DE1766332C3 - Vorrichtung zum Einsetzen einer Kanüle - Google Patents
Vorrichtung zum Einsetzen einer KanüleInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die US-PS 30 97 646 ist eine Vorrichtung zum Einsetzen einer Kanüle bekannt ;mit einer ersten Einheit
die aus der KMÜIe rrtit stumpier Öffnung und aus
einem in der Kanüle liegenden, weitgehend biegesteifen Körper besteht der mit seiner Einstechspitze aus
der Kanüle vorn herausragt und nach hinten herauszienbar ist, und mit einer zweiten Einheit, die nach dem
Heranziehen des biegesteifen Körpers aus der Kanüle ift diese einführbar ist.
Die zweite Einheit die aus einer Hohlnadel mit Sa
stechspitze und daran angeschlossenem Infusion*, schlauch besteht, kann durch eine Kappe hindurchgestoßen
und auf die Kanüle aufgesetzt werden. Das Einführen eines Katheters als zweite Einheit ist dort weder
vorgesehen noch überhaupt möglich.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung daiüggehend
weiterzuentwickeln, daß ein nach Herausziehen des biegesteifen Körpers aus der Kanüle einführbarer
Katheter während seiner Verweildauer im Gefäßsystem des Patienten in der Kanüle vor- und zurückschiebbar
angeordnet und schließlich ausgewechselt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung btingt den wesentlichen technischen
Fortschritt mit sich, daß unter Beibehaltung des Vorteils einer Dauerkanüle ohne scharfe Kanten — die Abschürfungen oder Durchstechungen z. B. der Ader bewirken
könnten — Katheter beliebiger An und Länge, untereinander jederzeit austauschbar, in der Kanüle in
beliebiger Lage festlegbar und wieder lösbar sind, und zwar beliebig oft. Hinzu kommt noch die Möglichkeit,
auch Katheter mit einem Außendurchmesser verwenden zu können, der kleiner ist als der Innendurchmesser
der Karüle, ohne daß hierzu die Befestigungsmittel geändert zu werden brauchten. Vor allem aber bringt die
Erfindung den Vorteil, daß der mit der Einstechspitze versehene biegesteife Körper vor dem Einführen des
Katheters völlig entfernt wird und sich nicht mehr störend auf die Handhabung der Vorrichtung und die Bequemlichkeit
des Patienten auswirkt, insbesondere daß die scharfen Innenkanten der Einstechspilze nicht in
den Katheter einschneiden und somit auch bei längerer Verweilzeit des Katheters keine dadurch bedingten
Gefahren für den Patienten eintreten können.
Durch die DT-AS 10 87 323 ist eine Vorrichtung bekannt
bei der nach Einstechen einer Hohlnadel in einer Ader durch diese Nadel ein biegsamer Katheter einführbar
und danach die Hohlnadel aus der Ader heraus auf den Katheter zurückschiebbar ist: dabei besteht indessen
die Gefahr, daß die scharfen Innenkanten der Einstechspitze der Hohlnadel, während der Katheter
eingelegt bleibt, diesen einschneiden oder gar durchschneiden können, was für den Patienten eine erhebliche
Gefährdung mit sich bringt Irgendwelche Befestigungsmittel zur Festlegung des Katheters in beliebiger
Position zur Ader sind dort nicht vorgesehen.
Bei einer ähnlichen Vorrichtung ist es durch die US-PS 31 85 151 bekannt, den Katheter innerhalb der
Vorrichtung bereitzustellen und ihn durch pumpenartiges Zusammendrücken deren elastischen Mittelstücks
in Längsachsrichtung absatzweise vorzuschieben mittels eines konischen, den Katheter umgreifenden Pfropfens,
der in der Art einer selbstsperrenden Muffe den Katheter nur in der Durchlaßrichtung auf die Kanüle
zu schiebt Mit dieser Vorrichtung kann demnach der Katheter nur vorgeschoben, aber in seiner Position zur
Kanüle in Vorwärtsrichtung nicht festgelegt bzwk gelöst
und auch nicht ausgewechselt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an einer Ausröl
rungsform an Hand der Zeichnung erläutert. Die Fi
ren zeigen dabei folgendes
rungsform an Hand der Zeichnung erläutert. Die Fi
ren zeigen dabei folgendes
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung.
