DE3421170C2 - Katheterbesteck für die Pleurapunktion - Google Patents

Katheterbesteck für die Pleurapunktion

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DE3421170C2
DE3421170C2 DE19843421170 DE3421170A DE3421170C2 DE 3421170 C2 DE3421170 C2 DE 3421170C2 DE 19843421170 DE19843421170 DE 19843421170 DE 3421170 A DE3421170 A DE 3421170A DE 3421170 C2 DE3421170 C2 DE 3421170C2
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Uwe Dipl.-Phys. Dr. 3588 Homberg Köhler
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3415Trocars; Puncturing needles for introducing tubes or catheters, e.g. gastrostomy tubes, drain catheters

Abstract

Der Drainagekatheter (14) ist am patientenseitigen Ende (15) geschlossen und abgerundet. Dahinter befinden sich seitliche Löcher (16). Am patientenfernen Ende des Drainagekatheters (14) ist ein Gehäuse (19) lösbar angebracht, das ein Rückschlagventil (20) in Form eines Flatterventils enthält. Ein Mandrin (24) führt durch den Drainagekatheter (14) und das Gehäuse (19) hindurch. Das Katheterbesteck eignet sich zum Druckabbau in einer Pleurahöhle. Das Rückschlagventil (20) verhindert, daß Außenluft eindringen und Sekretrückfluß auftreten kann. Während der Punktion ist das Gehäuse durch eine Dichtkappe (26), die später abgenommen werden kann, verschlossen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Katheterbesteck für die Pleurapunktion, mit einem Drainagekatheter, der am patientenseitigen Ende verschlossen ist und seitliche öffnungen aufweist, und mit einem durch den Drainagekatheter verlaufenden Mandrin.
Der geschlossene Spannungspneumothorax stellt eine lebensgefährliche Situation dar. Durch einen Ventilmechanismus, der bei der Verletzung der Lunge entsteht, kann Luft über die Atemwege oder von außen in den Pleuraspalt eindringen, nicht aber wieder aus ihm entweichen. Auf diese Weise kommt es zum Aufbau eines Druckes in einsr Pleurahöhie, der über eine Verschiebung des Mediastinums zu einer Behinderung des venösen Blutrückstroms zum Herzen führt. Ziel der Pneumothorax-Therapie ist die sofortige Druckentlastung der Pleurahöhie. Hierfür sind die folgenden Vorrichtungen bekannt:
Bei der Tiegelkanüle wird mit einer Stahlkanüle die Pleurahöhie durch den Intercostal-Raum punktiert. Ein an der Außenseite befestigter geschlitzter Ballon sorgt dafür, daß die infolge der Verletzung in der Pleura aufgestaute Luft entweichen kann, daß aber im Falle eines Ansaugens von Luft aus dem Außenraum -· z. B. nach Wiederherstellung normaler Druckverhältnisse — die Kanüle verschlossen wird (Der niedergelassene Arzt 29 (1983)32).
Das Matthys-Bcsteck zur Pleurapunktion sieht ein Durchstechen mit einem Stahlkapillur vor, durch das nach erfolgreicher Punktion ein Drain mit geschlossener Spitze und seitlicher Lochung geschoben und im Pleuraraum plaziert wird (Nolfallmedizin 2 (1976) 673-681).
Alle oben genannten Verfahren weisen den Nachteil auf, am Unfallort — bei nicht absolut sicherer Diagnose durch Röntgenbild — eine Gefährdung des Patienten verursachen zu können. Liegt nämlich kein Pneumothorax — wie irrtümlich diagnostiziert — vor, so kann es beim Durchstoßen der Fascia parietalis zur unbeabsichtigten Verletzung der Lunge und damit zu einem iatrogen verursachten Pneumothorax kommen.
Eine Katheteranordnung der eingangs erwähnten Art (DE-OS 20 21 363) hat ebenfalls den Nachteil, daß sowohl bei ihrer Einführung durch einen Hautschlitz in die Lunge als auch in verlegtem Zustand durch den Drainagekatheter hindurch Außenluft in die Pleurahöhie eindringen kann und bei falscher Diagnose ein iatrogen verursachter Pneumothorax den Patienten gefährden kann.
Bei einer Vorrichtung zum Ableiten von Flüssigkeiten aus Körperhohlräumen ist es bekannt (DE-AS 14 91 739), zwischen einen Drainagekatheter und ein Ableitungsrohr ein Rückschlagventil in Form eines Lippenventils einzusetzen. Es liegt jedoch keine Katheteranordung vor, die die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zufriedenstellend zu lösen vermag, die in der Schaffung eines Katheterbesteckes besteht, mit dem das Eindringen von Außenluft durch den Drainagekatheter hindurch in die Lunge sowohl während der Einführung als auch bei verlegtem Katheter vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am patientenfernen Ende des Drainagekatheters ein Gehäuse angeordnet ist, das ein Rückschlagventil enthält, und daß der Mandrin durch das Rückschlagventil und durch einen Kanal des Gehäuses hindurchführt und das paiientenferne Ende des Kanals um den Mandrin abdichtend verschlossen ist.
