DE102007025900A1 - Verschlußvorrichtung für Venenverweilkanülen - Google Patents

Verschlußvorrichtung für Venenverweilkanülen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Venenverweilkanülen, mit einem in die Venenverweilkanüle einschiebbaren Mandrin. Um ein schnelles und einfaches Verschließen einer Venenverweilkanüle zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der Mandrin an einem in eine Zugangsöffnung der Venenverweilkanüle einsetzbaren Adapter verschiebbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Venenverweilkanülen und einen Adapter als Teil einer solchen Verschlußvorrichtung.
  • Venenverweilkanülen werden in der medizinischen Behandlung verwendet, wenn entweder über einen längeren Zeitraum, z. B. für Infusionen, oder aber wiederholt Zugang zum Blutkreislauf des Patienten benötigt wird. Im letzteren Fall soll zum einen der Aufwand für das behandelnde Personal, zum anderen Schmerz, Streß und Narbenbildung beim den Patienten, die mit einer wiederholten Punktion verbunden wären, vermieden werden.
  • Eine Venenverweilkanüle umfaßt ein Kapillarrohr, das dazu vorgesehen ist, wenigstens mit einem Teil seiner Länge ggf. über Tage in einer Vene eines Patienten zu verbleiben. Es ist daher elastisch ausgebildet, um Schmerzen und eventuelle Verletzungen durch ein starres Rohr zu vermeiden. Um die Punktionsstelle möglichst klein zu halten, ist das Kapillarrohr dünn ausgebildet, in der Regel liegt der Außendurchmesser zwischen 0.7 und 2.2 mm. Da ein derartig dünnes, flexibles Rohr für den direkten Anschluß einer Sekundärvorrichtung (Spritze, Infusionsschlauch o. Ä.) nicht gut handhabbar ist, ist einem Ende des Kapillarrohrs ein Anschlußstück angeordnet, das aus einem wenig flexiblen Material, z. B. einem harten Kunststoff, besteht, und das wenigstens eine Zugangsöffnung aufweist, an die Sekundärvorrichtungen anschließbar sind.
  • Bei der Applikation der Venenverweilkanüle befindet sich innerhalb des Kapillarrohrs eine Stahlkanüle, die die eigentliche Punktion bewirkt, da ersteres aufgrund seiner Flexibilität für hierfür ungeeignet ist. Nach erfolgreicher Punktion wird das Kapillarrohr mit der eingeschlossenen Stahlkanüle so weit wie erwünscht in die Vene eingeführt, anschließend wird die Stahlkanüle herausgezogen und es kann nun über die Zugangsöffnung Blut abgenommen werden bzw. Substanzen in die Blutbahn injiziert werden. Die Venenverweilkanüle wird mittels Klebstreifen flach aufliegend an der Haut des Patienten gesichert.
  • Die beschriebene Vorrichtung eignet sich allerdings in dieser Form noch nicht für den wiederholten Zugriff auf die Vene, da zwischen den Zugriffen Blut unkontrolliert durch das Kapillarrohr austreten bzw. in diesem gerinnen und es somit unbrauchbar machen könnte.
  • Um dies zu verhindern, verwendet man einen Mandrin zum Verschließen der Venenverweilkanüle. Der Mandrin umfaßt einen dünnen Schaft, der in das Kapillarrohr einschiebbar ist, so daß dieses dadurch verschlossen ist. Um weiterhin Verletzungen und Schmerzen für den Patienten zu vermeiden, ist auch der Mandrinschaft aus flexiblem Material, z. B. Kunststoff, gefertigt. Zur besseren manuellen Handhabung und um insbesondere die Sterilität des Schafts aufrechtzuerhalten, ist an einem Ende desselben bevorzugt ein Kopfstück angeordnet, dessen Abmessungen die Querausdehnung des Schafts deutlich übertreffen, mit dessen Hilfe der Mandrin führbar ist.
  • Es ergeben sich jedoch beim Einführen des Mandrins Probleme. Die Öffnung des Kapillarrohrs ist sehr klein und ist unter Klinikbedingungen in der Regel nicht direkt einsehbar. Somit muß der Mandrinschaft ohne visuelle Kontrollmöglichkeit eingeführt werden, was oftmals nicht beim ersten Versuch gelingt. Da der Schaft dünn und flexibel ausgebildet ist, verbiegt er sich leicht, wenn er auf Widerstand stößt, wodurch ein genaues Führen zusätzlich erschwert wird.
