DE2433767C2 - Kanülenanordnung mit Flügel - Google Patents

Kanülenanordnung mit Flügel

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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Kanülenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Kanülenanordnungen werden normalerweise zur intravenösen Behandlung, insbesondere für Infusionen eingesetzt, und sind beispielsweise aus der DE-AS 10 86 399 bekannt, obwohl verschiedene andere Verwendungsgebiete wie z. B. der Einsatz zum Absaugen und dgl. denkbar sind. Nach dem Einschieben in den Körper eines Patienten wird die Kanüle normalerweise durch ein Rohrsystem mit einem Behälter für das Strömungsmittel, das zu entfernen oder zuzufügen ist, verbunden. Da die Kanüle normalerweise zumindest mehrere Stunden an ihrem Platz verbleiben muß, ist es notwendig, sie an dem Körper des Patienten zu befestigen, und um das anfängliche Handhaben und die daran anschließende Befestigung der Kanüle in ihrer gewünschten Lage zu unterstützen, kann die Kanüle mit einem seitlich vorstehenden Flügel oder entsprechenden Flügeln ausgerüstet sein.
Wenn zwei derartige Flügel vorgesehen sind, stehen diese in entgegengesetzten Richtungen vor, und sie können axial in eine Stellung gefaltet werden, in der sie nebeneinander verlaufen, um einen Handgriff für die Kanüle zu bilden, durch den das anfängliche Einschieben unterstützt wird Die Flügel können dann flach gegen den Körper des Patienten gefaltet werden, um die Befestigung beispielsweise durch ein Stück Pflaster, das über die Flügel und die Kanüle geklebt wird, durchzuführen.
Beim Stand der Technik hat es sich deshalb nachteilig bemerkbar gemacht, daß Schwierigkeiten bei der Handhabung auftreten, da die gesamte Kanülenanordnung gleichzeitig fest in ihrer Lage gehalten werden muß, während das Pflaster befestigt wird
Der Erfindung liegt -deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Kanülenanordnung derart zu verbessern, daß sie eine problemlose, schnelle und einfache Handhabung und Befestigung gewährleistet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch I gekennzeichneten Maßnahmen gelöst
Die Erfindung schafft also eine Kanülenanordnung, an der ein seitlich verlaufender Flügel oder entsprechende Flügel angebracht sind, die ein Blatt aus flexiblem Material aufweisen, das an dem oder den Flügeln befestigt ist eine klebende Oberfläche aufweist und nach vorne über den oder die Flügel gefaltet werden kann, um mit der Haut des Patienten in Eingriff zu gelangen, so daß sowohl die Kanüle als auch der restliche Teil des Gerätes in der gewünschten Stellung gehalten werden. In anderen Worten, das Klebemittel, das das nachgiebige Blatt bedeckt nimmt die Stelle des gesonderten Pflasters ein, das bisher verwendet wurde, da dieses aber an der Geräteanordnung selbst befestigt ist, kann es auf einfachste Weise gehandhabt und angebracht werden und zwar mit entsprechender Genauigkeit, um den freiliegenden Teil der Kanüle zu bedecken, beispielsweise den Abschnitt der zwischen dem oder den Flügeln und dem Einstechpunkt in den Patienten verläuft. Wenn die Kanüle in die Haut des Patienten eindringt kann das nachgiebige Blatt, wenn es gewünscht wird, auch dazu benutzt werden, die Wunde zu bedecken, d. h. den Eintrittspunkt der Kanüle in die Haut des Patienten. Auf diese Weise wird das Gerät fest und genau an dem Patienten befestigt und die Wunde wird wirksam bedeckt so daß sie geschützt ist und vor Berührung und Infektionen geschützt wird.
