DE3525987A1 - Vermeidung der nadelretraktion in intravasculaeren vorrichtungen - Google Patents
Vermeidung der nadelretraktion in intravasculaeren vorrichtungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Vermeidung der Nadelretraktion in intravasculären Vorrichtungen, insbesondere
auf einen Clip zur Verwendung bei der Vermeidung der Nadelretraktion.
Intravasculäre Vorrichtungen werden üblicherweise verwendet zur Versorgung eines Patienten mit oder zur Entnahme
von Flüssigkeit oder zur Blutuntersuchung. So können sie beispielsweise zur kontinuierlichen Versorgung mit einem
Arzneimittel, zur Blutdruckmessung oder zur Entnahme und Rückführung des Blutes bei der Hämodialyse verwendet
werden,
Bei Verwendung solcher Vorrichtungen ist es üblichj eine
Kunststoffkanüle in eine Vene oder Arterie mit Hilfe einer metallenen Einführungsnadel einzuführen. Die Einführungsnadel befindet sich im Innern (Lumen) der Kanüle und ermöglicht
die Punktion des Gewebes und die Einführung der Kanüle» Nach solch einer Punktion wird die Nadel entfernt, die Kanüle
an Ort und Stelle belassen; diese kann dann an geeignete Geräte für die jeweilige Behandlung oder das Verfahren angeschlossen
werden.
Bei solch intravasculären Vorrichtungen kann die hohle Einführungsnadel
mit einem Verbindungs- oder Kupplungsteil versehen sein, das als Handgriff dienen kann; mit ihrem geschärften,
distalen Ende ragt die Nadel über das Kanülenlumenende hinaus. Die Punktion des Gewebes erfolgt mit
diesem geschärften, distalen Ende; es ermöglicht der Kanüle der Nadel zu folgen bis zur anschließenden Punktion des
Blutgefäßes. Sobald sich die Punktion des Blutgefäßes durch den Rückfluß von Blut durch die hohle Nadel in den transparenten
Nadelhalter verifizieren läßt, wird die Nadel entfernt; die Kanüle bleibt im Blutgefäß zurück um als Conduit
zu dienen.
Problematisch wird die Verwendung solcher Vorrichtungen,
bei denen der Nadelhalter nicht als Handgriff dienen kann. Dies kann beispielsweise dann eintreten, wenn die Nadel
und die Kanüle zu lang sind, oder die Form oder Konstitution der Vorrichtung das Ergreifen der Nadel mit dem Nadelhalter
schwierig und/oder instabil macht. In solchen Fällen muß der Operateur die Vorrichtung erneut an einem geeigneteren
Teil der Vorrichtung ergreifen, zum Beispiel näher zur Nadelspitze, um die effektive Nadellänge zu reduzieren und
dadurch die Stabilität zu verbessern. Doch beim Umgreifen von dem Nadelhalter beispielsweise zum Verbindungsstück,
das an der Kanüle befestigt ist, typischerweise dorthin, wo das Verbindungsstück aus elastomerem Material beispielsweise
Polyurethan besteht, kann ein Druck auf die Nadelspitze ,durch einen Widerstand des Gewebes hervorgerufen,
die reduzierte Griffkraft überwinden und dadurch die Nadel in die Kanüle zurückschieben. Dadurch kann die scharfe
Nadelspitze nicht mehr ihre Aufgabe, die Punktion des Gewebes, ausüben.
In dem US-Patent No. 4,314,555 wird ein intravasculärer Kathetersatz beschrieben, der eine Begrenzung enthält, um
die Vorwärtsbewegung der Nadel zu verhindern. Doch enthält der beschriebene Kathetersatz keine Mittel,· um ein
Zurückweichender Nadel, das zu einer Nadelretraktion in
die Kanüle führt, zu verhindern.
In der britischen Anmeldung No. 1,590,796 sind Mittel beschrieben,
die axiale Bewegungen in jeder Richtung zwischen Kanüle und Einführungsnadel verhindern. Diese beschriebenen
Nadelrückhaltesysteme verhindern effektiv sowohl die Vorwärts- als auch die Rückwärtsbewegung der Nadel (und verhindern
so die Nadelretraktion in die Kanüle) und umfassen auch Mittel um das Nadelsystem wahlweise zu lösen
um es nach der Venenpunktion entfernen zu können.