Mit einem derartigen Katheierbesteck werden die Pneumothoraxtherapie erleichtert und Verletzungen bei irrtümlicher Pleurapunktion der Lunge, z. B. infolge von Fehldiagnosen, durch von außen einströmende Luft verhindert. Das Katheterbesteck ist eine mit einer Hand bedienbare gebrauchsfertige Einheit, die nach Herstellung einer Hautinzision mit Hilfe einer spaltbaren Punktionskanüle oder eines Stichskalpells in den Körper des Patienten eingeführt wird. Dabei verhindert der abgedichtete Verschluß des patientenfernen Endes des Kanals ein Einströmen von Außenluft. Erst wenn feststeht, daß ein Pneumothorax vorliegt, wird der Mandrin herausgezogen und Luft entströmt durch den Drainagekatheter und das Rückschlagventil in vorgesehener Weise. Der Mandrin erstreckt sich also über die gesamte gemeinsame Länge von Drainagekatheter und Gehäuse und er kann an seinem rückwärtigen Ende einen Handgriff aufweisen. Wenn das Rückschlagventil durch den Mandrin geöffnet gehalten wird, kann zwar Luft aus der Lunge des Patienten durch den Drainagekatheter und das geöffnete Ventil in das Gehäuse eintreten, nicht aber aus dem Gehäuse heraus in die Umgebung. Zweckmäßigerweise ist das Ende des Kanals mit einer Dicht-
«j^kappe abgedichtet. Die Dichtkappe kann eine öffnung
"" aufweisen, die beim Herausziehen des Mandrins frei wird und das Gehäuseinnere mit der Umgebung verbindet oder die Dichtkappe kann alternativ auch ganz entfernbar sein, nachdem der Mandrin aus dem Gehäuse
b5 herausgezogen worden ist.
Prinzipiell kann der Katheter zusammen mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet sein. Zweckniäßigcrweisc ist jedoch der Drainagekatheter mit dem Gehäuse über
eine lösbare Kupplung verbunden, die aus Sicherheitsgründen als Luer-Lok ausgeführt ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Längsschnitt durch das Kaiheterbesteck dargestellt.
Die Hautinzision erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer längsgeteilten spaltbaren Stahlkanüle 10, die am vorderen Ende einen Anschliff 11 ι ο zum Einstechen in den Körper des Patienten aufweist und am rückwärtigen Ende mit seitlich abstehenden Grifflaschen 12 versehen ist. An der Stahlkanüle 10 sind seitlich abstehende Anschläge 13 angebracht, um die Inzisionstiefe zu begrenzen. Alternativ ist es auch mög- is lieh, die Hautinzision mit Hilfe eines Stichskalpells durchzuführen.
Durch die Stahlhülse 10 hindurch wird der Drainagekatheter 14 in den Körper des Patienten eingeführt Dieser Drainagekatheter besteht aus einem langgestreckten Kunststoffschlauch mit einer Länge von etwa 30 cm. Der Schlauch weist (nicht dargestellte) Röntgenkontraststreifen auf. Das patientenseitige Ende 15 des Drainagekatheters 14 ist geschlossen und vorne abgerundet. Mit Abstand hinter diesem Ende 15 sind seitliche Löcher 16 an dem Drainagekatheter 14 vorgesehen. Das Durchstoßen mit der abgerundeten Spitze vermindert das Risiko einer Lungenverletzung bei irrtümlicher Punktion. In diesem Falle liegt die Lunge nämlich dicht der Fascia parietalis an.
Am patientenfernen Ende des Drainagekatheters 14 ist ein Anschlußstück 17 vorgesehen, im vorliegenden Fall ein weiblicher Anschlußkonus. Ein hierzu passendes Anschlußslück 18 in Form eines männlichen Anschlußkonus, ist an dem Gehäuse i9 angebracht, weiches das Rückschlagventil 20 enthält. Am entgegengesetzten Ende des Gehäuses 19 befindet sich ein weiteres konisches Verbindungsstück 21. Zwischen den Verbindungsstükken 18 und 21 des Gehäuses 19 erstreckt sich der Gehäuseraum, der von einer durchsichtigen zylindrischen Umfangswand 22 begrenzt ist und das Rückschlagventil 20 enthält. Der Mantel des Gehäuses 19 ist vorzugsweise »knetbar«, um eventuell hängenbleibende Partikel im Flatterven'.il »auszumelken«. Durch das Gehäuse 19 einschließlich der Verbindungsstücke 18 und 21 führt ein geradliniger Kanal 23 hindurch, der die Fortsetzung des Kanals des Drainagekatheters 14 darstellt, in den Kanal 23 und in den Dr?inagekatheter 14 ist ein geradliniger starrer Mandrin 24, d. h. ein starrer Stab aus Stahl, eingeschoben. Der Mandrin 24 erstreckt sich vom patientenseitigen Ende 15 des Drainagekatheters 14 bis zum patientenfernen Ende des Gehäuses 19. An dem patientenfernen Ende ist ein ringförmiger Handgriff 25 vorgesehen.
