DE2747276A1 - Infusionskanuelenaggregat - Google Patents

Infusionskanuelenaggregat

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DE2747276A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Infusionskanülenaggregat, bestehend aus einem langgestreckten Anschlussgehäuse mit einem vom einen zum anderen Ende des Gehäuses in dessen Längsrichtung verlaufenden Durchgangskanal, an dessen eines Ende ein aus biegsamem Material gefertigtes Kanülenrohr angeschlossen ist und dessen anderes Ende als Fassungshülse zur freigebbaren Aufnahme eines Kupplungsstückes ausgebildet ist, und einer Punktiernadeleinheit, die einen in der Fassunghülse des Anschlussgehäuses freigebbar aufgenommenen Kopf und ein aus Metall ausgeführtes, vom Kopf vorragendes Punktierkanülenrohr besitzt, das sich an dem freien, dem Kopf abgewandten Ende in eine Spitze verjüngt und sich vom Kopf durch den Durchgangskanal des Anschlussgehäuses und weiter durch das biegsame Kanülenrohr erstreckt und dessen spitzes Ende ein Stück aus dem dem Anschlussgehäuse abgewandten Ende des biegsamen Kanülenrohres herausragt.
Bei bereits bekannten Infusionskanülenaggregaten der obenerwähnten Art, z.B. gemäss dem schwedischen Patent 355 946, hat es sich gezeigt, dass es unter den Krankenpflegern, die die Aggregate zu verwenden haben, manche gibt, denen es Schwierigkeiten bereitet hat, die Aggregate bei der Einführung der Aggregaten-
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kanüle in eine Vene des Patienten mit den Fingern in richtiger Weise zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil durch die Schaffung eines Infusionskanülenaggregats der obenerwähnten Art zu beseitigen, welches sich natürlich und bequem halten lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass der von der Fassungshülse des Anschlussgehäuses vorragende Kopf zwei aus elastischem Material ausgebildete, mit den Fingern greifbare Flügel hat, die von dem Kopf ausserhalb der Fassungshülse vorstehen und sich in derselben Richtung auf beiden Seiten des Anschlussgehäuses in dessen Längsrichtung erstrecken und die mit den Fingern von entgegengesetzten Richtungen fest gegen das Anschlussgehäuse anpressbar sind.
Wenn ein Krankenpfleger ein erfindungsmässiges Infusionskanülenaggregat verwenden soll, kann er das Aggregat in einem natürlichen und bequemen Griff erfassen, indem er die Flügel zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger ergreift und die Kanüle in eine Vene des Patienten bequem einführt. Durch den auf die Flügel ausgeübten Griff werden diese gegen das Anschlussgehäuse gepresst, so dass das ganze Aggregat fest zusammengekuppelt wird und sich leicht zur Einführung der Kanüle in die Vene lenken lässt. Durch die Zusammenkupplung ist auch jede Gefahr dafür ausgeschaltet, dass sich die Punktiernadeleinheit verdreht oder axial im Verhältnis zum Anschlussgehäuse während der Einführung der Kanüle in die Vene verschiebt. Wenn man nach der Einführung der Kanüle in die Vene die Punktiernadeleinheit entfernt, werden die Griff-
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flügel mitgenommen, so dass der am Patienten zurückgelassene Teil des Aggregats durch das Vorhandensein von an ihm verbleibenden Griffteilen nicht unnötig sperrig wird.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 in Seitenansicht bzw. Draufsicht ein erfindungsmässiges Infusionskanülenaggregat in der ersten Ausführungsform.
Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer dem Aggregat zugeordneten Punktiernadeleinheit für sich,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, wobei die Punktiernadeleinheit weggelassen ist,
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsmässigen Aggregats in der zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Aggregats in der dritten Ausführungsform.