In den offenbarten speziellen Ausführungsformen weisen
diese Nadelrückhaltesysteme verschiedene Manschetten oder ähnliche Anordnungen auf, die die intravasculäre Vorrichtung
vollständig umgeben. Für jede dieser speziellen Ausführungsform muß das Rückhaltesystem an einem oberen
Teil gelöst werden, z.B. durch einen Reißstreifen-Teil, der der Länge nach an dem Rückhaltesystem angebracht ist und
dann von unterhalb der intravasculären Vorrichtung entfernt werden kann, d.h. entfernt zwischen der Vorrichtung
und dem benachbarten Körperteil des Patienten. Ohne die Vorrichtung zu beeinträchtigen, ist es jedoch in den meisten
Fällen extrem schwer, wenn nicht gar unmöglich, sie auf diese Weise zu entfernen. Wenn es vielleicht noch möglich
ist, das Rückhaltesystem vorsichtig zu lösen, ohne die Vorrichtung zu beeinträchtigen, so scheint die Entfernung
des Rückhaltesystems ohne Beeinträchtigung in den meisten Fällen unmöglich zu sein.
Es besteht daher ein Bedarf,ein Rückhaltesystem für Gewebepunktionsnadeln
zu entwickeln, um die Nadelretraktion in die Kanüle einer intravasculären Vorrichtung zu vermeiden; ein
System, das gelöst werden kann,um die vollständige Entfernung der Nadel aus der Kanüle zu gewährleisten mit einem
Minimum an Beeinträchtigung der vor Ort befindlichen Vorrichtung.
In der vorliegenden Erfindung wurde versucht, einen Clip bereitzustellen,
um eine relativ einfache und vorübergehende Befestigung der Nadel relativ zur Kanüle zu bewirken, um die
schwerwiegenden Unannehmlichkeiten einer Nadelretraktion zu vermeiden; ein Clip, der einfach gelöst werden kann,
ohne schwerwiegende Beeinträchtigungen der vor Ort befindlichen Vorrichtung,die die Nadel beinhaltet.
Folglich stellt die vorliegende Erfindung einen Clip bereit,
der die Retraktion der Gewebepunktionsnadelspitze in die Kanüle einer intravasculären Vorrichtung, die eine Kanüle
enthält, in deren Hohlraum sich eine Gewebepunktionsnadel befindet, verhindert/ein Clip, der einen Grundkörper aufweist,
einen ersten Teil enthaltendem mit einem System, das die besagte Gewebepunktionsnadel enthält, an einer
Stelle verbunden zu werden, die weit entfernt ist von der Nadelspitze und der weiterhin/ räumlich getrennt von diesem
ersten Clipteil, einen weiteren Clipteil aufweist, der mit der Vorrichtung so verbunden werden kann, daß die Nadel
relativ zur Kanüle gegen solche Bewegungen gesichert ist, die die besagte Retraktion ermöglichten; der zweite Clipteil
ist von der Vorrichtung abnehmbar, wobei jedoch die Entfernung der Vorrichtung vom Körper des Patienten nach
erfolgter Punktion nicht notwendig ist,
Der Clip gemäß der vorliegenden Erfindung kann prinzipiell mit jeder intravasculären Vorrichtung verwendet werden,
die ein Kanülen- und Nadelsystem aufweist, bei dem sich zumindest anfänglich die Nadel innerhalb der Kanüle befindet.
Insbesondere geeignet, was jedoch keine Einschränkung bedeutet, ist der Clip in Verbindung mit einer Vorrichtung,
die eine Kanüle mit einem Kupplungsstück aufweist, mit dem sich der zweite Teil des Clips verbinden läßt. Beispielsweise
ist. der Clip besonders geeignet in Verbindung mit Vorrichtungen des y-CAN-Typs, wie beschrieben in den gleichzeitig
anhängigen Patentanmeldungen No. 80-18935 und No. 80-20604 und mit Hämodialyse-Kathetern beispielsweise
beschrieben in der Patentschrift No. 2,075,347 B.
