarkeit des Paddels zu erhöhen, wird beispielsweise in den amerikanischen Patenten US5163778 , US5322462 und US6027386 das Paddel mit Wasserabsaugfunktion offenbart. Dabei ist der Paddelschaft als ein Zylinder ausgebildet. In der Nähe des Endes des Paddelblatts ist eine Wasserabsaugöffnung vorgesehen. Durch die Kombination des Zylinders und der Wasserabsaugöffnung besitzt das Paddel eine Wasserabsaugfunktion.
  • Wenn das Paddel das im Boot gesammelte Wasser absaugen muss, muss das Paddel nach oben angehoben werden, damit das Paddelblatt die Wasseroberfläche verläßt. Dann wird das Paddelblatt in die Position der Wasserabsaugung gebracht. Da das Paddel eine bestimmte Länge hat und das Boot schwankt, ist die Handhabung schwer. Das Paddelblatt hat eine größere Breite und gelangt schwer zu dem Bootsboden. Daher ist die Wasserabsaugung schwer, wenn die Wasserabsaugöffnung am Ende des Paddelblatts angeordnet ist. Beim Wasserabsaugen muss das Ende des Paddelblatts flach auf dem Bootsboden liegen, wodurch die Einsatzrichtung begrenzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bootspaddel mit Wasserabsaugfunktion zu schaffen, wobei der Paddelschaft am dem Paddelblatt abgewandten Ende eine Wasserabsaugöffnung besitzt, wodurch eine leichte Wasserabsaugung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Bootspaddel mit Wasserabsaugfunktion gelöst, das einen Paddelschaft und ein Paddelblatt an einem Ende des Paddelschafts umfasst, wobei der Paddelschaft aus einem Außenrohr und einem Innenrohr besteht, die eine Zylinderstruktur bilden, wobei an der Verbindungsstelle des Außenrohrs und des Innenrohrs ein Befestigungselement angeordnet ist, wobei der Paddelschaft im Inneren einen Aufnahmeraum bildet, wobei im Aufnahmeraum ein Kolben angeordnet ist, der durch die Bewegung des Paddelschafts entlang dem Aufnahmeraum gleiten kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Paddelschaft am dem Paddelblatt abgewandten Ende eine Wasserabsaugöffnung besitzt, wobei die Wasserabsaugöffnung durch einen Kanal mit dem Aufnahmeraum verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der Paddelschaft am dem Paddelblatt abgewandten Ende mit einem Griff versehen, wobei der Griff einen Vorsprung besitzt, der sich von einer Seite des Griffs erstreckt, wobei sich die Wasserabsaugöffnung an der Endfläche des Vorsprungs in der Erstreckungsrichtung befindet, wobei der Kanal abgewinkelt im Inneren des Griffs gebildet ist und mit der Wasserabsaugöffnung und dem Aufnahmeraum in Verbindung steht.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
    • 3 eine Schnittdarstellung des Griffs der Erfindung,
    • 4 eine Grundrissdarstellung der Erfindung,
    • 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 4,
    • 6 eine schematische Darstellung des Einsatzzustands der Erfindung,
    • 7 eine Schnittdarstellung der Wasserabsaugung der Erfindung,
    • 8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Griffs der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst das erfindungsgemäße Bootspaddel 10 mit Wasserabsaugfunktion im wesentlichen einen Paddelschaft 11 und ein Paddelblatt 21 an einem Ende des Paddelschafts.
  • Der Paddelschaft 11 besteht aus einem Außenrohr 12 und einem Innenrohr 13, die eine Zylinderstruktur bilden. Der Paddelschaft 11 besitzt am dem Paddelblatt 21 abgewandten Ende eine Wasserabsaugöffnung 18. In der vorliegenden Ausführungsform besitzt das Außenrohr 12 einen durchgehenden Hohlraum, ein Montageende 121 und ein Verbindungsende 122. Im Außenrohr 12 ist ein Aufnahmeraum 123 gebildet. Das Innenrohr 13 besitzt ein erstes Ende 131 und ein zweites Ende 132. Das erste Ende des Innenrohrs 13 wird durch das Verbindungsende 122 des Außenrohrs 12 gleitbar in den Aufnahmeraum 123 geschoben. Am ersten Ende 131 ist ein Kolben 14 angeordnet, der eng an der Innenwand des Aufnahmeraums anliegen kann, so dass der Kolben 14 mit dem Innenrohr 13 entlang dem Aufnahmeraum 123 gleiten kann. Ein Griff 15 ist mit dem Montageende 121 des Außenrohrs 12 verbunden. Der Griff 15 besitzt einen Vorsprung 16, der sich senkrecht zu der Axialrichtung des Paddelschafts 11 von einer Seite des Griffs erstreckt. Vorzugsweise ist diese Seite beim Gebrauch des Bootspaddels 10 zum Benutzer zugewandt. Die Wasserabsaugöffnung 18 befindet sich an der Endfläche 17 des Vorsprungs 16 in der Erstreckungsrichtung. Im Inneren des Griffs 15 ist ein L-förmiger Kanal 19 gebildet, der gleichzeitig mit der Wasserabsaugöffnung 18 und dem Aufnahmeraum 123 in Verbindung steht. In praktischen Anwendungen kann der Kanal 19 durch einen Schlauch gebildet sein, der im Inneren des Griffs 15 angeordnet ist.