Bei einem Doppelflügelaufbau wird das nachgiebige Blatt vorzugsweise so befestigt, daß es von der hinteren Kante der Flügel ausgeht, d. h. von der Kante, die von dem Eintrittspunkt der Kanüle am weitesten entfernt liegt. Vor dem Einschieben wird das nachgiebige Blatt in die Ebene der Flügel in eine Richtung gefaltet, die von dem Einschiebepunkt der Kanüle weggerichtet ist Wenn die Flügel zusammengefaltet werden, um einen Handgriff zu bilden, wird das nachgiebige Blatt mit diesen gefaltet, und wenn die Flügel flach gegen die Haut des Patienten gefaltet werden, macht das nachgiebige Blatt in gleicher Weise mit. Die mit Klebemittel bedeckte Seite ist dann nach oben gerichtet, und wenn das Blatt nach vorne gefaltet wird, gelangt diese Klebemittelschicht in Berührung mit der Oberfläche der Flügel und ebenso in Berührung mit der Haut des Patienten über der vorderen Kante der Flügel, während — wenn es gewünscht wird — die Wunde ebenfalls bedeckt wird, wenn eine solche vorhanden ist. Das nachgiebige Blatt ist vorzugsweise breiter als die
Flügel, so daß es, wenn es in dieser Weise nach vorne gefaltet wird, auch mit der Haut des Patienten unter den äußeren Enden der Flügel in Berührung gelangt, um so die sichere Befestigung dieser Teile an der Haut des Patienten zu unterstützen.
Grundsätzlich kann das Blatt aus flfÄiblem Material mit einer Schicht aus druckempfindlichem Klebemittel überzogen sein, die durch ein entfernbares Schutzblatt bedeckt ist Dieses Schutzblatt bleibt in seiner Stellung, während die Kanüle in den Patienten eingeschoben wird, und wenn der oder die Flügel und das nachgiebige Blatt gegen die Haut gefaltet sind, ist es einfach, die Kanülenanordnung mit einer Hand Ln seiner Stellung zu halten und das Schutzblatt mit der anderen abzuziehen, während das flexible Blatt so nach vorne gefaltet wird, wie es bereits beschrieben wurde.
Wie bereits vorstehend beschrieben, kann die Kanüle sn der unterschiedlichsten Weise als Rohr für medizinische Zwecke eingesetzt werden. Wenn es notwendig ist, die Haut und das Gewebe eines Patienten zu durchdringen, ist die Kanüle normalerweise als Nadel mit einem spitzen Ende ausgebildet. Sie ist aus Metali oder einem harten Kunststoff hergestellt. Insbesondere, wenn die Kanüle längere Zeit an ihrem Platz bleiben soll, ist es für den Patienten angenehmer, wenn die Kanüle aus verhältnismäßig weichem Kunststoff hergestellt ist. In diesem Fall ist sie aber nicht scharf genug, um die Haut unmittelbar zu durchdringen. Es ist dann erforderlich, daß das Gerät eine entfernbare Einschubnadel aufweist, die in der Kanüle befestigt ist und die eine Fassung zur Verbindung mit der Fassung der Kanüle aufweist, so daß die beiden Teile zusammengehalten werden. Die Einschubnadel steht wenig über das Ende der Kanüle vor, so daß die Kanüle selbst kurz nach dem Durchdringen der Einschubnadel durch die Haut des Patienten durch die gleiche öffnung hindurch geht, und wenn die Kanüle einmal ihre Lage einnimmt, kann die Einschubnadel durch Lösen der beiden Fassungen entfernt werden. Nach dem Entfernen der Einschubnadel erfolgt eine entsprechende Verbindung der Fassung der Kanüle.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der F i g. 1 bis i 1 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Gerätes nach der Erfindung, bei dem die Kanüle als Metallnadel ausgebildet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gerätes der Fig. 1, das zum Einschieben in den Patienten fertig ist;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Gerätes der Fig.I und 2 nach dem Einschieben in den Patienten, wobei ein Schutzblatt bereits teilweise abgezogen wurde;
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1, wobei das Gerät aber bereits an der Haut eines Patienten in einem Schritt befestigt wurde, der auf denjenigen folgt, der in F ig. 3 dargestellt ist;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht zur Darstellung der einzelnen Teile der Altsführungsform der Fig. 1 bis 4;
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform mit einer Kanüle aus Kunststoffmaterial und einer Einschubnadel nach dem Einschieben in den Patienten;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 6 nach dem Befestigen an dem Patienten und nach dem Entfernen der Einschubnadel;
F i g. 8 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht jedoch einer dritten Ausführungsform;
Fig.9 einen Schnitt gemäß dei Linie IX-IX der Fig. 8;
F i g. 10 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht jedoch der Ausführungsform nach F i g. 8; und
F i g. 11 eine der F i g. 8 entsprechende Ansicht einer vierten Ausführungsform.
