DE2104226B1 - Vorrichtung zur einf]hrung eines flexiblen katheters - Google Patents

Vorrichtung zur einf]hrung eines flexiblen katheters

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DE2104226B1
DE2104226B1 DE19712104226D DE2104226DA DE2104226B1 DE 2104226 B1 DE2104226 B1 DE 2104226B1 DE 19712104226 D DE19712104226 D DE 19712104226D DE 2104226D A DE2104226D A DE 2104226DA DE 2104226 B1 DE2104226 B1 DE 2104226B1
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catheter
cannula
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plastic pipe
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DE19712104226D
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English (en)
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Wolfgang Buehler
Heinz Fuchs
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B Braun KG
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B Braun KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0662Guide tubes
    • A61M25/0668Guide tubes splittable, tear apart

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Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Einführung eines flexiblen Katheters in ein Blutgefäß oder in eine Körperhöhlung, die aus einem mit einer Griffplatte versehenen Kunststoffrohr und einer im Inneren dieses Kunststoffrohres befindlichen Punktionskanüle besteht.
  • Es ist üblich, zur Einführung eines längeren, aus einem flexiblen Schlauch bestehenden Katheters in eine Blutbahn des menschlichen oder tierischen Körpers eine rohrförmige Stahlnadel zu verwenden, durch die nach Punktion eines Blutgefäßes der Katheter eingeschoben wird. Um Verletzungen des Blutgefäßes vorzubeugen, wird die Punktionskanüle entfernt. Sofern man einen nur als Rohr oder Schlauch geformten Katheter verwendet, bereitet dieses keine Schwierigkeiten. Jedoch besitzt in der Mehrzahl der Fälle ein derartiger Katheter an einem Ende ein Ansatzstück, z. B. einen Konus, der es erlaubt, den Katheter mit anderen Zu- bzw. Ableitungen zu verbinden. Bei Vorhandensein eines derartigen Ansatzes kann die metallene Punktionskanüle nicht mehr entfernt werden, da der Ansatz einen größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Kanüle hat.
  • Die ärztliche Praxis hat jedoch gezeigt, daß es auf jeden Fall wünschenswert ist, zur Vermeidung von Verletzungen oder von lebensgefährdenden Katheteramputationen oder -verletzungen die Einführungskanüle vollkommen vom Katheter und vom Patienten zu entfernen.
  • Es ist bekannt, eine metallene Punktions- und Führungskanüle zur Einführung eines Katheters zu verwenden, deren- Wand an zwei Stellen durch einen Schlitz und eine Sollbruchstelle in Längsrichtung so geschwächt ist, daß sie nach Zurückziehen aus einer Blutbahn mit Hilfe von fest mit den latent vorgegebenen Kanülenhälften verbundenen Griffplatten durch Aufbiegen getrennt werden kann (schweizerische Patentschrift 479 309).
  • Diese an sich wesentliche Verbesserung weist jedoch immer noch einen auch in der medizinischen Literatur beschriebenen, schwerwiegenden Nachteil auf, den letzten Endes alle Metallkanülen, die zur Einführung eines Katheters verwendet werden, aufweisen. Vor allem bei längeren Kathetern, die z. B.
  • bis in die Nähe des Herzens oder in dieses gebracht werden sollen, bereitet das Einführen und Verschieben oft Schwierigkeiten, da die Katheterspitze an der Innenwand des Blutgefäßes hängenbleibt oder den Biegungen und Windungen nicht ohne weiteres folgen kann. Unter diesen Umständen wird es für den Arzt erforderlich, den Katheter wieder ein mehr oder weniger großes Stück zurückzuziehen, um erneut den Katheter vorzuschieben und dabei das zuerst aufgetretene Hindernis zu umgehen. Hier macht sich der genannte Nachteil nun insofern bemerkbar, daß vor allem bei einem nicht gerade, sondern durch die Manipulation bedingt in einem Bogen verlaufenden Katheter die mit einem scharfen Schliff versehene Kanülenöffnung den Katheter beschädigen, einschneiden oder letztlich vollständig trennen kann. Dies führt im günstigen Fall dazu, daß der Arzt mit einer neuen Punktionskanüle punktieren und danach einen neuen Katheter einführen muß.