  • Hierdurch vergeht oft unnötig viel Zeit, bis die Venenverweilkanüle wirksam verschlossen werden kann. In dieser Zeit kann Blut unkontrolliert austreten, was insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Infektionsgefahr problematisch ist.
  • Wenn der Schaft sich verbiegt, kann er unter Umständen auch unkontrolliert z. B. mit der Haut des Patienten in Kontakt kommen. Damit geht die notwendige Sterilität verloren, der Mandrin wird unbrauchbar und muß entsorgt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein schnelles und einfaches Verschließen einer Venenverweilkanüle zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verschlußvorrichtung für Venenverweilkanülen mit einem in die Venenverweilkanüle einschiebbaren Mandrin nach Anspruch 1. Diese Verschlußvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mandrin an einem in eine Zugangsöffnung der Venenverweilkanüle einsetzbaren Adapter angeordnet ist.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch einen Adapter nach Anspruch 27, der als Teil einer Verschlußvorrichtung für Venenverweilkanülen nach Anspruch 1 oder dessen Unteransprüchen verwendbar ist.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung der Adapter im Gegensatz zum Mandrin nicht in das Kapillarrohr eingeführt werden muß, ist das Einsetzen des Adapters in die Venenverweilkanüle einfach. Die Problematik, die dünne, flexible Teile beim Einführen mit sich bringen, entfällt hier.
  • Da der Mandrin bei der vorliegenden Erfindung nicht mehr unmittelbar in die Venenverweilkanüle eingeführt werden muß, sondern dies mittels des Adapters geschieht, ist der Einführvorgang schnell und Fehler sind sehr unwahrscheinlich.
  • Somit ist die Gefahr eines Austritts von Blut vor dem Verschließen der Venenverweilkanüle gering. Daher besteht ein geringes Risiko einer Infektion des medizinischen Personals oder Dritter durch austretendes Blut. Durch die einfache Handhabung wird das behandelnde medizinische Personal entlastet. Für den Patienten wird unnötiger Blutverlust vermieden.
  • Insbesondere in Streßsituationen ist die sichere Handhabung von Vorteil, Handhabungsfehler kommen kaum vor. Die Gefahr einer Kontamination des Mandrins ist gering, dadurch werden unnötiger Abfall und Kosten vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Adapter einen Durchtrittskanal und der Mandrin einen Schaft auf, der in dem Durchtrittskanal verschiebbar angeordnet ist. Der Durchtrittskanal ist eine Ausnehmung, die den Adapter vollständig durchläuft. Der Durchtrittskanal ist derart angeordnet, daß bei eingesetztem Adapter die dem Kapillarrohr zugewandte Öffnung (im Folgenden als innere Öffnung bezeichnet) des Durchtrittskanals mit dem Kapillarrohr der Venenverweilkanüle fluchtet. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Schaft des Mandrins beim Einschieben durch den Adapter störungsfrei in das Kapillarrohr eingeführt wird.
  • Der Durchtrittskanal hat bevorzugt Innenabmessungen, die so an die Außenabmessungen des Mandrinschafts angepaßt sind, daß zwischen den beiden keine Flüssigkeiten, wie z. B. Blut, hindurchtreten können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist an dem Adapter ein Bedienelement angeordnet. Hierunter fallen sämtliche Strukturen, die die Manipulation des Adapters erleichtern. Diese können griffartige Strukturen umfassen. In jedem Fall umfaßt das Bedienelement keine Oberflächen, die steril bleiben müssen. Sie kommen also z. B. nicht beim Einschieben des Mandrins mit dessen Schaft in Kontakt, oder aber beim Einsetzen des Adapters in die Venenverweilkanüle mit dem Inneren derselben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an einem Ende des Mandrins ein Kopfstück ausgebildet ist. Hierunter fallen sämtliche Strukturen, die die Manipulation des Mandrins erleichtern. Diese können griffartige Strukturen umfassen. Vorzugsweise ist das Kopfstück breiter ausgebildet als der Schaft, und zwar in wenigstens einer Richtung quer zur Längsachse des Schafts.
