DE2233007A1 - Setznadel - Google Patents

Setznadel

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DE2233007A1
DE2233007A1 DE2233007A DE2233007A DE2233007A1 DE 2233007 A1 DE2233007 A1 DE 2233007A1 DE 2233007 A DE2233007 A DE 2233007A DE 2233007 A DE2233007 A DE 2233007A DE 2233007 A1 DE2233007 A1 DE 2233007A1
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needle
setting needle
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separated
catheter
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DE2233007A
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Joseph Edwin Nerz
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Extracorporeal Medical Specialties Inc
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Extracorporeal Medical Specialties Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0662Guide tubes
    • A61M25/0668Guide tubes splittable, tear apart

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Setznadel für medizinische Zwecke. ~~ - - .>.., ....... ;
Eine solche als Hohlnadel ausgebildete Setznadel wird zum Einsetzen eines Katheters bei einem Patienten für verschiedene
Zwecke wie z.B. intravenöse Ernährung verwendet. Herkömmlichsrw.eise wurden als Hohlnadeln ausgebildete Setznadeln in der Medizin zum Ansetzen flexibler Katheter bei Menschen oder Tieren verwendet. Intravenöse Ernährung z.B. erfolgte früher lange
Zeit durch Einführung einer Hohlnadel in einem spitzen Winkel
etwa 5 cm tief in eine Vene oder e,in Blutgefäß eines Patienten.
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3)a"boi wird die Nadel noch einige mm vorgeschoben, um zu gev>'ährleisten, daß die abgeschrägte. Spic;r.e der Nadel vollständig in das Blutgefäß eingeführt ist» Nachfolgend wird ein flexibler Katheter in das freie Ende der Nadel eingeführt und durch die gesamte Nadel hindurch gevranden. Wenn sich das Ende des Katheters im Blutgefäß befindet, hat die Hohlnadel ihre !Punktion erfüllt und xri-X'd entlang dem Katheter zurückgebogen, bis die Spitze aus dem Patienten herausgezogen ist. Dabei bleibt das Ende des Katheters im Blutgefäß. Das andere Katheterende wird an einer Quelle von dem Patienten zu verabreichender Flüssigkeit angeschlossen.
Es war bisher äußerst schwierig, die Nadel nach Erfüllung ihrer Aufgabe und während einer intravenöse Ernährung oder eines anderen Vorganges, der sich ja über einen beträchtlichen Zeitraum erstrecken kann, geeignet anzuordnen. Anfänglich löste man dieses Problem durch einfaches Zurückstehen der Nadel entlang dem Katheter und Entnahme an dem freien Ende des jvatheters. Sodann wurde das freie Katheterende an geeigneten Anschlußteilen befestigt, welche ihrerseits mit einem Behälter oder einer anderen Einrichtung zur Abgabe eines dem Patienten au verabreichenden Stoffes verbunden waren. Lies ist jedoch keineswegs eine zufriedenstellende Lösung, denn das medizinische Personal verliert bei der Befestigung der Aaschlußteile am freien Katheterende kostbare Zeit, was der Zustand eines Patienten oft gar nicht zuläßt. Außerdem wird das freie Katheterende dabei sehr stark bewegt, so daß das im Patienten befindliche Ende des Katheters leicht verschoben werden kann. Darüberhinaus wird bei diesem Vorgang die stets vorhandene Gefahr erhöht, daß Luft in die Blutbahn des Patienten gelangt.
