DE3222539C2

DE3222539C2 - Absaugadapter und Absauggerätesatz unter Verwendung dieses Adapters

Info

Publication number: DE3222539C2
Application number: DE3222539A
Authority: DE
Inventors: Erik Dr. 2400 Lübeck Schwanbom; Michael Dr. 4400 Münster Wendt
Original assignee: Draegerwerk AG and Co KGaA
Current assignee: Wendt Handel und Verwaltung 4400 Muenster D GmbH
Priority date: 1982-06-16
Filing date: 1982-06-16
Publication date: 1984-07-26
Also published as: GB2122095A; US4510933A; DE3222539A1; FR2528707A1; GB2122095B; GB8313989D0; FR2528707B1; SE8301370L; SE453363B; SE8301370D0

Abstract

Ein Absaugadapter zur Verbindung mit einem Trachealtubus und mit einer Beatmungsleitung weist einen durch eine äußere Klappe und durch eine innere elastisch auslenkbare Klappe beidseitig verschließbaren Zugang für einen Absaugkatheter auf. Dieser Absaugadapter wird hinsichtlich seiner Gebrauchseigenschaften dadurch verbessert, daß das Adaptergehäuse aus einem Luftführungsteil (1) mit Ansätzen für Tubus (3) und Beatmungsleitung (8) und aus einem mit dem Luftführungsteil (1) lösbar verbundenen Ventilteil (2) besteht, ferner dadurch, daß die innere auslenkbare Klappe (11), unter Federvorspannung in die Verschlußlage gedrängt, im Ventilteil (2) vor der Mündung des Einführungskanals (9) gehaltert ist, und daß die äußere schwenkbare Verschlußklappe (10) vor dem Eingang des Einführungskanals (9) liegt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Absaugadapter, bei dem das Adaptergehäuse Anschlüsse zur Verbindung mit einem Tracheaitubus und mit einer Beatmungsleitung aufwe;ät und bei dem ein Zugang eines Absaugkatheters durch eine äußere Klappe und durch eine innere elastisch auslenkbare Klappe verschließbar ist. Außerdem wird ein Absauggerätesatz unter Verwendung dieses Absaugadapters angegeben.

Die Verbindung zwischen einem zu beatmenden Patienten and einem Beatmungsgerät erfolgt im allgemeinen über einen Absaugadapter, der zwischen der Beatmungsleitung und dem Endotrachealtubus eingeschaltet ist und der zur Einführung des Absaugkatheters dient.

Wird die Beatmung zum Einführen des Absaugkatheters unterbrochen, so besteht besonders unter Beatmung mit positivem enuexspiratorischem Druck die Gefahr, daß plötzlich größere Mengen nicht oxygenierten Blutes in den arteriellen Schenkel des Kreislaufsystems eintreten. Die damit verbundene akute Volumenbelastung des linken Herzens und die Durchblutung mit nicht oxygeniertem venösem Blut führt häufig zur Bradykardie, unter ungünstigen Umständen kann Herzstillstand eintreten. Es wird daher ein Absaugadapter gefordert, welcher die Einführung des Absaugkathelers ohne Unterbrechung der Beatmung ermöglicht.

In der DE-OS 23 08 400 ist ein endotrachealer Beatmungstubus mit eingeführtem A.bsaugdauerkatheter gezeigt In einem oberen Teilsiück befindet sich zur Einführung des Absaugkatheters ein äußeres Klappenventil, und in einem Rohranschluß sind zwei innere übereinanderliegende Klappenventile aus Gummi angeordnet. Der durch den Zugang vorgeschobene Absaugkatheter durchstößt somit eine elastische äußere und eine innere Abdichtung und kann als Dauerkatheter zur Absaugung des Bronchialsekretes bei gleichzeitiger Beatmung benutzt «'erden.

Ein Absaugadapter für Endotrachealtuben zur Absaugung unter kontinuierlicher Beatmung ist außerdem in der DE-Z »Anaesthesist« 1981, 533-534 in dem Aufsatz von Ch. Spiss, W. Mauritz und P. Sporn dargestellt. Der mit der Beatmungsleitung und mit dem Tubus verbindbare Absaugadapter weist seitlich einen gezahnten Schieberteil auf, der eine Aussparung der Seitenwandfläche freigibt, durch die ein Absaugkatheter eingeführt werden kann.

Die vorbekannten Absaugadapter vermeiden eine Diskonnektion gegenüber der Beatmungsleitung und damit spezielle hämodynamisch verursachte Gefährdüngen. Bei positiv endexspiratorischer Druckbeatmung (PEEP) kann jedoch ein wesentlicher Druckabfall während des Absaugvorganges nicht vermieden werden. Außerdem ist kein Arbeiten unter sterilen Bedingungen gegenüber dem Patienten und unter Umständen auch gegenüber der Umgebung möglich.

Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen Absaugadapter der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß beim Arbeiten mit PEEP der

Druck auch während des Absaugvorganges im wesentlichen eingehalten werden kann, und daß eine sterile Handhabung möglich ist Außerdem soll der Absaugadapter unter Verschmutzungsbedingungen leicht reinigbar und als Massenartikel kostengünstig herstellbar sein.

Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt dadurch, daß das Adaptergehäuse aus einem Luftführungsteil mit Ansätzen für Tubus und Beatmungsleitung und aus einem mit dem Luftführungsteil lösbar verbundenen Ventilteil besteht, daß die innere auslenkbare Klappe unter Vorspannung einer Feder im Ventilteil vor der Mündung eines Einführungskanals gehaltert ist, und daß die äußere schwenkbare Klappe vor dem Eingang des Einführungskanals angeordnet ist. Diese Ausbildung ergibt eine einfache, sinnfällige Handhabung und läßt sich in der Gehäuseform leicht aus zwei miteinander verschraubten Teilstücken (Luftführungsteil und Ventilteil) zusammensetzen. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß die innere Klappe zur Längsachse des Adaptergehäuses in der Verschlußlage schrägliegend angeordnet ist, und daß im Ventilteil ein der inneren Klappe angepaßter Aufnahmeraum vorgesehen ist, in den die Klappe beim Einführen des Absaugkatheters zurücktritt. Die innere Klappe kann vorteilhaft Kreissegmentkontur aufweisen. Es kann ferner zweckmäßig sein, im Ventilteil im Ansatz für den Tubus eine Einstecköffnung vorzusehen, welche einen nach dem Innenraum abgeschrägten Anschlagrand aufweist, dessen Breite wenigstens der Wandstärke des einzusetzenden Tubus bzw. seines Zwischenstücks entspricht. Dadurch wird ein Verfangen des Absaugkatheters auf dem Rand des Tubus vermieden.

Zur besseren Abdichtung der inneren Klappe kann außerdem vorteilhaft am Auflagesitz eine gummielastische Ringdichtung vorgesehen sein. Die innere Klappe besteht zweckmäßig aus Kunststoffmaterial und ist mit einstückig angeformten Achsenstummeln versehen, die in entsprechend angepaßte Lagerausnehmungen des Ventilteils eindrückbar und aus diesen herauslösbar sind. Zur Erlrichterung des Herauslösens der vollständig aus Kunststoff gefertigten inneren Klappe kann es vorteilhaft sein, auf der Klappe eine etwa H-förmige Einstanzung vorzusehen, die bei geschlossenem Ventil auf dem Boden des Einführungskanals liegt. Mit Hilfe eines passenden H-förmig erhabenen Metallbolzens kann die entsprechend gegengehaltcie innere Klappe mit den Achsenstummeln aus den Lagerausnehmungen herausgedrückt werden. Das Einsetzen, beispielsweise nach dem Reinigen, erfolgt durch einfaches Eindrücken der Achsenstummel in die >.,agerausnehmungen.

Es kann außerdem zweckmäßig sein, daß die äußere Klappe in d^r Verschluß- und in der Öffnungslage feststellbar, beispielsweise mit entsprechend angepaßten Formteilen einrastbar ist.

Unter Verwendung eines solchen Absaugadapters läßt sich ein Absauggerätesatz schaffen, welcher ein steriles Arbeiten ermöglicht. Hierzu ist vorteilhaft vorgesehen, daß der zur Verbindung mit dem Adapter bestimmte Absaugkatheter aus einem in einer Anschlaghülse vorschiebbaren Katheterschlauch besteht, daß die Ansehlaghülse dem Einführungskanal angepaßt und in diesen anschlagbegrenzt einschiebbar ist, und daß die Anschlaghülse und der Katheterschlauch steril in aufreißbaren Kunsistoffhüllen eingeschlossen sind. Eine zweckmäßige Weiterbildung kann vorsehen, daß der Kathetefschlauch an seinem proximalen Ende einen Anschlußteil für die Untercirjckabsaugleitung aufweist, der ebenfalls mit einer aufreilibaren Kunststoffhülle, gegebenenfalls zusätzlich gefüllt mit einem desinfizierenden Schutzgas, umschlossen ist.

