DE4421468A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Schleimhautsekretgewinnung aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Schleimhautsekretgewinnung aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen

Info

Publication number
DE4421468A1
DE4421468A1 DE19944421468 DE4421468A DE4421468A1 DE 4421468 A1 DE4421468 A1 DE 4421468A1 DE 19944421468 DE19944421468 DE 19944421468 DE 4421468 A DE4421468 A DE 4421468A DE 4421468 A1 DE4421468 A1 DE 4421468A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catheter
distal end
secretion
biopsy forceps
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944421468
Other languages
English (en)
Other versions
DE4421468C2 (de
Inventor
Joerg Emmrich
Konstanze Kissing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMMRICH JOERG DR MED
Original Assignee
EMMRICH JOERG DR MED
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMMRICH JOERG DR MED filed Critical EMMRICH JOERG DR MED
Priority to DE19944421468 priority Critical patent/DE4421468C2/de
Publication of DE4421468A1 publication Critical patent/DE4421468A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4421468C2 publication Critical patent/DE4421468C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • A61B10/06Biopsy forceps, e.g. with cup-shaped jaws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0045Devices for taking samples of body liquids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/42Detecting, measuring or recording for evaluating the gastrointestinal, the endocrine or the exocrine systems
    • A61B5/4261Evaluating exocrine secretion production
    • A61B5/4283Evaluating exocrine secretion production gastrointestinal secretions, e.g. bile production

