DE2936655C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2936655C2 DE2936655C2 DE2936655A DE2936655A DE2936655C2 DE 2936655 C2 DE2936655 C2 DE 2936655C2 DE 2936655 A DE2936655 A DE 2936655A DE 2936655 A DE2936655 A DE 2936655A DE 2936655 C2 DE2936655 C2 DE 2936655C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- cap
- instrument
- outer tube
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/0105—Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
- A61M25/0111—Aseptic insertion devices
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eines der häufigsten medizinischen Verfahren ist das Ein
führen eines medizinischen Instrumentes in eine Körperdurch
laß, z. B. das Einführen eines Abstrichnehmers oder Kathe
ters in die Harnröhre. Dieser Vorgang bleibt eine Infektions
quelle für Organe, z. B. die Blase, obwohl bei der Verhinde
rung von Infektionen auf vielen Gebieten schon große Fort
schritte gemacht worden sind.
Das Einführen von Kathetern wird üblicherweise erst durch
geführt, nachdem der Bereich um den Körperdurchlaß gründlich
gereinigt, der Katheter sterilisiert wurde und der Arzt
Operationshandschuhe und Maske angelegt hat, und trotzdem
treten Infektionen auf. Als Grund hierfür sind jetzt Bak
terien erkannt worden, die sich im Körperdurchlaß selbst,
insbesondere an seinem äußeren Ende, befinden, und die vor
Einführung des Instrumentes schwierig oder gar nicht zu ent
fernen sind. Wenn das Instrument in den Körperdurchlaß ein
tritt, kommt es daher mit den Bakterien in Berührung und
nimmt sie beim Durchgang durch den Durchlaß mit, wodurch am
Ende des Körperdurchlasses Infektionen hervorgerufen werden.
Keine noch so gründliche Vorreinigung des äußeren Bereiches
des Körperdurchlasses kann dies verhindern.
Ein ähnliches Problem ergibt sich bei der Entnahme von Ab
strichproben von einer bestimmten Stelle innerhalb eines
Körperdurchlasses oder einer Körperhöhle, weil das Abstrich
instrument beim Einführen in den Körperdurchlaß Bak
terien aufnimmt, bevor es die Abstrichstelle erreicht, so daß
eine genaue Bakterienzahl von dieser Stelle nicht erhalten wer
den kann. Beim Herausziehen des Abstrichinstrumentes werden
mehr Bakterien aufgenommen oder es sind bereits einige Bak
terien inzwischen verlorengegangen. Die Entnahme von Abstrich
proben aus einer Körperhöhle oder einem Körperdurchlaß ist
daher zufallsbedingt und sehr ungenau.
Es sind bereits mehrere Vorschläge gemacht worden, um zu ver
hindern, daß das Instrument Bakterien durch den Körperdurch
laß trägt, jedoch ist keiner von ihnen völlig zufriedenstellend.
Beispielsweise die US-PS 33 32 424 (Minteer), 39 08 635 (Vick)
und 39 08 663 (Vick) beschreiben Katheter mit einem Röhrchen
aus dünnem flexiblem Material, an dessen einem Ende ein ring
förmiger steifer Kragen befestigt ist. Im Gebrauch werden
diese Katheter so gehandhabt, daß der Kragen um den Eingang
des Körperdurchlasses herumgelegt und das Röhrchen durch den
Kragen hindurchgeschoben wird, so daß es allmählich in dem
Durchlaß vordringt. Auf diese Weise wird die Bewegung der
Röhrchenwand relativ zur Wand des Körperdurchlasses verringert,
so daß die Wahrscheinlichkeit der Mitnahme von Bakterien längs
des Körperdurchlasses geringer wird, jedoch können trotzdem
Bakterien in das offene Vorschubende des vordringenden Röhr
chens hineingedrückt werden. Diese Bakterien werden dann bei
fortgesetzter Bewegung des Röhrchens an anderer Stelle des
Körperdurchlasses wieder abgelagert. Obwohl diese bekannten
Katheter eine Verbesserung gegenüber einem Grundkatheter
röhrchen darstellen, bewirken auch sie noch eine gewisse
Verseuchung durch Einschleppen von Bakterien in innere Be
reiche des Körperdurchlasses.
