DE2512600C2 - Infusionsnadelkonstruktion - Google Patents

Infusionsnadelkonstruktion

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Infusionsnadelkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs i.
Die intravenöse Infusion ist eine übliche medizinische Behandiungsweise für die direkte Einführung von Blut, Medikamenten oder anderen gewünschten Flüssigkeiten einschließlich Nahrungsmitteln in die Blutbahn des zu behandelnden Patienten. Es ist sehr wichtig, daß die Infusionsnadel fest und sicher in der Veneneinstichstelle im Körper des Patienten, die sich im allgemeinen im Arm oder in anderen Gliedmaßen des Patienten befindet, gehalten wifti.
Die bekannten intravenösen Infusionsbehandlungen bestehen im allgemeinen darin, daß eine mit einer Infusionsröhre verbundene, hohle Nadel in den Körper des Patienten, z. B. den Arm, eingestochen wird. Die an die hohle Nadel angeschlossene Infusionsröhre muß im allgemeinen um 180° in Richtung der Infusionsflasche, die sich üblicherweise in Kopf- oder Schulternähe des Patienten befindet, gebogen werden.
Nachdem der Einstich vorgenommen und die Nadel in die Vene eingeführt worden ist, ist es sehr wichtig, daß unachtsame seitliche Bewegungen der Nadel zu dem Körperteil, z. B. dem Arm, verhindert werden, wenn sich der Patient bewegt oder auch nur die Muskeln in unmittelbarer Nachbarschaft der Nadel betätigt. Die seitliche Bewegung der Nadel in bezug auf den Körper kann dazu führen, daß das Fleisch an der Einstichstelle einreißt, was zu einer Reizung der Einstichstelle und zur Erhöhung der Anfälligkeit für Venenentzündungen führt Weiterhin kann eine seitliche Bewegung der Nadel ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des angeschärften Endes der Nadel aus der Vene verursachen, was zu der möglichen Gefahr einej: Hämatoms bzw. dem Heraustropfen von Blut aus der Einstichstelle führen kann.
Zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung der Nadel ist es bekannt, die flexible Infusionsröhre direkt neben» der Einstichstelle durch Bildung einer Rückführschlaufe (Windung) zurückzuführen und die Windung auf der Haut des Patienten z. B. mit einem Klebestreifen zu befestigen. Es wurde jedoch weiterhin Festgestellt, daß die bloße Bildung einer Windung nicht genügt, um die seitliche Bewegung der Nadel zu verhindern, sondern daß es im allgemeinen notwendig ist, den entsprechenden Körperteil, insbesondere den Arm, durch Festbinden an einer starren oder anderen geraden Unterlage festzulegen. Beim Festkleben der Infusionsröhre am Arm des Patienten besteht darüber hinaus die Neigung, daß sich die Infusionsröhre mit der Bewegung des Armes frei bewegt.
Aus der US-PS 36 30 195 ist eine Infusionsnadelkonstruktion aus einer Nadel und einer mit einem Behälter für die zu infundierende Flüssigkeit verbundenen Infusionsröhre bekannt, bei der die Infusionsröhre im Infusionsbereich neben der Veneneinstichstelle mittels einer Halterung so festgelegt wird, daß die Infusionsröhre ohne besondere Führung eine flexible Windung bildet Die Halterung besteht aus einem im allgemeinen flachen Körper aus federndem, plastischem Material, das an den entgegengesetzten, seitlichen Rändern Aussparungen aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie Teile des Umfangs der in eine Windung gelegten Infusionsröhre an beiden Enden der Windung bündig aufnehmen. Bei dieser bekannten Infusionsnadelkonstruktion besteht jedoch die Gefahr, daß die Infusionsröhre im Bereich der flexiblen Windung gequetscht oder verbogen wird, so daß der üurchfluB der Flüssigkeit gestört werden kann. Außerdem ist ^.s möglich, daß die Infusionsröhre beispielsweise durch eine unachtsame Bewegung aus der Halterung herausgerissen wird. Die flexible Infusionsröhre kann sich leicht bezüglich der Halterung bewegen und kann eingeklemmt werden, wenn die Halterung die Windung übermäßig dicht hält, wobei der innere Querschnitt der Infusionsröhre verringert wird bzw. gegebenenfalls die Infusionsröhre für den Durchgang der zu infundierenden Flüssigkeit völlig abgeschnürt wird.
