DE1566588B1 - Vorrichtung zum Einfuehren eines Katheters - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren eines Katheters

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DE1566588B1
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catheter tube
needle
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DE19671566588
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Dale F Beck
Gordon S Hooper
Harvey R Moorehead
Louis S Santomieri
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Deseret Pharmaceutical Co Inc
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines Katheters, welche ein kurzes Katheter-Einführstück aufweist. Mit derartigen Vorrichtungen soll die genaue Anordnung einer Katheterröhre an einer beliebigen gewünschten Stelle innerhalb des Körpers eines Patienten vorgenommen werden können.
  • Es sind zwei Techniken üblich, das Vorderende eines flexiblen Katheterschlauches in einer Körperhöhle unterzubringen. Bei beiden wird eine Hohlnadel verwendet, mit der eine Venenpunktierung od. dgl. vorgenommen wird. In einem Fall wird der Katheterschlauch dann in die Vene durch die Hohlnadel hindurch eingeführt. Dies erfordert, daß die scharfe Nadel durch einen Klebstreifen oder in ähnlicher Weise auf der Haut des Patienten nahe der Punktierungsstelle befestigt wird, so daß es nötig ist, den Patienten wenigstens zum Teil bewegungsunfähig zu machen, um Verletzungen durch die Nadel zu verhindern. Durch das Innere der Hohlnadel hindurch eingeführte Katheter sind jedoch auch deswegen ungünstig, weil sie relativ klein sein müssen.
  • Im zweiten Fall wird die Katheterröhre teleskopartig auf der Außenfläche einer starren Nadel getragen und wird dann nach der Venenpunktierung über die Nadelspitze hinweg in die Vene eingeführt. Danach kann die Nadel vollständig aus der Katheterröhre entfernt werden. Die Weite der Katheterröhre kann bei vorgegebener Nadelgröße hier größer sein, jedoch ist die Kontrolle beim Einführen und Placieren des Katheters normalerweise nicht sehr gut.
  • Wird überdies eine verhältnismäßig lange starre Nadel benötigt, um die gewünschte Körperhöhle genau zu punktieren, so ist eine genaue Kontrolle und Handhabung der Kathetereinheit, um die Punktierung zu erleichtern, nicht möglich, während zur gleichen Zeit verhindert werden muß, daß die Katheterröhre septisch wird. Schließlich ist die Gesamtlänge dieser Kathetereinheiten auf die benutzbare Länge der steifen Nadel beschränkt gewesen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Vorrichtung zum Einführen eines Katheters so zu verbessern, daß der Einführungsvorgang genau gesteuert und der Katheter als flexibler Katheterschlauch exakt an die gewünschte Stelle im Körper gebracht werden kann. Dabei soll die Länge des Katheterschlauchs beliebig gewählt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der einleitend angeführten Ausbildung erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem das kurze Katheter-Einführstück im offenen Zustand einen Teil des Katheterschlauchs lose umgibt und federnde Klemmelemente aufweist, die manuell vom offenen in den geschlossenen Zustand und umgekehrt derart gebracht werden können, daß das Katheter-Einführstück gegenüber dem Katheterschlauch oder Katheter-Einführstück und Katheterschlauch gemeinsam verschiebbar sind.
  • Der Erfindungsgegenstand weist unter anderem folgende Vorteile gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen auf: a) genaue und schnelle Anzeige im Anschluß an die Venenpunktierung ohne übermäßigen Blutverlust; b) erhöhte Flexibilität und verbesserte Handhabung der Gesamtvorrichtung, indem entweder kurze oder lange Katheter gewählt werden, je nachdem, welche passend sind; c) wirtschaftlichere Herstellung von längeren Katheter-Einheiten; d) aseptisches Einführen und auch Entfernen der Punktierungsvorrichtung am Arm od. dgl.; e) Katheterrohr und Punktierungsnadel können fest zusammen ergriffen werden, um die Venenpunktierung durchzuführen; f) der Katheterschlauch kann leicht und genau in der Vene placiert werden, nachdem die Punktierungsnadel entfernt worden ist; g) das Einführstück selbst kann nach dem Einsetzen des Katheterschlauchs in die Vene leicht von dem Schlauch abgenommen werden.