  • Im ungünstigen Falle kann jedoch der abgetrennte Teil des Katheters in der Blutbahn des Patienten mit dem Blutstrom fortgeschwemmt werden und sich in lebensgefährdender Weise in einem lebenswichtigen Organ festsetzen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine durch Teilung von einem Kathete#r entfernbare Einführungsvorrichtung zu schaffen, die die Gefahr einer Katheterverletzung beseitigt.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Einführung des als Führungsvorrichtung dienenden Kunststoffrohrs in ein Blutgefäß oder in eine Körperhöhlung wird durch eine in das Innere des Rohrs eingeschobene, am vorderen Ende scharf angeschliffene, hohle Metallkanüle bewirkt. Derartige aus einem Kunststoffrohr und einer innenliegenden Metallkanüle bestehenden Punktionsgeräte sind in vielfacher Abwandlung des Konstruktionsprinzips bekannt und werden in großen Stückzahlen in der medizinischen Praxis bei Infusionen und Transfusionen in die peripheren Blutbahnen verwendet.
  • Nach der Punktion wird die Kanüle aus dem Kunststoffrohr entfernt und an ihrer Stelle ein als Katheter verwendbarer und geeigneter Kunststoffschlauch eingeführt und bis in seine endgültige Position vorgeschoben. Falls es hierbei notwendig werden sollte, daß der Katheterschlauch nicht nur vorwärts, sondern z. B. wegen eines Hindernisses auch wieder rückwärts geführt werden muß, kann dies ohne jegliches Risiko geschehen, da das Kunststoffrohr die Wand des eingeführten Katheterschlauches nicht verletzen kann. Sobald er in seine endgültige Lage gebracht ist, wird das Führungsrohr ebenfalls aus der Punktionsstelle herausgezogen und mittels der integralen Griffplatten an den sogenannten Sollbruchstellen aufgerissen und dann vom liegenden Katheter entfernt.
  • Um ein unbeabsichtigtes oder vorzeitiges Aufreißen des Einführungsrohrs zu verhindern, kann man durch geeignete Ausführung des Metallkanülenansatzes die beiden später zu trennenden Rohrteile durch Klemmwirkung mechanisch zusammenhalten.
  • An Hand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einführungsvorrichtung; F i g. 2 zeigt eine Ansicht der teilweise auseinandergezogenen Einführungsvorrichtung; F i g. 3 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform, bei der die Sollbruchstellen des Kunststoffrohrs vom inneren Rohrradius ausgehen; Fig. 4 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform wie in F i g. 3, bei der die Sollbruchstellen jedoch vom äußeren Rohrradius ausgehen; Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ausbildung der längs verlaufenden Sollbruchstellen durch eine nicht gleichmäßig rund verlaufende Außenkontur des Kunststoffrohrs erreicht wird; F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ausbildung der längs verlaufenden Sollbruchstellen durch eine nicht gleichmäßig rund verlaufende Innenkontur des Kunststoffrohrs erreicht wird.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Einführungsvorrichtung zeigt die in Längsrichtung zur Mittelachse verlaufende, durch Wanddickenreduzierung geformten Sollbruchstellen 2 und 3 des Kunststoffrohrs 1. Das Kunststoffrohr selbst ist zur schmerzlosen Einführung mit einer geringen Widerstand bietenden, auf Null auslaufenden distalen Spitze 4 versehen. Am proximalen Ende ist der außen mit einer Griffplatte 5 versehene Konus 6 angeordnet. Die Griffplatte 5 besteht zur zweckmäßigsten Handhabung beim Punktieren bzw. zum Aufreißen des Führungsrohrs nach der Punktion aus einem horizontal 7 und einem vertikal verlaufenden Abschnitt 8. Im Inneren des Kathetereinführungsrohrs 1 liegt die mit einer angeschliffenen Spitze 9 versehene Metali-Punktionskanüle 10. Der Ansatz 11 dieser Punktionskanüle 10 ist so gestaltet, daß die beiden in den Ansatz eingearbeiteten Schlitze 12 sich über den horizontal liegenden Teil 7 der Griffplatte 5 schieben und dadurch eine Sicherung von unbeabsichtigtem Auseinanderreißen bieten. Der Kanülenansatz besitzt einen männlichen Konus 3, der in den weiblichen Konus 6 des Einführungsrohrs 1 paßt.