Schließlich kann es zweckmäßig sein, die aufreißbaren Kunststoffhüllen der Anschlaghülse und des Katheterschlauches im Bereich des proximalen Randes der Anschlaghülse gemeinsam zu fixieren und ferner die JCunststoffhüllen des Katheterschlauches und des Anschlußteils in einer weiteren gemeinsamen Fixierstelle im Bereich der Verbindung des Anschlußteils mit dem

ίο Katheterschlauch festzulegen.

Diese Anwendung verschiedener, getrennt zu öffnender Kunststoffhüllen, die gegebenenfalls auch durch einen anderen gleichwirkenden Werkstoff, beispielsweise durch eine dünne Metallfolie ersetzt werden können, ermöglicht die im nachfolgenden noch näher zu erläuternde, sterile Handhabung des Absaugkatheters.

Durch die Merkmale der Erfindung wird ein gut handhabbarer und unter Verschmutzungsbedingungen betriebssicherer Absaugadapter mit leichter Reinigungs- und Desinfektionsmöglichkeit geschaffen. Der Absauggerätesatz unter Verwendutv dieses Absaugadapters ermöglicht eine praktisch volLtändig sterile Arbeitsweise beim Einführen und Zurückziehen des Katheterschlauches.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt

Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Absaugadapter,

Fig.2 einen Schnitt A-A durch den Absaugadapter nach Fig. 1.

Fig.3 eine Seitenansicht eines in Verbindung mit dem Absaugadapter benutzbaren Absaugkatheters.
Nach Fig. i und 2 besteht das Adaptergehäuse aus einem Luftführungsteil 1, der mit einem Ventilteil 2 verschraubt ist. Der Luftführungsteil 1 ist mit einem Ansatz 3 versehen, in den ein Tubus 4 unter Zwischenschaltung eines Zwischenstücks 5 einsteckbar ist. Im Luftführungsteil 1 ist ein Anschlagrand 6 angeordnet, dessen Vorderkante nach dem Gehäuseinnenraum abgeschrägt ist. Pie Breite des Anschlagrandes 6 entspricht mindestens der Tubuswandstärke bzw. der Wandstärke des Zwischenstücks 5, so daß eine sichere Führung des Absaugkatheters erreicht wird. Zur Verbindung mit einem Schlauchsystem 7 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Beatmungsgerätes ist am Luftführungsteil 1 ein Schlauchansatz 8 vorgesehen.

Im Ventilteil 2 befindet sich ein Einführungskanal 9, der einen konisch erweiterten Eingangsabschnitt aufweist. Der Einführungskanal 9 ist mit einer äußeren Klappe 10 verschließbar, die in der Verschlußlage und in der Öffnungsstellung festgelegt werden kann.

Vor der Mündung des cinführungskanals 9 liegt eine ini.ere K.;appe 11, weiche durch eine Schraubendruckfeder 12 unter Federvorspannung in die Verschlußtage gedrängt wird. Im Randbereich des schrägiiegenden Ventilsitzes der inneren Klappe 11 ist eine gummielastische Ringdichtung 13 vorgesehen. Die Druckfeder 12 liegt in einem Aufrahmeraum 14, welcher der inneren Klappe 11 angepaßt ist und in den diese beim Einführen des Absaugkatheters zurücktreten kann.

Die innere Klappe 11 zeigt, wie in Fig.7 erkennbar, kreissegmentförmige Kontur und ist mit Achsenstummeln 15, 16 in entsprechende Lagerausnehmungen 17, 18 des Ventilteils 2 eii.geseizt.

Der zur Verwendung mit dem Absaugadapter vorgesehene Absaugkatheter besteht gemäß F i g. 3 aus einer dem Einführungskanal 9 des Absaugadapters angepaß-

ten Anschlaghülse 19, welche zur Begrenzung der F.inschiebetiefe Anschlagnoppen 20 aufweist. Durch die Anschlaghülse 19 ist ein Katheterschlauch 21 vorschiebbar, welcher an seinem proximalen Ende einen Anschlußteil 22 zur Verbindung mit einer Unterdruckabsaugleitung aufweist. Die Anschlaghülse 19, der Katheterschlauch 21 und dessen Anschlußteil 22 sind in getrennte, aufreißbare Kunststoffhüllen 23, 24, 25 eingeschlossen, welche im Bereich des proximalen Randes der Anschlaghülse 19 und an der Verbindungsstelle zwisehen dem Anschlußteil und dem Katheterschlauch gemeinsame Fixierungszonen 26,27 aufweisen.