Das in Fig. 1-5 veranschaulichte Infusionskanülenaggregat hat ein langgestrecktes, hauptsächlich rohrförmiges Anschlussgehäuse 1 mit einem vom einen bis zum anderen Ende des Gehäuses in dessen Längsrichtung sich erstreckenden Durchgangskanal 2. Auf der einen Seite des Gehäuses ist eine in einem Stück mit
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dem Gehäuse ausgebildete Fussplatte 3 vorgesehen, und auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses ist eine in einem Stück mit dem Gehäuse ausgebildete und von ihr vorragende Anschlusshiilse 4 vorgesehen, deren Inneres mit dem Durchgangskanal 2 über eine öffnung 5 in Verbindung steht, welche in bekannter Weise mittels eines als Rückschlagventil dienenden und im Durch gangskanal 2 angebrachten Schlauchstückes 6 regelbar ist. Die äussere Mündung der Anschlusshülse 4 ist mittels einer abnehmbaren Kappe 7 in bekannter Weise verschliessbar. An das eine Ende des Durchgangskanals 2 ist ein aus biegsamem Material gefertigtes Kanülenrohr 8 angeschlossen, dessen in den Durchgangs kanal 2 hineinragendes Ende durch eine Metallbüchse 9 in bekannter Weise im Kanal festgehalten ist. Das andere Ende des Durchgangskanals 2 ist als Fassungshülse 10 zur freigebbaren Aufnahme eines Kupplungsstückes für einen Schlauch oder eine Injektionsspritze ausgebildet.
Dem Infusionskanülenaggregat ist auch eine Punktiernadeleinheit zugeordnet, welche in Fig. 1, 2 und 4 auf ihrem Platz im Aggregat gezeigt ist und in Fig. 3 für sich veranschaulicht ist. Diese Punktiernadeleinheit hat einen Kopf 11, welcher mit einem konischen Endteil 12 in der Fassungshülse 10 des Anschlussgehäuses 1 freigebbar aufgenommen ist. Der Kopf 11 hat einen axial hindurchgehenden Kanal 13, in dessen im Endteil 12 gelegene Partie ein aus Metall gefertigtes, vom Kopf vorragendes Punktierkanülenrohr 14 befestigt ist, welches längs einer Schrägebene an dem freien, dem Kopf abgewandten Ende 15 spitz verjüngt ist und sich vom Kopf 11 durch den Durchgangskanal 2
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des Anschlussgehäuses 1 und weiter durch das biegsame Kanülenrohr 8 hindurch erstreckt und mit seinem spitzen Ende 15 etwas von dem dem Anschlussgehäuse abgewandten Ende des biegsamen Kanülenrohres vorragt. Das dem Punktierkanülenrohr 14 abgewandte Ende des Kanals 13 im Kopf 11 ist als Fassung für einen Verschlusspfropfen 16 ausgebildet.
Ein rundumgehender Flansch 17 ist in einem Stück mit dem aus der Fassungshülse 10 des Anschlussgeshäuses 1 herausragenden Teil des Kopfes 11 der Punktiernadeleinheit ausgebildet und geht an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen in zwei aus elastischem Material gefertigte und mit den Fingern erfassbare Flügel 18 über. Die Flügel verlaufen von dem Flansch 17 in der selben Richtung auf beiden Seiten des Anschlussgehäuses 1 in dessen Längsrichtung und in der Nähe der Fussplatte 3. Die voneinander abgewandten Seiten der Flügel 18 sind mit kleinen Rippen 19 ausgebildet, um den Fingern einen rutschfreien Griff zu gewähren. Auf ihren einander zugewandten Seiten sind die Flügel 18 an entgegengesetzten Seitenkanten mit vorstehenden Ohren 20 der am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Form ver sehen. In unbetätigtem Zustand befinden sich die Flügel 18 und ihre Ohren im geringen Abstand vom Anschlussgehäuse 1 und dessen Anschlusshülse 4, wobei sich der grösste Teil der Ohren 20 auf derjenigen Seite der AnschlusshUlse 4 befindet, die von der Fassungshülse 10 des Anschlussgehäuses 1 abgewandt ist.