Bei dem Clip gemäß der Erfindung .kann der erste Teil direkt
oder indirekt mit dem Nadelsystem verbunden sein. So kann der erste Teil integraler Bestandteil des Nadelsystems oder
bloß mit dem Nadelsystem zu verbinden sein.
Außerdem kann der zweite Clipteil auf verschiedene Arten mit der Vorrichtung verbunden werden, die es erlauben,
die Verbindung wieder zu lösen und zudem die Freigabe des Clips von der Vorrichtung selbst ermöglichen und zwar in
einer Weise, die es nicht erforderlich macht, die Vorrichtung
von dem Körper zu entfernen. Vorzugsweise weist der zweite Clipteil ein paar gegenüberliegende Arme auf,
die auf beiden Seiten der Vorrichtung zu befestigen sind und durch seitwärtige oder aufwärtige Bewegungen relativ
zur Lage des benachbarten Körperteils abzunehmen sind. Weiterhin bevorzugt ist, daß die ersten und zweiten Teile
des Clips so angeordnet sind, daß jeder zweite Teil oder Teile lösbar sind ohne Abtrennung des ersten Teils von dem
Nadelsystem. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Clip derart, daß er als Teil einer Vorrichtung (typischerweise für die Infusion) verwendet wird,
die eine Kanüle und ein Verbindungsteil aufweist, das am Ende, entfernt von der Kanüle, Hilfsmittel zum Ankoppeln
an ein Lock-System, typischerweise ein Luer-Lock- oder Record-Lock-System enthält. Bei dieser Ausführungsform
ist der Clip als integraler Bestandteil des Nadelsystems ausgebildet und enthält einen oder mehrere zweite Teile,
die mit dem besagten Luer-Lock oder einem ähnlichen Lock-System verbunden werden können.
Typischerweise weisen Luer-Lock- oder ähnliche Lock-Systeme
ein Paar Vorsprünge auf, die vorzugsweise keilförmig
gestaltet sind und von der äußeren Oberfläche des proximalen
Endes des Verbindungsteils abstehen. Diese Vorsprünge
sind so geformt, daß eine Oberfläche der Nadel zugewandt gerichtet ist; diese Oberfläche weist vorzugsweise einen
helicalen Winkel auf, der mit dem helicalen Winkel des Luer-Lock oder einem ähnlichen Lock-System korrespondiert.
Zur Verwendung mit einem Nadelsystem, das solche Kupplungshilfsmittel enthält, weist der Clip vorzugsweise zweite
Teile auf, die mit den besagten Vorsprüngen verbindbar sind,j ein Paar Arme enthaltend, die an entgegengesetzte Seiten
des Grundkörpers angeordnet sind, mit deren Hilfe die Verbindung mit den besagten Vorsprüngen hergestellt und wieder ;
gelöst werden kann; diese Arme weisen an dem einen Ende : gegenüberliegende Endstücke auf, die zum Ergreifen der Vorsprünge
auf der der Nadel zugewandten Obefläche angepaßt sind. Besonders bevorzugt sind die Arme beweglich an den
entgegengesetzten Seiten des Grundkörpers, d.h. auf beiden Seiten befestigt und sind selbst an ihren anderen Enden,
weit entfernt von den gegenüberliegenden Endstücken, greifbar, um die erforderliche Bewegung zur Herstellung und zum
Lösen der Verbindung zu ermöglichen. Außerdem weist jede der gegenüberliegenden Endstücke typischerweise einen
ersten innenliegenden herabhängenden Flansch, der zum
Ergreifen der Vorsprünge an der besagten einen Oberfläche angepaßt ist und einen zweiten innenliegenden herabhängenden
Flansch, der zur Kooperation mit dem Ende der Vorsprungsoberfläche
angepaßt ist, um Rotation des Clips bei der Verwendung zu vermeiden.