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Gastroenterology & Hepatology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Endocrinology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Körperse­ kreten aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen, insbesondere aus dem Dickdarm und die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Im Zuge der Untersuchung physiologischer und pathophysiologi­ scher Vorgänge im menschlichen Organismus ist die Analyse ver­ schiedener Körpersekrete hinsichtlich ihrer Zusammensetzung bzw. pathologischer Abweichungen bei Krankheiten von großem klini­ schen und wissenschaftlichen Interesse.
Bisher war es jedoch nur eingeschränkt möglich, das Körpersekret aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen zu analysieren. Eine direkte Absaugung des Sekrets der Drüsenzellen ist nicht mög­ lich, da sich das Sekret über eine große Schleimhautfläche ver­ teilt. Darüber hinaus würden bei diesem Verfahren Verunreinigun­ gen und Körperflüssigkeiten die Analyseergebnisse verfälschen.
Gemäß dem Stand der Technik sind unterschiedliche Methoden der Gewinnung von Körpersekreten bekannt.
Bei der Gewinnung von Körpersekret aus Hohlorganen oder inneren Körperhöhlen ist die Möglichkeit der Entnahme von Operations­ präparaten bei Organresektionen bekannt. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß Operationspräparate nur im Krank­ heitsfall zu Verfügung stehen.
Ein weiteres Verfahren der Sekretgewinnung besteht in dem Ab­ klatsch der Schleimhaut des zu untersuchenden Organs mit Hilfe eines Filterpapierplättchens. Dieses Plättchen wird auf die Schleimhaut aufgelegt und saugt sich innerhalb kürzester Zeit voll Flüssigkeit, die anschließend der Analyse zugeführt wird.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß sich dessen Anwendung auf im wesentlichen an der Oberfläche des menschlichen Körpers befindliche Körpersekret absondernde Organe beschränkt, die also ohne einen operativen Eingriff oder den Einsatz medizi­ nischer Geräte zum Vordringen in das Innere des menschlichen Körpers erreichbar sind. Bekannt ist die derartige, von Verun­ reinigungen weitgehend freie Gewinnung von Tränen-, Nasen- und Speichelsekret.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren, das eine Entnahme von Körpersekret durch Schleimhautabklatsch mit Hilfe von Se­ kretträgern aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen, insbeson­ dere aus dem Dickdarm ermöglicht und eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sekret­ träger mit Zuführungsmitteln in einem im Funktionskanal eines Endoskops geführten Katheter an dessen distalem Ende positio­ niert wird, wobei die Zuführungsmittel mit am proximalen Ende des Katheters angeordneten Handhabungsmitteln in Wirkverbindung stehen; während der Einführung und der Positionierung des Kathe­ ters am zu untersuchenden Objekt das distale Ende des Katheters zur Vermeidung der Verunreinigung des Inneren des Katheters und des Sekretträgers verschlossen ist; der Katheter an seinem di­ stalen Ende im Bereich des zu untersuchenden Objektes geöffnet wird, um durch Vorschieben des Sekretträgers den Schleimhaut­ abklatsch am Objekt zu ermöglichen; der Katheter am distalen Ende mit dem Zurückziehen des Sekretträgers verschlossen wird.
Ein vorrichtungsgemäßes Merkmal der Erfindung besteht aus einem Endoskop, in dessen Funktionskanal ein Katheter eingeführt wird, der an seinem distalen Ende mit einem Haltemittel für die Auf­ nahme eines Sekretträgers in Wirkverbindung steht. Das Halte­ mittel kann mit am proximalen Ende des Katheters angeordneten Handhabungsmitteln derart gesteuert werden, daß es aus dem di­ stalen Ende des Katheters herausgeschoben und in das Innere des Katheters zurückgezogen werden kann, und der Katheter mit einem gleichfalls mit den Handhabungsmitteln in Wirkverbindung stehen­ den Verschlußmittel zum Verschließen und öffnen des distalen Endes des Katheters versehen ist.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher er­ läutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung bei der Aufnahme eines Filterpapierplättchens,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Verschluß des distalen Endes des Katheters.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zeigt die zur Aufnahme eines Filterpapierplättchens 1 bereite erfindungsgemäße Vorrichtung. Die Vorrichtung besteht aus einem flexiblen Katheter 2, in dem eine Biopsiezange 3 geführt ist, die über nicht näher beschrie­ bene flexible Stellelemente mit am proximalen Ende des Katheters 2 angeordneten Handhabungsmitteln 4 betätigt wird.