F i g. 2 Kanüle und Nadel in situ in einer Ven6 oder
einer Arterie.
F ι g. 3 die Kanüle der F i g. 2 in situ bei entfernter
Nadel
F i g- 4 die Kanüle der F i g. 3 in situ, wobei ein Teil
des Katheters durch die Klemme und die Kanüle eingeführt ist, S
F i g. 5 Kanäle und Katheter in situ, wobei die Klemme
den Katheter an der Kanüle festlegt,
' F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5.
' F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5.
Fig.7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 der
F ig. 6.
Fig 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 der
Fig. 6.
F i g. 9 einen vergrößerten Ausschnitt eines Querschnittes ähnlich dem der F i g. 6, jedoch mit einem
Katheter anderen Durchmessers.
Wie man aus den Zeichnungen ersieht ist dort eine Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen in
Originalgröße dargestellt, abgesehen von gewissen Querschnitten, die der besseren Illustration wegen vergrößen
wurden.
Die in F i g. 1 wiedergegebene Ausführungsform zeigt einen weitgehend biegungssteifen Körper 10 in
Gestalt einer Nadel sowie eine Kanüle 12. die zusammen
eine erste Einheit 14 bilden. Eine zweite Einheit 20 wird von einem Katheter 16 und einem Befestigungsmittel
18 — in diesem Falle einer Klemme — gebildet Die Nadel 10 kann entweder als Stichel oder als Hohlnadel
ausgebildet sein, und zwar mit nicht abgeschrägter oder, wie dargestellt, abgeschrägter Spitze 22. Die
abgeschrägte Spitze 22 des Stichels bzw. der Nadel 10 erstreckt sich in einer allmählichen Schräge vom vordersten
Punkt aus zur gegenüberliegenden Wandung OeT Nadel, und zwar außerhalb des vorderen Endes der
Kanüle 12. Das proximate Ende 26 der Nadel 10 ist mit einem Halter 28 verbunden, der an seiner Außenfläche
mit einem gerändelten Teil 30 versehen ist, damit man ihn besser anfassen kann. Im dargestellten Falle handelt
es sich um eine Hohlnadel, durch deren Bohrung Flüssigkeiten fließen können.
Die Kanüle 12 besteht aus einem Kunststoff, der so flexibel ist, daß er ohne allzuviel Mühe im erforderlichen
Maße gebogen werden kann, andererseits aber auch noch steif genug ist, daß er an der Nadel haftet, so
daß die Kanüle durch eine von der Nadelspitze gesetzte Öffnung in die Vene des Patienten eingeführt werden
kann. Dis Material der Kanüle soll aber andererseits auch genügend steif sein, um den zusammendrükkenden
Kräften zu widerstehen, die von der Haut und dem Gewebe des Patienten auf die Kanüle ausgeübt
werden, nachdem die Nadel entfernt wurde und die Kanüle sich in einer Lage am Patienten befindet, in der sie
nicht unterstützt ist.
Die Kanüle 12 hat einen langgestreckten Teil 32, dessen
gleichmäßiger Innendurchmesser mit dem Außendurchmesser der Nadel 10 konform ist. Am distalen
Ende des Teiles 32 ist eine Schräge 34 angebracht, die sich bis zu einer scharfen Kante 36 erstreckt. Der proximale
Teil der Kanüle 12 hat einen sich nach diesem Ende hin konisch erweiternden Abschnitt 38, dessen Innenwandüng
40 sich demnach vom proximalen Ende aus zum langgestreckten Teil 32 hin verengert. Die Kanüle
12 umgibt die Nadel 10, wobei ihr proximales Ende
am zylindrischen Halter 28 der Nadel anliegt und.ihre n.
scharfe Kante 36 sich entweder an das hintere Ende der abgeschrägten Spitze 22 der Nadel anschließt oder
sich in geringem Abstand davon befindet.