US-PS 36 69 099 (Silverman) beschreibt und beansprucht ein
System, das dem oben beschriebenen Stand der Technik darin
ähnlich ist, daß es ein Umkehrröhrchen zur Berührung einer
Körperhöhlenwand aufweist, bei dem jedoch die Röhrchen
enden dicht befestigt sind an einem das Röhrchen umgebenden
starren zylindrischen Rohr, so daß das Röhrchen eine ge
schlossene Ringkammer bildet, die dann mit einem Fluid ge
füllt wird. Anschließend kann ein langes zylindrisches me
dizinisches Instrument durch das Röhrchen hindurchgesteckt
werden, und der Fluiddruck veranlaßt ein Umstülpen des
Röhrchens, wenn das Instrument durch es hindurchtritt.
Diese bekannte Anordnung ist kompliziert, weil in dem star
ren Rohr ein Fluideinlaß zum Injizieren von Fluid bis zu
einem angemessenen Druck vorgesehen sein muß. Außerdem wird
das Gerät durch die Ringkammer verhälnismäßig breit und da
her für den Patienten etwas unangenehm. Ferner ist seine Her
stellung recht kostspielig.
Außerdem ist die eingangs erwähnte, gattungsgemäße Vorrich
tung bekannt (GB 11 22 681), mit der bei einer Entbindung
über einen langen Zeitraum Anästetika in die Vagina ein
führbar sind, ohne daß sie den Entbindungsablauf stört. Zu
diesem Zweck ist eine bis zu 28 cm lange flexible Hülse
vorgesehen, deren Einschubende mit einer flexiblen Membran
verschlossen ist, die von einer angeschärften Stahlkanüle
durchstechbar ist und deren extrakorporales Ende einen äu
ßeren Ringflansch aufweist, der als Fingerplatte zur Er
leichterung der Erfassung der Vorrichtung dient. In der
Hülse ist ein flexibler Katheter begrenzt verschiebbar, in
dessen Vorschubende die angeschliffene Stahlkanüle einge
schweißt ist und dessen extrakorporales Ende mit einem Füh
rungsstück fest verbunden ist, das kolbenartig in einem mit
der Fingerplatte verbundenen Zylinder gleitet. Zunächst
wird das vordere Ende der Hülse um ein willkürliches Stück
in die Vagina eingeführt, dann wird durch Verschiebung des
Führungsstückes die Stahlkanüle durch die flexible Membran
der Hülse hindurchgestochen, wobei sie in Gewebe eindringt.
Anschließend wird das lange äußere Ende von Katheter und
Hülse zusammen mit der Fingerplatte nach oben gebogen und
auf dem Bauch der Patientin festgeklebt, und es wird mit
Hilfe einer Injektionsspritze durch einen Längskanal des
Führungsstückes über einen längeren Zeitraum mehrmals An
ästhetikum in das Gewebe eingespritzt.
Mit dieser bekannten Zuspritzvorrichtung gelingt es nicht,
Katheter oder Sonden in einen Körperdurchlaß, z. B. die
Harnröhre, so einzuführen, daß mit Sicherheit keine Bakte
rien aus der äußeren Zone des Körperdurchlasses in den Kör
perhohlraum, z. B. die Blase, mitgeschleppt und keine Infek
tionen hervorgerufen werden. Dies ist darauf zurückzufüh
ren, daß der Anwender die Eindringtiefe der Hülse in den
Körperdurchlaß nach eigenem Ermessen bestimmen muß, ohne
daß ihm die Vorrichtung dabei behilflich ist, so daß die
Gefahr besteht, daß die Hülse zu weit in den Körperdurchlaß
eingeschoben wird und aus einer äußeren Bakterienzone des
Körperdurchlasses Bakterien in sterile Bereiche desselben
mitnimmt. Der Effekt einer solchen Anwendung der bekannten
Vorrichtung ist dann der gleiche wie bei dem bisherigen
Vorgehen ohne Hülse, bei dem das stabförmige Instrument
direkt in den Körperdurchlaß eingeführt wird und Bakterien
aufnimmt, bevor es die Zielstelle erreicht, so daß bei ei
nem Abstrichinstrument eine genaue Bakterienzahl von der
Zielstelle nicht erhalten werden kann und bei Kathetern
Infektionsgefahr besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art so umzuwandeln, daß sie für den
Anwendungszweck des Einführens einer Sonde oder eines Ka
theters in einen Körperdurchlaß ohne Bakterienübertragungen
aus der Bakterienzone am äußeren Ende des Körperdurchlasses
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des An
spruches 1 gelöst.