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Hexite sind im Handel Katheter mit .an einem Ende "bereits befestigten Ansehlußteilen erhältlich, und es ist dalier · nicht mehr nötig, am freien Ende des Katheters ein Anschlußteil anzubringen, nachdem das andere Ende in den Patienten eingeführt und die Nadel durch das freie- Katheterende entfernt worden ist. Diese Katheter helfen kostbare Zeit sparen und beheben viele Schwierigkeiten, was dazu geführt hat, daß sie von den Medizinern gerne verwendet v/erden. Allerdings bringen diese Katheter ein weiteres Problem mit sich. Aufgrund des.' größeren Anschlußteils an einem Katheterende ist es unmöglich, die Hohlnadel durch das freie Katheterende herauszuziehen, nachdem die Nadel vom Patienten abgenommen worden ist. Hier behilft man sich damit, daß die Nadel durch den Katheter so weit zurückgezogen wird, bis sie das vergrößerte Anschlußteil des Katheters erreicht hat, und daß das hintere Nadelende' am Anschlußteil befestigt und/oder das scharfe Ende der Nadel und der Katheter mit einem Streifenmaterial umwickelt wird. Das Streifenmaterial verhindert, daß die Nadel plötzlich in den Katheter zurückrutscht und den Patienten verletzt, und daß sich der Katheter am scharfen Ende der Nadel plötzlich seitlich verschiebt, so daß er eingeschnitten würde und der gesamte Vorgang wiederholt werden müßte.
Um dieses Problem zu lösen., wurde eine hohle Setznadel vorgeschlagen, mit welcher ein an einem Ende einstückig mit einem Anschlußteil ausgebildeter Katheter bei einem Patienten eingeführt und die Nadel vom Katheter entfernt werden kann, ohne daß dabei Patient oder Katheter zu Schaden kommen. Diese als Hohlnadel ausgebildete Setznadel ist in Längsrichtung in zwei Hälften geteilt. Die beiden zusammenpassenden Hälften werden so aneinander befestigt, daß sie wieder getrennt werden können, so daß sie nach Einführung des Katheters bei einem Patienten
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vom Katheter abgenommen werden können. Die U«.S.A.-Patentschrift 3 330 278 behandelt z.B. eine subkutane Nadel xur eine Vorrichtung zum Einsetzen von Kanülen, welche zum Entfernen der Kanüle in zwei Hälften zerlegbar ist. Die Hälften werden mittels eines in einem Schlitz fest in seiner Lage gehaltenen Stopfens und ggf. mit einem zusätzlichen Bindemittel aneinander befestigt. In der U.S.A.-Patentschrift 3 359 978 ist eine Setznadel für flexible Katheter erläutert, Vielehe in den in Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsformen zwei getrennte Teilßtücke aufweist, die durch eingerollte, mit anderen gerollten Enden gleitend in Eingriff bringbaren Enden aneinander befestigt sind, und bei der in Mg. 11 gezeigten Ausführungsform sind sie durch Flansche aneinander befestigt, die die Ränder einer U~förmigen Wanne übergreifen, wobei hier zwischen ein Bindemittel angeordnet ist. Ein Venenkatheter und eine Setznadel, welche aus an ihren Enden durch Verkleben mit einem Epoxydharz oder durch Weichlöten verbundenen Segmenten besteht, die auch durch zwei in Längsrichtung einander gegenüberliegende Bruchlinien gebildet werden können, sind in der U.S.A.-Patentschrift 3 382 872 beschrieben.
Diese Versuche der Fachleute, das Problem der Nadelentfernung zu lösen, wurden, wenn sie überhaupt j'e kommerzielle Anwendung fanden, durch die in der Druckschrift "New Horizons for Intravenous Feeding", Dudrick & Ehoads, JAMA, vom 8.2.1971, Seiten 939-4-9 veröffentlichte Erfindung überholt» Dabei werden die getrennten Teilstücke der Setznadel mittels eines Bandes aus der Wärme schrumpfbarem Material zu einer funktionsfähigen Einheit zusammengesetzt. Dieser grundlegende Einfall liefert für ein altes Problem eine denkbar einfache saubere Lösung, die von der Medizin trotz ihrer hohen Anforderungen an Perfektion
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äußerst positiv aufgenommen wurde, (siehe "Hew Horizons for Intravenous Feeding" Dudrick & Roads, JAMA., Fet). 8, 1971 Seite 939-^9)
Ein Nachteil dieser Erfindung von Robert J. Hassinger besteht jedoch darin, daß der Mantel aus durch Wärme schrumpfbarem Material von der Hohlnadel entfernt werd· α muß, um die Teilstücki? Vo'nWinander trennen zu können. Al. eine Lösungsmittelmöglichkeit wird das Aufschneiden des Materials mit einem scharfen Gegenstand wie 25.B. einem .!Skalpell angegeben * wodurch die separaten Teilstücke der Nadel voneinander getrennt und der Katheter entfernt werden kann. Dies erfordert jedoch ein vorsichtiges Schneiden mit zusätzlichen Geräten entlang der äußerst schmalen Nadel, was zumindest als schwierig bezeichnet werden kann. . .