Für den erfindungsgemäßen Gebrauch, der in einer weitgehend sterilen Zuführung des Filterpapierplättchens 1 zum zu unter­ suchenden Organ besteht, ist es notwendig, das distale Ende des Katheters 2 verschließbar zu machen, um bei der Einführung des Katheters 2 über den Funktionskanal eines nicht dargestellten Endoskops in das Körperinnere das Eindringen von Verunreinigun­ gen und körpereigenen Flüssigkeiten in das Innere des Katheters 2 zu verhindern. Der Verschluß des Katheters 2 erfolgt über einen konusförmigen Stopfen 5, der über ein fadenförmiges Zug­ mittel 6 mit der Biopsiezange 3 verbunden ist. Dabei ist das fadenförmige Zugmittel 6 einerseits mit der Spitze des konusför­ migen Stopfens 5 und andererseits mit der Biopsiezange 3 ver­ bunden, wobei die Länge des Zugmittels 6 so bemessen ist, daß im verschlossenen Zustand des distalen Endes des Katheters 2 zwi­ schen dem Stopfen 5 und der Biopsiezange 3 ein die Aufnahme des Filterpapierplättchens 1 gewährleistender Freiraum entsteht.
Vor der Einführung des Katheters 2 über den Funktionskanal des Endoskops in den menschlichen Körper ist die Biopsiezange 3 mit einem Filterpapierplättchen 1 zu bestücken. Deshalb wird die Biopsiezange 3 mit Hilfe der Handhabungsmittel 4 am offenen distalen Ende des Katheters 2 aus demselben geschoben und nimmt ein bereitgestelltes steriles Filterpapierplättchen 1 auf.
Mit der Rückführung der Biopsiezange 3 und der damit verbundenen Einführung des Filterpapierplättchens 1 in das Innere des Kathe­ ters 2 wird gleichzeitig der Stopfen 5 über das mit der Biopsie­ zange 3 verbundene Zugmittel 6 gegen das distale Ende des Kathe­ ters bewegt. Durch die konusförmige Ausbildung des Stopfens 5 dringt dessen Spitze in den Katheter 2 ein und verschließt die­ sen unmittelbar hinter dem Filterpapierplättchen 1.
In diesem Zustand, der durch das verschlossene distale Ende des Katheters 2 gekennzeichnet ist, wird der Katheter 2 über den Funktionskanal des Endoskops in den menschlichen Körper einge­ führt und mit seinem distalen Ende am zu untersuchenden Organ positioniert. In dieser Position wird das distale Ende des Ka­ theters 2 geöffnet, indem die Biopsiezange 3 durch die Handha­ bungsmittel 4 nach vorne verschoben wird. Die Biopsiezange 3 überträgt die Schubkraft auf den Stopfen 5, dieser wird aus dem Katheter 2 gedrückt, und das von der Biopsiezange 3 gehaltene Filterplättchen 1 wird unmittelbar auf der Schleimhaut des zu untersuchenden Organs abgelegt. Dort saugt es das Körpersekret auf, wobei die Unmittelbarkeit dieses Vorganges die Aufnahme von weitgehend unverfälschtem Sekret sichert.
Nach diesem Vorgang ist das Filterpapierplättchen 1 aus dem Körper zu entfernen, ohne es mit Verschmutzungen oder Fremdflüs­ sigkeiten zu kontaktieren. Aus diesem Grund wird die Biopsiezan­ ge 3 mittels der Handhabungsmittel 4 und mit ihr das vollgeso­ gene Filterpapierplättchen 1 in die schützende Umgebung des Katheters 2 zurückgezogen. Gleichzeitig mit dem Zurückziehen der Biopsiezange 3 wird auch der mit ihr über das Zugmittel 6 ver­ bundene Stopfen 5 in den Katheter 2 gezogen und verschließt dabei das distale Ende desselben. In diesem Zustand wird der Katheter 2 über den Funktionskanal des Endoskops aus dem mensch­ lichen Körper gezogen und das dabei geschützte Filterpapier­ plättchen 1 dem Instrument auf die bereits beschriebene Art entnommen, um die aufgesogene Probe einer Analyse zu unterzie­ hen.
Der wesentliche Vorzug der beschriebenen erfindungsgemäßen Lö­ sung besteht in der Möglichkeit, endoskopisch Schleimhautsekret aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen zu entnehmen. Dabei ist es von besonderer Vorteilhaftigkeit, daß als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens auf herkömmliche Endoskope, die beispielsweise bei der Koloskopie zu Anwendung gelangen, sowie auf herkömmliche Katheter und Biopsiezangen zurückgegriffen werden kann, und das vorzugsweise aus chirurgischem Nahtmaterial bestehende Zugmittel in der dargestellten Wirkverbindung mit dem Verschlußstopfen mit einfachen Mitteln herstellbar ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, unter der Vorausset­ zung, das Endoskop verbleibt im menschlichen Körper, der Kathe­ ter mehrfach zur Entnahme von Sekret einsetzbar ist, da durch das Verschließen des distalen Endes das Innere des Katheters steril bleibt.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist es, die erfindungsgemäß entnommene Flüssigkeit für mikrobielle Kulturen zu diagnosti­ schen Zwecken zu nutzen.
Es ist selbstverständlich, daß verschiedene andere Modifikatio­ nen für jene, die mit der Technik vertraut sind, offensichtlich sind und von diesen leicht vorgenommen werden können, ohne von dem Geltungsbereich dieser Erfindung abzuweichen. Dementspre­ chend ist nicht beabsichtigt, daß der Geltungsbereich der hier angefügten Ansprüche auf die Beschreibung beschränkt ist, wie sie im Vorstehenden dargelegt worden ist, sondern vielmehr, daß die Ansprüche so auszulegen sind, daß sie alle Merkmale von patentfähiger Neuartigkeit umfassen, die in der vorliegenden Er­ findung liegen, einschließlich aller Merkmale, die als Äquiva­ lent davon durch jene behandelt werden, die mit der Technik vertraut sind, zu der diese Erfindung gehört.