Der Anschlagkragen begrenzt die Einschubtiefe der Hülse
derart, daß ihr öffenbarer Durchlaß weder vor noch hinter
dem inneren Ende der Bakterienzone liegt, so daß weder die
Hülse noch das stabförmige Instrument Bakterien in den obe
ren sterilen Bereich des Körperdurchlasses einschleppt und
das Instrument bakterienfrei aus der Hülse in den Zielhohl
raum eintreten kann. Bei einem Abstrichinstrument wird die
Bakterienzahl an der Zielstelle nicht verfälscht und bei
einen Katheter besteht keine Infektionsgefahr durch Ein
schleppung von Bakterien in den Körperhohlraum. Aus wissen
schaftlichen Untersuchungen ist bekannt, daß die Bakterien
zone am äußeren Eingang der Harnröhre bei allen Menschen
praktisch gleich ist und etwa 1,5 cm bei Frauen beträgt.
Diese Erkenntnis macht eine Realisierung der erfindungsge
mäßen Lehre für eine Vorrichtung zur Anwendung bei Harnröh
ren durch Herstellung der Hülse mit entsprechendem Abstand
zwischen öffenbarem Durchlaß und Anschlagkragen möglich.
Für andere Anwendungsgebiete wird der Abstand ebenfalls der
jeweils üblichen Erstreckung der Bakterien in dem Körper
durchlaß angepaßt.
Die Unteransprüche 2 bis 8 enthalten vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung nach Anspruch 1.
GB 14 84 912 zeigt eine Einführhülse für Tampons mit ge
schlitztem Einführ-Austrittsende. Für dieses Merkmal wird
in den Ansprüchen 2 und 3 nur in Verbindung mit Anspruch 1
Schutz nachgesucht.
Im Gebrauch wird die Hülse in den Körperdurchlaß
soweit eingeführt, wie der Anschlagkragen vergrößerten Durchmessers zuläßt, so daß sie etwas über Bakterien im Be
reich des äußeren Endes des Körperdurchlasses hinausragt
und das Instrument von der Hülse gegen Bakte
rien isoliert wird. Das Instrument wird dann durch das geschlosse
ne Ende der Hülse hindurchgeschoben, um durch den Körper
durchlaß zum Zielbereich vorzudringen, und auf diese Weise
werden keine Bakterien von dem Instrument in den Zielbereich
hineingetragen.
Es ist vorteilhaft, das öffenbare Ende der Hülse ge
schlitzt auszubilden, so daß der Schlitz in normalem Zustand
geschlossen ist und das Hülsenende abdichtet, jedoch bei An
druck des distalen Endes des Instrumentes vom Hülsen
inneren zur Bildung einer Durchlaßöffnung für das Instrument
aufgespreizt wird. Damit dieser Vorgang besonders
wirkungsvoll ist, ist vorteilhaft der Hülsenendteil elastisch
ausgebildet, so daß der Schlitz sich bei Zurückziehen des
Instruments in die Hülse wieder schließt. Bakterien
werden dadurch beim Zurückziehen des Instrumentes aus dem
Körperdurchlaß am Eintritt in die Hülse gehindert.
Bei einer
Ausgestaltung der Erfindung kann das geschlossene Ende der Hülse von
einer Membran überspannt sein, die beim Anstoßen des Instru
ments zerreißt.
Zur erleichterten Einführung und zur wirksamen Abdichtung ist
das geschlossene Ende der Hülse vorteilhaft verjüngt gestaltet.
Die Hülse kann gemäß Anspruch 8 einstückig oder gemäß Ansprüchen 5-7 aus mehreren Teilen aufgebaut
sein, die gemeinsam die gewünschten Merkmale hervorrufen.