Eine Gefährdung des Patienten durch eine in eine Vene eingeführte, scharfe Infusionsnadel kann dadurch beseitigt werden, daß an Stelle der Nadel ein flexibler Katheter als bleibende Infusionsvorrichtung verwendet wird. Solche Vorrichtungen sind beispielsweise aus den US-PS 37 53 432 und 32 25 762 bekannt. Aus der US-PS 33 24 853 ist eine Infusionskatheterkonstruktion bekannt, die zum Schutz eines mittels einer hohlen Nadel in eine Vene eingeführten Katheters und des Patienten vor Beschädigungen bzw. Verletzungen durch die Nadel dient. Diese Konstruktion weist eine über Nadelelemente mit dem Katheter starr verbundene Infusionsröhre auf und ist aufgrund ihrer Empfindlichkeit gegenüber Körperbewegungen in einen festen Block eingebaut, der beispielsweise eine zur Aufnahme des Katheters und der hohlen Nadel dienende, U-förmige Aussparung aufweist. Nachdem der Katheter mittels der hohlen Nadel
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in die Vene eingeführt und die den Katheter umgebende Nadel von der Einstichstelle weggeschoben worden ist, werden der Katheter und die Nadel in die Aussparung eingedrückt, worauf der Block in eine Hülle eingeschoben und der in die Hülle eingeschobene Block am Körper des Patienten befestigt wird. Die Verwendung solcher Katheter (bei der aus der US-PS 33 24 853 bekannten Infusionskatheterkonstruktion befindet sich die hohle Nadel während der Infusion nicht im Körper des Patienten) an Stelle von starren Infusionsnadeln hat ^0 jedoch trotz größerer Sicherheit den Nachteil, daß Katheter nicht so vielseitig verwendbar sind wie eine in einer Vene befindliche, hohle Infusionsnadel, die als Teil des intravenösen Infusionssystems erhalten bleibt.
Aus der US-PS 12 17 630 ist eine Injektionsspritze für subkutane Injektionen bekannt, die unter anderem eine gebogene Injektionsnadel aufweisen kann, wobei ein Winkel bis zu 90° vorgesehen ist
Aus der FR-PS 7 23 464 ist ein zur Einübung von Injektionen und Infusionen dienendes Armphantom mit einem im Unterarm befindlichen Einsatz bekannt Dieser Einsatz besteht aus einer Masse mit einer haut- bzw. fleischähnlichen Konsistenz, in die ein U-förmig angeordneter, als Venenmodell dienender, dünner Kautschukschlauch eingebettet ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Infusionsnaddkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß die in eine Vene des Patienten eingeführte Infusionsnadel während der gesamten Infusionsdauer sicher fixiert ist und daß sie leicht mit bekannten Infusionsröhrensystemen verbunden werden kann, während der Infusion keine starre Unterlage zur Befestigung eines Körperglieds benötigt, Bewegungen des Patienten ohne Störung des Infusionsvorgangs und auch ein Anheften an der Kopfhaut ermöglicht und keine Veränderung des Durchflusses der zu infundierenden Flüssigkeit zeigt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale geiöst.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung der Art und Weise, in der die erfindungsgemäße Infusionsnadelkonstruktion am Körper des Patienten verwendet werden kann;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Infusionsnadelkonstruktion, wobei die starre, hohle intravenöse Nadel mit einem Gehäuse verbunden ist;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren *>0 Ausführungsform der erfindungsgemäßen Infusionsnadeikonstruktion, wobei die starre, hohle Nadel mit einem Gehäuse verbunden ist, das eine mit einem Zuführungskanal versehene U-förmig gebogene Röhre aufweist;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Infusionsnadelkonstruktion gemäß F i g. 2, wobei an den einem Ende der hohlen, U-förmig gebogenen starren Röhre eine andere Verbindungsart für die Aufnahme der Nadel vorgesehen ist;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Infusionsnadelkonstruktion, bei der eine starre, hohle Nadel mit einem Gehäuse verbunden ist, in das eine Infusionsröhre eingebettet oder zwischengelegt ist;
F i g. 6 einen Querschnitt durch das Fleisch und eine Vene eines Patienten mit der in die Vene eingeführten, angespitzten starren, hohlen Nadel der erfindungsgemäßen Infusionsnadelkonstruktion.