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln einzelne Teile einer Setznadel mittels eines Mantels fest zu einer funktionsfähigen Einheit zu verbinden und gleichzeitig ein rasches und praktisches Entfernen des Mantels zur vollständigen Trennung der Teile voneinander in. seitlicher Richtung zu ermöglichen·
Bei einer Setznadel der eingangs genannten Art ist erfingungsgemäß vorgesehen, daß ein Ende der Nadel eine scharfe Abschrägung zur Einführung bei einem Patienten und das andere Ende der Nadel einen erweiterten, seitlich vorstehenden Abs.chnitt aufweist, daß ein dazwischen liegender langgestreckter Hohlschaftabschnitt getrennte, zu einer funktionsfähigen Einheit zusammenfügbare und in seitlicher Richtung vollständig voneinader trennbare Segmente hat, daß wenigstens ein Band
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wenigstens einen Teil des SchaftabSchnitts umschließt, daß das Band mit dem Schaftabschnitt fest in Eingriff bring-. bar ist und die einzelnen Segmente dadurch zu einer funktionsfähigen Einheit zusammenfügbar sind, und daß das Band mittels wenigstens einer schwächer gehaltenen Reißlinie leicht aufreißbar und von der Setznadel zur vollständigen Trennungvder Segmente voneinander in seitlicher Richtung entfernbar ist.
Die Erfindung schafft eine aus einzelnen Segmenten bestehende Setznadel, welche durch wenigstens einen damit fest in Eingriff stehenden Mantel zusammengehalten werden, der seinerseits wenigstens eine schwächer gehaltene Reißlinie zum leichteren Aufreißen und Entfernen desselben von der !Tadel aufweist, so daß die Segmente vollständig voneinander getrennt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Mantel aus durch Wärme schrumpfbarem Material gefertigt, hat zwei außenliegende schwächer gehaltene Reißlinien und ist an den beiden Reißlinien bereits über eine gewisse Länge getrennt, so daß zwei hochstehende Greifabschnitte zum leichteren Auseinanderziehen des Mantels entstehen. Die Nadel hat zwei einzelne, zusammenfügbare Segmente, welche in einem Tnnenhohlraum eines verbreiterten, seitlich vorstehenden Schaftabschnitts der Nadel aufgenommen werden, wobei der Mantel damit ebenfalls in festem Eingriff steht, so daß die Enden der Schaftteilsegmente fest im Innenhohlraum gehalten werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorbelle der Erfdingung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführur,^- beispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
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Pig. 1 eine schematische Schrägansicht einer erfinduags·-· gemäßen, entfernbaren Setznadel, deren eines abgeschrägtes Ende bei einem· Patienten eingeführt ist und in deren anderes Ende -gerade ein flexibler Katheter eingeführt wird, ν
Fig. 2 eine schematische Schrägansicht eines durch die Nadel geführten, bei einem Patienten eingeführten . Katheters, wobei an einem freien Ende des Katheters aus einem Stück hiermit ein mechanisches Anschlußstück ausgebi3.det ist; wobei in der Darstellung die Nadel entlang dem Katheter zurückgezogen worden ist, bis sie aus dem herausgezogen worden ist,
I?ig. 3 eine schematische Schrägansicht zweier separater, in seitlicher Richtung vom Katheter entfernter Segmente des hohlen Schaftabschnitts der Nadel, wobei der verbreiterte, seitlich vorstehende Abschnitt der Nadel entlang dem Katheter zurückgeschoben ist, und eines in zwei einzelne Teile auseinandergezogene und von der Nadel entfernten .Mantels gemäß der Erfindung,
Fig. 4- eine Stirnansicht der erfindunsgemäßen Setznadel mit zwei hochstehenden Abschnitten zur Erleichterung des ' Auseinanderziehens des Mantels,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht der erfindunsgemäßen Setznadel mit weiteren Einzelheiten und
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht entsprechend der Linie 6 - 6 in Fig. 5 des Mantels mit diametral einander gegenüberliegenden schwächer gehaltenen Reißlinien.