Die in F i g. 1 dargestellte Kanülenanordnung ist mit einer Metallnadel 1 ausgerüstet, die über ein Ende eines flexiblen Rohres vorsteht Die Nadel ist mit einer schräg
ι» verlaufenden Spitze 3 ausgerüstet, die mit einem Schutzrohr 4 versehen ist das von der Nadel entfernt veranschaulicht ist. Die Kanülenanordnung weist ein Paar seitlich vorstehender Flügel 6 auf, die mit der Anordnung bzw. dem Gerät durch schmale Abschnitte 13 verbunden sind, die von Schlitzen 14 begrenzt sind. Ein Blatt 8 aus flexiblem Material ist an den Flügeln 6 an der der Nadel 1 gegenüberliegenden Seite befestigt. Die obere Oberfläche dieses Blattes ist mit einer Lage aus druckempfindlichem Klebemitte! ausgerüstet, das durch
2(i ein Schutzblatt 9 (Fig.3) bedeckt ist, wobei das Abziehen der druckempfindlichen Schicht bei 7 angedeutet ist. Das Ende des Rohres 2, das von der Nadel 1 entfernt liegt ist mit einer Luer-Fassung 10 ausgerüstet, die durch einen Stöpsel 11 verschlossen ist, der durch einen flexiblen Streifen 12 an seinem Platz gehalten wird. Wenn der Stöpsel 11 entfernt ist (siehe Fig. 4) ermöglicht die Fassung 10 die Verbindung des Rohres mit einem weiteren Rohr, das zu einem Behälter führt.
j» Wie der F i g. 2 zu entnehmen, ist das Gerät flach, so daß es leicht verpackt und gelagert werden kann. In Fi g. 2 ist das Gerät fertig zum Einsatz veranschaulicht, wobei der Nadelschutz 4 entfernt und die Flügel 6 um die axial verlaufenden Faltlinien gefaltet wurden, so daß sie nebeneinander verlaufen und einen mit 15 bezeichneten Handgriff bilden. Da das Blatt 8 auch flexibel ist, wurde es in die Lage und Gestalt gefaltet, die in F i g. 2 zu erkennen ist. Hierdurch wird das Falten der Flügel 6 nicht behindert, obwohl das Blatt einen Teil des
■to Handgriffes 15 bildet. Es ist zu sehen, daß die Spitze 3 der Nadel 1 die richtige Lage zur Injektion besitzt.
In F i g. 3 ist das Gerät nach der Injektion dargestellt, wobei die Spitze 3 innerhalb des Gewebes des Patienten, häufig einer Vene liegt. Die Nadel hat ein
Ί5 kleines Loch erzeugt, das auch als Wunde 18 bezeichnet werden kann. Die Flügel 6 kehren, wenn sie freigegeben werden, in ihre ursprüngliche flache Lage zurück, wobei das flexible Blatt 8 eine entsprechende ähnliche Lage einnimmt, in der das Klebemittel oben liegt. In dieser Lage ist es verhältnismäßig leicht, das Schutzblatt 9 abzuziehen, um das Klebemittel freizugeben. Die Schutzschicht endet an einer Linie 20 an Zungen 21, durch die das Blatt 8 an den Flügeln 6 befestigt ist. Wenn das Schutzblatt 9 entfernt wurde, kann das Blatt 8 um
v> die Linie 20 in Richtung zur Nadel 1 gefaltet werden, so daß die Klebeschicht zur Haut 25 gerichtet ist und an dieser befestigt werden kann.
In der Stellung nach F i g. 4 klebt das Blatt 3 lest auf der Haut 25. Es ist erkennbar, daß das Blatt 8 die Flügel
oo 6 vollständig bedeckt, und da es breiter ist als die Flügel, steht es bei 25 über die äußersten Enden der Flügel vor, so daß diese fest in der eingenommenen Lage gehalten werden. Zusätzlich und sehr wesentlich verläuft das Blatt 8 über den Abschnitt der Nadel, der unterhalb der
ti5 Flügel 6 liegt, so daß die gesamte Nadel außerhalb des Gewebes des Patienten bedeckt wird. Zusätzlich wird auch das Loch oder die Wunde 18 bedeckt, wodurch diese vor Schmutz und Infektion geschützt wird. Ein
Einschnitt 28 in dem Ende des flexiblen Blattes dient als Anzeige für die Lage der Spitze 3 innerhalb des Gewebes des Patienten, d. h. dieser Abschnitt bleibt unbedeckt, damit er beobachtet werden kann. Wie bereits erwähnt, wurde der Stöpsel 11 von der Fassung 10 entfernt, die mit einem weiteren Rohr 30 verbunden ist, das zu einem Behälter führt, der entweder Flüssigkeit für eine Infusion zuführt oder Flüssigkeit aufnimmt, die entfernt oder abgezogen wird.