Beim Gebrauch wird zunächst die äußere Klappe 10 des Absaugadapters in der Öffnungsstellung fixiert. Danach nimmt man einen nach Fig. 3 ausgerüsteten Absaugkatheter und reißt die den Anschlußteil 22 umgebende Kunststoffhülle 25 auf. Nach der Verbindung mit der Unterdruckabsaugleitung wird der Katheterschiauch 21 abgeknickt, so daß kein GasdurchfluU möglich ist. Nun wird die Kunststoffhülle 23 der Anschlaghülse 19 aufgerissen und die Anschlaghülse bis zum Anschlag der Anschlagnoppen 20 in den Einführungskanal 9 des Ventilteils 2 vorgeschoben. Dabei öffnet sich die innere Klappe U.

Nunmehr kann der Katheterschlauch 21 vorgeschoben und der Absaugvorgang nach Streckung des abgeknickten Katheterschlauches begonnen werden. Nach dem Absaugen wird der Katheterschlauch 21 in die Kunststoffhülle 24 zurückgezogen. Erst danach wird die Anschlaghülse 19 aus dem Einführungskanal 9 herausgezogen. Der gegebenenfalls kontaminierte Katheterschlauch 21 liegt dann in der ihn umgebenden Kunststoffhülle 24 und kann ohne Beeinträchtigung der Umgebung beseitigt werden.

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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Claims

Patentansprüche:

1. Absaugadapter, bei dem das Adaptergehäuse Anschlüsse zur Verbindung mit einem Trachealtubus und mit einer Beatmungsleitung aufweist und bei dem ein Zugang eines Absaugkatheters durch eine äußere Klappe und durch eine innere, elastisch auslenkbare Klappe verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Adaptergehäuse aus einem Luftführungsteil (1) mit Ansätzen für Tubus (3) und Beatmungsleitung (8) und aus einem mit dem Luftführungsteil lösbar verbundenen Ventilteil (2) besteht, daß die innere aaslenkbare Klappe (11) unter Vorspannung einer Feder (12) im Ventilteil (2) vor der Mündung eines Einführungskanais (9) gehaltert ist, und daß die äußere, schwenkbare Verschlußklappe (10) vor dem Eingang des Einführungskanals (9) liegt

2. Absaugadipter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Klappe (i i) zur Längsachse des Adaptergehäuses (1,2) in der Verschlußlage schrägüegend angeordnet ist und daß im Ventilteil (2) ein der inneren Klappe (11) angepaßter Aufnahmeraum (14) vorgesehen ist, in den die innere Klappe (11) beim Einführen de?· Absaugkatheters zurücktritt.

3. Absaugadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Klappe (11) Kreissegmentkontur aufweist.

4. Absaugad-pter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftführu^^steil (1) in einem Ansatz (3) für den Tubus (4.5) eine Einsteckausnehmung vorgesehen ist, welche -einen nach dem Innenraum abgeschrägten Anschlagrand (6) aufweist, dessen Breite wenigstens der Tubuswandstärke entspricht.

5. Absaugadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Auflagesitz der inneren Klappe (11) eine gummielastische Ringdichtung (13) vorgesehen ist.

6. Absaugadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Klappe (11) aus Kunststoff material besteht und mit Achsenstummeln (15, 16) in entsprechend angepaßte Lagerausnehmungen (17,18) des Ventilteils (2) eindrückbar und aus diesen herauslösbar ist.

7. Absaugadapter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Klappe (10) in der Verschluß- und Öffnungslage feststellbar ist.

8. Absauggerätesatz unter Verwendung eines Absaugadapters nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verbindung mit dem Absaugadapter bestimmte Absaugkatheter aus einem in einer Anschlaghülse (19) vorschiebbaren Katheterschlauch (21) besteht, daß die Anschlaghülse (19) dem Einführungskanal (9) angepaßt und in diesen anschlagbegrenzt einschiebbar ist, und daß die Anschlaghülse (19) und der Katheterschlauch (21) steril in aufreißbaren Kunststoffhüllen (23, 24) eingeschlossen sind.

9. Absauggerätesatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterschlauch (21) an seinem proximalen Ende einen Anschlußteil (22) für die Unterdruckabsaugleitung aufweist, der mit einer aufreißbaren Kunststoffhülle (25) umschlossen ist.

10. Absauggerätesatz nach Anspruch 8 und 9, dadurch eekennzeichnet. daß die aufreißbaren Kunststoffhülien (23, 24) der Anschiaghülse (19) und des Katheterschlauches (21) im Bereich des proximalen Randes der Anschiaghülse (19) gemeinsam fixiert sind, und daß die Kunststoffhüllen (24, 25) des Katheterschlauches (21) und des Anschlußteils (22) im Bereich der Verbindung des Anschlußteils (22) mit dem Katheterschlauch (21) gemeinsam fixiert sind.