Auf jeden Fall ist es vorteilhaft,
daß die Hülse ausreichend lang ist, damit sie zur erleichter
ten Handhabung des Instrumentes außerhalb des Körperdurch
lasses gehalten werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich so ausbilden,
daß der Benutzer ohne Operationshandschuhe und andere
Schutzkleidung mit ihm hantieren kann. Zu diesem Zweck
wird die Hülse länger als der in den Körperdurchlaß einzu
führende Teil des Instrumentes ausgebildet, so daß dieser
Teil des Instrumentes vor Gebrauch von der Hülse umschlossen
ist. Auf diese Weise handhabt der Bentuzter das Instrument
nur in Bereichen, die nicht in den Körperdurchlaß ein
treten, so daß von den Händen des Benutzers über das Instru
ment keine Bakterien in den Körperdurchlaß übertragen
werden können.
Bei der Ausführungsform nach den Ansprüchen 6 und 7 sind
eine Kappe
und zwei Außenrohre vorgesehen, die
sich relativ zueinander längs bewegen können, während sie
zwischen sich eine Barriere gegen den Durchlaß von Bakterien
zum Instrumentenkörper halten. Die Außenrohren können teleskop
artig so miteinander verbunden sein, daß das eine Außenrohr in dem
anderen verschiebbar ist. Alternativ kann eine Falt
verbindung sich zwischen ihnen erstrecken, z. B. der Balg ei
ner Ziehharmonikaverbindung. Das zweite Außenrohr kann an dem
Instrument so befestigt sein, daß es sich immer
gemeinsam mit ihm bewegt, oder es kann aus flexiblem Ma
terial bestehen, so daß das Instrument mittels
Fingerdruck durch das zweite Außenrohr hindurch erfaßt werden
kann.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schema zur Darstellung der Baktierienverteilung
in einer weiblichen Harnröhre,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines Katheters
mit seinem Einführer gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht des Katheters und
Einführers gemäß Fig. 2 in Gebrauchsstellung,
Fig. 4 eine Endansicht der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Endansicht der Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht eines Abstrichnehmers
und einer alternativen Ausführungsform des Einführers und
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren Aus
führungsform eines Harnröhrenkatheters mit Einführer.
Gemäß Fig. 1 bildet die Harnröhre 2 einen Körperdurchlaß zur
Blase 1. Die Blase 1 und der obere Teil der Harnröhre 2 sind
steril, während ihr unterer Teil und der diesen umgebende
Bereich mit Bakterien 3 stark verseucht sind. Wenn die Blase
mittels eines Katheters entleert werden soll, wird der Außen
bereich um die Harnröhre 2 zwar gründlich gereinigt, jedoch
ist es sehr schwierig, das untere Ende der Harnröhre innen
zu reinigen und deshalb bleiben beträchtlich viele Bakterien
3 zurück. Bei Einführung eines ungeschützten Katheters, Ab
strichnehmers oder anderen medizinischen Instrumentes in die
Harnröhre 2 werden daher die Bakterien 3 in die Harnröhre 2
weiter hineingetragen, und sie verseuchen den oberen Teil der
Harnröhre und die Blase, wenn das Instrument ausreichend weit
hingeschoben wird.
Gemäß Fig. 2 bis 5 wird das Problem der Bakterienverschlep
pung in der Harnröhre 2 dadurch überwunden oder entschärft,
daß ein Katheterröhrchen 4 aus üblichem Kunststoffmaterial
in einer Hülse 5 untergebracht ist, deren Seitenwände gegen
Bakterien undurchlässig sind. Die Hülse 5 besteht aus einem
äußeren Kunststoffrohr 6, das koaxial zu dem Katheterröhrchen
4 ausgerichtet ist und auf dessen distales Ende eine Latex
grummikappe 7 aufgesteckt ist. Das distale Ende der Kappe 7
ist mit einem Kreuzschlitz versehen, so daß sich eine Dichtung
gegen den Durchlaß von Bakterien ergibt, wenn der Schlitz ge
schlossen ist (Fig. 2 und 4), während das Außenrohr 6 und das
Katheterröhrchen 4 durch den Schlitz hindurchgedrückt werden
können (Fig. 3 und 5).
Bei der Benutzung wird der Katheter mit der Kappe 7 voran in
die Harnröhre 2 eingeführt, bis ein die Kappe 7 umgebender
Kragen 8 gegen den Bereich um den Harnröhreneingang anliegt
und einen weiteren Vorschub verhindert. In diesem Stadium be
findet sich das kreuzgeschlitzte Ende der Kappe in der Harn
röhrenzone "X" in Fig. 1. Da der Kragen 8 mit Abstand zu den
Enden der Hülse 5 angeordnet ist, läßt sich die Hülse vom Be
nutzer noch gut erfassen, wenn sie bis zum Anschlag in die
Harnröhre eingesetzt ist, indem das Außenrohr 6 gehalten wird.
