DE1491647A1 - Venenkatheter - Google Patents
VenenkatheterInfo
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- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/0105—Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
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Description
- Venenkatheter Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur intravenösen Übertragung von Flüssigkeiten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen in einem Gehäuse unterzubringenden Venenkatheter.
- Häufig ist es wesentlich, besonders in chirurgischen Fällen, große Volumen von Flüssigkeiten einem Patienten über eine verhältnismäßig lange Zeitspanne übertragen zu können. Bis vor kurzem war es in solchen Fällen notwendig, die hohle Metallnadel einer Blüssigkeitsübertragungsvorrichtung in die Vene des Patienten einzuführen, eine Flüssigkeitseinheit zu übertragen, die Nadel in der Vene zu belassen und dann später weitere Flüssigkeitseinheiten durch dieselbe Nadel zusätzlich zu übertragen. Andererseits ist es auch bekannt, die Nadel nach der Übertragung jeder Flüssigkeitseinheit herauszuziehen und an einer neuen Stelle mit einer neuen Nadel eine neue Venenpunktur vorzunehmen, wenn es erwünscht ist, eine weitere Flüssigkeitseinheit zu übertragen. Diese beiden Möglichkeiten besitzen leicht erkennbare Nachteile. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde der Venenkatheter entwickelt, dessen Nadel über sehr lange Zeiträume in der Vene des Patienten verbleiben kann. Ein Venenkatheter ist ein inertes Xunststoffrohr, welches in die Vene eines Patienten eingeführt wird und dort für die gesamte Zeit der Flüssigkeitsbertragung verbleiben kann. Da dieser Katheter flexibel und inert ist, ruft er keine Reizung oder kein Trauma bzw. keine Verletzung hervor, was normalerweise der Fall ist, wenn eine Netallnadel in einer Vene für eine langere Zeitspanne bleibt.
- Zur Zeit sind zwei Arten von Venenkathetern auf dem Markt erhältlich. Die erste Art zeichnet sich dadurch aus, daß der in der Vene verbleibende Katheter als äußere Hülle um eine Stichvorrichtung wie ein Stilett oder eine Nadel angeordnet ist. Die zweite Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der in der Vene verbleibende Katheter in die Vene durch die Bohrung einer Hohlnadel eingeführt wird. Diese beiden Katheter-Arten sind in den USA-Patentschriften 5. 094. 122 bzw.
- 3. 017. 884 beschrieben.
- Die erstbeschriebene Katheter-Art bringt dadurch einen beachtlichen Vorteil, daß, wenn die Nadel beispielsweise nicht genau in eine Vene eingeführt ist, die Vorrichtung zurückgezogen und ein neuer Versuch gemacht werden kann, um sie genau einzuführen. Die zweite beschriebene Katheter-Art bringt den beachtlichen Vorteil, daß sie in einfacher Weise einen besseren Schutz und eine größere Sterilität des in der Vene verbleibenden Katheters sicherstellt.
- Obwohl sich die vorliegende Erfindung auf einen Katheter der zweiten Art bezieht, bei dem der eigentliche Katheter durch die Bohrung oder Offnung einer Hohlnadel in die Vene des Patienten eingeführt wird, soll sie die Vorteile beider bekannter Katheter-Arten vereinen.
- Allgemein gesprochen, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen verbesserten Katheter mit besseren Eigenschaften als bisher zu schaffen, welcher in der Vene eines Patienten ohne Schäden hervorzurufen verbleiben kann.
- I)ie einzelnen Merkmale der Erfindung und weitere Vorteile derselben sind aus der nachstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen zu entnehmen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Big. 1 eine Seitenansicht der den Katheter enthaltenden Vorrichtung, Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung, bei der die den Katheter bildende Eunststoffkanüle teilweise aus der Hohlnadel herausgeschoben und die Schutzkappe von der Nadel entfernt ist, und Fig. 3 eine weitere teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung, an die ein üblicher Behält er zum Zuführen von Flüssigkeit angeschlossen ist.
- Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Vorrichtung 10 eine Hohlnadel 11 enthält, die eine Nabe 12 und eine Spitze 13 aufweist. An das der Nadel abgewandte Ende der Nabe 12 ist ein verhältnismäßig starres langgestrecktes zylinderförmiges Rohr 14 befestigt. Über die gesamte Lange der Nadel 11 erstreckt sich eine die Nadelspitze 13 schützende Schutzkappe 15, deren eines Ende an der Nabe 12 befestigt und deren anderes Ende mit einem Baumwsllstopfen 16 verschlossen ist.
- Das freie Ende eines aus Kunststoff bestehenden flexiblen Venenkatheters 17 liegt im Hohlraum der Nadel ii und erstreckt sich durch das Rohr 14. Das äußere Ende des Katheters 17 ist an die Nabe e eines rohrförmigen Verbindungsstückes 18 angeschlossen. Um den Katheter gegen Verunreinigungen zu schützen, ist das offene Ende des Verbindungsstückes 18 mit einer Gummikappe 19 verschlossen.
- Eine flexibl zusammenschiebbare, flachdrückbare und nicht ausdehnbare Schutzhülle 20 aus Kunststoff wie Polyäthylen od. dgl. umgibt den Katheter 17 und ist mit einem Ende an der Nabe 12 der Nadel 11 und mit dem anderen Ende an der Nabe des Verbindungsstückes 18 befestigt. Die Hülle 20 erstreckt sich dabei auch über die gesamte Lange des Rohres 14 und schützt dasselbe. Die Enden der Hülle 20 sind an den Naben mittels geeigneter Einrichtungen wie Bander 21a und 21b aus Gummi, Kunststoff od.dgl. befestigt Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist vollständig zusammengebaut und kann ohne wesentliche Veränderung nach üblichen Verfahren mit Gas oder Wärmestrahlung sterilisiert werden.
- Im Betrieb wird die den Katheter enthaltende Vorichtung an einem Zufuhrschlauch 22 und einen Flüssigkeitsbehälter über das Verbindungsstück 18 angeschlossen und mit Flüssigkeit gefüllt. Eine nicht dargestellte, auf dem Schlauch 22 sitzende Klemme ist geschlossen, und die Schutzkappe 15 wird von der Nadel 11 entfernt. Dann wird eine Venenpunktur vorgenommen und der Katheter 17 durch zieharmonikaartiges Aufschieben der Hülle 20 auf das Rohr 14 aus der Nadel herausgeschoben (Fig. 2). Um festzustellen, ob der Katheter richtig in eine Vene eingeführt wurde, wird eine in der Zufuhrleitung vorgesehene Rückschlagvorrichtung 23 zusammengedrückt und wieder losgelassen. Wenn der Katheter ordnungsgemäß in einer Vene liegt, erscheint dann Blut in ihm.
- Um den Katheter vollständig in die Vene einzuführen, wird die Hülle 20 weiter auf das Aufnahmerohr 14 aufgeschoben, bis das innere Ende des Zwischenstückes 18 in das äußere.
- Ende des Rohres 14 hineinragt, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist. Die Nadel wird dann aus der Einstich- oder Punkturstelle herausgezogen und wird auf eine feste Stelle des Körpers des Patienten gelegt, wo die Nadelspitze mittels einer Schutzkappe oder eines Stopfens geschützt wird und die Katheternabe, das Aufnahmerohr und die Nadelanordnung mittels eines Bandes od. dgl. festgeklebt wird. Die Punkturstelle und der Kathetereingang wird dann durch eine Bandage abgedeckt und die Infusion kann beginnen.
- Andererseits kann, falls es erwünscht ist, der Flüssigkeitsstrom durch der Katheter auch unmittelbar nach der Venenpunktation und beim Vorschieben des Katheters beginnen.
- Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung ist einzigartig, weil sie zwei Arten der Einführung des Katheters durch eine Hohlnadel in eine Vene ermöglicht. Die erste Möglichkeit besteht darin, daß man die Hülle 20 auf das Aufnahmerohr 14 aufschiebt und dadurch den Katheter automatiboh in die Vene einschiebt. Die zweite Möglichkeit zum Vorschiben des Katheters besteht darin, denselben durch die Hülle 20 « zu erfassen und durch die Hohlnadel vorzuschieben. Bein Einführen des Katheters in die Vene wird das überflüssige Material der Hülle zieharmonikaartig auf das Aufnahmerohr aufgeschoben.
- Zusätzlich zu den Vorteilen der beiden Möglichkeiten zum Vorschieben des Katheters gewährleistet die erfindungsge mäB vorgeschlagene Vorrichtung weitere Vorteile, weil sie mit einem hülsenartigen Verbindungsstück versehen ist, welches im Handel erhältlich ist und an eine intravenöse Zufuhrvorrichtung vor der Vornahme der Venenpunktur angeschlossen werden kann. Hierdurch ist es möglich, den Katheter vor der Venenpunktation mit Flüssigkeit zu füllen und, wenn eine Rückschlagvorrichtung in der Zufuhrvorrichtung vorgesehen ist, handelt es sich um eine saubere Möglichkeit, um zu bestimmen, ob sich der Katheter in einer Vene befindet.
- Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung ist susätzlich zu den voratehend genannten Vorteilen billig und in einfacher Weise herzustellen. Bei einem bevorzugten Auaführungsbeispiel sind die Nadelnabe 12, das hülsenartige Zwischenstück 18, das Aufnahmerohr 14, die Schutzkappe 15, die Schutzhülle 20 und der Katheter 17 aus geeignetem Kunstharz wie Polyäthylen, Polypropylen, Nylon od. dgl hergestellt. Die genaue Größe und die genauen Abmessungen der verschiedenen Elemente wie die Größe der Nadel und die IRnge des Katheters können selbstverständlich weitgehend den Wünschen des Benutzers, nämlich des Arztes, angepaßt werden. Es ist jedoch leicht verständlich, daß für die oben beschriebene Funktion der Katheter in den Hohlraum der Nadel und das Innere des Aufnahmerohres passen muß, und die Kunststoffhülle muß einen genügend großen Durchmesser aufweisen, damit sie zieharmonikaartig auf das ufnahmerohr aufgeschoben werden kann. Die Länge des Aufnahmerohres wird selbstverständlich durch die Länge des Eatheters und der Hülle bestimmt, d.h. es muß lang genug sein, damit die Hülle auch Zieharmonikaartig aufgeschoben werden kann.
- Patentansprüche:
Claims (3)
- Patentansprijche: Venenkatheter, welcher durch eine Hohlnadel in die punktierte Vene einsehiebbar ist, d a d u r c h g e -k e n n n z e i c h n e t , daß die Hohlnadel (11) mit einer Spitze (13) an einem Ende und einer Jabe (12) und einem an derselben befestigten Aufnahmerohr (14) am anderen Ende versehen ist, wobei der flexible Katheter (t7) durch die Nadel und das Aufnahmerohr verschiebbar hindurchläuft und an sein anderes Ende ein rohrförmiges Verbindungsstäck (18) zum Anschließen an eine Quelle (22) für intravenös einzuführende parenterale Flüssigkeit angeschlossen und eine flexibel zusammendrückbare Hülle (20) vorgesehen ißt, die mit einem Ende an dem Verbindungsstück (18) und mit dem anderen Ende an der Nadelnabe (12) befestigt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß daß iufnahmerohr (14) wenigstens 50 lang wie die gesamte zieharmonikaartig auf ihm zusammengeschobene flexible Schutzhülle (20) ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da# das Verbindungssttick (18) mit einem inneren, dichtend in das äußere Ende des Aufnahmerohres (14) einschiebbaren Ende versehen ist.
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