Die mit dem Flansch 17 und demnach- mit dem Punktierkanülenrohr 14 fest verbundenen Flügel 18 sind in der Unifangsrichtung des
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Kanülenrohres 14 in bezug auf das längs einer Schrägebene spitz verjüngte Ende 15 des Kanülenrohres 14 so orientiert, dass eine Axialebene des Kanülenrohres 14 (diese Ebene erstreckt sich durch die äusserste Spitze des Endes 15 und ist somit zu der Schrägebene senkrecht, längs welcher das Ende 15 spitz verjüngt ist) mitten zwischen den Flügeln 18 verläuft. Die Punktiernadeleinheit ist in einer solchen, aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Drehungslage in das Anschlussgehäuse 1 eingesetzt, dass sich die Anschlusshülse 4 und die äusserste Spitze des längs einer Schrägebene spitz verjüngten Punktierkanülenrohr-Endes 15 auf entgegengesetzten Seiten einer Axialebene des Punktierkanülenrohres 14 befinden, welche Ebene durch die Längsmittellinien der Flügel 18 verläuft.
Bei der Verwendung des gemäss Fig. 1 und 2 zusammengesetzten InfusionskanUlenaggregats ergreift der Krankenpfleger mit dem Daumen und dem Zeigefinger die Flügel 18, wobei die Ohren 20 der Flügel 18 gegen den rohrförmigen Teil des Anschlussgehäuses 1 zwischen der Anschlusshülse 4 und dem Kanülenrohr 8 angepresst werden und die Schrägkanten 21 der Ohren 20 mit der Anschlusshülse 4 auf deren der Fassungshülse 10 abgewandten Seite eingreifen. Hierdurch wird die Punktiernadeleinheit fest und sicher an das Anschlussgehäuse 1 und die ihm zugehörigen Teile gekuppelt.
Falls das Anschlussgehäuse 1 infolge einer vorhergehenden Hantierung des Aggregats nicht gegen den Flansch 17 der Punktiernadeleinheit anliegen sollte, wenn der Krankenpfleger das Aggre-
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gat an den Flügeln 18 ergreift, werden die Schrägkanten 21 der Flügel 18 bei der Anpressung der letzteren gegen die Anschlusshülse 4 das Anschlussgehäuse 1 durch Nockenwirkung automatisch in Anlage gegen den Flansch 17 verschieben, so dass die Gewähr dafür gegeben ist, dass die Spitze 15 des Punktierkanülenrohres um das beabsichtigte Stück aus dem Ende des Kanülenrohres 8 herausragt und während des ganzen Punktierverlaufs in einer solchen Lage gehalten wird.
Hiernach kann der Krankenpfleger den Kanülenteil 8, 14, 15 leicht und bequem in eine Vene des Patienten einführen, während er die Flügel 18 in der beschriebenen Weise erfasst, und durch die Stellung der Flügel 18 und der Anschlusshülse 4 ist er die ganze Zeit darüber im klaren, wie die Schrägebene, längs welcher das Ende 15 des Punktierkanülenrohres 14 spitz verjüngt ist, in Drehungsrichtung um die Mittelachse des Punktierkanülenrohres orientiert ist. Da der Krankenpfleger die Punktiernadeleinheit an den Flügeln 18 vor der Anschlusshülse 4 auf beiden Seiten des Anschlussgehäuses 1 erfassen kann, d.h. verhältnissmässig nahe dem spitzen Ende 15 des Punktierkanülenrohres, kann er die Punktiernadeleinheit während der Punktion leichter manövrieren als was bei den bekannten Aggregaten der Fall ist, bei denen er die Punktiernadeleinheit am Kopf 11 hinter dem Anschlussgehäuse 1 ergreifen muss.