Das Außenrohr 6 wird sodann durch das kreuzgeschlitzte Ende
der Kappe 7 hindurchgeschoben, damit es sich weiter in die
Harnröhre erstreckt, ohne jedoch bis in die Blase 1 vorzu
dringen. Aufgrund des geschlossenen Endes der Kappe 7 wird
während der Einführung das Außenrohr 6, wenn überhaupt, nur
sehr geringfügig mit Bakterien 3 besetzt, wenn es durch
die Kappe 7 ragt.
Im Endstadium der Einführung wird das Katheterröhrchen 4
durch das äußere Rohr 6 bis in die Blase 1 vorgeschoben.
Die Blase 1 kann dann ohne Infektionsgefahr durch den
Katheter entleert werden.
Anstatt das äußere Rohr 6 durch das kreuzgeschlitzte Ende
der Kappe 7 hindurchzuschieben, kann das Katheterröhrchen 4
gerade durch das kreuzgeschlitzte Ende in die Blase 1 ge
schoben werden. Auf diese Weise ist zwar das Risiko einer
Blaseninfektion etwas größer, jedoch immer noch unbedeutend.
Der Innendurchmesser des Außenrohres 6 entspricht dem Außen
durchmesser des Katheterröhrchens 4 oder ist etwas kleiner,
so daß das Ketheterröhrchen 4 in dem äußeren Rohr 6 reibungs
schlüssig gehalten ist und während des Gebrauches nicht
herausfällt. Bei einer alternativen Ausführungsform kann
der Durchmesser der Öffnung in dem Gummikragen 8 so gewählt
sein, daß er das äußere Rohr 6 und das Katheterröhrchen 4
zur Erzielung des gleichen Zweckes eingeklemmt hält.
Außerdem ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung wichtig,
daß das Außenrohr 6 länger ist als das längste während des
Gebrauches über die Kappe 7 vorstehende Stück des Katheter
röhrchens 4. Auf diese Weise wird jede Verunreinigung des
Katheterröhrchens 4 außerhalb des äußeren Rohres 6 nicht
durch das äußere Rohr 6 in die Harnröhre 2 oder die Blase
hineingetragen. Wenn der Katheter in der beschriebenen Weise
benutzt wird, soll das Außenrohr 6 um kein größes Stück als
die Kappenlänge durch die Kappe 7 hindurchgeschoben werden.
Auch dies trägt dazu bei, daß keine Bakterien in die Blase oder die
Harnröhre übertragen werden.
Gemäß Fig. 6 wird anstatt des Katheterröhrchens 4 ein Ab
strichnehmer 9 verwendet, und das Außenrohr 6 mit einer
Gummikappe 7 ist ersetzt durch die einteilig ausgebildete
Hülse 5, deren distales Ende verjüngt und zur Erzie
lung des gleichen Effektes wie bei der Kappe 7 kreuzge
schlitzt ist. Wegen des Fehlens des separaten Außenrohres
6 ist es erforderlich, den Abstrichnehmer 9 direkt durch
den Kreuzschlitz der Hülse 5 in den Körperdurchlaß einzu
schieben. Die Form der Hülse 5 schützt den Abstrichnehmer
vor Berührung mit Bakterien beim Zurückziehen aus dem Kör
perdurchlaß, weil das Zurückziehen des Abstrichnehmers 9
in die Hülse 5 einen Verschluß des Kreuzschlitzes verursacht,
so daß die Bakterienschranke wiederhergestellt ist. Die ge
nommene Abstrichprobe gibt daher ein genaues Bild von dem
gewünschten Bereich.
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 7 sind zwei Außenrohre 10 und 11
koaxial um das Katheterröhrchen 4 angeordnet. Das zweite
Außenrohr 11 hat einen kleineren Durchmesser als das erste
Außenrohr 10 und ragt bei 12 teleskopartig in dieses hinein.