  • An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung genauer beschrieben. Es zeigt Fig. 1 in schematischer und schaubildlicher Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im zusammengebauten Zustand, F i g. 2 in schematischer und auseinandergezogener Darstellung die Bauelemente der in F i g. 1 gezeigten Kathetervorrichtung, F i g. 3 eine Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Kathetervorrichtung im Längsschnitt, Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht in schematischer Darstellung und im Längs schnitt der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei Teile der übersichtlicheren Darstellung halber weggebrochen sind, F i g. 5 eine Teilansicht in schematischer und schaubildlicher Darstellung der hohlen Sondennadel für die in F i g. 1 gezeigte Kathetervorrichtung, Fig. 6, 7 und 8 schematische und schaubildliche Ansichten des Einführers für die in Fig. 1 dargestellte Kathetervorrichtung, wobei F i g. 6 den Einführer in der Offenstellung, Fig. 7 den Einführer in der zusapirnengeklemmten Schließstellung und Fig. 8 das Innere des Einführers zeigt, wobei ein Klemmen ansatz der übersichtlicheren Darstellung halber weggebrochen ist, Fig.9 eine Ansicht des Kathetereinführers im Längsschnitt, wobei der Einführer durch einen von Hand seitlich ausgeübten Druck auf die entgegengesetzten Außenflächen des Katheters bei ausgebauter Sonde geschlossen gehalten wird, F i g. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, welche den Einführer in der geschlossenen Stellung zeigt, jedoch von F i g. 9 insofern abweicht, als sich die Sonde innerhalb des Katheterschlauches befindet, so daß eine innere Abstützung für den Katheterschlauch während der Klemmwirkung besteht, wenn der Einführer auf dem Katheterschlauch geschlossen ist, Fig. 11 bis 14 in schematischer Darstellung eine Folge von nacheinander vorzunehmenden Schritten bei der Durchführung einer genau kontrollierten Venenpunktion und zum genauen Anordnen des distalen Endes des Katheterschlauches an einer gewünschten Körperstelle unter Verwendung der in F i g. 1 bis 10 gezeigten Kathetervorrichtung, F i g. 15 in schematischer und schaubildlicher Darstellung eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfmdungsgemäßen Vorrichtung im zusammengebauten Zustand, F i g. 16 in schematischer Darstellung eine Ansicht im Längsschnitt der in F i g. 15 gezeigten Kathetervorrichtung, wobei der Schnitt nach der Linie 16-16 in Fig. 15 geführt ist, Fig. 17 eine schematische und schaubildliche Ansicht des Einführers für die in Fig. 15 gezeigte Kathetervorrichtung, Fig. 18 und 19 in schematischer Darstellung Schnittansichten der Ausführungsform nach F i g. 15, wobei der Schnitt nach der Linie 18-18 in F i g. 17 geführt ist und Fig. 18 den Einführer in seiner normalen Offenstellung und Fig. 19 den Einführer in der zusammengedrückten Stellung zeigt, F i g. 20 bis 22 in schematischer Darstellung eine Folge von Schritten zur Durchführung einer genau kontrollierten Venenpunktion und zur genauen Anordnung des distalen Endes des Katheterschlauches an einer gewünschten Körperstelle unter Verwendung der in F i g. 15 bis 19 gezeigten Kathetervorrichtung, F i g. 23 in schematischer Darstellung ein Verfahren zum Entfernen des Einführers vom Katheterschlauch bzw. zum Aufbringen des Einführers auf den Katheterschlauch, wobei der zusammengebaute Zustand mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, F i g. 24 in schematischer und schaubildlicher Darstellung eine weitere bevorzugte Einführungsausführungsform mit einem sterilen Beutel, der am proximalen Ende des Einführers lösbar befestigt ist, und F i g. 25 eine schematische und schaubildliche Ansicht des in F i g. 24 dargestellten Einführers, gesehen von dessen proximalen Ende in umgekehrter Stellung.
  • In Fig. 1 ist eine allgemein mit 18 bezeichnete Kathetervorrichtung dargestellt, deren Hauptteile durch einen Katheterschlauch 20, eine Sonde 35 (F i g. 2) und einen Einführer 43 gebildet werden.
  • Der Katheterschlauch 20 weist eine Kanüle 21 auf, die vorzugsweise aus einem geeigneten durchsichtigen oder durchscheinenden sowie strahlendurchlässigen Kunstharz, beispielsweise durch ein Polyvinyl-, Polypropylen-, Polyäthylen-, Polytetrafluoräthylenharz usw., geformt ist. Das proximale Ende 22 der Kanüle 21 ist mit einer Kupplungsmuffe 22 versehen, welche mit der Kanüle 21 haftend verbunden oder in anderer Weise auf dieser befestigt ist. Die Muffe 22 kann, wenn gewünscht, so ausgebildet sein, daß sie mit einer Luerschen Spritze verwendet werden kann.
  • Die Kupplungsmuffe 22 ist nicht nur außen verjüngt ausgebildet und mit Außenrippen 23 versehen, sondern vorzugsweise auch nach innen und vorn konzentrisch an einer Ausnehmung bzw. Aufnahmeöffnung 24 (Fig. 2) verjüngt. Die diametrale Größe der Ausnehmung 24 nimmt daher axial in der Richtung zur Kanüle 21 fortschreitend ab und bildet eine Innenkammer 26, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt. Die Ausnehmung 24 wird vorzugsweise mit einer geeigneten genormten Größe zur Aufnahme genormter Kupplungselemente, beispielsweise eines Luer-Konus, hergestellt. Das vordere bzw. distale Ende 28 der Kanüle 21 ist zweckmäßig verjüngt ausgebildet, wie F i g. 2 und 4 zeigt, damit die Kanüle 21 in eine gewünschte Körperhöhle leicht folgen kann, wenn die Sonde 35 den Körper durchbohrt. Vorzugsweise sind das Ende 28 und die Kanüle mit Silikon beschichtet, um die Reibung herabzusetzen.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten zusammengebauten Zustand ist die Sonde 35 zum größten Teil innerhalb des Katheterschlauches 20 angeordnet. Das vordere Ende der Sonde 35 ist als verhältnismäßig kurze hohle oder röhrenförmige Strahlnadel 30 ausgebildet (F i g. 2), die eine Mittelbohrung 31 (wie am besten an dem mittleren weggebrochenen Teil der Fig. 5 ersichtlich ist) und eine zugeschärfte abgeschrägte Spitze 32 aufweist, welche die Haut, das subkutane Gewebe und eine Körperhöhle, beispielsweise ein Blutgefäß eines Patienten, durchdringen kann und sich um einen kurzen Betrag über die Spitze 28 der Kanüle 21 zum Einführen hinaus erstreckt. Das proximale Ende der Nadel 30 ist bei 33 ausgeschnitten, um einen mittig offenen Nadelvorsprung 34 zu erhalten. Der relativ schlanke biegsame Sondenstabvorsprung 34 dient als Befestigungsstelle für einen relativ schlanken Sondenstab 36, welcher zur Aufnahme eines relativ freien anfänglichen Blutrückflusses dient, wenn eine erfolgreiche Venenpunktion durchgeführt worden ist. Obwohl der Stab 36 als von einem im wesentlichen massiven und kreisförmigen Querschnitt dargestellt ist, ist jedoch eine solche Ausbildung nicht kritisch. Wenn gewünscht, kann der Stab 36 röhrenförmig und transparent und so angeordnet sein, daß ein »Rückfluß« innerhalb des Stabes statt an dessen Außenseite stattfindet. Der Stab 36 kann daher von einem beliebigen zufriedenstellenden Querschnitt, hohl oder massiv, sein und aus einem beliebigen geeigneten biegsamen Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt werden, obwohl ein Draht aus korrosionsbeständigem Stahl gegenwärtig bevorzugt wird. Der Stab 36 ist mit dem inneren Teil des Nadelvorsprungs 34, beispielsweise durch Schweißen, fest verbunden. Hierdurch wird das Vorschieben bzw. Zurückziehen der Nadel 30 innerhalb des Katheterschlauches 20 erleichtert.
