DE1172015B - Kupplungseinrichtung fuer einen Staubsaugerschlauch - Google Patents
Kupplungseinrichtung fuer einen StaubsaugerschlauchInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
- A47L9/242—Hose or pipe couplings
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: A 471
Deutsche Kl.: 34 c -5/70
Nummer: 1 172 015
Aktenzeichen: A 28268 I c / 34 c
Anmeldetag: 8. November 1957
Auslegetag: 11. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungseinrichtung zur lösbaren Verbindung eines Staubsaugerschlauches
am Staubsauger, die mittels hakenförmiger Verriegelungsglieder in einer Öffnung des
Staubsaugergehäuses, vorzugsweise in der Saug- oder Auslaßöffnung, gehalten ist.
Bekannte Kupplungseinrichtungen dieser Art sind mit einem hülsenförmigen von den hakenförmigen
Verriegelungsgliedern von innen nach außen durchdrungenen Endteil versehen, das bei gekuppeltem
Schlauch verhältnismäßig weit durch die Gehäuseöffnung nach innen hineinragt und, um den Schlauch
vom Staubsauger wieder zu lösen, ist es erforderlich, alle Verriegelungsglieder gleichzeitig mit einer Hand
zu drücken und dann, bei gleichzeitigem Festhalten des Staubsaugers mit der anderen Hand, die Kupplungseinrichtung
mit ihrem Endteil in axialer Richtung aus dem Gehäuse herauszuziehen. Der erforderliche
Gebrauch beider Hände kann unter gewissen Umständen verhältnismäßig beschwerlich sein.
Es sind auch Kupplungseinrichtungen bekannt, zu deren Lösen vom Staubsauger nur eine Hand benötigt
wird. Das in das Staubsaugergehäuse hineinragende Endteil der Kupplungseinrichtung ist hierzu sehr kurz
gehalten und mit einer sphärischen oder konischen Mantelfläche versehen, so daß nach dem Drücken der
Verriegelungsglieder die Kupplungseinrichtung durch mit einer Hand erzwungenes einfaches Kippen aus
der Öffnung des Staubsaugergehäuses herausgleitet. Es ist jedoch erforderlich, vor dem Kippen der
Kupplungseinrichtung die Verriegelungsglieder, die in diesem Fall am Gehäuse angeordnet sind, durch
Drehen eines mit bestimmten Sperr- und Steuernuten für die Verriegelungsglieder versehenen und die
Kupplungshülse umgebenden Ringes aus der Verriegelungsstellung zu verschieben. Eine derartige
Kupplungseinrichtung ist daher verhältnismäßig kompliziert und aufwendig im Aufbau.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungseinrichtung zu schaffen, bei der zum
Lösen des Schlauches vom Staubsauger mit nur einer einzigen gleichgerichteten Handbewegung sowohl die
Verriegelung aufgehoben als auch das in das Gehäuse hineinragende Endteil der Kupplungseinrichtung aus
der Gehäuseöffnung herausbewegt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen zwei sich gegenüberliegende Verriegelungshaken
anzuwenden, die sich am freien Ende der Kupplungseinrichtung befinden, so daß diese bei
einem entriegelten Haken durch Kippen um den anderen nunmehr als Gelenk dienenden Haken aus
der Gehäuseöffnung herausnehmbar ist. Die Haken Kupplungseinrichtung für einen
Staubsaugerschlauch
Staubsaugerschlauch
Anmelder:
Aktiebolaget Electrolux, Stockholm
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Jourdan, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Kronberger Str. 46
Frankfurt/M., Kronberger Str. 46
Als Erfinder benannt:
Erik Reinhold Carlberg, Stockholm
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 29. November 1956 (10 836)
sind dazu zweckmäßig in an sich bekannter Weise an den freien Enden von Blattfedern angeordnet, die an
einer am Schlauchende sitzenden Kupplungshülse befestigt sind. Diese Kupplungshülse ist zweckmäßig an
ihrem freien Ende von einem balligen oder konischen Ring umgeben, wodurch sie leicht in die Gehäuseöffnung
einführbar und zum Herausnehmen kippbar ist. Die Verriegelungshaken durchdringen zu ihrer
Führung Durchbrechungen in diesem Ring und hintergreifen in der Kupplungsstellung von innen
einen Ringflansch in der Öffnung des Staubsaugergehäuses, während eine die Kupplungshülse und Verriegelungsglieder
umgebende elastische Schutzhülle sich mit ihrem ringförmigen Stirnende gegen den
Ringflansch von außen abstützt. Damit von außen erkennbar ist, an welchen Stellen sich innerhalb der
Schutzhülle die Blattfedern erstrecken, wird die Schutzhülle zweckmäßig mit Griffmarkierungen versehen,
