DE10244118B4 - Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie - Google Patents
Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie Download PDFInfo
- Publication number
- DE10244118B4 DE10244118B4 DE10244118A DE10244118A DE10244118B4 DE 10244118 B4 DE10244118 B4 DE 10244118B4 DE 10244118 A DE10244118 A DE 10244118A DE 10244118 A DE10244118 A DE 10244118A DE 10244118 B4 DE10244118 B4 DE 10244118B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cannula
- angle
- epidural anesthesia
- bevel
- axial opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/3286—Needle tip design, e.g. for improved penetration
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/34—Trocars; Puncturing needles
- A61B17/3401—Puncturing needles for the peridural or subarachnoid space or the plexus, e.g. for anaesthesia
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M19/00—Local anaesthesia; Hypothermia
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/06—Body-piercing guide needles or the like
- A61M25/065—Guide needles
Abstract
Kanüle für die kontinuierliche
Epiduralanästhesie
bestehend aus einem langgestreckten röhrenförmigen, vorzugsweise eine Zylinderform
aufweisenden Kanülenkörper (1),
dessen vorderes Ende leicht gekrümmt
und mittels eines Kanülenschliffes
(2) als Kanülenspitze
(3) ausgebildet ist, wobei die Kanülenspitze (3) eine axiale Öffnung (4)
zur Hindurchführung
eines innerhalb des Kanülenkörpers (1)
verschiebbaren Epiduralkatheters (5) sowie auf der der axialen Öffnung (4)
gegenüberliegenden Seite
eine untere Öffnung
(8) zur Hindurchführung
einer innerhalb des Kanülenkörpers (1)
verschiebbaren Spinatkanüle
aufweist und das der Kanülenspitze
(3) abgewandte hintere Ende des Kanülenkörpers (1) mit einem Kanülenansatz
(6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanülenwandung
(7) im hinteren Teil der axialen Öffnung (4) zur Fläche des
Kanülenschliffes
(2) angeschrägt
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie bestehend aus einem langgestreckten röhrenförmigen, vorzugsweise eine Zylinderform aufweisenden Kanülenkörper, dessen vorderes Ende leicht gekrümmt und mittels eines Kanülenschliffes als Kanülenspitze ausgebildet ist. Die Kanülenspitze weist eine axiale Öffnung zur Hindurchführung eines innerhalb des Kanülenkörpers verschiebbaren Epiduralkatheters sowie auf der dieser axialen Öffnung gegenüberliegenden Seite eine untere Öffnung zur Hindurchführung einer innerhalb des Kanülenkörpers verschiebbaren Spinalkanüle auf. Am der Kanülenspitze abgewandten hinteren Ende des Kanülenkörpers ist ein Kanülenansatz angeordnet.
- Eine Epiduralkanüle der vorbezeichneten Art ist bereits aus dem DE-Gebrauchsmuster
DE 92 08 414 U1 sowie aus den europäischen PatentanmeldungenEP 0 819 443 A2 ,EP 0 982 006 A1 ,EP 0 564 859 A1 undEP 0 872 215 A2 bekannt. - Der Nachteil dieser bekannten Epiduralkanülen besteht darin, dass die Kanülenwandung im hinteren Teil der axialen Öffnung, bedingt durch den Kanülenschliff, äußerst scharfkantig und damit schneidend ist.
- Bei der Durchführung einer Epiduralanästhesie wird zunächst die Epiduralkanüle in den Epiduralraum eingebracht und danach der Epiduralkatheter durch den Innenkanal der Kanüle über die axiale Öffnung in der Kanülenspitze soweit vorgeschoben, bis dessen Spitze ca. 3–5 cm weit im Epiduralraum liegt, wie das in
2 dargestellt ist. Beim Vorschieben wird der Epiduralkatheter senkrecht nach oben geführt und dabei, insbesondere durch das Gewebe gegen die scharfkantige Kanülenwandung im hinteren Teil der axialen Öffnung gedrückt, wodurch der Katheter beschädigt werden kann. - Wenn der Katheter blockiert, was vorkommen kann, und sich weder vor- noch zurückschieben läßt, besteht nur die Möglichkeit, zuerst die Kanüle und danach den Katheter zu entfernen und neu zu punktieren. Gleiches gilt für den Fall, dass der Katheter eine Epiduralvene perforiert hat und Blut in den Katheter eingedrungen ist.