  • Die F i g. 3 bis 6 sind Querschnitte möglicher Ausführungsformen des Kunststoffrohrs 1 mit den Sollbruchstellen 2 und 3, bzw. 14 und 15, bzw. 16 und 17, bzw. 18 und 19.
  • Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Einführung eines flexiblen Katheters in ein Blutgefäß oder in eine Körperhöhlung, die aus einem mit einer Griffplatte versehenen Kunststoffrohr und einer im Inneren dieses Kunststoffrohrs befindlichen Punktionskanüle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Griffplatte versehene Kunststoffrohr (1) zwei in Richtung der Längsachse verlaufende, durch Schwächung der Rohrwand entstandene Sollbruchstellen (2 und 3) aufweist und durch Einwirkung einer seitlichen Zugspannung entlang den Sollbruchstellen getrennt werden kann.
  • 2. Vorrichtung zur Einführung eines flexiblen Katheters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Sollbruchstellen (2 und 3) vom äußeren Radius des Kunststoffrohrs angeordnet sind, so daß die Innenkontur kreisrund ausgebildet ist (Fig. 4).
  • 3. Vorrichtung zur Einführung eines flexiblen Katheters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Sollbruchstellen (14 und 15) vom inneren Radius des Kunststoffrohrs ausgehend angeordnet sind, so daß die Außenkontur kreisrund ausgebildet ist (F i g. 3).
  • 4. Vorrichtung zur Einführung eines flexiblen Katheters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (16 und 17) in der Weise gebildet werden. daß der Querschnitt des Kunststoffrohrs einen kreisförmigen inneren Durchmesser und einen mit unterschiedlichen Radien verlaufenden äußeren Durchmesser aufweist (F i g. 5).
  • 5. Vorrichtung zur Einführung eines flexiblen Katheters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (18 und 19) in der Weise gebildet werden, daß der Querschnitt des Kunststoffrohrs einen kreisförmigen äußeren Durchmesser und einen mit unterschiedlichen Radien verlaufenden inneren Durchmesser aufweist (F i g. 6).
  • 6. Vorrichtung zur Einführung eines flexiblen Katheters nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr (1) am proximalen Ende eine zum Einführen der Vorrichtung und zum Trennen der Sollbruchstellen vorgesehene Griffplatte (5) besitzt. deren Abschnitte sich sowohl horizontal (7) als auch vertikal (8) erstrecken.
  • 7. Vorrichtung zur Einführung eines flexiblen Katheters nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern des Kunststoffrohrs (1) angebrachte Metallkanüle (10) einen teilweise hohlen, rohrförmigen Ansatz (11) hat, dessen innerer Durchmesser so gehalten ist, daß er an dem äußeren Durchmesser des Konusansatzes (6) des Kunststoffrohrs (1) im Preßsitz anliegt.
  • 8. Vorrichtung zur Einführung eines flexiblen Katheters nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der teilweise hohle, rohrförmige Ansatz (11) der Metallkanüle (10) zwei sich gegenüberliegende Aussparungen (12) aufweist.
  • die sich über die horizontalen Abschnitte (7) der Griffplatte (5) des Kunststoffrohrs (1) führen lassen.

Claims (1)

  1. 9. Vorrichtung zur Einführung eines flexiblen Katheters nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen so am Kunststoffrohr angeordnet sind, daß sie bei seitlicher, in bezug auf die Griffplatten nach links und rechts weisender Zugspannung aufreißen.
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