Das erste Rohr 10 trägt an seinem anderen Ende eine Gummi
kappe 7, die auf diesem Rohr 10 mittels eines Gummikragens
8 gehalten ist, der außerdem als Anschlag dient, wie zu Fig. 2
bis 5 beschrieben wurde. Die Kappe 7 ist an ihrem distalen
Ende kreuzgeschlitzt.
Das freie Ende der zweiten Hülse 11 ist an dem Röhrchen 4
mittels einer Paßmuffe 13 befestigt, die eine Relativbewe
gung zwischen Röhrchen 4 und Hülse 11 verhindert.
Die Hülsen 10 und 11 bestehen aus steifem Kunststoffmaterial,
während das Röhrchen 4 aus biegsamem Kunststoff und die Kappe
7 aus weichem Gummi hergestellt sind.
Das Instrument nach Fig. 7 wird ähnlich wie diejenigen der
Fig. 2 bis 5 benutzt, außer daß das Katheterröhrchen 4 nicht
direkt gehandhabt wird, weil es durch die Hülsen 10 und 11
geschützt ist.
Zum Einschieben des Katheterröhrchens 4 in die Harnröhre wird
die zweite Hülse 11 angefaßt und in die erste Hülse 10 hineinge
schoben.
Die Steifigkeit der Außenhülsen 10 und 11 ermöglicht eine
einfache Einführung des biegsamen Röhrchens 4. An den beiden
äußeren Hülsen 10 und 11 ist eine dünne Kunststoffhülle 14
befestigt, die ein Eindringen von Bakterien zwischen die
beiden Hülsen 10 und 11 und eine Verseuchung des Röhrchens
4 verhindert.
Die Gestalt des Endes 7 kann auf einfache Weise so abgewandelt
werden, daß das Instrument z. B. für epidurale Operationen ver
wendbar ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Einführen eines stabförmigen Instru
mentes in einen Körperdurchlaß, insbesondere in die
Harnröhre, bestehend aus einer bakterienundurchlässigen
Hülse mit einem offenen und einem geschlossenen Ende, das
als durch Anstoß öffenbarer Durchlaß für das in der
Hülse axial verschiebbare Instrument ausgebildet ist
und mit einem im Abstand zu dem geschlossenen Ende vor
gesehenen äußeren Ringflansch,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringflansch als Anschlagkragen (8) zur Begrenzung
der Eindringtiefe der Hülse (5; 7, 10, 11) in den Körper
durchlaß ausgebildet und sein Abstand zu dem geschlos
sennen Ende der Hülse (5; 7, 10, 11) etwa gleich der Länge
einer Bakterienzone am äußeren Ende des Körperdurchlas
ses ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das geschlossene Ende der Hülse (5; 7, 10, 11) verjüngt
und geschlitzt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz als Kreuzschlitz ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das geschlossene Ende der Hülse von einer zerreißbaren
Membran überspannt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (5) aus einer geschlitzten Kappe (7) aus wei
chem, elastischem Material und einem in der Kappe (7)
axial verschiebbaren Außenrohr (6) besteht, das das in
diesem verschiebbare Instrument enthält und daß der
Anschlagkragen (8) an der Kappe (7) vorgesehen ist.