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.Fig. 1 zeigt eine erfindunsgemäße Setznadel 10 mit einem langgestreckten rohrförmigen Schaftabschnitt 12, dessen eines Ende eine Abschrägimg 14 hat und dessen anderes Ende einen verbreiterten, in Längsrichtung verlaufenden Abschnitt 16 hat, v/elcher dem rohrförmigen Abschnitt 12 zugeordnet ist. l
Die Nadel 10 ist in mehrere getrennte Teilstücke zerlegbar. Die in I1Xg. 1 dargestellte- Ausführungsform umfaßt einen zylindrischen, rohrförmigen Abschnitt 12 sowie zwei getrennte, in einer geraden Ebene, vorzugsweise der der Längsachse des Zylinders entsprechenden Ebene, ineinandersetzbare Teilstücke bzw. Segmente. Wenn die beiden Hälften des Schaftteiles zusammengesetzt werden, wird der hohle Mittelkern 18 der Hadel gebildet, der so bemessen ist, daß durch ihn hindurch ein rohr- förmiger Katheter eingesetzt v/erden kann.
Der verbreiterte, seitlich vorstehende Teil 16 ist als ein einziges, von den Segmenten des Abschnitts 12 abnehmbares Teilstück ausgebildet und hat einen Innenhohlraum 20 zur Aufnahme der Enden der beiden Segmente des Schaftabschnitts 12 (Fig. 5)· D.er Innenhohlraum 20 ist in der dargestellten Ausführungsform zylindrisch ausgebildet und befindet sich in einer Verlängerung 22 des verbreiterten Abschnitts 16» Der Innenhohlraum 20 hat außerdem eine innenliegende Schulter 24, an welcher die Enden der Schaftteilsegmente anliegen, wenn ihre Enden richtig in den Innenhohlraum eingeführt sind.
Um die drei Teilstücke der Nadel 10 zu einer bei einem Patienten einführbaren Einheit zusammenzusetzen, werden abnehmbare Einrichtungen 26 hiermit verbunden, um die getrennten Segmente &um Betrieb aneinander zu befestigen, und um die Segmente nach der Abnahme vollständig von einander zu trennen.
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Die Einrichtung 26 umfaßt einen wenigstens einen Teil des Schal* tabschnitts 12 seitlich umschließenden, langgestreckten Mantel bzw. ein Band 28, der bzw. das vom Schaf tab schnitt 12 leicht abnehmbar ist. Der vordere Rand des Bandes 28 kann abgeschrägt sein, wie etwa bei 30, während der andere Rand mit der Verlängerung 22 des verbreiterten Abschnitts 16 zur Befestigung der beiden Segmente des Schaftabschnitts 12 im Innenhohlraum 20 fest im Eingriff steht. Vorzugsxieise besteht das Band aus einem Rohr aus einem durch Wärme schrumpfbaren Material, das sieh nach kurzer Wärmeeinwirkung zusammenzieht, so daß es dann fest an- dem Schaftabschnitt 12 und der Yerlängeruiif-* 22 anliegt, so daß die drei Teilstücke der Nadel 10 zu einer funktionsfähigen Einheit verbunden werden. Im Rahmen der Erfindung können auch Mantel aus anderem Material, wie etwa Silikongummi, verwandt werden, die direkt auf die Nadel· 10 aufgenommen werden. Eine solche Anordnung hat den großen Vorteil, daß sie vollkommen luftdicht ist und keinerlei sonstige Undichtheiten aufweist und daß sie mit Gas und/oder in einem Serilisierungsgerät sterilisiert werden kann.