In Fig. 5 sind die einzelnen Bauteile auseinandergezogen dargestellt, um die Herstellung besser beschreiben zu können. Es ist erkennbar, daß die Flügel 6 aus zwei identischen Blättern aus Kunststoff, nämlich 6/4 und 6ß bestehen, die an beiden Seiten des Rohres in dem Bereich zusammengebaut sind, in dem das Rohr das hintere Ende der Nadel 1 enthält, wie gestrichelt veranschaulicht. Die Zungen 21, die von dem flexiblen Blatt ausgehen, sind je mit einem runden Loch 30 ausgerüstet, und wenn die Bauteile zusammengebaut werden, werden die Teile der Zungen 21, in denen die Löcher 30 liegen, zwischen die Blätter 6/4 und 6ß in eine Stellung geschoben, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Die Bauteile werden in einer Einspannvorrichtung zusammengebracht, so daß der Endabschnitt des Rohres 2 und die beiden Zungen 21 fest zwischen den Blättern 6Λ und 6ß liegen. Während sie in dieser Stellung gehalten werden, erfolgt das Verschweißen der Blätter %A und 6S, wodurch die Flügel 6 entstehen und das Ende des Rohres 2 und damit das Ende der Nadel 1 und ebenso die Zungen 21 fest in der vorgeschriebenen Stellung gehalten werden. Die öffnungen 30 in den Zungen erlauben ein Verschweißen durch diese öffnungen hindurch, wodurch praktisch ein Äquivalent für Kunststoffnieten zum Halten der Zungen in ihrer Lage gebildet wird. Die Blätter 6/4 und 65 und das Rohr 2 sind vorzugsweise aus plastifiziertem Polyvenylchlorid hergestellt, das insbesondere zum Schweißen durch Hochfrequenzschweißung geeignet ist und sich darüber hinaus für medizinische Zwecke eignet. Das Blatt 8 aus nachgiebigem Material, das als ein *o Äquivalent für ein Pflaster dient, ist mil einem hypoallergischen Klebemittel mit einem Schutzblatt 9 bedeckt, das aus einem Papier hergestellt ist, deren Oberfläche das Abziehen begünstigt.
Damit die Spitze der Nadel genau und sicher in den Patienten eingeführt werden kann, ist es wichtig, daß die Spitze 3 genau jnten liegt, d. h. die Schräge muß oben liegen, wie es in sämtlichen Figuren dargestellt ist. Wenn die Nadel 1 einmal genau in der Einspannvorrichtung angeordnet ist. wird sie fest zwischen den Blättern 6Λ und 68 gehalten, ohne daß eine Drehung möglich ist. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache und unter Berücksichtigung der Einfachheit ist das beschriebene Verfahren zum Zusammenbau vorteilhafter als Spritzgießen, das bisher zur Herstellung entsprechender Geräte verwendet wurde, d. h. zur Herstellung von Geräten mit Kanülen und seitlich vorstehenden Flügeln. Sogar wenn die Nadel 1 durch die Flügel 6 festgehalten wird, ist eine geringfügige Drehung möglich, wenn die Flügel 6 nach oben unsymmetrisch gefaltet werden, d. h. wenn ein Flügel über den anderen vorsteht In F i g. 2 sind die Flügel symmetrisch zusammengefaltet veranschaulicht wobei ihre äußeren Enden genau miteinander ausgerichtet sind. Dieses wird durch Ausbildung von Oberflächenunregelmäßigkeit an den oberen Oberflächen der Flügel unterstützt Einzelheiten dieser Unregelmäßigkeiten sind in der Zeichnung nicht veranschaulicht sie können aber beispielsweise lediglich durch Aufrauhen der oberen Oberfläche der Flügel oder durch kleine zusammenarbeitende Vorsprünge und Rücksprünge gebildet werden. Durch diese Unregelmäßigkeiten ist sichergestellt, daß, wenn die Flügel nach oben zusammengefaltet und zusammen ergriffen werden, kein Risiko eines relativen Schlupfes mit dadurch bedingter Drehung der Nadel 1 besteht.