(Fig. 2, 3)
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (7; 10, 11) aus einer geschlitzten gummielasti
schen Kappe (7) und einem mit dieser verbundenen ersten
Außenrohr (10) besteht, in dem ein zweites Außenrohr
(11) axial verschiebbar ist, das einen Teil der Länge
des stabförmigen Instrumentes (4) umschließt und mit
diesem unbeweglich verbunden ist und daß der Anschlag
kragen (8) an der Kappe (7) vorgesehen ist. (Fig. 7
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußstelle zwischen dem ersten Außenrohr (10)
und dem zweiten Außenrohr (11) von einer dünnen Kunst
stoffhülle (14) als Bakterienschranke umgeben ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (5) einteilig ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7836708 | 1978-09-13 | ||
GB7837104 | 1978-09-16 | ||
GB7839705 | 1978-10-06 | ||
GB7843067 | 1978-11-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936655A1 DE2936655A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2936655C2 true DE2936655C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=27449086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792936655 Granted DE2936655A1 (de) | 1978-09-13 | 1979-09-11 | Vorrichtung zum einfuehren eines medizinischen instrumentes in einen koerperdurchlass |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU533202B2 (de) |
BE (1) | BE878747A (de) |
CA (1) | CA1152837A (de) |
DE (1) | DE2936655A1 (de) |
DK (1) | DK163416C (de) |
FR (1) | FR2435953A1 (de) |
GB (1) | GB2031733B (de) |
IE (1) | IE48688B1 (de) |
IL (1) | IL58179A (de) |
NL (1) | NL188268C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421468A1 (de) * | 1994-06-20 | 1995-12-21 | Emmrich Joerg Dr Med | Verfahren und Vorrichtung zur Schleimhautsekretgewinnung aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2499848B1 (fr) * | 1981-02-18 | 1985-07-05 | Biotrol Sa Lab | Prothese vasculaire et dispositif pour sa mise en place |
DE3140192C2 (de) * | 1981-10-09 | 1985-05-02 | Dr. Eduard Fresenius, Chemisch-pharmazeutische Industrie KG, 6380 Bad Homburg | Katheter |
WO1983001741A1 (en) * | 1981-11-17 | 1983-05-26 | Bunce, Philip | Catheter-type sampling device |
US4485824A (en) * | 1982-03-01 | 1984-12-04 | E & K Corporation | Method and apparatus for collecting and/or growing protected biological specimens |
EP0120863A1 (de) * | 1982-04-22 | 1984-10-10 | Bengt Gustavsson | Vorrichtung zum einleiten eines katheters in ein blutgefäss |
DE3330370C2 (de) * | 1982-09-08 | 1986-03-13 | Clare Bernadette Modell | Ärztliches Instrument zur Entnahme von Proben aus der Gebärmutter |
US4585437A (en) * | 1983-03-17 | 1986-04-29 | Simms Mark D | Introducer for an umbilical artery catheter |
US4795446A (en) * | 1986-01-30 | 1989-01-03 | Sherwood Medical Company | Medical tube device |
US4692154A (en) * | 1986-06-02 | 1987-09-08 | Illinois Tool Works Inc. | Catheter guide |
DE3721299A1 (de) * | 1987-06-27 | 1989-01-12 | Braun Melsungen Ag | Kathetervorrichtung |
DE4141787C2 (de) * | 1991-12-18 | 1993-12-09 | Martin Hutzler | Benetzungsvorrichtung für medizinische Instrumente |
US7951071B2 (en) | 1999-06-02 | 2011-05-31 | Tyco Healthcare Group Lp | Moisture-detecting shaft for use with an electro-mechanical surgical device |
US8025199B2 (en) | 2004-02-23 | 2011-09-27 | Tyco Healthcare Group Lp | Surgical cutting and stapling device |
US6793652B1 (en) | 1999-06-02 | 2004-09-21 | Power Medical Interventions, Inc. | Electro-mechanical surgical device |
US7001370B2 (en) | 2001-01-31 | 2006-02-21 | Mentor Corporation | Urine collection bags for urinary catheter systems |
CA2494077C (en) | 2002-07-31 | 2011-04-12 | Power Medical Interventions, Inc. | Orifice introducer device |
DE10329126B4 (de) * | 2003-06-27 | 2006-11-09 | Willy Rüsch GmbH | Katheterapplikationssystem |
DE102007025900A1 (de) * | 2007-06-01 | 2008-12-04 | Rouska Nenov | Verschlußvorrichtung für Venenverweilkanülen |
EP2819738B1 (de) | 2012-02-27 | 2019-07-24 | Hollister Incorporated | Katheteranordnung mit spitze mit schutzhülle |