  • Der Außendurchmesser des Sondenstabes 36 ist vorzugsweise wesentlich kleiner als der Innendurchmesser der Kanüle 21, um den »Rückschlag«-Blutfluß durch das hohle Innere 31 der Nadel 30 in die Kanüle 21 zu ermöglichen, so daß das Blut durch die transparente oder durchscheinende Wand der Kanüle beobachtet werden kann.
  • Das proximale Ende der Sonde 35 trägt in fester Verbindung einen Stopfen 38, der vorzugsweise aus einem geeigneten Kunstharz preßgeformt und mit dem Stab 36 bei 39 innerhalb einer axialen Mittelbohrung 42 haftend durch Verschweißen oder in anderer Weise fest verbunden ist. Der Stopfen 38 weist einen sich nach vorn erstreckenden, an seiner Außenseite verjüngten Dorn 40 auf, der außen so bemessen ist, daß er eng, jedoch mit einem lösbaren Preßsitz in die Katheterausnehmung 24 der Kupplungsmuffe 22 paßt. Die frei liegende Fläche des Dorns 40 ist mit sich axial erstreckenden Entlüftungsschlitzen oder Rippen (nicht gezeigt) versehen, um das Austreten von Luft aus der Kanüle 21 zu ermöglichen, wenn in die Kanüle21 durch die Hohlnadel 30 ein »Rückschlag« fließt.
  • Der verhältnismäßig kurze elastische Kathetereinführer 43 ist konzentrisch und lose um die Kanüle 21 angeordnet, so daß er auf dieser gleitbar ist. Der Einführer 43 ist vorzugsweise aus einem Kunstharz hergestellt, das periodisch seitlich verformt werden kann, ohne daß ein Verlust von Elastizität oder ein Bruch auftritt. Der Einführer 43 ist vorzugsweise ein einteiliger Preßling und besitzt einen Körper 44, einen sich nach vorn verjüngenden Vorsprung 54, der zweckmäßig so bemessen und geformt ist daß er mit enger Passung von einer Nadelscheide 62 aufgenommen werden kann, die eine mittige Bohrung 63 zur Aufnahme des Vorsprungs 52 aufweist. Ein sich radial erstreckender Flansch 54 (Fig. 6 und 9) welcher benachbart dem Vorsprung 52 angeordnet ist, begrenzt den Betrag, mit welchem die Nadelscheibe 62 auf dem Vorsprung 52 bewegt werden kann. Der im wesentlichen zylindrische Einführerkörper44 ist mit mehreren radialen Griffrippen 56 versehen, um die genaue Handhabung des Einführers 43 zu erleichtern.
  • Der Körper 44 ist mit einer axialen Bohrung oder Öffnung46 ausgebildet, deren Durchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der Kanüle 21 ist, so daß der Einführer 43 längs der Oberfläche der Kanüle 21 axial bewegt werden kann. Der Endteil 48 des Körpers 44 weist eine Aussenkung 47 auf, die gegenüberliegende gekrümmte Klemmkanten49 bildet. Der Körper 44 ist ferner mit einem axialen Schlitz 50 (F i g. 6) versehen, der am proximalen Ende 48 des Körpers 44 offen ist und sich nahezu bis zum Flansch 54 erstreckt. Der Schlitz 50 bildet daher zwei frei tragende Körperarme oder Backen 51 und 53, welche zusammengedrückt werden können, so daß die Klemmkante 49 und der nach rückwärts angeordnete Teil der Flächen der Bohrung zu 46 mit Reibung an der benachbarten Fläche der Kanüle 21 zur gemeinsamen Manipulation angreifen (F i g. 9 und 10). Dies bedeutet, daß, wenn die -diametral gegenüberliegenden Arme 51 und 53 zusammengedrückt werden, wie in F i g. 7 gezeigt, die Einführerbohrung 46 verengt wird und die Kanten 49 an der Kanüle 21 angreifen bzw. diese erfassen, um eine gemeinsame Bewegung des Katheters 20 und des Einführers 44 zu erleichtern. Die Quetschkraft kann dann aufgehoben werden, um eine unabhängige Bewegung des Einführers 44 mit Bezug auf die Kanüle 21 zu ermöglichen. Obwohl die Einführerbohrung 46 als verhältnismäßig glatt dargestellt ist, kann die Fläche der Bohrung etwas unregelmäßig gestaltet werden, um eine bessere Griffwirkung zwischen dem Einführer und dem Katheterschlauch zu erzielen, wenn der Einführer durch Zusammendrücken geschlossen wird.