Nach der Punktion erfasst der Krankenpfleger mit der einen Hand die Fussplatte 3 und/oder das Anschlussgehäuse 1, während er mit der anderen Hand den Griff an der Punktiernadeleinheit auf-
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rechterhält. Danach bewegt er zunächst das Anschlussgehäuse 1 in Richtung auf die Punktionsstelle des Patienten, um das Kanülenrohr 8 an der Spitze 15 des Kanülenrohres 14 vorbeizuschieben und das Kanülenrohr 8 um die beabsichtigte Strecke in die Vene des Patienten einzuführen, wonach er die Punktiernadeleinheit aus dem Anschlussgehäuse 1 herauszieht und die Punktiernadeleinheit wegwirft. Er schliesst ein Kupplungsstück für einen Schlauch oder eine Injektionsspritze an die Fassungshülse 10 an und fixiert das Anschlussgehäuse 1 auf der Haut des Patienten durch Klebstreifen über die Fussplatte 3 in üblicher Weise. Bei Herausziehung der Punktiernadeleinheit vom Anschlussgehäuse 1 federn die Flügel 18 etwas auseinander, während die Ohren 2 0 an der Anschlusshülse 4 vorbeipassieren. Eine Injektionsspritze lässt sich in üblicher Weise an die Anschlusshülse 4 anschliessen, damit unter vorsichgehender Infusion mit Flüssigkeit durch einen an die Fassungshülse 10 gekuppelten Schlauch eine Injektion bewerkstelligt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die unter Hinweis auf Fig. 1-5 beschriebene Ausführungsform beschränkt. So kann die Anschlusshülse 4, die als Eingriffsglied am Anschlussgehäuse 1 mit den Eingriffsgliedern oder Ohren 20 der Griffflügel 18 zusammenwirkt, als keinen Durchlauf aufweisende Vorsprünge am Anschlussgehäuse 1 ausgebildet werden, falls man keine zusätzliche Möglichkeit braucht, eine Injektionsspritze an das Anschlussgehäuse 1 anzuschliessen, während ein Schlauch an die Fassungshülse 10 gekuppelt ist. Ausserdem können die zusammenwirkenden Eingriffsglieder auf den Griffflügeln 18 und dem Anschlussge-
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häuse 1 anders gestaltet werden als die in Fig. 1-5 gezeigten Glieder 4 und 20, z.B. gemäss der in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausfiihrungsform. In der in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform hat das Anschlussgehäuse 1 keine Fussplatte und keine seitlich herausragende Anschlusshülse. Stattdessen ist das Anschlussgehäuse 1 mit zwei als Eingriffsglieder dienenden und in diametralen entgegengesetzten Richtungen vorstehenden Zapfen 22 versehen. Den Griffflügeln 18 der Punktiernadeleinheit fehlen die unter Hinweis auf Fig. 1-5 beschriebenen Eingriffsohren 20. Die Flügel 18 haben stattdessen zwei zu den Zapfen 22 passende Löcher 23, die sich den Zapfen 22 gegenüber befinden, wenn die Punktiernadeleinheit in richtiger Lage am Anschlussgehäuse 1 montiert ist. Wenn man mit dem Daumen und dem Zeigefinger die Flügel 18 erfasst, werden diese federnd gegen das Anschlussgehäuse 1 gepresst, wobei die Zapfen 22 in die Löcher 23 der Flügel eingreifen, um das Anschlussgehäuse 1 und die Punktiernadeleinheit gegen Drehung und axiale Verschiebung untereinander sicher zusammenzukuppeln, während die Punktion an dem Patienten bewerkstelligt wird. Wenn erwünscht, können die zusammenwirkenden Eingriffsglieder 22 und 2 3 die Plätze tauschen, wobei die Zapfen 22 auf den Flügeln 18 angeordnet werden, um in entsprechende Ausnehmungen' in der Wand des Anschlussgehäuses 1 einzugreifen.
