DE4201855A1 - Saugschlauch - Google Patents
SaugschlauchInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
- A47L9/242—Hose or pipe couplings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
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Description
Die Erfindung betrifft einen Saugschlauch gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein bekannter Saugschlauch dieser Art (DE 37 26 788 A1) weist an einem
Ende einen Schlauchanschlußstutzen mit einem zentralen
Schlauchanschlußrohr auf, das von einer Schutzhülse über eine Teillänge
umgeben ist, wobei das freie Ende des Schlauchanschlußrohres über die
Stirnseite der Schutzhülse hinausragt und für den dichten Eingriff in
ein mit dem Gehäuse eines Staubsaugers verbundenes Einlaßrohr bestimmt
ist. Zwischen dem Schlauchanschlußrohr und der Schutzhülse ist ein
zweiarmiger Aushebehebel schwenkbar gelagert, dessen einer Hebelarm für
den freien manuellen Zugriff nach außen ragt und dessen anderes Ende
mit einem Rasthaken versehen ist, der bei an den Staubsauger
angeschlossenen Saugschlauch in Eingriff mit einer dem
Staubsaugergehäuse zugeordneten Rastnase tritt. Auf den mit der Rastnase
versehenen Hebelarm wirkt eine Druckfeder ein, welche sich an der
Innenseite der Schutzhülse abstützt. Durch manuellen Druck auf den
freien Hebelarm des Auslösehebels wird der Rasthaken gegen die Kraft der
Druckfeder aus der Rastnase gelöst, so daß der Schlauchanschlußstutzen
vom Staubsaugergehäuse abgezogen werden kann. Bei diesem Aufbau ist
zumindest im Bereich des Auslösehebels eine radiale Aufweitung der
Schutzhülse erforderlich und es besteht die Gefahr, daß der radial nach
außen überstehende, manuell zu betätigende Hebelarm des Aushebehebels im
Betrieb des Staubsaugers unbeabsichtigt betätigt wird. Auch erfordert
die Montage der Druckfeder besondere Hilfseinrichtungen und Sorgfalt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Saugschlauch gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche ein
einfacher, raumsparender Aufbau erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einem Aufbau eines Saugschlauchs gemäß der Erfindung wird durch die
Verbindung des Federelements mit dem Rasthaken erreicht, daß nur noch
das Federelement am Schlauchanschlußstutzen zu halten ist. Hierfür
eignet sich insbesondere ein als Blattfeder ausgebildetes Federelement
mit angeformtem Rasthaken, wobei sich das Federelement außerdem
formschlüssig durch eigene Federkraft am Schlauchanschlußstutzen halten
kann. Es braucht dann lediglich unter elastischer Aufweitung auf einen
entsprechenden Abschnitt des Schlauchanschlußstutzens aufgesteckt zu
werden und schnappt dann nach Art eines einseitig offenen Armreifs bzw.
Sicherungsrings infolge der Eigenelastizität auf den
Schlauchanschlußstutzen auf. Zur Verstellung des Rasthakens ist
insbesondere ein zweiarmiger Aushebehebel vorgesehen, der als
eigenständiges Bauteil schwenkbar gelagert ist und mit einem Hebelarm in
Wirkeingriff mit dem Rasthaken steht. Durch manuelle Krafteinwirkung auf
dessen zweiten Hebelarm wird dann der Rasthaken gegen die Kraft des
Federelements radial insbesondere nach außen verstellt, so daß die
Rastverbindung mit der Rastnase zum Lösen des Schlauchanschlußstutzens
vom Staubsaugergehäuse gelöst werden kann.
Die Schutzhülse, die aus zwei zusammenschnappbaren Halbschalen aufgebaut
sein kann, weist im Bereich des federelastischen Ringes eine rund
ausgebildete Mantelfläche auf, die vom federelastischen Ring über mehr
als den halben Umfang umgriffen wird. Mit dem Aushebehebel braucht somit
dieser Ring nur in radialer Richtung im Bereich seiner Verbindungsstelle
mit dem Rasthaken angehoben zu werden, um den Rasthaken aus seiner
Ruhestellung auszuheben. In diese Ruhestellung kehrt der Ring mit dem
Rasthaken nach dem Loslassen des Aushebehebels selbsttätig zurück, weil
die über mehr als den halben umfangreichenden Abschnitte des Ringes den
Ring in seine enge Anlage mit dem zugeordneten Mantelabschnitt
zurückzustellen suchen. Dabei ist der Ring axial unverschiebbar auf der
Schutzhülse festgesetzt, was in einfacher Weise durch ein in
Umfangsrichtung verlaufenden Nut bewerkstelligt werden kann, in welche
ein am Ring vorgesehener Raststeg eingreift.
Der zweiarmig ausgebildete Aushebehebel kann auf einem radial nach außen
gerichteten, am Schlauchanschlußrohr vorgesehenen Schneidenlagersteg
gelagert werden, wobei der mit dem Federelement in Eingriff stehende
Hebelarm den federelastischen Ring im Bereich des Rasthakens untergreift
und über seine Länge an der Innenseite des federelastischen Ringes im
unbetätigten Zustand anliegt. In dieser Ruhestellung liegt der
entsprechende Arm gleichzeitig mit seiner Gegenseite auf einem
entsprechenden Hubbegrenzungsanschlag auf. Der Aushebehebel ist dadurch
lagefixiert und bedarf keiner zusätzlichen Sicherung. Der manuell zu
betätigende Hebelarm des Aushebehebels kann dabei in die Außenkontur der
Mantelfläche der Schutzhülse so eingebettet werden, daß er in seiner
Ruhestellung bündig mit der übrigen Mantelfläche der Schutzhülse
abschließt. Ein unbeabsichtigtes Betätigen ist dadurch praktisch
ausgeschlossen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein Saugschlauch 1 ist mit einem Schlauchanschlußstutzen versehen, der
ein dicht in den Saugschlauch 1 eingreifendes Schlauchanschlußrohr 2 und
eine dasselbe über eine Teillänge übergreifende Schutzhülse 3 aufweist.
Das freie Ende 3 des Schlauchanschlußrohrs 2 ragt über eine Stirnfläche
4 der Schutzhülse 3 hinaus und ist für den dichten Eingriff mit einem
angepaßten Einlaßrohr 5 vorgesehen, das im Gehäuse 6 eines nicht näher
dargestellten Staubsaugers sitzt. Die Schutzhülse 3 ist in Längsrichtung
geteilt, wobei die beiden Halbschalen über nicht dargestellte
Schnappverschlüsse miteinander verbunden werden. Dabei übergreift ein
rückwärtiger Abschnitt 7 der Schutzhülse 3 den Teil des Saugschlauchs,
in den das Schlauchanschlußrohr 2 eingreift. An der Innenseite der
Schutzhülse befinden sich Arretierungsstege 8, 9, welche einerseits in
Wellentäler des gewellen Saugschlauches 1 eingreifen und sich
andererseits in Längsrichtung über mehrere Wellenberge erstrecken und
sich radial in deren Spitzen eindrücken. Der Saugschlauch 1 ist somit
gegen axiales Abziehen und Verdrehen gegenüber dem
Schlauchanschlußstutzen 2, 3 gesichert. Im Bereich der Stirnseite 4
befindet sich ein Rasthaken 10, der vorliegend radial nach außen
verstellbar an einem Federelement 11 festgesetzt ist. Das Federelement
11 ist nach Art einer ringförmig gebogenen Blattfeder ausgebildet und
besteht insbesondere wie die übrigen Teile aus Kunststoff mit dem
angespritzten Rasthaken 10. Der so gebildete federelastische offene Ring
umgreift eine in der Querschnittsform angepaßte, vorliegend runde
Mantelfläche 12 der Schutzhülse 3. Gegen axiales Abziehen von der
Schutzhülse 3 ist in die dem Federelement 11 zugeordnete Mantelfläche
zumindest über einen Teil des Umfanges eine Nut 13 eingeformt, in welche
ein oder mehrere, an den federelastischen Ring 11 angeformte
Sicherungsstege 14 eingreifen. Die Nut 13 und die Sicherungsstege 14
sind dabei so ausgebildet, daß eine radiale Verstellung des
Federelements 11 möglich ist. Der Rasthaken 10 greift dabei in eine
angepaßte Aussparung 15 ein, welche im Bereich der Stirnseite 4 in die
Wandung der Mantelfläche 12 eingearbeitet ist. Der Rasthaken 10 steht so
nicht über die Ebene der Stirnseite 4 über.
Um den Rasthaken 10 aus seiner in den Fig. 1 und 3 dargestellten
Ruhelage in eine in Fig. 4 gezeigte Entriegelungsstellung zu bewegen,
ist ein zweiarmiger Aushebehebel 15 vorgesehen, der als eigenständiges
Bauteil ausgebildet ist und mit seinem einen Hebelarm 15.1 im Bereich
des Rasthakens 10 das Federelement 11 untergreift, während der zweite
Hebelarm 15.2 in eine vom Federelement 11 entfernte Aussparung der
Schutzhülse 3 eingreift. Der Aushebehebel 15 ist lediglich auf einem
radial nach außen gerichteten, am Schlauchanschlußrohr 2 vorgesehenen
Schneidenlagersteg 16 gelagert, wobei auf der dem Rasthaken 10
zugewandten Seite am Aushebehebel 10 ein parallel zum
Schneidenlagersteg verlaufender und in der Ruhestellung daran
anliegender Stützsteg 17 vorgesehen ist. Dieser Stützsteg 17 verhindert
ein axiales Herausfallen des Auslösehebels in Richtung zum Hebelarm
15.2 hin. Der Hebelarm 15.1 liegt in der Ruhestellung an der
Innenmantelfläche des Federelements 11 über seine Länge an und steht
andererseits auf einem mit dem Schlauchanschlußrohr 2 verbundenen
Hubbegrenzungsanschlag 18 auf. Der Aushehenebel 15 ist so über sein
Schneidenlager und die Stege 17, 18 sowie den Eingriff mit dem
Federelement 11 in seiner Ruhelage örtlich festgelegt. Der zweite
Hebelarm 15.2 ist zumindest weitgehend in die Mantelfläche der
Schutzhülse 3 eingebettet und schließt in seiner Ruhestellung
vorzugsweise bündig mit der übrigen Mantelfläche ab. Ein
unbeabsichtigtes Betätigen ist dadurch praktisch ausgeschlossen.
Um das Federelement 11 mit dem daran festgesetzten Rasthaken 10 aus der
dargestellten Ruhelage in eine Entriegelungsstellung zu bewegen, wird
von Hand auf den freien Hebelarm 15.2 des Auslösehebels 15 gedrückt.
Dadurch hebt sich der das Federelement 11 untergreifende Hebelarm 15.1
vom Hubbegrenzungsanschlag 18 radial nach außen ab und drückt das
Federelement 11 mit dem Rasthaken 10 in der gleichen Richtung, wie es
Fig. 4 zeigt. Hierdurch werden die die Mantelfläche 12 über mehr als den
halben Umfang umgreifenden Schenkelenden des federelastischen Ringes 11
auf der Mantelfläche 12 ausgespreizt. Aufgrund der Neigung entsteht
dabei eine Rückstellkraft, die das Federelement 11 mit dem Rasthaken 10
nach dem Loslassen des Hebelarms 15.2 wieder selbsttätig in die in Fig.
1 dargestellte Ruhelage zurückstellt.
Wird das freie Ende 2.1 des Schlauchanschlußrohres 2 ausgehend von der
Darstellung gemäß Fig. 1 in das Einlaßrohr 5 eingeschoben, dann gelangt
der Rasthaken 10 gegen Ende der Einschubbewegung in Eingriff mit einer
am Einlaßrohr 5 vorgesehenen umlaufenden Rastnase 19, die wie der
Rasthaken 10 eine Anlaufschräge 20 aufweist. Über die Anlaufschräge 20
wird beim weiteren Einschieben der Rasthaken 10 gegen die vom
Federelement 11 erzeugte Kraft radial nach außen gestellt und schnappt
in
Endeinschubstellung selbsttätig hinter die Rastnase 19 in eine
umlaufende Rastnut 21. Der Schlauchanschlußstutzen 2, 3 ist dadurch
drehbeweglich im Einlaßrohr 5 gehalten, nachdem der Rasthaken 10 in der
umlaufenden Nut 21 freigedreht werden kann. Zum Lösen der
Rastverbindung wird der Hebelarm 15.2 manuell zum Schlauchanschlußrohr 2
hin niedergedrückt und dadurch das Federelement 11 mit dem Rasthaken 10
in die Entriegelungsstellung bewegt, so daß der Schlauchanschlußstutzen
2, 3 wieder vom Staubsaugergehäuse 6 abgenommen werden kann.
Es ergibt sich somit ein raumsparender, geschlossener Aufbau des
Schlauchanschlußstutzens 2, 3, der eine einfache Schnapp-Steckmontage
ermöglicht und bei dem insbesondere das Federelement und der
Aushebehebel als Funktionselemente der Außenkontur des
Schlauchanschlußstutzens zugeordnet sind und nachträglich daran
festgesetzt werden können.
Claims (10)
1. Saugschlauch mit einem Anschlußstutzen, der mit einem Einlaßrohr im
Gehäuse eines Staubsaugers in dichte Anschlußverbindung zu bringen ist
und im Bereich eines Stirnflächenabschnitts einen radial verstellbaren
Rasthaken trägt, der dabei in Eingriff mit einer angepaßten Rastnase am
Gehäuse des Staubsaugers zu bringen ist sowie mit einem schwenkbar
gelagerten, manuell betätigbaren Aushebehebel zur Betätigung des
Rasthakens gegen die Kraft eines Federelements, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (11) am Schlauchanschlußstutzen (2, 3) gehalten und
am Federelement (11) der Rasthaken (10) befestigt ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aushebehebel (15) zweiarmig sowie ein eigenständiges Bauteil ist und mit
einem Hebelarm (15.1) in Anlage mit dem Rasthaken (10) steht.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlauchanschlußstutzen (2, 3) ein zentrales Schlauchanschlußrohr (2)
aufweist, das von einer Schutzhülse (3) über eine Teillänge umgeben und
mit einem freien Ende (2.1) in das Einlaßrohr (5) des Staubsaugers (6)
dicht einführbar ist, und daß auf eine Mantelfläche (12) der Schutzhülse
(3) als Federelement ein federelastischer Ring (11) aufgesetzt ist, der
den Rasthaken (10) trägt.
4. Staubsauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweiarmige Aushebehebel (15) auf einem radial nach außen gerichteten, am
Schlauchanschlußrohr (2) vorgesehenen Schneidenlagersteg (16) gelagert
ist und mit einem Hebelarm (15.1) den federelastischen Ring (11) im
Bereich des Rasthakens (10) radial untergreift.
5. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkontur des manuell betätigbaren Arms (15.2)
des Aushebehebels (15) in die Mantelfläche (12) der Schutzhülse (3)
eingebetet ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (3) zumindest im Bereich des
federelastischen Ringes (11) eine rund ausgebildete Mantelfläche (12)
aufweist und daß der Ring (11) mehr als den halben Umfang derselben
umgreift.
7. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (11) axial unverschiebbar auf der
Schutzhülse (3) festgesetzt ist.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Mantelfläche (12) der Schutzhülse (3) eine in Umfangsrichtung
verlaufende Nut (13) eingeformt ist, in die wenigstens ein am Ring (11)
vorgesehener Sicherungssteg (14) eingreift.
9. Staubsauger nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit dem Federelement (11) in Wirkverbindung
stehende Arm (15.1) des Aushebehebels (15) in seiner Ruhestellung auf
einem Hubbegrenzungsanschlag (18) aufliegt.
10. Staubsauger nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der manuell betätigbare Arm (15.2) in seiner
Ruhestellung bündig mit der übrigen Mantelfläche der Schutzhülse (3)
abschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924201855 DE4201855C2 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Saugschlauch |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924201855 DE4201855C2 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Saugschlauch |
Publications (2)
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DE4201855A1 true DE4201855A1 (de) | 1993-07-29 |
DE4201855C2 DE4201855C2 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=6450144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924201855 Expired - Fee Related DE4201855C2 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Saugschlauch |
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Also Published As
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