Klemme 18 umfaßt, ist von cfejr aus Kanüle und Nadel
feestehenden Einheit 14 getrennt, obschon sie Bestandteil
derselben Garnitur ist Der Katheter 16 kann von irgendeiner gewünschten Länge zwischen 15 und
150 cm sein. Er kann aus rewem Polypropylen oder Polyäthylen
extrudiert sein. Das distale Ende 42 des Katheters kann eine Einzelöffnung aufweisen; es kann
aber auch an seiner Spitze abgeschlossen und an jeder Seite mit einer Mehrzahl voneinander beabstandeter
Öffnungen 44 ausgestattet sein. Der längste Teil des
Katheters 16 besteht aus einem Schlauchteil 45. An der vom distalen Ende 42 abgelegenen Seite trägt der
Schlauchteil 45 eine konische Erweiterung 50, an deren proximalem Ende ein Verbindungsstück 52 angebracht
ist Dieses Verbindungsstück kann zum Anschluß an irgendein gebräuchliches Zusatzgerät dienen, z.B. an
eine Anordnung nach L u e r. Die konische Erweiterung 50 des Katheters hat eine Außenfläche, die in
einem flachen Winkel zur Achse des Katheters verläuft. Der damit verfolgte Zweck wird später erläutert werden.
Der Katheter kann aus einem für Röntgenstrahlen undurchlässigen Material hergestellt sein, damit man
ihn unter visueller Kontrolle mittels eines Fluoroskops einführen kann.
Die Klemme 18 hat einen konisch verlaufenden Körper 54, der sich von einem weitgeöffneten proximalen
Ende 56 aus zu einer engen Öffnung am distalen Ende 58 erstreckt. Diese Öffnung entspricht in ihrer Weite
etwa dem Außendurchmesser des Schlauchteils 45 des Katheters, damit der Katheter in dieser Öffnung gleitend
bewegt werden kann. Die konische Außenfläche der Klemme 18 schließt mit der Klemmenachse einen
Winkel ein, der etwas geringer ist als derjenige, unter dem die Innenwandung 40 des konisch erweiterten Abschnitts
38 der Kanüle 12 verläuft Die Innenwandung der Klemme 18 ist gegen die Klemmenachse um einen
Winkel geneigt der etwas größer ist als derjenige, unter dem die Außenwandung der konischen Erweiterung
50 am proximalen Ende des Katheters verläuft
Die Klemme 18 besteht z. B. aus Polyvinyl, das weicher
ist als das Material des Katheters, so daß, wenn man den Katheter relativ zur Kanüle festlegen will, die
Klemme entlang dem Katheter verschoben werden kann, bis sich ihr distales Ende 58 zwischen der konischen
Innenwandung 40 der Kanüle und der Außenfläche des Schlauchteils 45 des Katheters verkeilen kann.
Durch diese Verkeilung wird die Außenwandung des Katheters am distalen Ende der Klemme festgehalten,
was eine relative Verschiebung von Katheter und Kanüle verhindert Dieses Festhalten geschieht so, daß
weder ein Zusammendrücken des Katheters erfolgt noch eine Verminderung des inneren Katheterdurchmessers
in der Nähe der Verkeilung. Um die Verbindung zwischen Kanüle und Katheter zu lösen, braucht
man nur die Klemme zu drehen und in Richtung auf das proximale Katheterende zu verschieben, bis die Verkeilung
beseitigt ist Dann kann man die Klemme über die ganze Länge des Katheters schieben und den Katheter
selbst relativ zur Kanüle nach innen oder außen bewegen.
Fi g, 2 zeigt einen anatomischen Schnitt mit einem
Stück Haut 60 und der darunterliegenden Vene 62. Die aus Nadel und Kanüle bestehende Einheit 14 kann auf
einer Spritze oder einem anderen zur Handhabung geeigneten Instrument angeordnet sein, und zwar so, daß
man mit der Nadel die Haut und eine Wandung der Vene punktieren kann. Wenn die Spitze 22 der Nadel
10 in die Vene eindringt fließt Blut durch die Bohrung
25
der Nadel. Der den Eingriff Ausfahrende weiß dann, daß er die Vene angestochen hat Er kann dann die
Nadel 10 aus der Kanüle 12 herausziehen und deren proximales Ende mit einem geeigneten Verschluß abdichten,
um weiteren Blutaustritt aus der Kanüle zu s verhindern. Nach Abnahme des Verschlusses kann
dann das distale Ende des Katheters durch die Kanüle hindurch vorsichtig in die Vene des Patienten eingeführt
werden. Bei sehr sorgfältiger Handhabung kann das distale Katheterende ein begrächtliches Stück in
einer Vene oder auch einer Arterie vorangeschoben
werden, unter gewissen Umständen sogar die ganze Strecke bis zum Herzen.