  • Es wird nun auf F i g. 10 bis 14 verwiesen, welche die erforderlichen Schritte beim Einführen und Anordnen eines Katheters der beschriebenen Art darstellen. Es sei angenommen, daß die Kathetervorrichtung 18 in der in Fig. 1 gezeigten Weise zusammengebaut ist, die Nadelscheide 62 abgenommen worden ist und der Einführer zwischen den Fingern des Arztes bzw. der die Kathetervorrichtung 18 benutzenden Person gehalten wird. Der Katheterschlauch 20 ist vorzugsweise von einem hygienischen Beutel 70 (Fig. 11) eingehüllt, der bei 71 mit dem proximalen Ende 48 des Einführers 43 durch Heißsiegeln oder in anderer geeigneter Weise haftend befestigt ist, um zu verhindern, daß der Katheterschlauch mit dem Körper in Berührung kommt und dadurch verunreinigt wird, bevor er in den Körper des Patienten eingeführt wird.
  • Vor dem Einführen der Nadel 30 in eine Vene wird der Einführer 43 so zwischen den Fingern gehalten, daß der Einführerschlitz 50 horizontal, vertikal oder in einer anderen für den Benutzer geeigneten Weise gerichtet ist, worauf der Einführer 43, falls erforderlich, axial längs der Kanäle 21 so verlagert wird, bis er sich in der Nähe der distalen Enden der Kanüle 21 und der Nadel 30 befindet. Diese unmittelbare Nähe des Einführers am distalen Ende des Katheters ermöglicht ein genau kontrolliertes Einführen und Anordnen des Katheters, besonders wenn dieser verhältnismäßig lang ist, ohne daß der Nachteil besteht, daß versucht werden muß, das Einführen und Anordnen von einer Stelle in einem großen Abstand von der Nadelspitze und der Kanülenspitze zu überwachen.
  • Sodann werden die gegenüberliegenden Ansätze 51 und 53 zusammengedrückt, so daß sie einen festen Griff sowohl an der Nadel 30 als auch am Katheter 20 an und unmittelbar vor den Kanten 49 erhalten, wie in Fig. 10 gezeigt. Durch den relativ festen Sitz zwischen der Nadel 30 und der Kanülenspitze 28 und durch das seitliche Klemmen oder Zusammendrücken des Einführers 43 wird praktisch eine feste Verbindung zwischen der Nadel 30, dem Katheter 20 und dem Einführer 43 hergestellt, um eine gemeinsame Manipulation der drei Katheterelemente zu ermöglichen, ohne daß sich diese Elemente mit Bezug aufeinander während der Punktion der Haut, des Gewebes und der Vene eines Patienten (Fig. 11) wesentlich verschieben. Dies trägt wirksam dazu bei, eine Faltenbildung, ein Verdrehen u. dgl. der Kanüle 21 mit Bezug auf die Nadel30, wenn die beiden durch die Haut, das kutane und subkutane Gewebe hindurch und in ein Lumen eintreten, zu verhindern.
  • Eine erfolgreiche Venenpunktion wird sofort erkennbar, wenn wenige Tropfen »Rückschlag«-Blut durch den Hohlraum 31 der Nadel 30 hindurchtritt und auf die Außenseite des Stabes 36 innerhalb der transparenten oder halbtransparenten Kanüle 21 gelangt. Versuche haben gezeigt, daß die durch die Hohlnadel 30 innerhalb der Kanüle 21 gebildete Verengung normalerweise einen beschränkten Anfangsfluß des »Rückschlages« zuläßt, während sie dann einem zusätzlichen »Rückschlag«-Fluß entgegenwirkt, was zumindest teilweise durch die Oberflächenspannung oder -reibung bedingt ist. Daher führt ein Entfernen des Sondenstopfens 38 aus der Kathetermuffe 22 normalerweise nicht zu einem übermäßigen Blutfluß aus der Katheterausuehmung 24.
  • Nachdem einmal die Venenpunktion wirksam durchgeführt worden ist, was durch einen »Rückschlag« im distalen Ende der Kanüle 21 sichtbar angezeigt wird, kann ein weiteres Einführen der geschärften abgeschrägten Spitze 32 der Nadel 30 wegen der durch die Erfindung ermöglichten verbesserten manuellen Kontrolle sofort gestoppt werden. Auf diese Weise ist es möglich, das Trauma u. dgl. dadurch auf ein Mindestmaß herabzusetzen, daß ein unbeabsichtigter Durchtritt der geschärften Nadelspitze durch die Vene und durch die gegenüberliegende Venenwand, was häufig zu einem lästigen und schmerzhaften Hämatom führt, vermieden wird.