Claims (5)

1. Verfahren zur Entnahme von Körpersekret durch Schleimhaut­ abklatsch mit Hilfe eines saugfähigen Sekretträgers aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen, insbesondere aus dem Dickdarm, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sekretträger (1) mit Halte- und Zuführmitteln in einem im Funktionskanal eines Endoskops geführten Katheter (2) an dessen distalem Ende positioniert wird, wobei die Halte- und Zuführmittel mit am proximalen Ende des Katheters (2) angeordneten Handhabungsmitteln (4) in Wirkverbindung stehen;
während der Einführung und der Positionierung des Kathe­ ters (2) am zu untersuchenden Objekt das distale Ende des Katheters (2) zur Vermeidung der Verunreinigung des Inneren des Katheters (2) und des Sekretträgers (1) verschlossen ist;
der Katheter (2) an seinem distalen Ende im Bereich des zu untersuchenden Objektes geöffnet wird, um durch Vorschie­ ben des Sekretträgers (1) den Schleimhautabklatsch am Objekt zu ermöglichen;
der Katheter (2) am distalen Ende mit dem Zurückziehen des Sekretträgers (1) verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, unter der Voraussetzung, das Endoskop verbleibt im Körper, der Katheter mehrfach zur Entnahme von Sekret einsetzbar ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Endoskop, in dessen Funktionskanal ein Katheter (2) einführbar ist, der an seinem distalen Ende mit einem Halte- und Zuführmittel für die Aufnahme eines Sekret­ trägers (1) in Wirkverbindung steht, das Halte- und Zuführ­ mittel mit am proximalen Ende des Katheters (2) angeordneten Handhabungsmitteln (4) derart steuerbar ist, daß es aus dem distalen Ende des Katheters (2) herausschiebbar und in das Innere des Katheters (2) zurückziehbar ist, und der Katheter (2) mit einem gleichfalls mit den Handhabungsmitteln (4) in Wirkverbindung stehenden Verschlußmittel (5) zum Verschlie­ ßen und öffnen des distalen Endes des Katheters (2) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halte- und Zuführmittel als Biopsiezange (3) dar­ stellt, die über ein fadenförmiges Zugmittel (6) mit einem konusförmigen Verschlußmittel (5) derart in Verbindung steht, daß beim Zurückziehen der Biopsiezange (3) über das fadenförmige Zugmittel (6) ein Hineinziehen des Verschluß­ mittels (5) in das distale Ende und damit das Verschließen des Katheters (2) und beim Vorschieben der Biopsiezange (3) ein Herausdrücken des Verschlußmittels (5) aus dem distalen Ende und damit ein öffnen des Katheters (2) ermöglicht wird, und das Zugmittel (6) eine Länge aufweist, die im verschlos­ senen Zustand des Katheters (2) zwischen der Biopsiezange (3) und dem Verschlußmittel (6) einen Freiraum zur Aufnahme des Sekretträgers (1) gewährleisten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sekretträger (1) als Filterpapierplättchen dar­ stellt.
DE19944421468 1994-06-20 1994-06-20 Vorrichtung zur Schleimhautsekretgewinnung aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen Expired - Lifetime DE4421468C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944421468 DE4421468C2 (de) 1994-06-20 1994-06-20 Vorrichtung zur Schleimhautsekretgewinnung aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944421468 DE4421468C2 (de) 1994-06-20 1994-06-20 Vorrichtung zur Schleimhautsekretgewinnung aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4421468A1 true DE4421468A1 (de) 1995-12-21
DE4421468C2 DE4421468C2 (de) 1997-05-15

