DE2230632A1 - Injektionsnadel - Google Patents

Injektionsnadel

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DE2230632A1
DE2230632A1 DE19722230632 DE2230632A DE2230632A1 DE 2230632 A1 DE2230632 A1 DE 2230632A1 DE 19722230632 DE19722230632 DE 19722230632 DE 2230632 A DE2230632 A DE 2230632A DE 2230632 A1 DE2230632 A1 DE 2230632A1
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DE
Germany
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needle
section
syringe
injection needle
straight
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722230632
Other languages
English (en)
Inventor
Harold D Kletschka
Edson H Rafferty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bio Medicus Inc
Original Assignee
Bio Medicus Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Bio Medicus Inc filed Critical Bio Medicus Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/34Constructions for connecting the needle, e.g. to syringe nozzle or needle hub
    • A61M2005/341Constructions for connecting the needle, e.g. to syringe nozzle or needle hub angularly adjustable or angled away from the axis of the injector

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Description

PATENTANWÄLTE DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF DR. A. ν. FÖNEJR DIPL. ING. P. STHBHL
β MÜNCHEN BO MARIAHILFPLATZ 2 & 8
DA-8518
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung
der Firma
Bio-Medicus Inc.
Minneapolis, Minnesota USA
betreffend
Injektionsnadel (Priorität: 25. Juni 1971, USA, Nr. 156 610)
Die Erfindung betrifft eine Injektionsnadel für hypodermale Injektionen.
Bei der Verwendung von Injektionsnadeln für hypodermale Injektionen ist es zumeist schwierig, die Nadel schnell und genau in die Blutgefäße eines Patienten einzuführen. Die Schwierigkeit ist besonders groß bei intravenöser Verwendung, wo der Einstich in die Vene und die nachfolgende Führung der Nadel durch die Vene äußerst sorgfältig vorgenommen werden muß.
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Herkömmliche Nadel-Spritzenkombinationen haben den Nachteil, daß Nadel und Spritze beide auf der gleichen Längsachse liegen. Auch dann, wenn die Vene des Patienten direkt unterhalb der Hautoberfläche des Patienten liegt, kann wegen des Spritzengehäuses die Nadel nach dem Einführen in die Vene nicht parallel zu dieser geführt werden. Daher wird bei herkömmlichen Nadelkonstruktionen die Vene des Patienten häufigvöllig durchstochen. Die Schwierigkeiten wachsen umso mehr, je kleiner die Vene ist, oder wenn die Nadel für längere Zeit in der Vene gelassen werden muß, um Blut oder ein anderes Fluid zuzuführen oder abzuziehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Injektionsnadel zu schaffen, mit der die genannten Schwierigkeiten vermieden werden können, und die eine bessere Handhabung erlaubt als die bisher bekannten Nadeln.
Die erfindungsgemäße Injektionsnadel für hypodermale Injektionen, die zusammen mit einer Spritze, einem Rohr oder einem Schlauch verwendet wird, enthält ein geradliniges Segment, das in der Nadelspitze endet. Das gerade Segment verläuft allgemein längs einer Linie, die gegenüber dem Spritzenkörper abgesetzt oder in einem Abstand angeordnet ist. Eine derart ausgebildete Nadel kann im wesentlichen parallel zur Hautoberfläche oder zum Verlauf einer Vene eingeführt werden und ist bei Injektionen, Ansaugungen und Überwachungsvorgängen leichter und genauer zu führen.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Nadel und einer Spritze;
Fig. 2 die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels; Fig. 3 die Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels; und
209882/0745
Fig. 4- die Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine Spritze 11 mit einem bestimmten Querschnitt, deren gleitend beweglicher Kolben 12 aus dem oberen Ende hervorragt. Das untere Ende der Spritze 11 nimmt auf herkömmliche Weise im Kraft- oder Klemmsitz den Schaft einer Nadel 14 auf. Die Nadel enthält gegeneinander abgewinkelte Abschnitte 14a und 14b, deren erster längs der Achse der Spritze 11 verläuft. Der Abschnitt 14b ist gerade und kann in eine Vene eingeführt werden. Infolge der Länge des Abschnittes 14a und des Winkels gegenüber dem Abschnitt 14b liegt der letztere auf einer Linie, die außerhalb der Spritze 11 verläuft. Der Abstand dieser Linie von der Spritze 11 ist in Fig. 1 mit d bezeichnet. Die Nadel ist so ausgebildet, daß der Abstand d gleich oder größer ist als die voraussichtliche lichte Weite zwischen der Vene und der Anlagestelle der Spritze an der Haut des Patienten (Fig. 1).
Selbstverständlich können die Nadeln auch in Verbindung mit intravenösen, arteriellen, Überwachungs- oder anderen Rohren oder Schläuchen verwendet werden. Soweit hier speziell von der Spritze oder dem Öpritzengehäuse die Rede ist, gilt das Gleiche auch für derartige Anordnungen, wie sie bei Injektionen, Ansaugungen, Überwachungen und anderen Vorgängen benutzt werden.
Fig. 2 zeigt eine Spritze 21 mit einer alternativen Ausführungsform einer' Nadel 22 für hypodermale Injektionen. Die Nadel 22 enthält ebenfalls einen Schaft 23, der jedoch nur einen einzigen geradlinigen Abschnitt aufweist, der gegenüber der Längsachse der Spritze 21 um einen Winkel vex1-dreht ist. In diesem Fall reicht die Abwinklung der Nadel aus, damit sie auf einer Linie außerhalb der Spritze oder des Schlauches verläuft. Der Abstand ist in Fig. 2 mit d1 bezeichnete
209882/07 λ.5
Pig. 3 zeigt eine Spritze 31 mit einer Nadel 32, die in drei zueinander senkrechte Abschnitte 32a, 32b und 32c unterteilt ist. In diesem Fall ist die Länge des Abschnittes 32b so bemessen, daß der Abschnitt 32c um einen Abstand d11 außerhalb des Gehäuses der Spritze 31 liegt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist eine Spritze 41 mit einer Nadel 42 versehen, die in Abschnitte 42a, 42b und 42c unterteilt ist. Die Nadelabschnitte sind Jeweils um stumpfe Winkel gegeneinander abgewinkelt. Somit verläuft der Endabschnitt 42c außerhalb des Spritzengehäuses. Der entsprechende Abstand ist in Fig. 4 mit d"1 bezeichnet.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen haben den zusätzlichen Vorteil der Zwischenabschnitte 32b und 42b, die in seitlicher Richtung verlaufen. Sie können zur Befestigung der Nadel an der Haut des Patienten mit einem Pflaster oder dgl. versehen werden, wodurch Verschiebungen während intravenöser oder anderer Vorgänge mit Sicherheit vermieden werden.
Da das Fluid glatt und unbehindert in jeder Richtung durch die Nadeln 14, 22 und 32 fließen soll, ist vorzugsweise der Innendurchmesser Jeder Nadel über ihre gesamte Länge konstant, und zwar unabhängig von der Form und Anzahl der darin vorhandenen Biegungen. Eine Nadel für hypodermale Injektionen mit konstantem Durchmesser ist bei Injektionen oder Ansaugungen von Blut in bzw. aus venösen, arteriellen oder anderen Systemen vorzuziehen, da hierdurch die Gefahr von Blutdegenerationen, unerwünschten Koagulationen und Gerinseln an der Querschnittsverengung vermieden werden. Wie in den Fig.. gezeigt, sind die Biegungen der Nadel abgewinkelt oder' gekrümmt. In Jedem Fall soll Jedoch der Innendurchmesser konstant bleiben.
Die erfindungsgemäße Nadel ist zusammen mit einer 209882/0745
Spritze bei Injektionen oder Blutentnahmen gut zu handhaben und zu steuern, so daß eine höhere Sicherheit und geringere Beeinträchtigung des Patienten erreicht werden, was bisher nicht möglich war.
Patentansprüche
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Claims (6)