die den Blattfedern gegenüberliegen. Zweckmäßig trägt die Schutzhülle an ihrer gegen den in der
Gehäuseöffnung angeordneten Ringflansch liegenden Stirnseite einen Gleitring aus einem solchen Material,
z. B. Polyamid (Nylon), daß zwischen ihm und dem Ringflansch ein niedriger Reibungskoeffizient besteht,
so daß die Schutzhülle und damit die Kupplungseinrichtung drehbar gegen den Ringflansch abgestützt
ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles. Es zeigt
409 599/46
Fig. 1 einen Staubsauger mit einem in seiner Saugöffnung mit Hilfe einer Kupplungseinrichtung
gemäß der Erfindung eingesetzten Schlauch,
F i g. 2 das Lösen und Abnehmen des Schlauches vom Staubsauger,
F i g. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch einen in die Saugöffnung des Staubsaugers eingefügten
Schlauch,
F i g. 4 in größerem Maßstab die durch den Kreis IV in Fig. 3 gekennzeichnete Anordnung und
Fig. 5 eine perspektivische Draufsicht auf ein
Verriegelungsglied mit angrenzenden Teilen der Kupplungseinrichtung ohne Schutzhülle.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung zeigt die Verbindung eines Schlauches 10 mit einem
Staubsauger 11, dessen abnehmbarer Stirndeckel 12 mit der Luftansaugöffnung 13 versehen ist. Hinter
dem Stirndeckel 12 befindet sich ein an sich bekannter Stoffstaubbeutel 14, dessen Öffnungsring 15 zwischen
einem Ringflansch 16 des Staubsaugergehäuses 17 und einem z. B. aus Schaumkunststoff bestehenden
und in den Stirndeckel 12 eingesetzten Dichtring 18 festgeklemmt ist. In der Saugöffnung 13 ist ein Ringflansch
19 angeordnet. An dem gegenüberliegenden Ende des Staubsaugers ist in ähnlicher Weise ein abnehmbarer
Stirndeckel vorgesehen, der in derselben Weise wie der Stirndeckel 12 mit einer öffnung versehen
ist, die einen dem Ringflansch 19 gleichen Ringflansch aufweist. Während die öffnung 13 zum
Einsaugen der staubbeladenen Luft dient, wird die an
dem entgegengesetzten Ende des Staubsaugers angeordnete Öffnung für das Ausblasen der in dem
Staubsauger gereinigten Luft benutzt.
Der Schlauch 10 bildet zusammen mit einem an seinem einen Ende angeordneten nicht dargestellten
Mundstück und einer an dem anderen Ende 20 angeordneten Kupplungseinrichtung 21 eine Einheit.
Die Kupplungseinrichtung besteht aus einem rohrförmigen im Inneren des Schlauchendes 20 angeordneten
Stützring und einer die Außenseite des Schlauches umfassenden Kupplungshülse 23, wobei das
Schlauchende zwischen diesen beiden Teilen 22 und 23 eingeklemmt ist. Die Kupplungshülse 23 dient
als Träger für Verriegelungsglieder, die in an sich bekannter Weise aus zwei Haken 24 bestehen, die
von den abgebogenen freien Enden zweier sich diametral gegenüberliegender und mit ihren anderen
Enden an der Kupplungshülse 23 befestigten Blattfedern 25 gebildet sind. Am freien Ende der Kupplungshülse
23 ist ein kappenförmiger Ring 26 mit halbkugel- oder kegelförmigem Außenmantel angeordnet,
der sich bei gekuppeltem Schlauch 10 durch den Ringflansch 19 in der Saugöffnung 13 erstreckt.
Der Ring 26 ist mit zwei seiner Stirnseite 27 benachbart liegenden Durchbrechungen 28 versehen, durch
welche die Haken 24 von der Innenseite her bewegbar durchtreten. Die Stirnseite 27 des kappenförmigen
Ringes 26 ist nach innen umgebogen und ruht auf dem Außenmantel der Kupplungshülse 23, die zu
diesem Zweck mit einer Einschnürung 29 versehen und so gebogen ist, daß der kappenförmige Ring an
ihr festgehalten ist. Die als Verriegelungsglieder dienenden Haken 24 der Blattfedern 25 hintergreifen
zur Befestigung der Kupplungseinrichtung am Staubsaugerdeckel 12 den nach innen gerichteten Ringflansch
19 in der Saugöffnung 13.
Um die Kupplungshülse 23 einschließlich der Blattfedern 25 herum ist eine elastische Schutzhülle 30 aus
z.B.Gummi angeordnet, die mit ihrem einen Ende 31 fest mit dem Schlauchende 20 verbunden ist, während
sich das andere Ende bei gekuppeltem Schlauch 10 gegen den Ringflansch 19 abstützt. Die Schutzhülle
30 liegt dicht gegen Schlauchende 20, Kupplungshülse 23 und Blattfedern 25 und verhindert auf diese Weise
den Eintritt von Staub in den Raum um die Blattfedern herum, wobei sie gleichzeitig diese gegen Beschädigung
schützt.