Das Rückschlagventil 20 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Flatterventil oder Entenschnabelventil ausgebildet. Es läßt Flüssigkeit oder Luft, die vom Patienten kommen, durch das Gehäuse 19 hindurch passieren, läßt aber bei äußerem Überdruck keine retrograde Luftansaugung zum Patienten zu. Da während der Pleurapunktion der Mandrin 24 durch das Ventil 20 hindurchgeht und dieses geöffnet hält, ist auf das patienlcrifcrne Ende des Gehäuses 19 eine Dichtkappe 26 aufgesetzt, durch die der Mandrin 24 abdichtend hindurchgeht. Die Dichtkappc verhindert, daß während des b5 Punktionsvorganges — im Falle einer irrtümlich vorgenommenen Pleurapunktion — durch den äußeren Überdruck bedingt Luff <n die Pleura dringen kann. Dieser Verschluß des Gehäuses 19 wird später aufgehoben. Ein Absaugschlauch kann zusätzlich angekoppelt werden. Über das Katheterbesteck können zwar Luft und Sekret aus der Pleura entweichen (nach Ziehen des Mandrins), jedoch kann während und nach Vollendung der Punktion von außen keine Luft in die Pleura dringen.
Bei der Punktion wird zunächst die Stahlkanüle t6 in die Haut des Patienten eingestochen. Diese Vorschubbewegung wird durch die Anschläge 13 begrenzt In die Stahlkanüle 16 wird das patientenseitige Ende des Drainagekatheters 14 eingeschoben, während das patientenferne Ende mit dem Gehäuse 19 verbunden ist und der Mandrin 24 durch den Drainagekatheter 14 und das abdichtend mit diesem verbundene Gehäuse 19 hindurchführt Die Kraftübertragung bei der Punktion erfolgt, insbesondere beim Durchstoßen der Fascia parietalis, über cen Handgriff 25. Der Durchmesser des Mandrins 24 entspricht dem Innenlumen .-^s Drainagekatheters 14. Nach erfolgter Punktion wird die Stahlkanüle 10 zurückgezogen und ihre beiden Teile werden radial auseinandergezogen, um von dem Drainagekathet<?r entfernt werden zu können. Der Mandrin 24 wird aus dem Drainagekatheter 14 und dem Gehäuse 19 zurückgezogen und entfernt und anschließend kann die Dichtkappe 26 abgenommen werden, so daß das Innere des Gehäuses 19 mit der Außenluft in Verbindung steht. Das Rückschlagventil 20 wird nun nicht mehr durch den Mandrin offengehalten und kann seine Funktion ausüben. An das Anschlußstück 21 kann eine Saugpumpe angeschlossen werden.
Das beschriebene Katheterbesteck ist einfach im Aufbau und in der Handhabung und es bewirkt, daß auch bei fehlerhafter Diagnose oder falscher Anwendung die sonst möglichen Verletzungen des Patienten nicht eintreten. Das Katheterbesteck eignet sich v/egen seiner Einfachheit insbesondere als Notfallbesteck.
Um einer Materialermüdung des Flatterventils vorzubeugen, die einen Verlust der Ventilwirkung zur Folge naben könnte, sollte das Besteck erst unmittelbar vor Gebrauch zusammengesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Katheterbesteck für die Pleurapunktion, mit einem Drainagekatheter (14), der am patientenseitigen Ende (15) verschlossen ist und seitliche öffnung (16) aufweist, und mit einem durch den Drainagekatheter (14) verlaufenden Mandrin (24), dadurch gekennzeichnet, daß am patientenfernen Ende des Drainagekatheters (14) ein Gehäuse (19) angeordnet ist, das ein Rückschlagventil (20) enihäit, und daß der Mandrin (24) durch das Rückschlagventil (20) und durch einen Kanal (23) des Gehäuses (19) hindurchführt und das patientenferne Ende des Kanals (23) um den Mandrin (24) abdichtend verschlossen ist.
2. Katheterbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Kanals (23) mit einer Dichtkapp? $26) abgedichtet ist.
3. Katheterbesteck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drainagekatheter (14) mit dem Gehäuse (19) über eine lösbare Kupplung (17, 18) verbunden ist.
4. Katheterbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne'., daß das Rückschlagventil (20) ein Flatterventil ist, und daß das Gehäuse (19) durchsichtig ausgebildet ist.
5. Katheterbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine spaltbare Kanüle (10) vorgesehen ist, durch die der Drainagekatheter (14) einführber ist.
6. Katheterbesteck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle ('·?) mindestens einen seitlich abstehenden Anschlag (13) aufweist.
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