  • Der Arzt bzw. die Assistentin hört unmittelbar darauf mit der Manipulation des Katheters auf und löst mit sanfter Bewegung den Klemmdruck am Einführer ausreichend, um ein teilweises oder vollständiges Entfernen der Sonde 35 aus dem Katheterschlauch 20 zu ermöglichen. In jedem Falle wird der Stopfen 38 aus der Kupplung 22 entfernt und die Nadel 30 axial mit Bezug auf den Katheter 20 dadurch zurückgezogen, daß eine Kraft auf den Stopfen 38 ausgeübt und über den mit diesem verbundenen Drahtstab 36 übertragen wird. Natürlich wird, wenn die Kanüle hinter dem Einführer 43 von einem hygienischen Beutel 70 vorzugsweise aus einer transparenten Kunststoff-Folie umhüllt ist, die mit dem proximalen Ende des Einführers bei 71 haftend verbunden oder in anderer Weise an diesem befestigt ist, das freie Ende 72 von dem übrigen Beutel längs der Schwächungslinie74 abgetrennt (vgl. Fig. 11 und, 12), damit der Benutzer Zugang zum Sondenstopfen 38 hat, um die Sonde aus dem Katheterschlauch teilweise oder vollständig zu entfernen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Kanüle auf den Arm fällt und vor dem Einführen in den Arm verunreinigt wird. Daher kann die Sonde 35 entweder (a) vollständig aus dem Katheterschlauch 20 zurückgezogen werden, wie in Fig. 12 gezeigt (gewöhnlich, wenn das Material, aus dem die Kanüle 21 hergestellt ist, vergleichsweise selbsttragend ist), oder (b) um ein kurzes Stück zurückgezogen werden, so daß die Nadel 30 benachbart der Venenpunktion angeordnet bleibt und als innere Stütze für den Katheterschlauch 20 wirkt, wenn das distale Ende der Kanüle 21 nachfolgend innerhalb des Körpers manipuliert wird (gewöhnlich, wenn das Material, aus dem die Kanüle 21 hergestellt ist, vergleichsweise weich und durch die Klemmwirkung des Einführers 43 leicht verformbar ist). Im letzteren Falle findet ein geringer Blutfluß durch die Nadel 30 und die Kanüle 21 statt, so daß der Blutverlust durch die Ausnehmung 24 kein Problem bildet. Wenn gewünscht, kann jedoch der Arzt bzw. die Assistentin einen Daumen oder Finger auf den Katheter 20 legen und diesen ausreichend zusammendrücken, um jeden Ausfluß von Rückschlagblut zu stoppen, wenn die Sonde nur teilweise aus dem Katheterschlauch enfernt ist.
  • Wenn, wie in F i g. 12 gezeigt, die Sonde 35 vollständig entfernt wird, wird ein nicht gezeigter Stopfen, der dem Sondenstopfen 38 mit der Ausnahme ähnlich ist, daß von ihm kein Sondendraht absteht, in die Kupplung 22 des Katheters 20 eingeführt, um jeden möglichen nachfolgenden Ausfluß von Blut zu verhindern.
  • Sodann wird ohne stärkeren Quetschdruck auf den Einführer 43 und wenn die Kanülenspitze 28 innerhalb des Körpers in eine andere Stellung gebracht werden soll, der Einführer ein kurzes Stück axial längs der Kanüle 21 und mit Bezug auf diese aus der in Fig. 13 mit strichpunktierten Linien gezeichneten normalen Stellung beispielsweise in eine Stellung zurückgezogen, die in Fig. 13 mit voll ausgezogenen Linien gezeigt ist.
  • Hierauf wird eine Quetschkraft auf die Arme 51 und 53 des Einführers 43 ausgeübt, um den Einführer und die Kanüle 21 wieder miteinander zur gemeinsamen Bewegung zur Punktionsstelle, beispielsweise aus der in F i g. 14 strichpunktiert gezeichneten Stellung in die mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung zu verbinden. Das erwähnte Vorschieben und Zurückziehen kann sooft als erforderlich wiederholt werden, um die Kanülenspitze 28 im Körper unter genauer Regelung durch den Einführer richtig anzuordnen.
  • Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß, wenn die Nadel 30 innerhalb der Kanüle gehalten wird, um die notwendige innere Kanülenabstützung zu bilden, die Venenpunktion genau wie vorangehend beschrieben unter Verwendung des zusammengedrückten Einführers 43 zum gemeinsamen Bewegen der Sonde, des Katheterschlauches und des Einführers beim Patienten vorgenommen werden kann (s. Fig. 10). Sodann können der freigegebene Einführer und die Sonde (unter Verwendung des Stopfens 38) gesondert mit Bezug auf die Kanüle 21 während eines Rückzughubes zurückgezogen werden.
  • Die Sonde, der Katheterschlauch und der Einführer, wobei der letztere zusammengedrückt ist und der Venenpunktion folgt, können gemeinsam vorge- schoben und die Sonde sowie der Einführer mit Bezug auf den Katheterschlauch zurückgezogen werden, sooft dies für das Ziel erforderlich ist, daß das distale Ende 28 des Katheterschlauches richtig innerhalb des Körpers angeordnet ist.
  • Wenn das distale Ende 28 des Schlauches bzw. der Kanüle 21 richtig innerhalb des Körpers des Patienten unter Anwendung eines beliebigen gewünschten Verfahrens angeordnet worden ist, wird der Einführer 43 auf dem Arm in geeigneter Anordnung die Kanüle 21 umgebend belassen.
  • Die in F i g. 15 dargestellte, allgemein mit 118 bezeichnete zweite Kathetervorrichtung weist im wesentlichen den vorangehend beschriebenen Katheterschlauch 20 und eine Sonde 135 (die der bereits beschriebenen Sonde 35 sehr ähnlich ist) sowie einen zweiten gegenwärtig bevorzugten, mit Flügeln versehenen Einführer 143 auf.
  • Der einzige wesentliche Unterschied zwischen der Sonde 35 und der Sonde 135 besteht darin, daß die Nadel 130 der Sonde 135 bei 133 (wie am besten in Fig. 20 ersichtlich ist) unmittelbar vor dem proximalen Ende ausgeschnitten ist, um eine feste Verbindung der Nadel mit dem distalen Ende 34 des verhältnismäßig schlanken biegsamen Sondenstabes 36 zu ermöglichen.
  • Der verhältnismäßig kurze elastische Kathetereinführer 143 ist auf dem Katheter 21 lose so angeordnet, daß er mit Bezug auf diesen in der entspannten Zusammenbaustellung gleitbar ist. Der Einführer 143 besteht vorzugsweise aus einem Kunstharz, welches dadurch periodisch und elastisch verformt werden kann, daß angeformte Ansätze des Einführers 143 aus einer Stellung seitlich entfernt von der Mittellinien achse des Katheters zusammengedrückt werden.