Damit sich der Schlauch 10 mit der Kupplungseinrichtung 21 in dem Gehäusestirndeckel 12 drehen
kann, ist das Stirnende 32 der elastischen Schutzhülle 30 ringförmig verstärkt und an der Stirnfläche mit
einem Gleitring 33 versehen, der aus einem derartigen Material, z. B. Polyamid (Nylon) besteht, daß, wenn
die Kupplungseinrichtung 21 sich mit der Schutzhülle 30 gegen die Stirnfläche des Ringflansches 19 abstützt,
der Reibungskoeffizient zwischen beiden sehr niedrig ist. Die Blattfedern 25 sind nach oben durchgebogen
und an diesem durchgebogenen Teil mit einer Griffmarkierung 34 in Form einer Fläche versehen,
denen entsprechende äußere Griffmarkierungen 35 an der elastischen Schutzhülle 30 gegenüberliegen,
so daß die Stellen angezeigt sind, an denen ein Druck angesetzt werden muß, um die Blattfedern 25
nach innen zu bewegen, damit die Haken 24 durch den kappenförmigen Ring 26 in den Raum zwischen
demselben und der Kupplungshülse 23 zurücktreten und sich von dem Ringflansch 19 lösen.
Wie aus F i g. 2 zu erkennen, genügt es zum Herausnehmen
der Kupplungseinrichtung 21 aus dem Gehäusestirndeckel 12 eine der Blattfedern 25, zweckmäßig
die obere, mit einem Finger zu drücken, so daß der mit dieser Blattfeder verbundene Haken 24 aus
der in F i g. 4 dargestellten Verriegelungsstellung in den kappenförmigen Ring 26 zurücktritt und in dieser
Stellung die Verriegelung zwischen sich und dem Ringflansch 19 aufhebt. Dadurch, daß der kappenförmige
Ring außen ballig oder konisch ausgebildet ist und nur mit geringer Länge durch den Ringflansch
19 hindurchragt, wird bei anhaltendem Druck auf die vorgenannte Blattfeder die Kupplungseinrichtung 21
aus der öffnung 13 im Stirndeckel 12 herauskippen, wobei der Haken 24 der anderen Blattfeder als Gelenk
dient.
Zur Lösung des Schlauches 10 vom Staubsauger 11 genügt also eine einzige Handbewegung in einer Richtung,
um gleichzeitig die Verriegelung der Kupplungseinrichtung aufzuheben und den Schlauch 10 vom
Staubsauger zu entfernen.
Claims (5)
1. Kupplungseinrichtung zur lösbaren Verbindung eines Staubsaugerschlauches am Staubsauger,
die mittels hakenförmiger Verriegelungsglieder in einer öffnung des Staubsaugergehäuses,
vorzugsweise in der Saug- oder Auslaßöffnung, gehalten ist, gekennzeichnet durch die
Anwendung zweier sich gegenüberliegender Verriegelungshaken (24), die sich am freien Ende der
Kupplungseinrichtung (21) befinden, so daß diese bei einem entriegelten Haken durch Kippen um
den anderen nunmehr als Gelenk dienenden Haken aus der öffnung (13) des Staubsaugers
(11) herausnehmbar ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (24) in an
sich bekannter Weise am Ende von Blattfedern
(25) angeordnet sind, die an einer am Schlauchende (20) sitzenden Kupplungshülse (23) befestigt
sind.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse
(23) mit einem auf ihrem freien Ende sitzenden außen balligen oder konischen Ring
(26) versehen ist, der für den Durchtritt der Haken (24) Durchbrechungen (28) aufweist, wobei
die Haken in der Kupplungsstellung einen Ringflansch (19) in der Öffnung (13) des Staubsaugers
von innen hintergreifen und eine elastische, die Kupplungshülse (23) umgebende Schutzhülle (30) mit ihrem ringförmigen Stirnende
(32) sich gegen den Ringflansch (19) abstützt.
4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schutzhülle
(30) mit den Blattfedern (25) der Verriegelungshaken (24) gegenüberliegenden Griffmarkierungen
(35) versehen ist.
5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ringförmigen
Stirnende (32) der elastischen Schutzhülle (30) und dem Ringflansch (19) der Gehäuseöffnung
(13) ein Gleitring (33) aus einem derartigen Material, z. B. Polyamid (Nylon), eingesetzt
ist, daß zwischen ihm und dem Ringflansch ein niedriger Reibungskoeffizient besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2184 881, 2248 269, 866.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 599/46 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE359519X | 1956-11-29 |
Publications (1)
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DE1172015B true DE1172015B (de) | 1964-06-11 |
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CH (1) | CH359519A (de) |
DE (1) | DE1172015B (de) |
GB (1) | GB833101A (de) |
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