Family

ID=6521003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944421468 Expired - Lifetime DE4421468C2 (de) 1994-06-20 1994-06-20 Vorrichtung zur Schleimhautsekretgewinnung aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4421468C2 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2429476B2 (de) * 1973-06-21 1976-11-18 Olympus Optica) Co^ Inc., Tokio Endoskop mit einem distalen steuerglied zum schwenken eines durch einen kanal einfuehrbaren laenglichen koerpers
DE8415222U1 (de) * 1984-09-13 Maslanka, Harald, 7200 Tuttlingen Chirurgisches Greifinstrument
DE3641935A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-19 Harald Maslanka Chirurgisches greifinstrument
US4763670A (en) * 1986-09-19 1988-08-16 Microvasive, Inc. Microbiological specimen sampling device
DE2936655C2 (de) * 1978-09-13 1988-12-15 Alexander George Brian O'neil
SU1445737A1 (ru) * 1986-06-11 1988-12-23 Ленинградский Государственный Институт Усовершенствования Врачей Им.С.М.Кирова Держатель диагностических трубок
SU1519709A1 (ru) * 1987-01-09 1989-11-07 Ленинградский Государственный Институт Усовершенствования Врачей Им.С.М.Кирова Держатель диагностических трубок

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8415222U1 (de) * 1984-09-13 Maslanka, Harald, 7200 Tuttlingen Chirurgisches Greifinstrument
DE2429476B2 (de) * 1973-06-21 1976-11-18 Olympus Optica) Co^ Inc., Tokio Endoskop mit einem distalen steuerglied zum schwenken eines durch einen kanal einfuehrbaren laenglichen koerpers
DE2936655C2 (de) * 1978-09-13 1988-12-15 Alexander George Brian O'neil
DE3641935A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-19 Harald Maslanka Chirurgisches greifinstrument
SU1445737A1 (ru) * 1986-06-11 1988-12-23 Ленинградский Государственный Институт Усовершенствования Врачей Им.С.М.Кирова Держатель диагностических трубок
US4763670A (en) * 1986-09-19 1988-08-16 Microvasive, Inc. Microbiological specimen sampling device
SU1519709A1 (ru) * 1987-01-09 1989-11-07 Ленинградский Государственный Институт Усовершенствования Врачей Им.С.М.Кирова Держатель диагностических трубок

Also Published As

Publication number Publication date
DE4421468C2 (de) 1997-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2809645C2 (de)
US5526821A (en) Biopsy needle with sample retaining means
DE3504292C1 (de) Instrument fuer endoskopische Eingriffe,insbesondere zur perkutanen Gallensteinentfernung oder Gallenblasenveroedung
DE3233564C2 (de) Zusatzgerät für ein Endoskop
AT413790B (de) Gerät für nadelbiopsie
US5195540A (en) Lesion marking process
DE4419894A1 (de) Endoskopische Punktionsnadelvorrichtung
DE4204210A1 (de) Extraktionsbeutel fuer die endoskopische chirurgie
DE69913936T2 (de) Ultraschallsonde mit einer lösbaren nadelführung zur gewebeprobeentnahme
DE2348438A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von proben aus der gebaermutterschleimhaut
EP0314896A2 (de) Vorrichtung zur Thromboembolectomie
DE2743781A1 (de) Endoskop
DE2936655A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren eines medizinischen instrumentes in einen koerperdurchlass
EP0499243A1 (de) Extraktionsbeutel für die endoskopische Chirurgie
EP2170197B1 (de) Kryobiopsiesonde
EP1575430B1 (de) Optisches biopsieinstrument
EP2519172B1 (de) Punktionsnadelsystem
DE69433888T2 (de) Proben-entnahme
DE19515626C2 (de) Instrument zum Positionieren wenigstens einer Arbeitshülse
DE10031661C2 (de) Schutzhülle für Biopsiekanüle
DE69433986T2 (de) Visuell gesteuerter trokar
DE202004012970U1 (de) Pränatale Biopsievorrichtung für die Entnahme von Flüssigkeits- und/oder Gewebeproben
DE4421468C2 (de) Vorrichtung zur Schleimhautsekretgewinnung aus Hohlorganen und inneren Körperhöhlen
EP0357999B1 (de) Besteck für die intrapleurale Regionalanästhesie
DE102009057374A1 (de) Overtube (Schutzhülle) zum Einführen/Wechseln von Endoskopen und medizinischen Instrumenten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R073 Re-establishment requested
R124 Re-establishment decision now final