DE2259865A1 - Punktionskanuele - Google Patents
PunktionskanueleInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/158—Needles for infusions; Accessories therefor, e.g. for inserting infusion needles, or for holding them on the body
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/34—Trocars; Puncturing needles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/329—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles characterised by features of the needle shaft
- A61M5/3291—Shafts with additional lateral openings
Description
- Punktionskanüle Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf eine insbesondere für die arteriovenöse Fistel(Scribner Shunt)-Punktion geeignete und bestimmte Punktionskanüle, die im wesentlichen aus einem langgestreckten Röhrchen mit einem spitzen, durch Schräganschliff angeschärften Einstechkopf und einem längs verlaufenden Strömungskanal mit einem Durchlaß im Bereich des Einstechkopfes besteht.
- Bei Punktionskanülen kommt es darauf an, den Einstechkopf so auszubilden, daß dieser das einem Gefäß- überlagerte Gewebe möglichst schmerzfrei durchsticht und in das Gefäß, etwa eine Vene, eindringt, ohne daß die Ader Gelegenheit zum Weggielten hat. Diesem Erfordernis versuchte man bisher durch Ausbildung von Einstechköpfen mit mehr oder weniger scharf ausgeprägten Schneidkanten oder auch einfach dadurch zu genügen, daß im wesentlichen als dünnwandige Röhrchen auftretenae Kanülen durch einen Schräganschliff mit einer scharf zulaufenden Spitze versehen wurden.
- Unabhängig von der Ausbildung der Einstechköpfe müssen Punktionskanülen, die bekanntlich dazu dienen, Flüssigkeiten beispielsweise in Gef#ße ein- bzw. aus letzteren abzuführen, mit jeweils mindestens einem Flüssigkeitsdurchlaß im Bereich ihrer Einstechköpfe versehen sein. Bei der Flüssigkeitsentnahme aus Gefäßen kommt es bei derartigen Kanülen nun immer wieder zu Verschlüssen der im Bereich der Einstechköpfe austretenden Flüssigkeitsdurchlässe, was offenbar darauf beruht, daß die Ansaugung von Venenklappen an die Kanülenöffnung bzw.
- die Verlegung der Kanülenöffnung an Gefäßwandungen nicht mit Sicherheit vermieden werden können.
- Da die Beseitigung derartiger Kanülenverschlüsse häufig umfangreiche und in jedem Falle für den Patienten höchst unangenehme Manipulationen erfordert, soll durch die Erfindung eine Punktionskanüle geschaffen werden, bei der das Auftreten der bekannten Verschlüsse durch Ansaugen von Venenklappen oder Gefäßwand an die Kanülenöffnung mit einem hohen Maß an Sicherheit vermieden ist. Ausgehend von einer Punktionskandle der eingangs erläuterten Art ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst , daß neben dem im Bereich des Schräganschliffs austretenden Strömungskanal wenigstens ein weiterer Strömungsweg vorgesehen ist der den Strömungskanal mit dem Äußeren der Kanüle verbindet Erfindungsgemäß handelt es sich somit darum, einen zweiten F:lüssigkeitsdurchlaß im Bereich des Einstechkopfe einer Punktionskanüle zu schaffen, durch den auch in dem Falle ein Flüssigkeitsaustritt aus einem angestochenen Gefäß in den Strömungskanal der Kanüle gewährleistet istD daß der im Bereich des Einstechkopfs bzw. des letzteren bildenden Schräganschli#s an der Gefäßwand anliegt bzw dem genannten Durch laß eine Venenklappe vorgelagert ist. Infolge des genannten Flüssigkeitseintritts durch den zusätzlichen Strömungsweg ist die Gefahr der Ansaugung der Kanülenöffnung an Venenklappen oder eine Gefäßwand insoweit wirksam unterbunden, als im Bereich der genannten Durchlaßöffnung ein Unterdruck als Voraussetzung für die Ansaugung nicht aufzutreten vermag Grundsätzlich bieten sich für den Fachmann bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Punktionskanüle vielfältige Möglichkeiten zur Schaffung eines zweiten Strömungswegs, der von dem im Bereich des Einstechkopfs bzw. des letzteren bildenden Schräganschliffs austretenden Durchlaß entfernt angeordnet ist. Eine einfache Möglichkeit besteht beispielsweise in der Anbringung einer sich vom Schräganschliff in die Kanülenwandung hineinerstreckenden Ausnehmung, beispielsweise in Form eines Einschliffs. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn der zusätzliche Strömungsweg aus einer die Kanülenwandung in dem dem Schräganschliff gegenüberliegenden Bereich des Einstechkopfs durchbrechenden öffnung, etwa einer die Kanülenwandung im Bereich der zugeschärften Spitze durchbrechenden Bohrung besteht.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Besonderheiten der Erfindung sollen anhand einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Punktionskanüle erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Punktionskanüle mit Blick in die im Bereich des Schräganschliffs austretende Durchlaßöffnung und den zusätzlichen Strömungsweg in Gestalt einer die Kanülenwandung im Bereich der zugeschärften Spitze durchbrechenden Bohrung, Fig. 2 eine in ein Blutgefäß eingeführte Kanüle unmittelbar nach dem Einstechen und Fig. 3 in einer Ansicht ähnlich Fig. 2 die gleiche Kanüle, jedoch um ihre Längsachse um ca. 900 so gedreht, daß die Durchlaßöffnung im Bereich des Schräganschliffs von der oberen Gefäßwand abgewendet liegt.