In Fig. 8 ist die Punktiernadeleinheit gemäss Fig. 3 bei Anwendung zusammen mit einem Anschlussgehäuse 101 gezeigt, das überhaupt keine seitlich gerichteten Vorsprünge besitzt und überall von kreisförmiger Querschnittsform ist. In diesem Falle wirken
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die Schrägkanten 21 an den Ohren 20 der Punktiernadeleinheit mit einer konischen Fläche 102 des Anschlussgehäuses zusammen, um - wenn die Flügel 18 erfasst und gegen das Anschlussgehäuse gepresst werden - durch Nockenwirkung das Anschlussgehäuse 101 gegen den als Anschlag dienenden Flansch 17 der Punktiernadeleinheit zu pressen und das Anschlussgehäuse während der Punktierarbeit sicher in dieser Lage festzuhalten.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Infusionskanülenaggregat, bestehend aus einem langgestreckten Anschlussgehäuse mit einem vom einen zum anderen Ende des Gehäuses in dessen Längsrichtung verlaufenden Durchgangskanal, an dessen eines Ende ein aus biegsamem Material gefertigtes Kanülenrohr angeschlossen ist und dessen anderes Ende als Fassungshülse zur freigebbaren Aufnahme eines Kupplungsstückes ausgebildet ist, und einer Punktiernadeleinheit, die einen in der Fassungshülse des Anschlussgehäuses freigebbar aufgenommenen Kopf und ein aus Metall ausgeführtes, vom Kopf vorragendes Punktierkanülenrohr besitzt, das sich an dem freien, dem Kopf abgewandten Ende in eine Spitze verjüngt und sich vom Kopf durch den Durchgangskanal des Anschlussgehäuses und weiter durch das biegsame Kanülenrohr erstreckt und dessen spitzes Ende ein Stück aus dem dem Anschlussgehäuse abgewandten Ende des biegsamen Kanülenrohres herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Fassungshülse (10) des Anschlussgehäuses (1) vorragende Kopf (11) zwei aus elastischem Material ausgebildete, mit den Fingern greifbare Flügel (18) hat, die von dem Kopf ausserhalb der Fassungshülse vorstehen und sich in derselben Richtung auf beiden Seiten des Anschlussgehäuses in dessen Längsrichtung erstrecken und die mit den Fingern von entgegengesetzten Richtungen fest gegen das Anschlussgehäuse anpressbar sind.
  2. 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (18) und das Anschlussgehäuse (1) zueinander passende Eingriffsglieder (4, 20) aufweisen, die bei der Anpressung der
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    OFHGlMAL liw
    -yf-
    Flügel gegen das Anschlussgehäuse miteinander eingreifen.
  3. 3. Aggregat nach Anspruch 2, bei welchem das Anschlussgehäuse einen von der Seite des Gehäuses vorragenden Vorsprung, vorzugsweise eine mit dem Durchgangskanal des Anschlussgehäuses verbundene Anschlusshülse zur freigebbaren Aufnahme eines Kupplungsstückes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsglieder auf den Flügeln (18) aus an den einander zugewandten Seiten der Flügel ausgebildeten, vorstehenden Ohren (20) bestehen, die beim Anpressen der Flügel durch die Finger gegen das Anschlussgehäuse (1) mit dem als Eingriffsglied des Anschlussgehäuscs dienenden Vorsprung (4) auf dessen der Fassungshülse (10) abgewandter Seite eingreifen.
  4. 4. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander passenden Eingriffsglieder aus Nockenflächen (21) auf den Flügeln (18) und einer konischen Fläche (102) auf dem Anschlussgehäuse (101) bestehen.
  5. 5. Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Punktierkanülenrohr (14) an dem freien Ende längs einer zur Mittelachse des Punktierkanülenrohres geneigten Ebene spitz verjüngt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verjüngungsebene rundum die Mittelachse des Punktierkanülenrohres derart orientiert ist, dass eine Axialebene des Punktierkanülenrohres, welche zu der Verjüngungsebene senkrecht ist, mitten zwischen den Flügeln (18) verläuft.
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