In einer zweiten Ausführungsform, insbesondere zur Verwendung
mit einem Hämodialyse-Katheter, der eine Kanüle und ein Verbindungsstück an der Kanüle angebracht enthält,
weist der Clip ein Körperteil auf, das an einem Ende oder dazu benachbart ein Paar herabhängende Arme besitzt, die
mit einem Nadelsystem zu verbinden sind, und an dem anderen Ende oder dazu benachbart ein Paar herabhängende
Arme, die mit dem Verbindungsteil des Katheters zu verbinden sind. Vorzugsweise ist ein Nadelsystem mit solch einem
Clip so gestaltet, daß es ein Paar Zapfen aufweist, die an beiden Seiten des Teils des Systems, der als Handgriff
dient, abstehen; der Clip ist mit Öffnungen in jedem Arm
des ersten gegenüberliegenden Armpaares versehen, so daß sie über die Zapfen greifen können und dadurch drehbar an
den Zapfen befestigt sind. Hierdurch kann der Clip so
befestigt werden, daß er in eine blockierende Position hinein - und aus einer blockierenden Position herausgedreht
werden kann; das verbleibende Armpaar kann so gestaltet werden, daß es das Verbindungsstück, befestigt an
der Kanüle, Lösbar greift, vorzugsweise unmittelbar vor einer Schulter hiervon, die in dem Verbindungsstück ausgeformt
und der Nadel zugewandt ist. Typischerweise wird solch eine Schulter zwischen der Kanüle und irgendeinem Verbindungshilfsmittel wie Luer-, Luer-Lock- oder ähnliche Lock-Systeme,
an dem proximalen Ende des Verbindungstückes ausgestaltet.
Der Clip gemäß der Erfindung kann aus jedem geeigneten elastischen Material hergestellt werden. Vorzugsweise
wird jedoch der Clip aus synthetischen Kunststoffmaterialien,
wie Nylon oder Polypropylen hergestellt. Weiterhin,ist der Clip integraler Bestandteil eines Nadelsystems, dann sollte
wenigstens das Teil des Systems, das den Hohlraum, benachbart dem nicht-distalen Nadelende, aufweist, transparent
sein,um sogleich den "Rückschlag" anzuzeigen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine intravasculäre Vorrichtung,
die den erfindungsgemäßen Clip enthält.Der Clip gemäß der Erfindung und Vorrichtungen, die diesen Clip
enthalten, sollen nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
Figur 1 gibt eine Seitenansicht einer Clipform gemäß der Erfindung wieder;
Figur 2 zeigt eine Vorderansicht des Clips aus Figur 1;
Figur 3 zeigt den Clip aus Figur 1 als Teil eines intravasculären Systems;
Figur 4 gibt eine Seitenansicht einer weiteren Clipform gemäß der Erfindung wieder;
Figur 5 zeigt eine Vorderansicht des Clips aus Figur 4;
Figur 6 zeigt den Clip auf Figur 4 als Teil einer intravasculären Vorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 weist der gezeigte Clip einen Grundkörper 11, integral mit einem transparenten
Nadelverbindungsstück 12 mit einem Hohlraum 13 auf. Das Nadelverbindungsstück (der Nadelträger) 12 beeinhaltet auf jeder
Seite an dem einen Ende 14 Luer-Lock- oder ähnliche Lock-Vorsprünge 15 (nur einer abgebildet) und an dem anderen
Ende 16 ist das Verbindungsstück mit dem Ende 17 einer Nadel
18 verbunden.
Der Grundkörper 11 trägt, an ihm befestigt und auf gegenüberliegenden
Seiten des Nadelverbindungsstückes 12/ ein Paar gegenüberliegende Arme 19 und 20. Die Arme 19 und 20 sind
an dem Grundkörper befestigt, mit einem Endstück 21 respektive 22 an jedem Arm, das gegen das Ende 16 des
Nadel Verbindungsstückes gerichtet ist und mit einem Fingergriff 23 respektive 24 an jedem Arm, der gegen das Ende
14 des NadelVerbindungsstückes gerichtet ist. Die Arme
19 und 20 sind mit dem Grundkörper 11 und den Teilen 23 und 24 geformt, z.B. als integrales Kunststofformstück,
typischerweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial, wie Nylon oder Polypropylen, wobei sie drehbar über den
Grundkörper sind, so daß,wenn die Teile 23 und 25 gegriffen und in Richtung Verbindungsstück 12 zusammengepreßt werden,
die Endstücke 21 und 22 von dem Verbindungsstück 12 abgehoben v/erden.
Das Ende 16 des Verbindungsstückes 12 ist konisch geformt, um in den Hohlraum an dem proximalen Ende des Verbindungsstückes
25 einer intravasculären Vorrichtung, die eine Kanüle 26, verbunden mit deren Verbindungsstück 25 (vgl.