US9987464B1 (en) | 2017-07-20 | 2018-06-05 | Donaco Medical Design, LLC | Urinary catheter insertion device and kit |
US20240082537A1 (en) * | 2022-09-08 | 2024-03-14 | Orlando Health, Inc. | Catheter cover for urinary catheter |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3380448A (en) * | 1964-11-24 | 1968-04-30 | Abbott Lab | Cervical-pudendal indwelling catheter set with tissue piercing means |
US3421509A (en) * | 1965-12-17 | 1969-01-14 | John M Fiore | Urethral catheter |
US3669099A (en) * | 1969-12-01 | 1972-06-13 | Daniel Silverman | Method and apparatus for everting a flexible probe into a cavity |
US3894540A (en) * | 1973-10-09 | 1975-07-15 | Bonner F J Jun | Catheter |
US3895634A (en) * | 1973-10-18 | 1975-07-22 | Rapid American Corp | Tampon inserter |
DE2456980C3 (de) * | 1974-12-03 | 1978-05-18 | Gerhard 3400 Goettingen Guenther | EinfUhrhülse für Katheter und Endoskope |
-
1979
- 1979-09-05 IL IL58179A patent/IL58179A/xx unknown
- 1979-09-10 AU AU50698/79A patent/AU533202B2/en not_active Expired
- 1979-09-11 CA CA000335384A patent/CA1152837A/en not_active Expired
- 1979-09-11 GB GB7931538A patent/GB2031733B/en not_active Expired
- 1979-09-11 DE DE19792936655 patent/DE2936655A1/de active Granted
- 1979-09-12 BE BE0/197116A patent/BE878747A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-09-12 IE IE1732/79A patent/IE48688B1/en unknown
- 1979-09-12 FR FR7922737A patent/FR2435953A1/fr active Granted
- 1979-09-13 NL NLAANVRAGE7906857,A patent/NL188268C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-09-13 DK DK383579A patent/DK163416C/da not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421468A1 (de) * | 1994-06-20 | 1995-12-21 | Emmrich Joerg Dr Med | Verfahren und Vorrichtung zur Schleimhautsekretgewinnung aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2936655A1 (de) | 1980-03-27 |
IL58179A0 (en) | 1979-12-30 |
GB2031733B (en) | 1982-12-15 |
IE48688B1 (en) | 1985-04-17 |
AU5069879A (en) | 1980-03-20 |
FR2435953B1 (de) | 1985-02-08 |
NL188268B (nl) | 1991-12-16 |
GB2031733A (en) | 1980-04-30 |
BE878747A (fr) | 1979-12-31 |
AU533202B2 (en) | 1983-11-10 |
DK163416C (da) | 1992-08-24 |
NL188268C (nl) | 1992-05-18 |
NL7906857A (nl) | 1980-03-17 |
DK383579A (da) | 1980-03-14 |
DK163416B (da) | 1992-03-02 |
FR2435953A1 (fr) | 1980-04-11 |
IE791732L (en) | 1980-03-13 |
CA1152837A (en) | 1983-08-30 |
IL58179A (en) | 1984-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2936655C2 (de) | ||
EP0679408B1 (de) | Vorrichtung zum Einführen eines Katheters in einen Körperhohlraum | |
DE69313714T2 (de) | Vaskulare Eingangsvorrichtung | |
DE2939881C2 (de) | ||
DE2421294C3 (de) | Katheter, insbesondere Harnblasenkatheter | |
DE3214905C2 (de) | ||
DE69704089T2 (de) | Aus einer Nadel mit mehreren Querschnitten und einem elastischen Pfropfen bestehende Einheit für eine medizinische Vorrichtung | |
EP2826514B1 (de) | Katheter-Set | |
DE69115064T2 (de) | Katheter mit angesteuertem Ventil. | |
DE69611848T2 (de) | Medizinische Vorrichtung | |
EP0677299B1 (de) | Verpackung eines medizinischen Instruments | |
DE69523887T2 (de) | Geschlossene blutprobensystemvorrichtung | |
DE2009425B2 (de) | Medizinisch-chirurgische Absaugvorrichtung | |
DE1958561A1 (de) | Medizinisches Instrument | |
DE69417830T2 (de) | Aufbau zum Einführen eines Katheters | |
DE1491647A1 (de) | Venenkatheter | |
DE2238722A1 (de) | Kathetereinfuehrungssystem | |
DE2005167B2 (de) | Postoperative Drain-Röhre | |
DE2701929B2 (de) | Schutzrohr für eine Kanüle einer Biopsienadel | |
DE202011107059U1 (de) | Katheterset mit Einführhilfe | |
DE3002120A1 (de) | Katheter-transportsystem | |
DE69432408T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nachweis von sepsisursachen | |
DE3421170C2 (de) | Katheterbesteck für die Pleurapunktion | |
EP0357999B1 (de) | Besteck für die intrapleurale Regionalanästhesie | |
EP0999811B1 (de) | Vorrichtung zur aufweitung und wiederherstellung des tränenkanals am menschlichen auge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |