DE4201855C2 - Saugschlauch - Google Patents

Saugschlauch

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Description

Die Erfindung betrifft einen Saugschlauch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 11 72 015 ist ein Saugschlauch mit einem Schlauchanschlußstutzen be­ kannt, wobei ein Federelement am Schlauchanschlußstutzen gehalten und am Federele­ ment ein Rasthaken befestigt ist. Aus der GB 724 630 ist eine Ausgestaltung einer ringförmigen Feder bekannt.
Ein weiterer bekannter Saugschlauch dieser Art (DE 37 26 778 A1) weist an einem Ende einen Schlauchanschlußstutzen mit einem zentralen Schlauchanschlußrohr auf, das von einer Schutzhülse über eine Teillänge umgeben ist, wobei das freie Ende des Schlauchan­ schlußrohres über die Stirnseite der Schutzhülse hinausragt und für den dichten Eingriff in ein mit dem Gehäuse eines Staubsaugers verbundenes Einlaßrohr bestimmt ist. Zwi­ schen dem Schlauchanschlußrohr und der Schutzhülse ist ein zweiarmiger Aushebehebel schwenkbar gelagert, dessen einer Hebelarm für den freien manuellen Zugriff nach außen ragt und dessen anderes Ende mit einem Rasthaken versehen ist, der bei an den Staub­ sauger angeschlossenen Saugschlauch in Eingriff mit einer dem Staubsaugergehäuse zu­ geordneten Rastnase tritt. Auf den mit der Rastnase versehenen Hebelarm wirkt eine Druckfeder ein, welche sich an der Innenseite der Schutzhülse abstützt. Durch manuellen Druck auf den freien Hebelarm des Auslösehebels wird der Rasthaken gegen die Kraft der Druckfeder aus der Rastnase gelöst, so daß der Schlauchanschlußstutzen vom Staubsau­ gergehäuse abgezogen werden kann. Bei diesem Aufbau ist zumindest im Bereich des Auslösehebels eine radiale Aufweitung der Schutzhülse erforderlich und es besteht die radiale Aufweitung der Schutzhülse erforderlich und es besteht die Gefahr, daß der radial nach außen überstehende, manuell zu betätigende Hebelarm des Aushebehebels im Be­ trieb des Staubsaugers unbeabsichtigt betätigt wird. Auch erfordert die Montage der Druckfeder besondere Hilfseinrichtungen und Sorgfalt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Saugschlauch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche ein einfacher, raumsparender Aufbau erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einem Aufbau eines Saugschlauchs gemäß der Erfindung wird durch die Verbindung des Federelements mit dem Rasthaken erreicht, daß nur noch das Federelement am Schlauchanschlußstutzen zu halten ist. Hierfür eignet sich insbesondere ein als Blattfeder ausgebildetes Federelement mit angeformtem Rasthaken, wobei sich das Federelement außerdem formschlüssig durch eigene Federkraft am Schlauchanschlußstutzen halten kann. Es braucht dann lediglich unter elastischer Aufweitung auf einen entsprechenden Abschnitt des Schlauchanschlußstutzens aufgesteckt zu werden und schnappt dann nach Art eines einseitig offenen Armreifs bzw. Sicherungsrings infolge der Eigenelastizität auf den Schlauchanschlußstutzen auf. Zur Verstellung des Rasthakens ist insbesondere ein zweiarmiger Aushebehebel vorgesehen, der als eigenständiges Bauteil schwenkbar gelagert ist und mit einem Hebelarm in Wirkeingriff mit dem Rasthaken steht. Durch manuelle Krafteinwirkung auf dessen zweiten Hebelarm wird dann der Rasthaken gegen die Kraft des Federelements radial insbesondere nach außen verstellt, so daß die Rastverbindung mit der Rastnase zum Lösen des Schlauchanschlußstutzens vom Staubsaugergehäuse gelöst werden kann.
Die Schutzhülse, die aus zwei zusammenschnappbaren Halbschalen aufgebaut sein kann, weist im Bereich des federelastischen Ringes eine rund ausgebildete Mantelfläche auf, die vom federelastischen Ring über mehr als den halben Umfang umgriffen wird. Mit dem Aushebehebel braucht somit dieser Ring nur in radialer Richtung im Bereich seiner Verbindungsstelle mit dem Rasthaken angehoben zu werden, um den Rasthaken aus seiner Ruhestellung auszuheben. In diese Ruhestellung kehrt der Ring mit dem Rasthaken nach dem Loslassen des Aushebehebels selbsttätig zurück, weil die über mehr als den halben umfangreichenden Abschnitte des Ringes den Ring in seine enge Anlage mit dem zugeordneten Mantelabschnitt zurückzustellen suchen. Dabei ist der Ring axial unverschiebbar auf der Schutzhülse festgesetzt, was in einfacher Weise durch ein in Umfangsrichtung verlaufenden Nut bewerkstelligt werden kann, in welche ein am Ring vorgesehener Raststeg eingreift.
Der zweiarmig ausgebildete Aushebehebel kann auf einem radial nach außen gerichteten, am Schlauchanschlußrohr vorgesehenen Schneidenlagersteg gelagert werden, wobei der mit dem Federelement in Eingriff stehende Hebelarm den federelastischen Ring im Bereich des Rasthakens untergreift und über seine Länge an der Innenseite des federelastischen Ringes im unbetätigten Zustand anliegt. In dieser Ruhestellung liegt der entsprechende Arm gleichzeitig mit seiner Gegenseite auf einem entsprechenden Hubbegrenzungsanschlag auf. Der Aushebehebel ist dadurch lagefixiert und bedarf keiner zusätzlichen Sicherung. Der manuell zu betätigende Hebelarm des Aushebehebels kann dabei in die Außenkontur der Mantelfläche der Schutzhülse so eingebettet werden, daß er in seiner Ruhestellung bündig mit der übrigen Mantelfläche der Schutzhülse abschließt. Ein unbeabsichtigtes Betätigen ist dadurch praktisch ausgeschlossen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Auführungsbeispiels näher erläutert.
Ein Saugschlauch 1 ist mit einem Schlauchanschlußstutzen versehen, der ein dicht in den Saugschlauch 1 eingreifendes Schlauchanschlußrohr 2 und eine dasselbe über eine Teillänge übergreifende Schutzhülse 3 aufweist. Das freie Ende 3 des Schlauchanschlußrohrs 2 ragt über eine Stirnfläche 4 der Schutzhülse 3 hinaus und ist für den dichten Eingriff mit einem angepaßten Einlaßrohr 5 vorgesehen, das im Gehäuse 6 eines nicht näher dargestellten Staubsaugers sitzt. Die Schutzhülse 3 ist in Längsrichtung geteilt, wobei die beiden Halbschalen über nicht dargestellte Schnappverschlüsse miteinander verbunden werden. Dabei übergreift ein rückwärtiger Abschnitt 7 der Schutzhülse 3 den Teil des Saugschlauchs, in den das Schlauchanschlußrohr 2 eingreift. An der Innenseite der Schutzhülse befinden sich Arretierungsstege 8, 9, welche einerseits in Wellentäler des gewellen Saugschlauches 1 eingreifen und sich andererseits in Längsrichtung über mehrere Wellenberge erstrecken und sich radial in deren Spitzen eindrücken. Der Saugschlauch 1 ist somit gegen axiales Abziehen und Verdrehen gegenüber dem Schlauchanschlußstutzen 2, 3 gesichert. Im Bereich der Stirnseite 4 befindet sich ein Rasthaken 10, der vorliegend radial nach außen verstellbar an einem Federelement 11 festgesetzt ist. Das Federelement 11 ist nach Art einer ringförmig gebogenen Blattfeder ausgebildet und besteht insbesondere wie die übrigen Teile aus Kunststoff mit dem angespritzten Rasthaken 10. Der so gebildete federelastische offene Ring ist umgreift eine in der Querschnittsform angepaßte, vorliegend runde Mantelfläche 12 der Schutzhülse 3. Gegen axiales Abziehen von der Schutzhülse 3 ist in die dem Federelement 11 zugeordnete Mantelfläche zumindest über einen Teil des Umfanges eine Nut 13 eingeformt, in welche ein oder mehrere, an den federelastischen Ring 11 angeformte Sicherungsstege 14 eingreifen. Die Nut 13 und die Sicherungsstege 14 sind dabei so ausgebildet, daß eine radiale Verstellung des Federelements 11 möglich ist. Der Rasthaken 10 greift dabei in eine angepaßte Aussparung 15 ein, welche im Bereich der Stirnseite 4 in die Wandung der Mantelfläche 12 eingearbeitet ist. Der Rasthaken 10 steht so nicht über die Ebene der Stirnseite 4 über.