DA-8518 Patentansprüche
1. ' Injektionsnadel für hypodermale Injektionen zur
Verwendung mit Spritzen oder intravenösen Schlauchanordnungen, die eine bestimmte Länge und einen bestimmten
Querschnitt aufweisen, gekennzeichnet durch einen Schaft (13,23) der Nadel, der mit der Spritze in
Fluidverbindung steht, wobei dei Nadel eine vorherbestimmte Länge und einen geraden Abschnitt (14b, 23, 32c, 42c) aufweist, der auf einer Linie liegt, die außerhalb des
Spritzen- oder Schlauchgehäuses verläuft.
2. Injektionsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Abschnitt (14b) der Nadel mit dem Schaftteil (13) über einen zweiten Abschnitt (14a) verbunden ist, der auf der Längsachse der Spritze
oder des Schlauches verläuft, und daß das gerade Segment gegenüber dem zweiten unter einem Winkel angeordnet ist.
3. Injektionsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Abschnitt (23) der Nadel gegenüber dem Schaftteil unter einem Winkel verläuft.
4. Injektionsnadel nach Anspruch 1, dadurch
gekennz eich η et, daß die Nadel einen zweiten und dritten Abschnitt (32a, 32b; 42a, 42b) aufweist, daß
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der zweite Abschnitt (32a; 42a) mit dem Schaftteil verbunden ist und im wesentlichen auf der Längsachse der Spritze oder der Schlauchanordnung verläuft, und daß der dritte Abschnitt (32b; 42b) den geraden Abschnitt (32c;42c) mit dem zweiten Abschnitt (32a; 42a) verbindet.
5· Injektionsnadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Abschnitte unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet, sind.
6. Injektionsnadel nach Anspruch 4, dadurch geke nnzeichnet, daß ein oder mehrere Abschnitte unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind.
•7. Injektionsnadel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Nadel über ihre gesamte Länge konstant ist.
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DE19722230632 1971-06-25 1972-06-22 Injektionsnadel Pending DE2230632A1 (de)

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