In den F i g. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der der Zusammenbau der Flügel 6 und des flexiblen Blattes 8 dem vorstehend beschriebenen Zusammenbau entspricht. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei der Kanüle handelt es sich nicht um eine Metallnadel, sondern um ein Kunststoffrohr 35 mit einer Luer-Fassung 36 an dem hinteren Ende, wobei eine entfernbare Einschubnadel 38 vorgesehen ist, bei der nur die Spitze 39 und die Fassung 40 in F i g. 6 erkennbar sind. Die Fassung 40 paßt in die Fassung 36, so daß die Spitze 39 über das Ende der Kanüle 35 beim Eindringen in die Haut 25 eines Patienten bei 42 vorsteht. Die Kanüle 35 folgt hierbei der Einschubnadel 38 in der auf diese Weise hergestellten öffnung. In Fig.6 ist die Vorrichtung fertig zum Einsatz, d. h. in der der F i g. 2 entsprechenden Stellung dargestellt. Das Einschieben erfolgt in der gleichen Weise wie in bezug auf die F i g. 2 beschrieben. Nach dem Einschieben werden die Flügel 6 und das flexible Blatt 8 flach gefaltet das Schutzblatt 9 wird entfernt und das Blatt 8 wird, wie in F i g. 7 dargestellt, nach vorne gefaltet, um sowohl die Flügel 6, den Teil der Kanüle 35 außerhalb des Patienten als auch, was sehr wichtig ist, die Wunde oder die öffnung 42 zu bedecken. Ein Einschnitt 28 zeigt an, wo das Ende der Kanüle 35 liegt.
Wenn das Gerät einmal seine Lage auf der Haut 25 unverrückbar einnimmt, wird die Einschubnadel 38, wie in F i g. 7 zurückgezogen. Die Fassung 36 ist dann zur Verbindung mit einem weiteren Rohr 30 (Fig.4) frei, woraufhin die Handhabung die gleiche ist, wie in bezug auf die F i g. 1 bis 4 beschrieben, mit der Ausnahme, daß der Abschnitt der Kanüle, der in dem Patienten liegt aus verhältnismäßig weichem Kunststoffmateria! anstelle von starrem Metall besteht, wodurch der Patient weniger belästigt wird, wenn er seine Lage über einen längeren Zeitraum ändert.
In den Fig.8 bis 10 ist eine Ausführungsform dargestellt, die grundsätzlich derjenigen nach den F i g. 1 bis 5 entspricht, wobei aber Änderungen hinsichtlich des klebenden nachgiebigen Blattes und der Flügel vorgenommen wurden. Wiederum sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 bis 5 bezeichnet. In diesen Fig.8 bis 10 ist das nachgiebige Blatt mit 38 bezeichnet, und anstelle der im wesentlichen rechteckigen Form der Ausführungsform nach den vorstehend beschriebenen Figuren, ist die Gestalt ungefähr birnenförmig mit einer symmetrisch angeordneten Spitze an dem freien Ende wie durch das Bezugszeichen 40 angedeutet Hierdurch ist das mit 41 bezeichnete freie Ende, obwohl das Blatt breit genug ist die Flügel 6 zu bedecken, verhältnismäßig schmaL wodurch das Abziehen des Blattes erleichtert wird, wenn das Gerät von dem Patienten entfernt werden solL Die Gesamtlänge des Blattes ist wenig größer als bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und anstelle eines Einschnittes 28 ist eine Öffnung 48 vorgesehen, um den Abschnitt freizulassen, an dem sich die Spitze der Nadel befindet (siehe F i g. 10).