Der Mantel 28 hat wenigstens eine, längs dem Mantel 28 verlaufende, schwächer gehaltene Reißlinie 32 um das Aufreißen zum Abnehmen von der Nadel 10 zu erleichtern, um eine vollständige Trennung der'einzelnen Teilstücke voneinander zu ermöglichen. Die in S1Ig. 6 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hat einen Mantel 28 mit zwei schwächer gehaltenen längsverlaufenden Reißlinien 32 zum Zertrennen des Mantels 28 in. zwei getrennte Teile. Die beiden Reißlinien 32 sind außen am Manteil 28 parallel und diametral gegenüberliegend angeordnet. Zum leichteren Auseinanderziehen des Mantels 28 ist das nicht abgeschrägte Ende des Mantels 28 entlang den beiden Reißlinien 32 bereits über eine gewisse länge zertrennt, so daß
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zwei hochstehende Greif abschnitte ^1V entstehen. Der Mantel 28 liegt eng an der Verlängerung 22 bei 36 Sn5 ujn die Ecden der beiden Segmente des Schaftabschnitts 12 im Innenhohi™ raum 20 ku befestigen. Die Befestigioigsxiinktion des Mantela 28 wird jedoch durch die beiden aus dem bereits getrennter Teil de ει Mantels gebildeten hochstehenden Abschnitte 3^1keineswegs beeinträchtigt*
Nachdeia die Nadel 10 ihre Funktion erüllt hat und vom Patienten entlang dem Katheter abgezogen worden ist, läßt sich der umgebende Mantel 28 leicht in Längsrichtung in zwei Teile dadurch trennen, daß man die Abschnitte 32J- ergreift und. den Mantel 28 durch Ziehen entlang den Reißlinien 32 trennt Q?gi. 2, 3)· Die Segmente des Schaftabschnitts 12 können mm seitlich vom Katheter abgenommen und entweder weggeworfen oder zur weiteren Verwendung aufbewahrt werden. Der verbreiterte seitlich vorstehende" Abschnitt 16 der Nadel 10 kann am Ketheter entlang nach hinten in eine sichere Lage verschoben werden, wo er nicht stört.
Die erfindunsgemäße Setznadel 10 ist vorzugsweise mit einem Katheter 38 zu verirrenden, xirelcher ein flexibles Rohr -'+Ο aufweist, dessen eines Ende 42 so ausgebildet ist, daß es durch den Hohlkern 18 der Nadel 10 bei einem Patienten eingeführt werden kann. Das andere Ende des Eatheterrohrs 40 ist einstückig mit einem Anschlußteil 44 ausgebildet. Das Anschlußstück 44 läßt sich an genormte Behälter oder ähnliche Einrichtungen zur Abgabe eines dem Patienten zu verabreichenden Materials anschließen. Das Katheterrohr 40 ist zweckmäßig aus einem für medizinische Zwecke verwendbaren Silikonkautschuk gefertigt, es eignen sich jedoch auch der unter der Handelsbezeichnung Teflon erhältliche Werkstoffe sox^ie Polyäthylen, Vinyl od. dergl.