  • Der Einführerl43, der vorzugsweise als einteiliger Preßling hergestellt ist (F i g. 17), besitzt einen Körperteil 152 mit einem im wesentlichen zylindrischen Mittelkanal 150, der sich über die gesamte axiale Länge des Einführers 143 erstreckt. Der Durchmesser des Kanals 150 ist im Ruhezustand geringfügig größer als der Außendurchmesser der Kanüle 21, um, wenn gewünscht, eine relative Verlagerung zu ermöglichen. Im Ruhezustand weist der Kanal 150 einen axialen Schlitz 155 auf, der mit einem beträchtlichen Winkel 157 (Fig. 18) offen ist. An den Körperteil 152 sind an die Kanten des axialen Schlitzes 155 zwei gegenüberliegende flügelartige Ansätze 151, 153 angeformt, die von dem Körperteil seitlich abstehen. Der Körper 152 endet mit einem vorderen und einem hinteren Zapfenteil 159 bzw. 161, von denen jeder bei der in Fig. 15 bis 19 dargestellten Ausführungsform einen unvollständigen Zylinder bildet, der axial über die seitlichen Ansätze 151 und 153 hinausragt. Der Zapfenteil 159 wird mit enger Passung von der Nadelscheide 162 an einem Muffentei1163 (F i g. 15 und 16) aufgenommen. Der proximale Zapfenteil kann an seiner Außenfläche durch Heißsiegeln oder in anderer geeigneter Weise mit dem Beutel 71 fest haftend verbunden werden, der den Katheterschlauch aseptisch umhüllt.
  • Um einen sicheren Griff durch den Arzt oder die Assistentin zu ermöglichen, endet jeder seitliches Flügelansatz 151 und 153 an der distalen Kante mit einer Schulter 156, welche winklig zu der den zugehörigen Ansatz enthaltenden Ebene angeordnet ist.
  • Die Schultern 156 sollen verhindern, daß die Finger des Benutzers von den seitlichen Ansätzen 151 und 153 während der Handhabung unbeabsichtigt abgleiten und dienen ferner zur Verstärkung der flügelartigen Ansätze 151 und 153. Die flügelartigen Ansätze 151 und 153 bilden daher zwei abstehende Arme oder Backen, die zusammengedrückt werden können, um die Öffnung 150 dicht um den Umfang des Katheters 21 herum zur gemeinsamen Manipulation zu verengen.
  • Die Unterseite 160 des Einführers 143 (gesehen in der Zeichnung) ist diametral gegenüberliegend dem axialen Schlitz 155 geschwächt, beispielsweise mittels einer Nut 158 (F i g. 18 und 19). Hierdurch wird dem Körper 152 des Einführers 143 eine zusätzliche Biegsamkeit verliehen, um das vollständige Öffnen des Einführers 143 (F i g. 23) durch Auseinanderdrücken der flügelartigen Ansätze 151 und 153 zum Einsetzen des Katheterschlauches 20 in den Einführerkanal 150 bzw. zum Herausnehmen des Schlauches zu erleichtern. Außerdem wirkt, wenn die Ansätze 151 und 153 von Hand in Richtung zu einander gedrückt werden, der geschwächte Teil 158 als Gelenk, wodurch ein wesentlicher mechanischer Vorteil infolge der Hebelwirkung der Ansätze 151 und 153 erzielt wird, so daß der eingeschlossene Teil des Katheterschlauches 21 einen festen Reibungsgriff im wesentlichen über die volle Länge des Kanals 150 infolge der Verengung des letzteren erfährt. Nachfolgend kann die auf die Ansätze 151 und 153 ausgeübt Druckkraft aufgehoben werden, worauf die »gespeicherte Kraft« des Materials den Einführer in seine in Fig. 18 gezeigte Ruhestellung zurückführt. Dies ermöglicht eine unabhängige axiale Bewegung des Einführers 143 mit Bezug auf die Kanüle 21.
  • F i g. 20 und 22 zeigen die Schritte beim Einführen und Anordnen eines Katheters der vorangehend in Verbindung mit Fig. 15 und 19 beschriebenen Art.
  • Diese Schritte sind den in Verbindung mit Fig. 11 bis 14 beschriebenen ähnlich, unterscheiden sich von diesen in der Hauptsache dadurch, daß die Ansätze 151 und 153 durch den Arzt von einer Stelle aus erfaßt werden, die zur Mittellinie des Katheterschlauches 21 seitlich versetzt ist, und beim Zusammendrücken den Schlauch 21 im wesentlichen über die volle Länge des Kanals 150 erfassen. Der Einführer kann zufriedenstellend so gehalten werden, daß der Schlitz 155 nach dem Belieben des Benutzers horizontal, vertikal oder in anderer Weise gerichtet ist.