Figur 3) aufweist, zu passen. Dem Ende 16 benachbart, enthalten die Endstücke 21 und 22 einen ersten Flansch 27,
respektive 28, verbindbar mit einer Oberfläche eines Luer- oder ähnlichen Lock-Vorsprunges und einen zweiten Flansch
29, respektive 30 senkrecht zum ersten Flansch, verbindbar mit einer Stirnfläche eines solchen Vorsprungs, um die
Rotation des Clips zu vermeiden, wenn er an dem besagten proximalen Ende des Verbindungsstückes 2 5 befestigt ist.
Wie in Figur 3 gezeigt, liegt die Nadel 18 bei Gebrauch
im Lumen 31 der Kanüle 26, mit dem konischen Ende 16 des Verbindungsstücks 12 eingefügt in das Lumen am proximalen
Ende des Verbindungsstückes 25 der intravasculären Vorrichtung. In dieser Anordnung sind die Flansche 21, 27 respektive
22, 28 der Endstücke 21 und 22 in festem Kontakt mit dem VorSprüngen 32 und 33 und verhindern dadurch relative
Bewegung (Nadelretraktion herbeiführend) zwischen der
Kanüle 26 und der Nadel 18, ebenso wie Rotation des Verbindungsstückes
12. Daher, wo auch immer das System gegriffen werden mag: die Kraft wird übertragen auf die geschärfte
Spitze 34 der Nadel 18 durch den Griff, ohne daß die Spitze 34 in das Lumen 31 der Kanüle zurückweicht. Dann, nach der
Gewebepunktion und sobald sich die Kanüle vor Ort innerhalb des Blutsystems befindet (was durch den Blut "Rückschlag"
in das Verbindungsstück 12 angezeigt wird) können die Teile 23 und 24 ergriffen und zusammengedrückt werden um
den Clip zu lösen, so daß die Nadel 18 aus der Kanüle 26 entnommen werden kann. Die Luer-Lock-Vorsprünge können
dann benutzt werden, um die Kanüle 26 und das Verbindungsstück 25 mit einer Spritze oder anderen Vorrichtungen zu
verbinden um die erforderliche Behandlung vorzunehmen.
/fit-
Selbstverständlich kann, wie aus dem Stand der Technik
bekannt, das Verbindungsteil 25 ein selbst-schließendes Gummi oder einen ähnlichen Verschluß enthalten (nicht
abgebildet), entweder innerhalb des Verbindungsteils oder dem proximalen Ende benachbart,um die Entfernung der Nadel ohne
Blutvergießen bewerkstelligen zu können.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 weist der dort abgebildete Clip einen Grundkörper 41 auf, der an dem einen
Ende 42 ein erstes Paar gegenüberliegende Arme 43 und enthält. Die Arme 43 und 44 hängen von dem Grundkörper
herunter und weisen Öffnungen 45 respektive 46 auf.
Entfernt von den Armen 4 3 und 44 weist der Grundkörper ein zweites Paar gegenüberliegende Arme 47 und 48 auf, zwischen
denen eine Ausbuchtung 49 ausgebildet ist, in die ein teil einer intravasculären Vorrichtung eingepaßt werden kann.
An seinem Ende 50 hinter den Armen 47 und 48 weist der Grundkörper 41 eine mit den Fingern greifbare Nasenpartie 51 auf,
die Grate 52 aufweist,um ein Abrutschen beim Ergreifen mit den Fingerspitzen zu verhindern. Wiederum kann dieser Clip
aus einem elastischen Kunststoffmaterial wie Nylon oder Polypropylen hergestellt werden.
Der Clip gemäß Abbildungen 4 und 5 ist der Verwendung mit einem Nadel system wie in Figur 6 abgebildet, angepaßt.