Um den Rasthaken 10 aus seiner in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ruhelage in eine in Fig. 4 gezeigte Entriegelungsstellung zu bewegen, ist ein zweiarmiger Aushebehebel 15 vorgesehen, der als eigenständiges Bauteil ausgebildet ist und mit seinem einen Hebelarm 15.1 im Bereich des Rasthakens 10 das Federelement 11 untergreift, während der zweite Hebelarm 15.2 in eine vom Federelement 11 entfernte Aussparung der Schutzhülse 3 eingreift. Der Aushebehebel 15 ist lediglich auf einem radial nach außen gerichteten, am Schlauchanschlußrohr 2 vorgesehenen Schneidenlagersteg 16 gelagert, wobei auf der dem Rasthaken 10 zugewandten Seite am Aushebehebel 10 ein parallel zum Schneidenlagersteg verlaufender und in der Ruhestellung daran anliegender Stützsteg 17 vorgesehen ist. Dieser Stützsteg 17 verhindert ein axiales Herausfallen des Auslösehebels in Richtung zum Hebelarm 15.2 hin. Der Hebelarm 15.1 liegt in der Ruhestellung an der Innenmantelfläche des Federelements 11 über seine Länge an und steht andererseits auf einem mit dem Schlauchanschlußrohr 2 verbundenen Hubbegrenzungsanschlag 18 auf. Der Aushebehebel 15 ist so über sein Schneidenlager und die Stege 17, 18 sowie den Eingriff mit dem Federelement 11 in seiner Ruhelage örtlich festgelegt. Der zweite Hebelarm 15.2 ist zumindest weitgehend in die Mantelfläche der Schutzhülse 3 eingebettet und schließt in seiner Ruhestellung vorzugsweise bündig mit der übrigen Mantelfläche ab. Ein unbeabsichtigtes Betätigen ist dadurch praktisch ausgeschlossen.
Um das Federelement 11 mit dem daran festgesetzten Rasthaken 10 aus der dargestellten Ruhelage in eine Entriegelungsstellung zu bewegen, wird von Hand auf den freien Hebelarm 15.2 des Auslösehebels 15 gedrückt. Dadurch hebt sich der das Federelement 11 untergreifende Hebelarm 15.1 vom Hubbegrenzungsanschlag 18 radial nach außen ab und drückt das Federelement 11 mit dem Rasthaken 10 in der gleichen Richtung, wie es Fig. 4 zeigt. Hierdurch werden die die Mantelfläche 12 über mehr als den halben Umfang umgreifenden Schenkelenden des federelastischen Ringes 11 auf der Mantelfläche 12 ausgespreizt. Aufgrund der Neigung entsteht dabei eine Rückstellkraft, die das Federelement 11 mit dem Rasthaken 10 nach dem Loslassen des Hebelarms 15.2 wieder selbsttätig in die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage zurückstellt.