- Falls man den Katheter kraftvoll zurückziehen würde, hätte dieses seine Abscherung durch die scharfkantige Kanülenwandung im hinteren Teil der axialen Öffnung zur Folge. Der abgescherte Katheterteil müßte dann operativ entfernt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie der zuvor beschriebenen Art so weiterzubilden, dass eine Beschädigung des Katheters durch die scharfkantige Kanülenwandung im hinteren Teil der axialen Öffnung beim Vorschieben in den Epiduralraum oder beim Zurückziehen und ein nochmaliges Punktieren im Falle einer Blockade des Katheters ausgeschlossen ist.
- Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Epiduralkanüle sind in den Ansprüchen 2 bis 11 dargelegt.
- Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass durch die Anschrägung der Kanülenwandung im hinteren Teil der axialen Öffnung eine Beschädigung oder ein Abscheren des Katherters beim Vorschieben oder Zurückziehen vermieden wird. Sollte der Katheter blockieren, ist es nicht mehr erforderlich, zuerst die Kanüle und danach den Katheter zu entfernen und danach neu zu punktieren, sondern der Katheter kann gefahrlos zurückgezogen und nach leichter Drehung der Epiduralkanüle erneut gesetzt werden. Dieser Vorgang ist ohne Probleme beliebig oft wiederholbar.
- Die Erfindung sollnachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
-
1 eine Seitenansicht der Epiduralkanüle; -
2 eine in den Körper eingeführte Epiduralkanüle mit eingebrachtem Katheter, teilweise im Schnitt; -
3 einen Längsschnitt durch das vordere Ende einer ersten Ausführungsform einer Epiduralkanüle; -
4 einen Längsschnitt durch das vordere Ende einer zweiten Ausführungsform einer Epiduralkanüle; -
5 einen Längsschnitt durch das vordere Ende einer dritten Ausführungsform einer Epiduralkanüle; -
6 einen Längsschnitt durch das vordere Ende einer vierten Ausführungsform einer Epiduralkanüle; -
7 einen Längsschnitt durch das vordere Ende einer fünften Ausführungsform einer Epiduralkanüle; -
8 einen Längsschnitt durch das vordere Ende einer sechsten Ausführungsform einer Epiduralkanüle. - In
1 ist eine Seitenansicht der Epiduralkanüle dargestellt, die einem langgestreckten röhrenförmigen, vorzugsweise eine Zylinderform aufweisenden Kanülenkörper1 umfasst, dessen vorderes Ende leicht gekrümmt und mittels eines Kanülenschliffes2 als Kanülenspitze3 ausgebildet ist. Dabei weist die Kanülenspitze3 eine axiale Öffnung4 zur Hindurchführung eines innerhalb des Kanülenkörpers1 verschiebbaren Epiduralkatheters5 auf (siehe2 ). Auf der der axialen Öffnung4 gegenüberliegenden Seite ist eine untere Öffnung8 zur Hindurchführung einer innerhalb des Kanülenkörpers1 verschiebbaren Spinalkanüle ausgebildet Weiterhin ist das der Kanülenspitze3 abgewandte hintere Ende des Kanülenkörpers1 mit einem Kanülenansatz6 versehen. Insoweit handelt es sich grundsätzlich um eine bekannte Epiduralkanüle. -
2 zeigt eine in den Körper eingeführte Epiduralkanüle mit eingebrachtem Epiduralkatheter5 für die kontinuierliche Epiduralanästhesie. - Wie aus
3 ersichtlich, ist bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Epiduralkanüle die Kanülenwandung7 im hinteren Teil der axialen Öffnung4 zur Fläche des Kanülenschliffes2 spitzwinklig angeschrägt, wobei der Winkel α zwischen der Fläche des Kanülenschliffes2 und der Anschrägung ca. 75° beträgt. -
4 verdeutlicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Epiduralkanüle, bei der die Kanülenwandung7 im hinteren Teil der axialen Öffnung4 zur Fläche des Kanülenschliffes2 stumpfwinklig unter einem Winkel α von ca. 95°, der zwischen der Fläche des Kanülenschliffes2 und der Anschrägung gebildet wird, angeschrägt ist. - Wie der
5 entnehmbar, ist bei einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Epiduralkanüle die Kanülenwandung7 im hinteren Teil der axialen Öffnung4 zur Fläche des Kanülenschliffes2 spitzwinklig angeschrägt. Der Winkel α zwischen der Fläche des Kanülenschliffes2 und der Anschrägung beträgt bei dieser Ausführungsvariante ca. 32°. - In