- Die in Fig. 1 dargestellte Punktionskanüle, die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist, besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten, dünnwandigen Röhrchen 11, dessen eines Ende von einer hier nicht weiter interessierenden Fassung 12 mit einem angedeuteten Griff 13 und einem den Anschluß an einen nicht gezeigten Schlauch od. dgl. vermitteln den Anschlußstutzen 14 aufgenommen ist. das von der Fassung 12 entfernte Kanülenende ist als Einstechkopf 15 mit einer durch einen Schräganschliff 16 zugeschärften Spitze 17 ausgebildet. Der sich längs durch das die Kanüle im wesentlichen bildende Röhrchen 11 hindurcherstreckende Strömungskanal zur Zu- oder Abführung von Flüssigkeit tritt als etwa elliptischer Durchlaß 18 im Bereich des Einstechkopfs 15 an dem von der Fassung 12 entfernten Kanülenende aus. Dem'Schräganschliff gegenüberliegend ist die zur Spitze 17 hin durch den Schräganschliff 16 zugeschärfte Kanülenwand von einer Bohrung 19 durchbrochen, die einen zusätzlichen Strömungsweg zu dem im Bereich des Schräganschliffs austretenden Durchlaß 18 bildet.
- Fig. 2 zeigt die Punktionskanüle unmittelbar nach ihrer Einführung in ein von Gewebe 20 überdecktes Blutgefäß 21.
- Der Einstich erfolgt in an sich hier nicht weiter interes#sierender Weise mit zum Gewebe hin gerichteter Kanülenspitze, so daß letztere in der in Fig. 2 eingenommenen Lage auf die untere Gefäßwand 22 gerichtet ist, während der Schraganschliff zur oberen Gefäßwand 23 hinweist. Nach dem Einführen wird die Punktionskanüle um ca. 900 um ihre Längsachse gedreht, d.h., der Schräganschliff wird von der oberen Gefäßwand abgewendet und liegt nach der Drehung auf das Lumen und den Axialstrom des Gefäßes hin gerichtet, wie Fig. 3 zeigt. Durch diese Maßnahme ist die Gefahr der Beschädigung der Gefäßinnenwand mit möglichen lokalen Gerinnselbildungen, Perforationen mit Blutaustritt und Blußergußbildungen, die zur Kompression einer arteriovenösen Fistel führen können, erheblich reduziert.
- Durch die im Axialstrom des Gefäßes 21 liegende Durchlaßöffnung 18 kann nunmehr Flüssigkeit aus dem Gefäß abgezogen (bzw. zugeführt) und durch den in der Kanüle verlaufenden Strömungskanal abgeführt werden. Den Flüssigkeitseintritt im Bereich der Durchlaßöffnung 18 deutet Pfeil 24 in Fig. 3 an. Durch die einen zusätzlichen Strömungsweg zum Durchlaß 18 bildende Bohrung 19 kann darüber hinaus ein Nebenstrom in die Kanüle eintreten, wie Pfeil 25 in Fig. 3 andeutet. Letztres ist von Bedeutung, wenn die Durchlaßöffnung 18 im Bereich des Schräganschliffs der Kanüle durch Venenklappen, die in den Fig. 2 und 3 schematisch angedeutet und mit 26 bezeichnet sind, oder durch die der Durchlaßöffnung benachbarte Gefäßwand 22 im Falle von Kanülenverlagerungen verschlossen wird.
- Der durch Pfeil 25 angedeutete Nebenstrom verhindert wirksam das bei Kanülen herkömmlicher Ausbildung gefürchtete Ansaugen der Durchlaßöffnung an die Gefäßwand bzw. an im Bereich der Durchlaßöffnung befindliche Venenklappen.
Claims (2)
- Patent ansprüche41 Punktionskanüle, im wesentlichen bestehend aus einem langgestreckten Röhrchen mit einem spitzen, durch Schräganschliff angeschärften Einstechkopf und einem längs verlaufenden Strömungskanal mit einem Durchlaß im Bereich des Einstechkopfsa insbesondere für die arteriovenöse Punktion dadurch gekennzeichnet, daß neben dem im Bereich des Schräganschliffs (16) austretenden Strömungskanal (18) wenigstens ein weiterer Strömungsweg (19) vorgesehen ist, der den sich längs durch die Kanüle erstreckenden Strömungskanal mit dem Äußeren der Kanüle verbindet.
- 2. Punktionskanüle nach Anspruch 19 dadurch gekennzelchnetD daß der zusätzliche Strömungsweg aus einer die Kanülenwandung in dem dem Schräganschliff (16) gegenüberliegenden Bereich des Einstechkopfs (15) durchbrechenden oeffnung (19) besteht.L e e r s e i t e
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