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Die Verwendung des Katheters erfolgt durch .Einführung der Abschrägung- 14- der Nadel 10 bei einem Patienten. De;e an eines Ende mit einem vergrößerten Anschlußteil 44- versehene Katheter ^8 wird an. seinem anderen· Ende 4-2 in. den Inn en raum 18,der Nadel ,10 hineingedreht und in den Patienten eingeführt· Nach Einführen der Nadel 10 bei dem Patienten wird die Nadel, 10 entlang dem Katheterrohr 40 so weit zurjickgesogen, bis sie sich nicht mehr im Patienten befindet. Das eingeführte.·, . Ende 4-2 des Katheters 38 bleibt von diesem. Vorgang vollständig unberührt* Durch Ergreifen der hochstehenden Abschnitte 34- des Hanteis 28 wird dieser entlang den längsverlauf enden !Reiß- .. linien 32 aufgetrennt und.die Nadel .10' in zwei separate Segmente aufgeteilt. Die beiden Segmente des ßchaftabschnitts 12 der Nadel 10 können nun aus dem Innenhohlraum 20 und damit vom Katheter 38 abgenommen werden« _ ' .
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der . . Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, . einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritteri, können sowohl für sich, als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (10)

  1. P a tent a η s ρ r ü ehe
    M.y Setznadel für medizinische Zwecke, dadurch g e k e η :α zeichnet·, daß ein Ende der Nadel-eine scharfe Abschrägung zur Einführung bei einem Patienten und das andere Ende der Nadel einen erweiterten, seitlich vorstehenden Abschnitt aufweist, daß ein dazwischen liegender langgestreckter Hohlschaftabschnitt getrennte,zu einer funktionsfähigen Einheit zusainraenfügbare und in seitlicher Richtung vollständig voneinander trennbare Segmente hat, daß wenigstens ein Band wenigstens einen Teil des Schaftabschnitts umschließt, daß das Band mit dem Schaftabschnitt fest in Eingriff bringbar ist und die einzelnen Segmente dadurch zu einer funktionsfähigen Einheit zusammenfügbar sind,und daß das Band mittels wenigstens einer schwächer gehaltenen in Längsrichtung verlaufenden Reißlinie leicht aufreißbar und von der Setznadel zur voll—-ständigen Trennung der Segmente voneinander in seitlicher Richtung entfernbar ist.
  2. 2. Setznadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn,e t, daß das Band zum leichteren Zerreißen in zwei getrennte Teile zwei in Längsrichtung verlaufende, schwächer gehaltene Reißlinien hat.
  3. J. Setznadel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band entlang den Reißlinien über einen Teil seiner Länge vorgetrennt ist, so daß vorstehende Teile gebildet werden, die das Zerreißen des Bandes in getrennte Teile erleichtert.
  4. 4·. Setznadel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der dem scharfen Ende der Setznadel benachbarten Teil des Bandes abgeschrägt
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    ~ 13 -
    ist ιιηά daß das andere Ende des Bandes entlang den Eeißlinien vorgetrennt ist.
  5. 5. Setznadel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus durch .Wärme' schrumpf barein. Material gefertigt ist,
  6. 6. Setznadel nach wenigstens einem der .Ansprüche 1 bis ^i dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt zylindrisch ist und zwei getrennte in einer durch die Längsachse des "Zylinders verlaufenden Ebene zusammenfügbare Segmente aufweist. " - - ■
  7. 7. Setznadel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte, seitlich vorspringende Abschnitt ein einziges, getrenntes Segment umfaßt, das von den zwei einzelnen Segmenten des Hohlschaftabschnitts abnehmbar ist und einen Innenhohiraum zur Aufnahme der Enden der beiden Segmente des Schaftabschnitts aufweist.
  8. 8. Setznadel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Innenhohlraum in einer Verlängerung des verbreiterten, seitlich vorstehenden Abschnitts liegt und? daß das Band eng gegen die Verlängerung anliegt, um die Enden der beiden Schaftteile in dem Innenhohlraum zu befestigen.
  9. 9. Setznadel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band entlang den schwächer gehaltenen Reißlinien in unmittelbarer Nähe der Verlängerung des seitlich vorstehenden Abschnitts über eine bestimmte länge vorgetrennt ist.
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  10. 10. ßetznadel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwächer gehaltene Reißlinien parallel zueinander und diametral einander gegenüberliegend außen am Band ausgebildet sind, das aus einem in der Wärme schrumpffähigen Material hergestellt ist.
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