F i g. 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht einer intravenösen Infusionseinrichtung in Nonnalausführung, die an den Arm eines Patienten angeschlossen ist Eine Flasche 10 mit einer intravenös zu infundierenden Flüssigkeit befindet sich oberhalb des Armes und im allgemeinen hinter dem Arm, d.h. im allgemeinen oberhalb der hier nicht gezeigten Schulter des Patienten. Eine Infusionsröhre 12 erstreckt sich von der Flasche 10 und ist mit ihr so verbunden, daß die zu infundierende Flüssigkeit durchströmen kann. Die Infusionsröhre 12 ist erfindungsgemäß mit einem flachen Gehäuse 20 verbunden, das seinerseits mit einer in den Körper des Patienten eingeführten, intravenösen Nadel 14 verbunden ist Das flache Gehäuse 20, in dem eine hohle, U-förmig gebogene, starre Röhre 21 ausgebildet ist, wird nachstehend unter Bezugnahme auf F i g. 2 bis 5 erläutert Das in F i g. 1 gezeigte, flache Gehäuse 20 kann auf dem Arm des Patienten durch ein flexibles Klebeband oder durch auf das Gehäuse aufgebrachte, klebende Materialien gehalten werden, wobei es nicht nötig ist, den Arm c.-s Patienten in anderer Weise festzulegen.
In F i g. 2 wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Infusionsnadelkonstruktion gezeigt, bei der eine starre, im allgemeinen gerade ausgebildete, hohle Nadel 30 i'ber eine mit der Nadel einstückig verbundene Hülse 32 mit dem Inneren einer hohlen, U-förmig gebogenen starren Röhre 34 und die Röhre 34 ihrerseits einstückig mit einem flachen Gehäuse 36 verbunden ist. Die Infusionsröhre 12 ist mit der U-förm/g gebogenen Röhre 34 über eine standardisierte, universelle Röhrenkupplung verbunden, die aus einem verjüngt zulaufenden, röhrenförmigen Verbindungsstück 15 und einer in starrer Verbindung mit dem zweiten Ende der U-förmig gebogenen Röhre 34 stehenden Hülse 38 besteht Wie F i g. 2 in Verbindung mit F i g. 1 zeigt, ermöglicht die Konstruktion der gebogenen, starren Röhre 34 die Verwendung einer geraden, flexiblen Infusionsröhre 12 ohne die Notwendigkeit einer Rückführschlaufe and vermeidet das Problem der Nadelbewegung in Relation zum Arm des Patienten. Die Mittellinien der Nadel 30 und der Hülse 38 befinden sich optimal in der gleichen Ebene, und der Winkel zwischen diesen Mittellinien sollte etwa 30° bis 0° betragen. Das Gehäuse 36 und die einstückig ausgebildete Röhre 34 haben den Vorteil, daß sie leicht verformbar sind und eine flache Oberfläche aufweisen und so direkt an der Hand oder dem Arm des Patienten befestigt werden können. Eine Seite des Gehäuses 36 kann mit klebenden Materialien versehen sein, mit deren Hilfe das Gehäuse 36 direkt am Körper des Patienten angeheftet werden kann. Die Infusionsnadelkonstruktion gemäß Fig.2 kann z.B. aus zwei im wesentlichen festen, ebenen Flächen 36a und 36b aus einem politischem oder einem anderen festen Material gebildet sein, wobei die Flächen 36a und 36Z> im allgemeinen U-förmige Aussparungen 34a mid 346 aufweisen, wie sie in Fig.2 wiedergegeben sind. Die gerade ausgebildete Nadel 30 und die Hülse 38 werden an den beiden Enden der U-förmigen Aussparung 34a in die Fläche 36a gelegt; die Fläche 366 wird darüber angeordnet, und das erhaltene Flächengebilde wird danach in üblicher Weise durch Zuführung von Wurme abgedichtet, wenn es sich bei den Flächen 3fcia und 36b — wie bei der bevorzugten Ausführungsform — um thermoplastische Materialien handelt. Wenn die Flächen 36a und 366 aus wärmehärtbaren Materialien
bestehen, können übliche Klebstoffe, z. B. thermoplastische Harze, zum Abdichten der beiden Enden der Röhre 34 gegenüber der Nadel 30 und der Hülse 38 verwendet werden.
Die einzelnen Flächen 36a und 366 des Gehäuses 36 j und das in Verbundstruktur ausgebildete Gehäuse 36 können flexibel ausgebildet sein, so daß sie sowohl in der vertikalen Richtung A als auch in der horizontalen Richtung B aus der Ebene des Flächengebildes herausgedreht werden können, wobei jedoch der Winkel zwischen der Nadel 30 und der Hülse 38 nicht verändert wird. Solch ein in zwei Ebenen flexibles Gehäuse ist z. B. für das Einführen der Nadel in eine Vene der Kopfhaut geeignet.