  • Vorzugsweise besitzt die Endfläche 17 um die Wasserabsaugöffnung 18 eine Ringnut 171. Ein Filtersieb 172 ist in der Ringnut 171 befestigt, um die Wasserabsaugöffnung 18 abzudecken. Am Verbindungsende 122 des Außenrohrs 12 ist ein Befestigungselement 31 vorgesehen. Wie in 4 und 5 gezeigt, besitzt das Befestigungselement 31 eine Verbindungsöffnung 32, die koaxial zu dem Verbindungsende 122 angeordnet ist. Das erste Ende 131 des Innenrohrs 13 wird durch die Verbindungsöffnung 32 und das Verbindungsende 122 des Außenrohrs 12 in den Aufnahmeraum 123 eingesetzt. Das Befestigungselement 31 besitzt einen Schlitz 33, der mit der Verbindungsöffnung 32 in Verbindung steht. Ein Positionierelement 34 ist gelenkig in dem Schlitz 33 angeordnet und besitzt an einem Ende einen Druckabschnitt 341, der durch Drehen gegen die Außenfläche des Innenrohrs 13 gedrückt werden kann, wodurch das Innenrohr 13 von dem Druckabschnitt 341 fest gedrückt wird und nicht relativ zu dem Außenrohr 12 bewegt werden kann.
  • Das zweite Ende 132 des Innenrohrs 13 ist koaxial mit einer hohlen Hülse 41 verbunden. Die Hülse 41 besitzt ein Positionierungsloch 42 in der radialen Richtung. Das Paddelblatt 21 besitzt an einem Ende einen Verbindungsabschnitt 22, der in die Hülse 41 gesteckt werden kann. Der Verbindungsabschnitt 22 ist mit einem elastischen Element 23 versehen, das in das Positionierungsloch 42 eingreifen kann, so dass das Paddelblatt 21 abnehmbar an dem zweiten Ende 132 des Innenrohrs 13 befestigt ist. Dadurch ist das erfindungsgemäße Bootspaddel 10 gebildet.
  • Wenn das Bootspaddel 10 im tatsächlichen Gebrauch, wie in 6 gezeigt, das im Boot gesammelte Wasser absaugen muss, kann die Verwendung des Bootspaddels 10 vom Paddeln zum Wasserabsaugen umgewandelt werden. Da die Wasserabsaugöffnung 18 an dem dem Paddelblatt 21 abgewandten Griff 15 angeordnet ist, muss dabei nur das Bootspaddel 10 umgedreht werden, damit der Griff 15 nach unten gerichtet ist. Dieser Vorgang ist ergonomisch und hat den Vorteil einer einfachen Handhabung. Darüber hinaus, wie in 4 gezeigt, ist die Breite d der Endfläche 17 mit der Wasserabsaugöffnung 18 der Erfindung signifikant kleiner als die Breite D des Paddelblatts 21, so dass sie in den begrenzten Raum auf dem Bootsboden gelangen kann. Da die Wasserabsaugöffnung 18 an der Endfläche 17 des abgewinkelten Vorsprungs 16 des Griffs 15 angeordnet ist, ist die Begrenzung der Wasserabsaugrichtung geringer. Zudem ist eine Anpassung an verschiedene Wasserabsaugräume möglich. Der Benutzer muss nur die Druckkraft des Befestigungselements 31 gegen das Innenrohr 13 aufheben, damit das Innenrohr 13 relativ zum Außenrohr 12 verschiebbar ist. Dann wie in 7 gezeigt, wenn das Innenrohr 13 gezogen wird, wird der Kolben 14 zum Gleiten entlang dem Aufnahmeraum 123 mitgeführt, wodurch das Volumen und der Druck des Aufnahmeraums 123 geändert werden, so dass das Wasser in die Wasserabschöpffungsöffnung 18 gesaugt wird. Daher wird der Zweck der Wasserabsaugung erreicht.
  • Zudem kann dadurch, dass die Wasserabsaugöffnung 18 an dem dem Paddelblatt 21 abgewandten Griff 15 angeordnet ist, die Aufbaufestigkeit des Paddelblatts 21 aufrechterhalten werden. Die Funktion des Paddelblatts 21 wird nicht durch zusätzliche Komponenten gestört. Ferner kann direkt ein auf dem Markt vorhandenes Paddelblatt verwendet werden, ohne dass das Paddelblatt neu konstruiert werden muss, so dass die Herstellungskosten effektiv gesenkt werden.