Wenn das distale Katheterende in der gewünschten Stellung angelangt ist wird die Klemme 18 entlang
dem Schlauchteil 45 des Katheters 16 verschoben, bis das distale Ende 58 der Klemme 18 in die proximate
öffnung an der Hinterseite der Kanüle eintritt Dann drückt man die Klemme 18 in das konisch verlaufende
Ende der Kanüle derart hinein, daß sich das distale Ende der Klemme zwischen eier konischen Wandung
40 der Kanüle und der Außenwandung des Katheters verklemmt Der von der konischen Wandung 40 der
Kanüle auf die vordere Außenwandung des distalen Endes 58 der Klemme 18 ausgeübte Druck bewirkt daß
die Klemme die Außenwandung des Katheters erfaßt und den Katheter relativ zu der Kanüle festhält Dies
geschieht auf eine Weise, die kein Zusammendrücken der Katheterwände bewirkt sondern ohne Veränderung
des inneren Katheterdurchmessers lediglich die Außenwandung des Katheters in Anspruch nimmt Der
proximate Endteil 52 des Katheters wird sodann mit einer bekannten Vorrichtung verbunden, die entweder
zur intravenösen Injektion von Flüssigkeiten in die Vene des Patienten oder zu welchem Zweck auch immer
der Katheter eingeführt wurde.
Die F i g. 6,7.8 und 9 verdeutlichen die Wirkung des
Festhaltens, wie sie von der Klemme auf die Außenwandung des Katheters und die Innenwandung der Kanüle
ausgeübt wird F i g. 6 zeigt einen Katheter, dessen Außendurchmesser im wesentlichen mit dem Innendurchmesser
der Kanüle übereinstimmt F i g. 9 hingegen stellt einen Katheter dar mit einem gegenüber dem
Innendurchmesser der Kanüle deutlich geringeren Außendurchmesser. Das vordere oder distale Ende 58
der Klemme 18 kommt zuerst mit der konischen Wandung 40 der Kanüle in Berührung, was zur Folge hat
daß der Umfang der Klemme leicht gegen die Außenwandung des Katheters gedrückt wird. Das ruft eine
Haftung zwischen der Klemme und dem Katheter hervor, die eine Ein- oder Auswärtsbewegung des Katheters
relativ zur Klemme verhindert Da die Klemme mit der AuBenwandung ihres distalen Endes an der Kanüle
35
In Fi g. 9 hat der Katheter 16' einen Außehdurchmesser,
der kleiner ist als der Innendurchmesser der Kanüle 12. Der Innendurchmesser der öffnung am distalen
Ende 58 der Klemme 18 entspricht dem Außendurchmesser des Katheters 16'. Das Ende 58 der Klemme
ist so geformt daß es mit der Innenwandung der
Kanüle derart in Berührung tritt und diese die: Öffnung der Klemme in einer Weise zusammendrückt, daß der
Katheter erfaßt und relativ zur Kanüle festgehalten wird. Zwischen dem Katheter und der Kanüle kann
Blut ausfließen. Die Klemme kann indessen als Pfropfen dienen, der jenseits des distalen Endes der Klemme
jede Blutung um den Katheter herum unterbindet, so daß praktisch bloß einige wenige Blutstropfen zwischen
Katheter und Klemme austreten.
Die Möglichkeit der Verwendung von Kathetern verschiedener Durchmesser bis hinauf zu einem maximalen
Außendurchmesser, der gleich dem Innendurchmesser der Kanüle ist verleiht der beschriebenen Vorrichtung
eine beträchtliche Anpassungsfähigkeit Wenn eine Kanüle bestimmter Größe eingelegt ist ergibt sich
häufig der Wunsch, verschiedene Katheter für unterschiedliche Zwecke einzuführen, wobei möglicherweise
jeder Katheter einen anderen Durchmesser oder sonstwie andere Merkmale hat z. B. für Röntgenstrahlen undurchlässig
ist ein abgerundetes oder ein offenes Ende hat od. dgl.