Wie dort gezeigt, weist das Nadelsystem eine Nadel 53 and ein transparentes Nadelverbindungsteil 54 auf, das auf
jeder Seite Zapfen 55 trägt (nur einer abgebildet). Bei der Verwendung greifen die ersten gegenüberliegenden Arme
43 und 44 so über die Zapfen 55, daß die Zapfen in die Öffnungen 45 respektive 46 eingeschnappt sind,
wodurch der Clip drehbar mit dem Nadelverbindungsteil 54 verbunden ist. So verbunden mit der Nadelkupplung und
mit der Nadel 5 3 in. dem Lumen 57 der Kanüle 58, wobei die geschärfte Nadelspitze 59 über das Ende 60 der Kanüle
58 hinausragt, kann der Clip auf das Verbindungsstück 61,
das mit der Kanüle 58 verbunden ist, niedergedrückt werden, so daß die Arme 47 und 48 sich auseinanderbiegen und das
Verbindungsstück 61 in die Ausbuchtung 49 einschnappt. Dann fixieren, durch das Vorhandensein der Schulter 62,
die Arme 47 und 48 die Nadel 53 relativ zur Kanüle 58, um so die rückwärtige Bewegung, die ein Zurückweichen
der Spitze 5 9 in das Volumen ermöglichte, zu verhindern.
Wie vorher beschrieben, sobald der "Rückschlag" innerhalb
der Nadelkupplung 54 zu sehen ist und folglich die Punktion bestätigt hat, kann der Clip gelöst werden durch Ausübung
eines Fingerdruckes auf die Nasenpartie 51 an den Graten 52, um das Verbindungsteil 61 aus der Ausbuchtung 49 zu befreien. Sobald der Clip auf diese Art gelöst wurde,kann
die Nadel entfernt werden um die nötige Verbindung zum Verbindungsteil 61 zu ermöglichen, ausgeführt durch Entfernung
des Stopfens 63. Wiederum kann das Verbindungsteil
61 so angepaßt sein, um Luer-Lock- oder ähnliche Lock-Vorsprünge (nicht abgebildet) an seinem proximalen Ende
hinter der Schulter 62 zu enthalten. Ebenso kann das Verbindungsteil auch wieder ein selbstschließendes Gummi
oder einen ähnlichen Verschluß enthalten (nicht abgebildet) entweder innerhalb des Verbindungsteils oder dem proximalen
Ende benachbart, um die Entfernung der Nadel ohne Blutvergießen bewerkstelligen zu können.
Wie in der obigen Beschreibung ausführlich dargelegt, stellt die vorliegende Erfindung einen Clip bereit, der die Nadelretraktion
verhindert, wobei er zur gleichen Zeit mit geringer Beeinträchtigung der vor Ort befindlichen Vorrichtung
wieder lösbar ist. Außerdem, weil der beschriebene Clip die Verbindung sowohl zu lösen als auch wiederherzustellen
in der Lage ist, selbst während der Verwendung der Vorrichtung, kann jeder anfängliche Fehler bei der Punktion
korrigiert werden durch Lösen des Clips, teilweises
Entfernen der Nadel, Wiedereinführen der Nadel und erneute
Fixierung des Clips. Dies ermöglicht eine Flexibilität der Funktion und der Punktionstechnik wie sie nicht möglich
ist. mit bekannten Vorrichtungen.
Leerseite
Claims (15)
1) Clip zur Verhinderung der Retraktion einer Gewebepunktionsnadelspitze
in das Kanülenlumen einer intravasculären Vorrichtung, eine Kanüle enthaltend, die in ihrem Lumen
eine Gewebepunktionsnadel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip einen Grundkörper aufweist, mit einem ersten
angepaßten Teil, das mit einem System vereinigt werden kann, das die besagte Gewebepunktionsnadel aufweist, an
einer Stelle des Systems, die entfernt ist von der Nadelspitze, und, räumlich getrennt von dem ersten Clipteil,
einen zweiten Clipteil aufweist, verbindbar mit der Vorrichtung, um die Nadel relativ zur Kanüle gegen Bewegungen,
die besagte Retraktion ermöglichten, zu fixieren, wobei der zweite Clipteil durch Bewegung von der Vorrichtung
lösbar ist, wobei jedoch nicht die Entfernung der Vorrichtung vom Körper erforderlich ist, wenn die Punktion
erfolgt ist.
2) Clip gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Clipteil ein Paar gegenüberliegende Arme aufweist,
verbindbar mit der Vorrichtung auf jeder Seite und von der Vorrichtung durch seitwärtige oder aufwärtige
Bewegungen relativ zum benachbarten Körperteil des Patienten wieder lösbar ist.