  • Der Adapter weist bevorzugt eine Rotations- oder Spiegelsymmetrie auf. Er kann rotationssymmetrisch bezüglich der Achse sein, die durch die Längsachse des Durchtrittskanals vorgegeben ist. Die Rotationssymmetrie kann gebrochen sein, es kann also z. B. eine drei-, vier-, fünf- oder sechszählige Symmetrie vorliegen. Es ist aber auch eine kontinuierliche Rotationssymmetrie möglich. Eine Spiegelsymmetrie kann bezüglich einer oder mehrerer Ebenen vorliegen, innerhalb derer jeweils die Längsachse des Durchtrittskanals liegt. Diese Aussagen sind so zu verstehen, daß die Symmetrie zwar durch einzelne Teile oder Strukturen gebrochen sein kann, z. B. durch Gewinde, Klammern, Griffe, Oberflächenstrukturen, für den überwiegenden Teil des Adapters jedoch die entsprechende Symmetrie gilt.
  • Weiterhin ist bevorzugt, daß der Mandrin eine Rotations- oder Spiegelsymmetrie aufweist. Es gelten hier die gleichen Erläuterungen wie in Bezug auf den Adapter, allerdings stellt hier die Längsachse des Schafts die Symmetrieachse dar bzw. diese liegt innerhalb der Spiegelebenen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weisen der Adapter sowie der Mandrin Mittel zur kraftschlüssigen Verbindung auf, wodurch der Mandrin im eingeschobenen Zustand arretiert wird. Dies können Systeme von Zapfen und Schlitz, Nut und Feder o. Ä. sein.
  • In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung weisen der Adapter sowie der Mandrin Mittel zur formschlüssigen Verbindung auf. Die formschlüssige Verbindung kann auch teilweise auf Kraftschluß beruhen. Die Verbindung kann z. B. als Gewinde oder Schnappverbindung ausgebildet sein. Die Ausbildung als Gewinde ist bevorzugt.
  • Bevorzugt handelt es sich um Gewinde, die sich durch eine 180°-Drehung aus dem vollständig verschraubten Zustand lösen lassen bzw. sich aus dem gelösten Zustand durch eine 180°-Drehung vollständig verschrauben lassen. Dies gewährleistet eine besonders einfache und schnelle Handhabung der Arretierung. Hierbei ist die Winkelangabe von 180° innerhalb gewisser Toleranzen zu verstehen, d. h. der bevorzugte Bereich für die Drehung liegt bei einem Winkel zwischen 160° und 200°.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird am Adapter die Querschnittsfläche des Bedienelements außen durch eine Kontur begrenzt, die polygonal oder oval ist oder Tangenten aufweist, die sich unter einem Innenwinkel von über 180° schneiden. Unter letzteres fallen teilweise konkave sowie kleeblattartige Formen. Der Querschnitt erfolgt hier durch eine Ebene, die senkrecht zur Längsachse des Durchtrittskanals verläuft. Die genannten Konturen weichen von der Kreisform ab und erschweren im Fall einer Schraubverbindung das Abgleiten der Finger von der Oberfläche des Bedienelements.
  • In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung wird am Mandrin die Querschnittsfläche des Kopfstücks außen durch eine Kontur begrenzt, die polygonal oder oval ist oder Tangenten aufweist, die sich unter einem Innenwinkel von über 180° schneiden. Der Querschnitt erfolgt hier durch eine Ebene, die senkrecht zur Längsachse des Schafts verläuft.
  • In bevorzugten Ausführungen der Erfindung weisen das Bedienelement des Adapters und/oder das Kopfstück des Mandrins eine profilierte Oberfläche auf. Hierdurch wird eine höhere Handhabungssicherheit beim Zusammenstecken, -schrauben o. Ä. des Adapters mit dem Mandrin erreicht.
  • Um zu verhindern, daß der Mandrin versehentlich vollständig aus dem Adapter herausgezogen wird, ist es sinnvoll, die Position des Schaftendes erkennbar zu machen, auch wenn sich dieses vollständig innerhalb des Durchtrittskanals befindet. Daher weist der Schaft des Mandrins bevorzugterweise eine sichtbare Markierung auf. Es kann sich hierbei um eine Farbmarkierung, z. B. einen Querstreifen, handeln, der so angebracht ist, daß er beim Herausziehen des Mandrins dann an der äußeren Öffnung des Adapters sichtbar wird, wenn das Ende des Schafts in der inneren Öffnung verschwindet. Es sind auch mehrere Streifen, z. B. in verschiedenen Farben, oder nicht-farbliche Markierungen, wie Kerben, möglich.
  • Um unnötige Druckstellen zu vermeiden, wenn die Venenverweilkanüle flach auf der Haut des Patienten aufliegt, ist das Kopfstück des Mandrins bevorzugt so ausgebildet, daß die Querschnittsfläche des Kopfstücks innerhalb der des Bedienelements liegt, wenn der Schaft mit dem Durchtrittskanal in Deckung ist. Dies entspricht der Position bei eingeschobenem Mandrin. Hierdurch ist gewährleistet, daß das Bedienelement als Abstandhalter zwischen dem Kopfstück und der Haut des Patienten wirkt.
  • Um eine noch bessere Sicherung gegen ein versehentliches Herausziehen des Mandrins aus dem Adapter zu gewährleisten, ist in einer Weiterbildung der Erfindung der Mandrin vor Gebrauch wenigstens teilweise in den Adapters eingeschoben und Mandrin und Adapter sind durch eine Sicherung miteinander verbunden. Eine solche Sicherung kann z. B. aus einem Stab bestehen, der Adapter und Mandrin fest verbindet. Nachdem der Adapter in die Venenverweilkanüle eingesetzt wurde, kann die Sicherung entfernt und der Mandrin eingeschoben werden.
  • Entsprechend der Verbindung zwischen Mandrin und Adapter, ist es gemäß weiterer Ausführungsformen der Erfindung möglich, daß der Adapter Mittel zur kraftschlüssigen bzw. formschlüssigen Verbindung mit einer Venenverweilkanüle aufweist. Als mögliche Mittel kommen hier diejenigen in Frage, die im Zusammenhang mit der Verbindung zwischen Mandrin und Adapter genannt wurden. Auch hier sind wiederum Gewinde bevorzugt, und weiterhin Gewinde, die so ausgebildet sind, daß die Verschraubung ausgehend vom vollständig verschraubten Zustand durch eine Drehung um einen Winkel von 160–200° gelöst werden kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist am Adapter eine Hülle angeordnet, die den Mandrin ganz oder teilweise umgibt. Diese Hülle stellt eine zusätzliche Sicherung gegen ein ungewolltes Verschieben des Mandrins und einen Schutz für die Sterilität des Mandrinschafts dar. Die Hülle kann abnehmbar sein, bevorzugterweise läßt sie sich öffnen, um einen Zugriff auf den Mandrin zu ermöglichen.
  • Zur besseren Erkennbarkeit der Abmessungen des Durchtrittskanals ist in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung der Adapter mit einer farblichen Markierung versehen, deren Farbe mit einer Abmessung des Durchtrittskanals in Bezug steht. Die farbliche Markierung kann auf der gesamten Oberfläche des Adapters angeordnet sein oder auf Teilen davon. Die farbliche Markierung kann einem bekannten Farbkodierungssystem für Venenverweilkanülen folgen.
  • Um das Einführen eines Mandrins in den Adapter zu erleichtern, ist es bevorzugt, daß der Durchtrittskanal einen Teil mit konstantem Querschnitt sowie einen Zuführbereich umfaßt. Zuführbereich bezeichnet hier eine Ausnehmung, rund oder unrund, die in Bezug auf die Längsachse des Durchtrittskanals eine veränderliche Querschnittsfläche besitzt. Die Querschnittsfläche hat dort, wo sie an den Teil mit konstantem Querschnitt anschließt, die gleichen Abmessungen wie diese. Mit zunehmendem Abstand vom Durchtrittskanal vergrößert sich die Querschnittsfläche schrittweise oder kontinuierlich.
  • Jegliche Flächen, die beim Einführen des Mandrins senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung stehen, können ein Hindernis darstellen. Daher umfaßt der Zuführbereich bevorzugt nur Oberflächen, deren Normale in jedem Punkt mit der Längsachse des Durchtrittskanals einen Winkel von über RV einschließt. Unter der Normalen in einem Punkt ist diejenige Gerade zu verstehen, die senkrecht auf der Tangentialebene in diesem Punkt steht. Der Zuführbereich kann beispielsweise die Form eines Kegelstumpfs haben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1a Längsschnitt einer Ausführungsform einer Verschlußvorrichtung für Venenver weilkanülen mit teilweise eingeschobenem Mandrin sowie einer Venenverweilkanüle in arretierter Position;
  • 1b Längsschnitt einer Ausführungsform einer Verschlußvorrichtung für Venenverweilkanülen mit vollständig eingeschobenem und arretiertem Mandrin sowie einer Venenverweilkanüle in arretierter Position;
  • 2a perspektivische Ansicht eines Adapters;
  • 2b perspektivische Ansicht eines Adapters;
  • 3 perspektivische Ansicht eines Mandrins.
  • 4 Seitenansicht einer Verschlußvorrichtung für Venenverweilkanülen mit teilweise eingeschobenem Mandrin und mit einer Sicherung zwischen Mandrin und Adapter.
  • 1a zeigt eine Ausführungsform einer Verschlußvorrichtung für Venenverweilkanülen bestehend aus einem Mandrin 1 und einem Adapter 10 sowie eine Venenverweilkanüle 30. Mandrin und Adapter lassen sich aus Kunststoff z. B. im Spritzgußverfahren fertigen.
  • Die Venenverweilkanüle 30 umfaßt ein Kapillarrohr 31, das im Gebrauchszustand wenigstens teilweise in eine Vene eingeschoben ist. An einem Ende des Kapillarrohrs 31 ist ein Anschlußstück 32 angeordnet, das einerseits zum Anschließen weiterer Vorrichtungen dient, andererseits eine Manipulation der Venenverweilkanüle 30 erleichtert.
  • Der Mandrin 1 umfaßt einen Schaft 2, der so ausgebildet ist, daß er in das Kapillarrohr 31 der Venenverweilkanüle 30 eingeschoben werden kann, so daß dieses durch ihn verschlossen ist. An einem Ende des Schafts 2 ist ein Kopfstück 3 ausgebildet, das dazu dient, eine Manipulation des Mandrins 1 zu erleichtern.
  • Der Adapter 10 umfaßt einen Durchtrittskanal 11, der so ausgebildet ist, daß der Schaft 2 des Mandrins 1sich darin verschiebbar anordnen läßt, so daß bei eingesetztem Mandrin 1 zwischen Schaft 2 und Durchtrittskanal 11 keine Flüssigkeiten hindurchtreten können. Der Durchtrittskanal 11 umfaßt einen Teil 12 mit konstantem Querschnitt sowie einen daran anschließenden Zuführbereich 13, der ein störungsfreies Einführen des Schafts 2 gewährleistet. Außerdem umfaßt der Adapter 10 ein Bedienelement 18, das die Manipulation erleichtert.
  • Liegen anfangs Mandrin 1 und Adapter 10 getrennt vor, so wird der Schaft 2 an einer äußeren Öffnung 16 des Durchtrittskanals 11 am Zuführbereich 13 angesetzt und dadurch in den Teil 12 mit konstantem Querschnitt des Durchtrittskanals 11 eingeführt. Der Schaft 2 befindet sich nun verschiebbar im Durchtrittskanal 11.
  • Anschließend wird der Adapter 10 mit einer inneren Öffnung 17 des Durchtrittskanals 11 voran in das Anschlußstück 32 der Venenverweilkanüle 30 eingesetzt. An einem Ende des Adapters 10 ist ein erstes Innengewinde 14 angeordnet, das zur Sicherung der Verbindung zwischen Adapter 10 und Venenverweilkanüle 30 mit einem am Anschlußstück 32 angeordneten ersten Außengewinde 33 verschraubt wird. Hierbei verhindert eine erste Rillengruppe 19 (erkennbar in 2a und 2b), die am Bedienelement 18 angeordnet ist, ebenso wie vergleichbare Strukturen auf der Venenverweilkanüle 30 (die hier nicht dargestellt sind) ein Abgleiten der Finger während des Verschraubens. Der Adapter 10 ist nun an der Venenverweilkanüle 30 arretiert. Dieser Zustand ist in 1a dargestellt.
  • Wird der Mandrinschaft 2 nun weiter in den Durchtrittskanal 11 eingeschoben, so wird er störungsfrei in das Kapillarrohr 31 geführt. Mittels eines am Kopfstück 3 ausgebildeten zweiten Innengewindes 4 und eines am Adapter 10 angeordneten zweiten Außengewindes 15 kann der Mandrin 1 mit dem Adapter 10 verschraubt werden, wenn der Mandrin 1 weit genug eingeführt wurde, daß die Gewinde 4,15 fassen. Hierbei verhindern eine am Kopfstück ausgebildete zweite Rillengruppe 5 (erkennbar in 3) sowie die erste Rillengruppe 19 ein Abgleiten der Finger. Der Mandrin 1 ist nun mit dem Adapter 10 und über diesen mit der Venenverweilkanüle 30 arretiert. Dieser Zustand ist in 1b dargestellt.
  • Der Schaft 2 des Mandrins 1 kann auch bereits werksseitig im Durchtrittskanal 11 eingesetzt sein. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in 4 dargestellt ist, sind in diesem Zustand Mandrin 1 und Adapter 10 durch einen Kunststoffstab 20 miteinander verbunden. Vor dem Verschieben des Mandrins 1 wird dieser an zwei Sollbruchstellen 21,22 herausgebrochen.

Claims (27)

  1. Verschlußvorrichtung für Venenverweilkanülen, mit einem in die Venenverweilkanüle einschiebbaren Mandrin, dadurch gekennzeichnet, daß der Mandrin an einem in eine Zugangsöffnung der Venenverweilkanüle einsetzbaren Adapter verschiebbar angeordnet ist.
  2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter einen Durchtrittskanal aufweist und der Mandrin einen Schaft aufweist, der in dem Durchtrittskanal verschiebbar angeordnet ist.
  3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Adapter ein Bedienelement angeordnet ist.
  4. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Mandrins ein Kopfstück ausgebildet ist.
  5. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter eine Rotations- oder Spiegelsymmetrie aufweist.
  6. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mandrin eine Rotations- oder Spiegelsymmetrie aufweist.
  7. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter sowie der Mandrin Mittel zur kraftschlüssigen Verbindung aufweisen.
  8. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter sowie der Mandrin Mittel zur formschlüssigen Verbindung aufweisen.
  9. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als Gewinde ausgebildet sind.
  10. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde so ausgebildet sind, daß die Verbindung ausgehend vom vollständig verschraubten Zustand durch eine Drehung um einen Winkel von 160–200° gelöst werden kann.
  11. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Bedienelements außen durch eine Kontur begrenzt wird, die polygonal oder oval ist oder Tangenten aufweist; die sich unter einem Innenwinkel von über 180° schneiden.
  12. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Kopfstücks außen durch eine Kontur begrenzt wird, die polygonal oder oval ist oder Tangenten aufweist, die sich unter einem Innenwinkel von über 180° schneiden.
  13. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement eine profilierte Oberfläche aufweist.
  14. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück eine profilierte Oberfläche aufweist.
  15. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Mandrins eine sichtbare Markierung aufweist.
  16. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Kopfstücks innerhalb der des Bedienelements liegt, wenn der Schaft mit dem Durchtrittskanal in Deckung ist.
  17. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mandrin wenigstens teilweise in den Adapters eingeschoben ist und daß Mandrin und Adapter durch eine Sicherung miteinander verbunden sind.
  18. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter Mittel zur kraftschlüssigen Verbindung mit einer Venenverweilkanüle aufweist.
  19. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter Mittel zur formschlüssigen Verbindung mit einer Venenverweilkanüle aufweist.
  20. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als Gewinde ausgebildet sind.
  21. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde so ausgebildet ist, daß die Verschraubung ausgehend vom vollständig verschraubten Zustand durch eine Drehung um einen Winkel von 160–200° gelöst werden kann.
  22. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hülle, die am Adapter angeordnet ist und die den Mandrin ganz oder teilweise umgibt.
  23. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle so ausgebildet ist, daß sie sich öffnen läßt.
  24. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2–23, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter eine farbliche Markierung aufweist, deren Farbe mit einer Abmessung des Durchtrittskanals in Bezug steht.
  25. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2–24, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittskanal des Adapters einen Zuführbereich aufweist.
  26. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführbereich des Adapters nur Oberflächen umfaßt, deren Normale in jedem Punkt mit der Längsachse des Durchtrittskanals einen Winkel von über 10° einschließt.
  27. Adapter, dadurch gekennzeichnet, daß er als Teil einer Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–26 verwendbar ist.
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