6 ist eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Epiduralkanüle dargestellt, bei der die Kanülenwandung7 im hinteren Teil der axialen Öffnung4 zur Fläche des Kanülenschliffes2 ebenfalls spitzwinklig angeschrägt ist. Der Winkel α zwischen der Fläche des Kanülenschliffes2 und der An schrägung beträgt bei dieser Ausführungsvariante ca. 16°. - Die in
7 gezeigte fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Epiduralkanüle ist eine Modifikation der vierten Ausführungsform entsprechend6 Auch bei dieser Variante ist die Kanülenwandung7 im hinteren Teil der axialen Öffnung4 zur Fläche des Kanülenschliffes2 ebenfalls spitzwinklig angeschrägt, wobei der Winkel α zwischen der Fläche des Kanülenschliffes2 und der Anschrägung ebenfalls ca. 16° beträgt. Allerdings ist bei dieser Variante der obere Teil der Anschrägung zusätzlich mit einer Fase versehen. Der Winkel β zwischen der Fläche des Kanülenschliffes2 und der Fase im oberen Teil der Anschrägung beträgt hierbei ca. 75°. - Die in
8 gezeigte sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Epiduralkanüle ist wiederum eine Modifikation der fünften Ausführungsform entsprechen7 . Auch bei dieser Variante ist die Kanülenwandung7 im hinteren Teil der axialen Öffnung4 zur Fläche des Kanülenschliffes2 ebenfalls spitzwinklig angeschrägt, wobei der Winkel α zwischen der Fläche des Kanülenschliffes2 und der Anschrägung ebenfalls ca. 16° beträgt. Bei dieser Variante ist der obere und der untere Teil der Anschrägung mit einer Fase versehen. - Der Winkel β zwischen der Fläche des Kanülenschliffes
2 und der Fase im oberen Teil der Anschrägung beträgt ebenfalls ca. 75°. Hingegen beträgt der Winkel γ zwischen der Fläche des Kanülenschliffes2 und der Fase im unteren Teil der Anschrägung ca. 110°. -
- 1
- Kanülenkörper
- 2
- Kanülenschliff
- 3
- Kanülenspitze
- 4
- axiale Öffnung
- 5
- Epiduralkatheter
- 6
- Kanülenansatz
- 7
- Kanülenwandung
- 8
- untere Öffnung
Claims (11)
- Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie bestehend aus einem langgestreckten röhrenförmigen, vorzugsweise eine Zylinderform aufweisenden Kanülenkörper (
1 ), dessen vorderes Ende leicht gekrümmt und mittels eines Kanülenschliffes (2 ) als Kanülenspitze (3 ) ausgebildet ist, wobei die Kanülenspitze (3 ) eine axiale Öffnung (4 ) zur Hindurchführung eines innerhalb des Kanülenkörpers (1 ) verschiebbaren Epiduralkatheters (5 ) sowie auf der der axialen Öffnung (4 ) gegenüberliegenden Seite eine untere Öffnung (8 ) zur Hindurchführung einer innerhalb des Kanülenkörpers (1 ) verschiebbaren Spinatkanüle aufweist und das der Kanülenspitze (3 ) abgewandte hintere Ende des Kanülenkörpers (1 ) mit einem Kanülenansatz (6 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanülenwandung (7 ) im hinteren Teil der axialen Öffnung (4 ) zur Fläche des Kanülenschliffes (2 ) angeschrägt ist. - Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanülenwandung (
7 ) im hinteren Teil der axialen Öffnung (4 ) zur Fläche des Kanülenschliffes (2 ) spitzwinklig angeschrägt ist. - Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanülenwandung (
7 ) im hinteren Teil der axialen Öffnung (4 ) zur Fläche des Kanülenschliffes (2 ) stumpfwinklig angeschrägt ist. - Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen der Fläche des Kanülenschliffes (
2 ) und der Anschrägung 15 bis 31° beträgt. - Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen der Fläche des Kanülenschliffes (
2 ) und der Anschrägung 32 bis 74° beträgt. - Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen der Fläche des Kanülenschliffes 35 (
2 ) und der Anschrägung 75 bis 89° beträgt. - Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen der Fläche des Kanülenschliffes (
2 ) und der Anschrägung 90 bis 110° beträgt. - Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Anschrägung mit einer Fase versehen ist.
- Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der untere Teil der Anschrägung mit einer Fase versehen ist
- Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel β zwischen der Fläche des Kanülenschliffes (
2 ) und der Fase im oberen Teil der Anschrägung 75° beträgt. - Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel β zwischen der Fläche des Kanülenschliffes (
2 ) und der Fase im oberen Teil der Anschrägung 75° und der Winkel γ zwischen der Fläche des Kanülenschliffes (2 ) und der Fase im unteren Teil der Anschrägung 110° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10244118A DE10244118B4 (de) | 2002-07-18 | 2002-09-12 | Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20211110U DE20211110U1 (de) | 2002-07-18 | 2002-07-18 | Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie |
DE20211110.5 | 2002-07-18 | ||
DE10244118A DE10244118B4 (de) | 2002-07-18 | 2002-09-12 | Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10244118A1 DE10244118A1 (de) | 2004-02-05 |
DE10244118B4 true DE10244118B4 (de) | 2008-05-29 |
Family
ID=7973291
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20211110U Expired - Lifetime DE20211110U1 (de) | 2002-07-18 | 2002-07-18 | Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie |
DE10244118A Expired - Fee Related DE10244118B4 (de) | 2002-07-18 | 2002-09-12 | Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20211110U Expired - Lifetime DE20211110U1 (de) | 2002-07-18 | 2002-07-18 | Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE20211110U1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE602006009062D1 (de) * | 2006-02-09 | 2009-10-22 | Belgian Diagnostic Co S A | Kanüle für Hämodialysekatheter |
EP2740422A1 (de) * | 2012-12-05 | 2014-06-11 | Custom Medical Applications | Neurales Sicherheitsinjektionssystem und zugehörige Verfahren |
TR201601767A2 (tr) * | 2016-02-10 | 2017-03-21 | Serbuelent Goekhan Beyaz | Künt Uçlu Ekojenik Transforaminal Kanül |
WO2018207119A1 (en) * | 2017-05-10 | 2018-11-15 | Nestle Skin Health Sa | Conical needle and methods of use and manufacturing |
CN116600840A (zh) * | 2020-11-09 | 2023-08-15 | 宾利-英诺美特有限公司 | 具有反向锋利边缘的非取芯针 |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH253593A (de) * | 1945-11-05 | 1948-03-15 | Menthen Willem | Hohlnadel für eine Injektionsspritze. |
DE2600299A1 (de) * | 1975-01-09 | 1976-07-15 | Nat Medical Products Corp | Kanuele, sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung |
DE9208414U1 (de) * | 1992-06-24 | 1992-09-10 | Haindl, Hans, Dipl.-Ing. Dr.Med., 3015 Wennigsen, De | |
EP0564859A1 (de) * | 1992-04-09 | 1993-10-13 | B. Braun Melsungen AG | Anästhesiebesteck |
DE9400470U1 (de) * | 1994-01-13 | 1994-03-03 | Rau Roland | Nadel |
EP0503012B1 (de) * | 1990-09-28 | 1996-06-26 | Sulzer Innotec Ag | Hohlnadel zur medizinischen verwendung und verfahren zur herstellung derartiger hohlnadeln |
DE10011987A1 (de) * | 2000-03-11 | 2001-09-20 | Schott Glas | Behälter zur nadellosen Injektion von medizinisch wirksamen Substanzen |
DE10107513A1 (de) * | 2001-02-09 | 2002-08-29 | Gert Otten | Hohlnadel zur Punktion organischen parenchymatösen Gewebes |