Wie bei 7 angedeutet ist die druckempfindliche Klebeschicht wieder mit einem Schutzblatt bedeckt
Dieses besteht aber aus zwei Teilen, die mit 9A und 9ß bezeichnet sind. Der Hauptabschnitt 95 wird von dem Blatt 38 entfernt, wenn dieses nach vorne gefaltet und gegen die Haut des Patienten gedrückt wird. Der andere Abschnitt 9ß bleibt an seiner Stelle, so daß das freie Ende des Blattes nicht klebt. Hierdurch ist eine Lasche vorhanden, die, wenn es erforderlich ist, das Blatt von der Haut des Patienten zu entfernen, leicht ergriffen werden kann, wodurch das Blatt als gesamtes Teil in Richtung des Verlaufs der Nadel 1 abgezogen werden kann.
Eine weitere kleine Änderung des Blattes 40 erfolgt an den Zungen 21, die anstelle von ringförmigen öffnungen 30 (F i g. 1) mit Einschnitten 50 versehen sind. Diese haben die gleiche Aufgabe wie die öffnungen 30 zur Befestigung und Fixierung der Zungen 2i in der Stellung zwischen den beiden Blättern beim Herstellen der Flügel 6, wenn diese während des Herstellens miteinander verschweißt werden.
Wie in Verbindung mit den vorstehend genannten Figuren beschrieben, sind die miteinander im Eingriff stehenden Oberflächen der Flügel 6 mit Oberflächenunregelmäßigkeiten versehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. In den Fig.8 bis 10 nehmen diese Unregelmäßigkeiten die Form von vorstehenden Rippen an den Oberflächen der Flügel 6 ein. Wenn die Flügel zusammengefaltet werden, um einen Handgriff zu bilden, wie gestrichelt in Fig.9 dargestellt, liegen diese Rippen nebeneinander, so daß eine relative Verschiebung der Flügel 6 gegeneinander verhindert wird. Es sind zwei Hauptrippen 52 und 53 vorhanden, die in Längsrichtung verlaufen, wobei die Rippe 52 wenig näher an der äußeren Kante des entsprechenden Flügels 6 liegt als die Rippe 53. Dementsprechend liegen die Rippen, wenn die Flügel so nach oben zusammengefaltet werden wie es in F i g. 9 strichpunktiert dargestellt ist, nebeneinander, um eine relative Verschiebung der beiden Flügel gegeneinander zu verhindern. Querverlaufende Rippen 54 und 55 (nicht erkennbar in der strichpunktierten Darstellung der Fig.9) liegen ebenfalls nebeneinander, wenn die Rippen zusammengefaltet sind, um eine relative Verschiebung der Flügel in Längsoder Axialrichtung zu verhindern. Zusätzliche in Längsrichtung verlaufende Rippen 56 und 57 liegen an dem Rohr 2 an, das von der Nadel 1 ausgeht, wenn die Flügel zusammengefaltet sind, um ein zusätzliches symmetrisches Falten der beiden Flügel zu unterstützen.
In F i g. 11 ist ein weiterer Aufbau dargestellt, bei dem das flexible, klebende Blatt 38 grundsätzlich die Form der Ausführungsform der Fig.8 bis 10 aufweist, aber von den Flügeln des Gerätes abnehmbar ist. Da die Hauptabwandlung dieser Figur in dem flexiblen Biatt selbst liegt, sind die übrigen Teile des Gerätes nur strichpunktiert dargestellt, wobei die Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wurden, wie vorstehend. Das Blatt ist von oben dargestellt und zwar von der Seite, die von der Haut des Patienten im Betrieb abliegt. Der Hauptkörper des Blattes weist eine Form auf, wie derjenige der Fig.8, so daß eine weitere Beschreibung nicht erforderlich ist. Er weist einen nichtklebenden Abschnitt 41 und eine Öffnung 48 auf, die die Lage der Spitze der Nadel 1 anzeigt. Der Unterschied besteht darin, daß die Schicht aus druckempfindlichem Klebemittel sich über die Zungen 21 erstreckt, wobei diese Zungen durch ein Querteil 60 miteinander verbunden sind. Das Blatt 38 wird getrennt zugeführt und an den Flügeln 6 vor dem Zeitpunkt der Verwendung befestigt, so daß die Befestigung des Blattes 8 keinen Schritt während der Verwendung bildet, und wenn man es von der praktischen Seite betrachtet, wird das vollständige Gerät genau in der gleichen Weise eingesetzt wie das vorstehend beschriebene.