  • Wenn das distale Ende des Schlauches bzw. der Kanüle 21 richtig innerhalb des Körpers eines Patienten unter Verwendung des Einführers 143 und eines gewünschten Verfahrens angeordnet worden ist, kann der Einführer 143 dadurch geöffnet werden, daß entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf die Ansätze 151 und 153 (Fig.23) ausgeübt werden, wodurch die Ansätze aus der in Fig.23 mit strichpunktierten Linien gezeichneten Stellung in eine Offenstellung verlagert werden wie mit voll ausgezogenen Linien in F i g. 23 dargestellt. In der Offenstellung muß der seitliche Abstand zwischen den Kanten des Schlitzes 155 den Durchmesser der Kanüle bzw. des Katheters 21 überschreiten. Der Einführer 143 kann dann leicht seitlich mit Bezug auf die Kanüle verlagert werden oder die Kanüle mit Bezug auf den Einführer, um die beiden Teile voneinander zu trennen Umgekehrte Schritte können angewendet werden, um den Einführer um eine biegsame Kanüle herum anzuordnen, beispielsweise nach einer Venenpunktion, wenn die Kanüle innerhalb statt außerhalb des Hohlraumes der Nadel angeordnet ist.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kathetereinführers ist in Fig. 24 und 25 dargestellt. Dieser allgemein mit 200 bezeichnete Kathetereinführer ist vorzugsweise aus einem Kunstharz und als einteiliger Preßling hergestellt. Der Einführer 200 nimmt in der Ruhestellung die in F i g. 24 und 25 gezeigte Stellung ein, in welcher sich der Katheterschlauch bzw. die Kanüle 21 lose in einem offenen Mittelkanal 204 befindet. Der Einführer 200 kann periodisch längs eines Gelenks zusammengedrückt oder geöffnet werden, das durch eine schwächende axiale Nut 202 gebildet wird, welche am Grund des Kanals 204 vorgesehen ist.
  • Der Einführer 200 weist mit seitlicher Erweiterung stehende, sich axial erstreckende Flügel oder Ansätze 205 und 206 auf, die mit dem Körper 208 des Einführers an den entgegengesetzten Kanten eines sich axial erstreckenden Schlitzes 209 aus einem Stück bestehen. Hieraus ergibt sich, daß die Ansätze 205 und 206 im wesentlichen die gleiche Funktion in im wesentlichen der gleichen Weise wie die vorangehend beschriebenen Ansätze 151 und 153 des Einführers 143 erfüllen.
  • Der Einführer 200 ist mit einem sich nach vorn verjüngenden und mit einem Schlitz versehenen Vorsprung 210 ausgebildet, der in seiner Größe und Form so bemessen ist, daß er von dem Muffenteil einer nicht gezeigten Nadelscheibe aufgenommen werden kann, und der ferner eine Innenbohrung 216 aufweist, die etwas größer als der Kanal 204, jedoch zu diesem konzentrisch ist. Der Vorsprung 210 ist mit zwei axialen, einander diametral gegenüberliegenden Schlitzen 212 versehen, welche ihn in zwei gesonderte, im wesentlichen identische halbkegelstumpfförmige Teile trennt.
  • Daher wird, wenn die Flüge1205 und 206 zufriedenstellend auseinandergespreizt werden, der obere Schlitz 212 ausreichend weit geöffnet, so daß der Katheterschlauch in den Kanal 204 eingelegt bzw. aus diesem herausgenommen werden kann.
  • Ferner ist der Einführer 200 mit einem Schlitzring 218 versehen, der mit dem Körper 208 des Einführers längs seines untersten Teils aus einem Stück besteht. Der axiale Ringschlitz 220 verläuft parallel zum Schlitz 209, um das Einlegen bzw. Herausnehmen eines Katheters 21 in den bzw. aus dem Kanal 204 zu erleichtern. Die Flügelansätze 205 und 206 sind frei und unabhängig mit Bezug auf den Ring 218 beweglich, so daß durch eine Verformung der Ansätze 205 und 206 die relative Stellung bzw. die seitliche Größe des Ringes 218 nicht beeinflußt wird.
  • Eine Schlitzbundkupplung 222 sitzt mit enger Passung, jedoch lösbar auf dem Ring 218, auf welchem er durch Reibung gehalten wird. Die Schlitzbundkupplung 222 ist vorzugsweise aus einem Kunstharz hergestellt und vorzugsweise durch Heißsiegeln oder in anderer Weise mit dem vorderen Ende eines transparenten Kunststoffbeutels 224 fest haftend verbunden.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hält der Kunststoffbeutel 224 die Sterilität der eingeschlossenen Kanüle 21 des Katheterschlauches 20 aufrecht. Der mit enger Passung sitzende Kupplungsbund222, der im Ruhezustand vorzugsweise einen Innendurchmesser hat, welcher geringfügig größer als im Ruhezustand der Außendurchmesser des Ringes 218 ist, hält den sterilen Beutel 224 über dem Teil des Katheters 21, der sich hinter dem Einführer 200 befindet, während das distale Ende des Katheters richtig eingeführt und innerhalb des Körpers des Patienten angeordnet wird, unabhängig von der Bewegung des Einführers 200.
  • Wenn gewünscht, kann, um sicherzustellen, daß kein unbeabsichtigtes Lösen des Beutels vom Einführer erfolgt, der Ring 218 mit einer geeigneten Lippe od. dgl. (nicht gezeigt) versehen werden. Zu einem beliebigen geeigneten Zeitpunkt, gewöhnlich, nachdem der Katheterschlauch endgültig angeordnet worden ist, der Kunststoffbeutel 224 und der Schlitzbund 222 gemeinsam dadurch vom Einführer 200 getrennt werden, daß eine nach rückwärts gerichtete, im wesentlichen axiale Kraft auf den Beutel 224 oder auf den Bund 222 ausgeübt wird, die ausreicht, die Reibungsverbindung zwischen dem Bund 222 und dem Ring 218 zu überwinden und den Bund axial außer Überlappung mit dem Ring zu bewegen.
  • Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die Katheter Vorrichtungen bilden, durch welche ein sorgfältig geregeltes aseptisches Eindringen in den Körper und in Arterien sowie Venen erleichtert wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung eignet sich zum Eindringen in Körperhöhlen zum Ableiten oder Einflößen von Flüssigkeiten. Im besonderen kann der Gegenstand der Erfindung zur therapeutischen Verabreichung von Flüssigkeiten, für Bluttransfusionen, zur Verabreichung besonderer parenteraler Flüssigkeiten, zur Überwachung von Venen-Arterien- und Herzdruck- und Strömungsgeschwindigkeiten, zur röntgenologischen Vasographie, zur Verabreichung von intravenösen Anästhetika, zum Sammeln von sterilen Blutproben sowie zum sterilen Eintritt bzw. zur Ableitung und Infusion bei Körperhöhlen benutzt werden. Einer der Hauptvorteile der Erfindung besteht darin, daß ein biegsamer Kunststoffkatheter bzw. eine biegsame Kunststoffkanüle von beliebiger gewünschter Länge und Dicke aseptisch in das Kreislaufsystem oder in eine Körperhöhle eines Patienten eingeführt und, nachdem Nadel und Sonde völlig entfernt worden sind, ohne die Notwendigkeit einer Hilfseinrichtung darin gehalten werden kann.
  • Die verstellbaren Greifvorrichtungen bzw. Kathetereinführer ermöglichen eine bessere Kontrolle über die Gefäßpunktionen u. dgl. und lassen sich einfach anwenden sowie wirtschaftlich herstellen.
  • Längere Katheter können auf diese Weise ohne den Nachteil eingeführt werden, daß versucht wird, den Katheter an einer von der Nadelspitze entfernten Stelle zu regeln, mit einer geringeren Katheternachgiebigkeit und Zusammendrückung und mit einem verringerten Trauma des Patienten. Außerdem können Einführer von der in Fig. 15 bis 23 gezeigten Art zu jedem gewünschten Zeitpunkt am Katheterschlauch angesetzt bzw. an diesem weggenommen werden, wodurch verhindert wird, daß der Einführer den Katheterschlauch behindert und dem Patienten nach dem aseptischen Einführen und Anordnen des Katheters Unbehagen bereitet wird.
  • Die Nadelsonde ermöglicht einen leichter sichtbaren »Rückschlag« ohne übermäßigen Blutfluß und eine bessere Anpassung und Handhabbarkeit längerer katheterinheiten.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einführen eines Katheters mit einem kurzen Katheter-Einführstück, d a - durch gekennzeichnet, daß das kurze Katheter-Einführstück (43, 143, 200) im offenen Zustand einen Teil des Katheterschlauches lose umgibt und federnde Klemmelemente (51, 53; 151, 153; 205, 206) aufweist, die manuell vom offenen in den geschlossenen Zustand und umgekehrt derart bringbar sind, daß das Katheter-Einführstück gegenüber dem Katheterschlauch oder Katheter-Einführstück und Katheterschlauch gemeinsam verschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheter-Einführstück (43, 143, 200) einen im wesentlichen zylindrischen Körper aufweist mit einer mittigen Bohrung (46), deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Katheterschlauchs, und daß die Klemmelemente aus im wesentlichen zueinander parallelen, in etwa halbzylindrischen Backen (51, 53) bestehen, die in Gegenüberstellung angeordnet und durch einen Schlitz (50) getrennt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheter-Einführstück einen mittigen Körper (152) aufweist, der entlang einer seiner Kanten axial geschlitzt ist und lose einen Teil des Katheterschlauchs umgreift, und daß die Klemmelemente seitliche Vorsprünge (151, 153; 205, 206) besitzen, die sich vom Mittelkörper (152) weg erstrecken, derart, daß das Katheter-Einführstück sich in der geschlossenen Stellung befindet, wenn die seitlichen Vorsprünge gegeneinandergepreßt sind, und daß der Schlitz des Mittelkörpers (152) zur Entnahme des Einführstücks dann geöffnet ist, wenn die seitlichen Vorsprünge voneinander entfernt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Nadel (35) mit scharfer Führungsspitze (32), welche vom Vorderende (28) des Katheterschlauchs derart absteht, daß ein Vorschub des Einführstücks und des Katheters während der Handhabung der Vorrichtung einen entsprechenden Vorschub der Nadel zur Folge hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Klemmelement (222) zum lösbaren Verbinden des hinteren Endes des Katheter-Einführstückes mit einem Beutel (224), der einen Teil des Katheterschlauches steril umhüllt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement durch einen Bund (222) gebildet ist, der mit dem Beutel (224) aus einem Stück besteht und durch Preßsitz mittels eines Sprengrings (218) am hinteren Ende des Einsatzstückes (200) lösbar befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem eine entfernbare Sonde teleskopartig umgebenden Katheterschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (35, 135) an ihrem Vorderende eine kurze Hohlnadel (30, 130) mit scharfer Spitze (32), am hinteren Ende einen verdickten Handgriff (38) und dazwischen ein schlankes, stabförmiges Element (36) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (36) biegsam und in Abstand von der Innenfläche des Katheterschlauches gehalten ist, wobei das stabförmige Element (36) in seiner Größe und Form derart bemessen ist, daß bei einem Rückstau während einer Gefäßpunktion die rückgestaute Flüssigkeit zuerst durch den Hohlraum der Nadel und dann in den Hohlraum zwischen Stab und Katheterschlauch fließt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterschlauch aus einem im wesentlichen transparenten Material besteht, derart, daß jeder Rückstau sichtbar ist, und daß das stabförmige Element ein Metalldraht ist, der in die hohle Nadel hineinragt und an dieser befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (36) aus einem Kunststoffgewebe besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (36) aus einem hohlen, biegsamen Kunststoffschlauch besteht, dessen Innenraum mit dem Innenraum der Hohlnadel in Strömungsverbindung steht.
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