US20030069550A1 (en) * | 2001-10-06 | 2003-04-10 | Sharp M. Keith | Hypodermic needle |
-
2002
- 2002-07-18 DE DE20211110U patent/DE20211110U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-09-12 DE DE10244118A patent/DE10244118B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH253593A (de) * | 1945-11-05 | 1948-03-15 | Menthen Willem | Hohlnadel für eine Injektionsspritze. |
DE2600299A1 (de) * | 1975-01-09 | 1976-07-15 | Nat Medical Products Corp | Kanuele, sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung |
EP0503012B1 (de) * | 1990-09-28 | 1996-06-26 | Sulzer Innotec Ag | Hohlnadel zur medizinischen verwendung und verfahren zur herstellung derartiger hohlnadeln |
EP0564859A1 (de) * | 1992-04-09 | 1993-10-13 | B. Braun Melsungen AG | Anästhesiebesteck |
DE9208414U1 (de) * | 1992-06-24 | 1992-09-10 | Haindl, Hans, Dipl.-Ing. Dr.Med., 3015 Wennigsen, De | |
DE9400470U1 (de) * | 1994-01-13 | 1994-03-03 | Rau Roland | Nadel |
DE10011987A1 (de) * | 2000-03-11 | 2001-09-20 | Schott Glas | Behälter zur nadellosen Injektion von medizinisch wirksamen Substanzen |
DE10107513A1 (de) * | 2001-02-09 | 2002-08-29 | Gert Otten | Hohlnadel zur Punktion organischen parenchymatösen Gewebes |
US20030069550A1 (en) * | 2001-10-06 | 2003-04-10 | Sharp M. Keith | Hypodermic needle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10244118A1 (de) | 2004-02-05 |
DE20211110U1 (de) | 2002-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3918431C1 (de) | ||
DE60124990T2 (de) | Werkzeug zum Herausziehen von Knochenmark | |
DE3643235C1 (de) | Stahlkanuele fuer die Spinal- und Periduralanaesthesie | |
DE3327585C2 (de) | ||
EP0406586B1 (de) | Anästhesiebesteck | |
EP0679408A2 (de) | Vorrichtung zum Einführen eines Katheters in einen Körperhohlraum | |
EP0362494A1 (de) | Katheterset für die Spinalanästhesie | |
DE2218901C3 (de) | Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen | |
DE2901962A1 (de) | Vorrichtung zur iliosacralen transfixation einer beckenfraktur | |
EP1315462B1 (de) | Vorrichtung zur fixierung von chirurgischen implantaten | |
DE102006024756B4 (de) | Chirurgischer Obturator | |
DE4311490A1 (de) | Intravenöse Nadel | |
EP2491866B1 (de) | Medizinisches Schneidinstrument zum Schneiden von Muskeln und Sehnen | |
DE4128530C2 (de) | ||
DE102005023414B3 (de) | Vorrichtung zur Durchführung einer transseptalen Punktion | |
DE2259865A1 (de) | Punktionskanuele | |
DE10244118B4 (de) | Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie | |
DE3218242A1 (de) | Doppelkanuele fuer die peridural-anaesthesie | |
DE102006013096B4 (de) | Kanüle | |
EP0495214A1 (de) | Kanüle | |
DE4004921A1 (de) | Aerztliches instrument, insbesondere fuer die kosmetische chirurgie | |
DE3248067A1 (de) | Atraumatische spinalkanuele | |
DE4109442C2 (de) | Stahlkanüle für die Spinal- und Periduralanästhesie | |
DE3712869C2 (de) | ||
DE202007015955U1 (de) | Nadel zum Durchstechen von Gewebe und Knorpel zum atraumatischen Transport eines Nahtfadens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A61M 532 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120403 |