  • 8 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung, wobei der Griff 15B ebenfalls einen zur Seite erstreckenden Vorsprung 16 besitzt. Die Wasserabsaugöffnung 18 ist an der Endfläche 17 des Vorsprungs 16 in der Erstreckungsrichtung angeordnet.Der Griff 15B besitzt an der dem Vorsprung 16 gegenüberliegenden Seite einen Hakenabschnitt 51, wodurch der Griff 15B das Kabel an dem Dock oder dem umgebenden Boot (nicht dargestellt) einhaken kann, um das Boot zu schleppen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5163778 [0002]
    • US 5322462 [0002]
    • US 6027386 [0002]

Claims (7)

  1. Bootspaddel (10) mit Wasserabsaugfunktion, das einen Paddelschaft (11) und ein Paddelblatt (21) an einem Ende des Paddelschafts umfasst, wobei der Paddelschaft (11) aus einem Außenrohr (12) und einem Innenrohr (13) besteht, die eine Zylinderstruktur bilden, wobei an der Verbindungsstelle des Außenrohrs (12) und des Innenrohrs (13) ein Befestigungselement (31) angeordnet ist, wobei der Paddelschaft (11) im Inneren einen Aufnahmeraum (12) bildet, wobei im Aufnahmeraum (123) ein Kolben (14) angeordnet ist, der durch die Bewegung des Paddelschafts (11) entlang dem Aufnahmeraum (123) gleiten kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Paddelschaft (11) am dem Paddelblatt (21) abgewandten Ende eine Wasserabsaugöffnung (18) besitzt, wobei die Wasserabsaugöffnung (18) durch einen Kanal (19) mit dem Aufnahmeraum (123) verbunden ist.
  2. Bootspaddel (10) mit Wasserabsaugfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Paddelschaft (11) am dem Paddelblatt (12) abgewandten Ende mit einem Griff (15) versehen ist, wobei der Griff (15) einen Vorsprung (16) besitzt, der sich von einer Seite des Griffs erstreckt, wobei sich die Wasserabsaugöffnung (18) an der Endfläche (17) des Vorsprungs (16) in der Erstreckungsrichtung befindet, wobei der Kanal (19) abgewinkelt im Inneren des Griffs (15) gebildet ist und mit der Wasserabsaugöffnung (18) und dem Aufnahmeraum (123) in Verbindung steht.
  3. Bootspaddel (10) mit Wasserabsaugfunktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (12) einen durchgehenden Hohlraum, ein Montageende (121) und ein Verbindungsende (122) besitzt, wobei der Griff (15) am Montageende (121) des Außenrohrs (12) angeordnet ist, wobei im Inneren des Außenrohrs (12) der Aufnahmeraum (123) gebildet ist, wobei das Innenrohr (13) ein erstes Ende (131) und ein zweites Ende (132) besitzt, wobei das erste Ende des Innenrohrs (13) durch das Verbindungsende (122) des Außenrohrs (12) gleitbar in den Aufnahmeraum (123) geschoben wird, wobei am ersten Ende (131) der Kolben (14) angeordnet ist, wobei das Paddelblatt (21) mit dem zweiten Ende (132) des Innenrohrs (13) verbunden ist.
  4. Bootspaddel (10) mit Wasserabsaugfunktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (132) des Innenrohrs (13) koaxial mit einer hohlen Hülse (41) verbunden ist, wobei die Hülse (41) ein Positionierungsloch (42) in der radialen Richtung besitzt, wobei das Paddelblatt (21) an einem Ende einen Verbindungsabschnitt (22) besitzt, der in die Hülse (41) gesteckt werden kann, wobei der Verbindungsabschnitt (22) mit einem elastischen Element (23) versehen ist, das in das Positionierungsloch (42) eingreifen kann.
  5. Bootspaddel (10) mit Wasserabsaugfunktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (15B) an der dem Vorsprung (16) gegenüberliegenden Seite einen Hakenabschnitt (51) besitzt.
  6. Bootspaddel (10) mit Wasserabsaugfunktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsende(122) des Außenrohrs (12) das Befestigungselement (31) angeordnet ist, wobei das Befestigungselement (31) eine Verbindungsöffnung (32) besitzt, die koaxial zu dem Verbindungsende (122) angeordnet ist, wobei das erste Ende (131) des Innenrohrs (13) durch die Verbindungsöffnung (32) und das Verbindungsende (122) des Außenrohrs (12) in den Aufnahmeraum (123) eingesetzt wird, wobei das Befestigungselement (31) einen Schlitz (33) besitzt, der mit der Verbindungsöffnung (32) in Verbindung steht, wobei ein Positionierelement (34) gelenkig in dem Schlitz (33) angeordnet ist und an einem Ende einen Druckabschnitt (341) besitzt, der gegen das Innenrohr (13) gedrückt werden kann.
  7. Bootspaddel (10) mit Wasserabsaugfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Wasserabsaugöffnung (18) mit einem Filternetz (172) bedeckt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113492960A (zh) * 2021-07-26 2021-10-12 徐贱兰 一种防水草缠绕的划船浆

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US6027386A (en) 1998-06-17 2000-02-22 Hains; Nancy Combination paddle and water syringe

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