3) Clip gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile des Clips so angeordnet
sind, daß jeder zweite Teil gelöst werden kann, ohne Abtrennung des ersten Teils von dem Nadel system.
4) Clip gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil direkt mit dem Nadelsystem
verbunden ist.
5) Clip gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung als Teil einer Vorrichtung, die eine Kanüle und
ein Verbindungsteil aufweist und am Ende des Verbindungsteils, entfernt von der Kanüle, Hilfsmittel zur Verbindung
mit einem Lock-System enthält, wobei der Clip als integraler Bestandteil des Nadelsystems ausgebildet ist und
einen oder mehrere zweite Teile enthält, die mit den besagten Look-System-Hi1fsmitteln zu verbinden sind.
6) Clip gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lock-System-Hilfsmittel
ein Paar Vorsprünge aufweisen, die von der äußeren Oberfläche des proximalen Endes des Verbindungsteils
abstehen und mit einer Oberfläche der Nadel zugewandt sind und daß der Clip zweite Teile enthält,
die mit den besagten Vorsprüngen zu verbinden sind, ein Paar Arme aufweisend, die auf gegenüberliegenden Seiten
des Clip-Grundkörpers angebracht sind und es ermöglichen, die Verbindung mit den besagten Vorsprüngen herzustellen
und wieder zu lösen und die an dem einen Ende gegenüberliegende Endstücke enthalten, die zum Ergreifen der Vorsprünge
an der Oberfläche, die der Nadel zugewandt ist, angepaßt sind.
7) Clip gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme beweglich an gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers
befestigt sind und selbst an ihren anderen Enden, entfernt von den gegenüberliegenden Endstücken,
greifbar sind, um so die zur Herstellung und Lösung der Verbindung notwendige Bewegung zu ermöglichen.
8) Clip gemäß den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück einen ersten innenliegenden,herabhängenden
Flansch aufweist, angepaßt, um einen Vorsprung an besagter einer Oberfläche zu ergreifen und einen
zweiten, innenliegenden, herabhängenden Flansch, angepaßt,-um mit einer Oberfläche am Ende des Vorsprungs zusammenzuwirken,
um Rotation des Clips bei der Verwendung zu verhindern.
9) Clip gemäß einem der Ansprüche 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Teil indirekt mit dem Nadelsystem verbunden ist.
10) Clip gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7 zur Verwendung mit einem Hämodialyse Katheter, eine Kanüle und
ein an dieser angebrachtes Verbindungsteil enthaltend, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip einen Körperteil
aufweist, an dem am Ende oder benachbart dazu ein Paar gegenüberliegende, herabhängende Arme,verbindbar mit
dem Nadelsystem und am anderen Ende oder benachbart dazu ein Paar gegenüberliegende, herabhängende Arme,
verbindbar mit dem Verbindungsteil des Katheters angebracht sind.
11) Clip gemäß Anspruch 10 zur Verwendung mit einem Nadelsystem, das ein Paar Zapfen aufweist, die von jeder
Seite des Teils des Systems, das als Handgriff dient, abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip mit
einer Öffnung in jedem Arm des ersten Paares der gegenüberliegenden
Arme versehen ist, so daß sie über die Zapfen greifen können und der Clip hierdurch drehbar
auf dem Nadelsystem-Verbindungsteil befestigt ist.
12) Clip gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in dem Katheterverbindungsteil eine Schulter
aufweist, die der Kanüle zugewandt ist und daß das verbleibende Armpaar so gestaltet ist, daß es das Verbindungsteil
des Katheters unmittelbar vor der Schulterpartie lösbar umgreift.
13) Clip gemäß Anspruch 1 und im wesentlichen wie vorstehend
beschrieben, unter Bezugnahme auf die Abbildungen und wie in den Figuren 1 und 2 oder 4 und 5 der beiliegenden
Zeichnungen abgebildet.
14) Intravasculäres Vorrichtungssystem, einen Clip gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche enthaltend.
15) Intravasculäres Vorrichtungssystem gemäß Anspruch 14,
die Vorrichtungsmerkmale eines der Ansprüche 5 bis 8 oder 10 bis 12 enthaltend.
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