Die beschriebene Anordnung macht es ferner möglich,
die Nadel die zum Einführen der Kanüle in die Vene dient hinterher vollständig zu entfernen, um die
üblichen Gefahrensmomente auszuschalten, die bei ständiger Anwesenheit der Nadel am Katheter während
des Gebrauchs der Einrichtung gegeben sind. Es versteht sich, daß Verpackungsmittel vorgesehen werden
können, die den Katheter und die Klemme in einer Weise enthalten, daß man den Katheter unmittelbar
aus der sterilen Packung heraus in die Kanüle einführen kann, ohne daß der Arzt oder ein Helfer mit der
Außenwandung des Katheters in Berührung kommt.
Sobald man die Technik beherrscht ist das Anbringen des Katheters äußerst einfach. Diese Technik besteht
darin, daß man die aus Nadel und Kanüle bestehende Einheit 14 aus ihrer sterilen Packung herausnimmt
und durch die Haut des Patienten hindurch in die Vene einsetzt In der Nadel hochsteigendes Blut
zeigt an. daß Nadel und Kanüle in der richtigen Lage sind. Dann zieht man die Nadel aus der Kanüle heraus,
schließt diese durch ein Verschlußteil 39 ab und legt sie mit einem Klebeband an der Haut des Patienten fest
Unmittelbar bevor man den passenden Katheter einführen will nimmt man das Verschlußteil 39 von der
Kanüle ab und setzt es an das proximate Ende des Katheters an. Nun führt man den Ka*be4er*«kx en* der
festgelegt ist 55 bbdasdistafeKfläetereS&iSe
eine größere ΙικβΗμ erreicht
soB,soistes _
eine größere ΙικβΗμ erreicht
soB,soistes _
Bacfa reck- tiw ztar Kaaäfe üestjplejgt.Däs
aktaoiete-er- tbettrs wird daro.
darch ds Ka- 60 iMeie Saj^d£«g«l^«s»imi
des
aktaoiete-er- tbettrs wird daro.
darch ds Ka- 60 iMeie Saj^d£«g«l^«s»imi
des
¥534
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einsetzen einer Kanüle, mit
eäier ersten Einheit die aus der Kanüle mit stumpfer Öffnung und aus einem in der Kanüle liegenden,
weitgehend biegesteifen Körper besteht, der mit seiner Einstechspitze aus der Kanüle vorn herausragt
und nach hinten herausziehbar ist und mit einer zweiten Einheit die nach dew Herausziehen
des biegesteifen Körpers aus der Kanüle in diese einführbar ist dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einheit CZO) aus einem Katheter (16)
und aus einer auf dem Katheter (16) verschiebbar angeordneten, betätigbaren Befestigungsvorrich·
tung (18) besteht, mit der der Katheter (16) nach dem Einführen in die Kanüle (12) relativ zu dieser in
joder beliebigen Position beliebig oft festlegbar und wieder lösbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Kanüle (12) aus flexiblem Plastikmaterial
besteht und der weitgehend biegesteife Körper (10) eine Nadel ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Katheter (16) aus Plastikmaterial
besteht und eine an seinem distalen Ende (42) beginnende und mindestens über einen Teil seiner
Länge verlaufende, für Röntgenstrahlen undurchlässige Linie aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet daß der Katheter (16)
aus einem für Röntgenstrahlen undurchlässigen Material besteht
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungsvorrichtung
(18) aus einer Klemme besteht, deren Körper (54) eine konisch verlaufende Außenwandung
aufweist und an seinem ciistaien Ende (58) so bemessen
ist daß er zwischen der Innenwaadung (40) der Kanüle (12) und der Außenwandung des Katheters
(16) verkeilt werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Kanüle (12) am distalen
Ende eine Schräge (34) und am proximalen Ende einen sich nach diesem Ende zu konisch erwetternden
Abschnitt (38) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sich konisch erweiternde Abschnitt
(38) der Kanüle (12) an deren proximalem Ende das distale Ende (58) der Klemme (18) aufnimmt
derart, daß deren Außenwandung an der Innenwandung (40) der Kanüle (12) unter Spannung
festgelegt werden kann.
Applications Claiming Priority (2)
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US64088967 | 1967-05-24 |
Publications (3)
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DE1766332A1 DE1766332A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1766332B2 DE1766332B2 (de) | 1976-04-15 |
DE1766332C3 true DE1766332C3 (de) | 1976-11-25 |
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