Beim Befestigen des Blattes 38 an den Flügeln 6, wird zuerst ein Abschnitt des Schutzblattes 61 entfernt, so daß das Klebemittel freiliegt und gegen die Unterseite der Flügel 6 gepreßt werden kann. Auf diese Weise befinden sich die Flügel 6, wie in F i g. 11 dargestellt, oben auf dem Querteil 60, und das Klebemittel ist nach oben gerichtet, wie auf dem übrigen Teil des Blattes 38. Hieraus folgt, daß, wenn das restliche Schutzblatt entfernt wird und zwar in der Weise wie in Verbindung mit Fig.3 veranschaulicht, das Blatt 38 zuerst um eine Linie 62 gefaltet werden kann, um sowohl die Flügel als auch die Nadel 1 in der Weise wie vorstehend beschrieben zu bedecken. Obwohl die Zungen 21 durch das Querteii 60 verbunden sind, bleibt eine Beobachtungsöffnung 64 frei, durch die das Rohr 2, das von der Nadel 1 ausgeht, sichtbar ist. Grundsätzlich ist das Rohr durchsichtig und wenn die Nadel 1 in eine Vene zum Abziehen von Blut eingeschoben wird, ist es wichtig, daß das Blut in dem Rohr 2 sichtbar ist, um sicherzustellen, daß die Nadel 1 die richtige Lage einnimmt. Eine ähnliche Öffnung ist natürlich bei den anderen Ausführungsformen automatisch vorhanden, da zwischen den Zungen 21 ein Raum frei ist.
Unabhängig davon, ob das flexible Klebeblatt ein Teil des Gerätes während der Herstellung bildet oder ob es getrennt zugeführt und vor der Inbetriebnahme befestigt wird, die Vorteile sind die gleichen und liegen unter anderem darin, daß das Blatt automatisch während der Verwendung zur Verfügung steht und
so automatisch die richtige Stellung zur Befestigung des ganzen Gerätes einnimmt, wobei die entsprechende Lage sicher und genau eingenommen und gleichzeitig eine Wunde, falls vorhanden, bedeckt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kanülenanordnung mit seitlich verlaufendem Flügel oder einem Flügelpaar als Handgriff, gekennzeichnet durch ein Blatt (8, 28, 38) aus flexiblem Material, das an dem oder den Flügeln (6) befestigt ist, eine Schicht aus druckempfindlichem Klebemittel aufweist, die durch ein abnehmbares Schutzblatt (9) bedeckt ist, und nach vorne, d h. in Richtung zur Kanüle, über den oder die Flügel Ό faltbar ist, in welcher Lage es nach Abnahme des Schutzblattes in festen Kontakt mit der Haut (25) eines Patienten bringbar ist
.2. Anordnung nach Anspruch 1, mit einem Paar seitlich verlaufender Flügel, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (8) aus flexiblem Material von der hinteren Kante der Flügel (6) ausgeht, so <iaß es, wenn es nach vorne gefaltet ist, die Flügel bedeckt und über deren vordere Kante vorsteht
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Blatt (8) breiter ist als die Flügel (6), so daß es mit der Haut (25) des Patienten über die seitlichen Enden der Flügel hinaus in Eingriff gelangt.
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in Richtung Kanüle klappbare (freie) Ende des flexiblen Blattes (38) symmetrisch spitz geformt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (41) des freien Endes des flexiblen Blattes nicht-klebend ist.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Blatt (8) mit einer Aussparung oder einer öffnung (28,48) ausgerüstet ist, um den Bereich freizulassen, in dem sich das Ende der Kanüle befindet.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Flügel (6), die, wenn sie zur Bildung eines Handgriffes zusammengefaltet sind, miteinander im Eingriff stehen, mit Rippen oder dgl. (52,53) versehen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Flügel (38) mit entsprechenden Rippen (52, 53) versehen sind, die nebeneinander liegen, wenn die Flügel symmetrisch gefaltet sind.
DE2433767A 1973-07-20 1974-07-13 Kanülenanordnung mit Flügel Expired DE2433767C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3472073A GB1465682A (en) 1973-07-20 1973-07-20 Surgical device
GB1925874 1974-05-02

Publications (2)

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