Wird das freie Ende 2.1 des Schlauchanschlußrohres 2 ausgehend von der Darstellung gemäß Fig. 1 in das Einlaßrohr 5 eingeschoben, dann gelangt der Rasthaken 10 gegen Ende der Einschubbewegung in Eingriff mit einer am Einlaßrohr 5 vorgesehenen umlaufenden Rastnase 19, die wie der Rasthaken 10 eine Anlaufschräge 20 aufweist. Über die Anlaufschräge 20 wird beim weiteren Einschieben der Rasthaken 10 gegen die vom Federelement 11 erzeugte Kraft radial nach außen gestellt und schnappt in Endeinschubstellung selbsttätig hinter die Rastnase 19 in eine umlaufende Rastnut 21. Der Schlauchanschlußstutzen 2, 3 ist dadurch drehbeweglich im Einlaßrohr 5 gehalten, nachdem der Rasthaken 10 in der umlaufenden Nut 21 freigedreht werden kann. Zum Lösen der Rastverbindung wird der Hebelarm 15.2 manuell zum Schlauchanschlußrohr 2 hin niedergedrückt und dadurch das Federelement 11 mit dem Rasthaken 10 in die Entriegelungsstellung bewegt, so daß der Schlauchanschlußstutzen 2, 3 wieder vom Staubsaugergehäuse 6 abgenommen werden kann.
Es ergibt sich somit ein raumsparender, geschlossener Aufbau des Schlauchanschlußstutzens 2, 3, der eine einfache Schnapp-Steckmontage ermöglicht und bei dem insbesondere das Federelement und der Aushebehebel als Funktionselemente der Außenkontur des Schlauchanschlußstutzens zugeordnet sind und nachträglich daran festgesetzt werden können.

Claims (10)

1. Saugschlauch mit einem Anschlußstutzen, der mit einem Einlaßrohr im Gehäuse eines Staubsaugers in dichte Anschlußverbindung zu bringen ist und im Bereich eines Stirnflä­ chenabschnitts einen radial verstellbaren Rasthaken trägt, der dabei in Eingriff mit einer angepaßten Rastnase am Gehäuse des Staubsaugers zu bringen ist sowie mit einem schwenkbar gelagerten, manuell betätigbaren Aushebehebel zur Betätigung des Rastha­ kens gegen die Kraft eines Federelements, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (11) als federelastischer Ring ausgebildet ist und eine Mantelfläche so, umgreift, daß die Federwirkung bei einer radial nach außen gerichteten Krafteinwirkung eintritt, wobei das Federelement (11) am Schlauchanschlußstutzen (2, 3) gehalten und am Federelement (11) der Rasthaken (10) befestigt ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebehebel (15) zweiarmig sowie ein eigenständiges Bauteil ist und mit einem Hebelarm (15.1) in Anlage mit dem Rasthaken (10) steht.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchanschlußstutzen (2, 3) ein zentrales Schlauchanschlußrohr (2) aufweist, das von einer Schutzhülse (3) über eine Teillänge umgeben und mit einem freien Ende (2.1) in das Einlaßrohr (5) des Staubsaugers (6) dicht einführbar ist, und daß auf eine Mantelfläche (12) der Schutzhülse (3) der federelastische Ring (11) aufgesetzt ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Aushebehebel (15) auf einem radial nach außen gerichteten, am Schlauchanschlußrohr (2) vorgesehenen Schneidenlagersteg (16) gelagert ist und mit einem Hebelarm (15.1) den federelastischen Ring (11) im Bereich des Rasthakens (10) radial untergreift.
5. Staubsauger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des manuell betätigbaren Arms (15.2) des Aushebehebels (15) in die Mantelfläche (12) der Schutzhülse (3) eingebettet ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (3) zumindest im Bereich des federelastischen Ringes (11) eine rund ausgebildete Mantelfläche (12) aufweist und daß der Ring (11) mehr als den halben Umfang derselben umgreift.
7. Staubsauger nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) axial unverschiebbar auf der Schutzhülse (3) festgesetzt ist.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche (12) der Schutzhülse (3) eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (13) eingeformt ist, in die wenigstens ein am Ring (11) vorgesehener Sicherungssteg (14) eingreift.
9. Staubsauger nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Federelement (11) in Wirkverbindung stehende Arm (15.1) des Aushebehebels (15) in seiner Ruhestellung auf einem Hubbegrenzungsanschlag (18) aufliegt.
10. Staubsauger nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der manuell betätigbare Arm (15.2) in seiner Ruhestellung bündig mit der übrigen Mantelfläche der Schutzhülse (3) abschließt.
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