In Fig.3 wird eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Infusionsnadelkonstruktion gezeigt, die ein Gehäuse gemäß F i g. 2 aufweist, das noch mit einem zweiten Zuführungskanal 40, der in das Gehäuse 42 im wesentlichen in Richtung einer geraden, starren Nadel 44 eingepreßt ist, versehen ist. Das Gehäuse 42 umfaßt zwei ebene Fischen 42s und 42fc, die U-förmig gebogene Aussparungen 46a und 466 aufweisen und unter Bildung von Röhren 40 und 46 zusammengeheftet sind, an denen die Nadel 44 und eine Hülse 48 in der gleichen Weise, wie in F i g. 2 dargestellt, befestigt sind.
Fig.4 zeigt ein im allgemeinen in ähnlicher Weise wie in F i g. 2 ausgebildetes Gehäuse 56, wobei eine gerade Nadel 52 jedoch in üblicher Weise einstückig unter Bildung einer Nadeleinheit 51 mit einer standardisierten Hülse 50 ausgebildet ist. Ein aus einem verjüngt zulaufenden Röhrenstück 54 bestehendes Verbindungselement ist in dem teilweise flexiblen Gehäuse 56 befestigt, wobei das Gehäuse aus U-förmig gebogene Aussparungen 57a und 576 aufweisenden, zusammengehefteten Flächen 56a und 56ö gebildet ist. Das zweite Ende einer U-förmigen Röhre 57 ist in der gleichen Weise, wie bei F i g. 2 und 3 gezeigt, mit einer standardisierten Hüise 58 verbunden.
In F i g. 5 wird eine Ausführungsform eines teilweise flexiblen Gehäuses 60 gezeigt, bei dem eine U-förmig gebogene Röhre zwischen Gehäuseschichten 60a und 606 gelagert ist und mit einem Verbindungselement 62, an das eine standardisierte Nadeleinheit 64 aus einer geraden Nadel 65 und einer üblichen Hülse 66 angepaßt ist, verbunden ist.
Die U-förmig gebogene Röhre und das Gehäuse können bei den erfindungsgemiißen Infusionsnadelkonstruktionen aus üblichen flexiblen Kunststoffmaterialien, z. B. Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid, oder auch aus starren Materialien, z. B. Acrylharz-Kunststoffen, be?t<?hen. falls eine starre Konstruktion gewünscht wird. Als Infusionsnadel kann eine übliche intravenöse Nadel, die im allgemeinen aus rostfreiem Stahl besteht, verwendet werden. Der in Fig.3 abgebildete Stopfen im Zuführungskanal 40 des Gehäuses kann auswechselbar ausgebildet sein. Er kann aus Gummi oder einem anderen selbstdichtenden Material bestehen, das z. B. von einer Injektionskanüle durchstoßen werden kann, die der Injektion oder der Entnahrr?· von Blutproben aus der mit der intravenösen Nadel 44 angestochenen Vene dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Infusionsnadelkonstruktion aus einer starren, * hohlen Nadel und einer Verbindungsleitung zu einem Behälter mit der intravenös zu infundierenden Flüssigkeit, bei dem die Verbindungsleitung eine im Infusionsbereich festgelegte Biegung in Form einer hohlen, U-förmig gebogenen, starren Röhre bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Röhre fest mit einer Nadel (14,30,44,52, !0 65) verbunden ist und das andere Ende fest mit einem Verbindungsstück (15), das die Verbindung zu dem Behälter (10) herstellt, verbunden ist und daß die gebogene Röhre (21, 34, 46, 57) als Teil eines flachen Gehäuses (20,36,42,56,60) ausgebildet ist, das die hindurchgehende Röhre umschließt
2. Infusionsnadelkonstruktion nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (36, 42,
56) ein Paar U-förmig gebogene Aussparungen (34a + 346; 46a 4- 466; 57a + 576J aufweisende ebene Fläcb-n (36a + 366; 42a + 426; 56a + 566; umfaßt, unS daß die beiden Flächen im wesentlichen identische Form haben und so zusammengeheftet sind, daß sie eine dicht abgeschlossene Röhre (34,46,
57) umgrenzen.
3. Infusionsnadelkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Teil der Röhre (57) aus einenv gesonderten festen Teil besteht, das flüssigkeitsdicht mit der Nadel (52) und dem Verbindungsstück (15) verbunden ist
4. Infusionsnadelkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Teil der Röhre (34) an dem einen Ende einstückig mi? einer Hülse (38) ausgebildet ist, die ein übUches Verbindungselement für Infusionsröhrensysteme dar£· Ht und das andere Ende in flüssigkeitsdichter Verbindung mit der Nadel (30) steht.
DE2512600A 1974-03-28 1975-03-21 Infusionsnadelkonstruktion Expired DE2512600C2 (de)

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