DE69817516T2 - Nadelschutzvorrichtung - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nadelschutzvorrichtung. Spezifischer gesehen ist die Erfindung auf eine Nadelschutzvorrichtung mit einem Körper, mit einem Nadelstempel und mit einer Nadel ausgerichtet. Die Nadel ist auf dem Nadelstempel befestigt. Wenn der Nadelstempel entlang dem Körper bewegt wird, wird die Nadel hinein in den Körper gezogen, wo sie in einer gegebenen Stellung verriegelt wird.
- Es ist festgestellt worden, dass bestimmte Viren, etwa das Virus der Hepatitis B, durch einen zufälligen "Nadelstich" von einer Person auf eine andere Person übertragen werden können. Diese Art von Zufall kann im Verlaufe von medizinischen Verfahren und Behandlungen stattfinden. Ein Beispiel eines solchen Verfahrens ist der Einsatz eines Katheters in ein Blutgefäß eines Patienten mit Hilfe einer Nadel. Nachdem der Katheter in das Blutgefäß eingeführt worden ist, wird die Nadel aus dem Katheter entfernt, und zu diesem Zeitpunkt kann das spitze Ende der Nadel zufällig in die Person, welche die Nadel handhabt, oder in irgendeine andere Person in der Nachbarschaft der Nadel hinein stechen. Das restliche Blut an der Nadel kann in die von der Nadel gestochene Person eindringen und dadurch ein Virus in das Blut übertragen.
- Man hat herausgefunden, dass es einen Bedarf für eine Nadelschutzvorrichtung gibt, bei welcher die Nadel während der Einführung in einen Patienten leicht gehandhabt und dann in den Körper der Nadelschutzvorrichtung hinein gezogen und so an Ort und Stelle verriegelt werden kann, derart dass das spitze Ende der Nadel nicht in Kontakt mit einer anderen Person kommen kann. Die vorliegende Erfindung erfüllt diesen Bedarf.
- EP-A-0599564 offenbart eine Kathetervorrichtung mit einer Nadel, welche durch einen Katheter hindurch verlängert werden kann, um die Einführung des Katheters in ein Blutgefäß zu ermöglichen, und welche nach dem Gebrauch in ein Schutzgehäuse zurückgezogen werden kann. Die Nadel ist an einer Halterung montiert, welche gleitfähig in dem Gehäuse untergebracht ist und welche ein Paar von Stegteilen aufweist, welche Flügel tragen. Die Stegteile erstrecken sich durch die jeweiligen Schlitze in der Wand des Gehäuses, so dass die Flügel an der äußeren Oberfläche des Gehäuses für die Handhabung durch einen Benutzer freigelegt werden.
- Wenn sich die Nadel in einer vollständig eingezogenen Position befindet, dann ist sie auf eine loslösbare Art und Weise in ihrer Position verriegelt, entweder (i) durch ein Eingreifen der Stegbereiche hinter die Schlitzbereiche, die von einer reduzierten Breite sind, oder (ii) durch elastische Vorsprünge auf der Halterung, welche mit einer Lücke kooperieren, welche durch einander gegenüberliegende auf der inneren Wand des Gehäuses ausgebildete elastische Vorsprünge definiert ist.
-
US 4917669 offenbart einen Kathetereinsatz, welcher mit einem Einsatzgehäuse ausgestattet ist, innerhalb dessen eine von einem Nadelgehäuse getragene Nadel gleiten kann. Die Nadel ist gleitfähig zwischen einer Position, in welcher sie sich von dem Einsatzgehäuse aus erstreckt, um dem Katheter zu ermöglichen eingeführt zu werden, und einer weiteren Position, in welcher sie ins Innere des Einsatzgehäuses eingezogen ist. Eine Stoppvorrichtung befindet sich an jedem Ende von Schlitzen in dem Einsatzgehäuse, durch welche sich Schlaufenabschnitte des Nadelgehäuses erstrecken. Eine Stoppvorrichtung kann mit einer Verriegelungsvorrichtung in der Form eines Ansatzes auf dem Schlaufenabschnitt des Nadelgehäuses in Eingriff gebracht werden, um der Nadel zu erlauben auf eine lösbare Art und Weise in einer ihrer beiden Positionen verriegelt zu sein. - Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Nadelschutzvorrichtung mit einer verbesserten Vorrichtung zum Verriegeln der Nadel zu liefern.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Nadelschutzvorrichtung geliefert, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
- Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden den Experten auf diesem Gebiet offensichtlich werden bei einer Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführung und der begleitenden Zeichnungen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Ansicht in Perspektive auf eine Nadelschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die an einer Katheternabe befestigt ist; -
2 ist eine Perspektivansicht des Körpers der vorliegenden Nadelschutzvorrichtung; -
3 ist eine Ansicht von oben auf den Körper der hier vorliegenden Nadelschutzvorrichtung; -
4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 aus der3 ; -
5 ist eine Vorderansicht des zweiten Endes des Körpers der vorliegenden Nadelschutzvorrichtung; -
6 ist eine Vorderansicht des ersten Endes des Körpers der vorliegenden Nadelschutzvorrichtung; -
7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 aus der3 ; -
8 ist eine Perspektivansicht der Abschlusskappe gemäß der vorliegenden Erfindung; -
9 ist eine Vorderansicht der in8 gezeigten Abschlusskappe; -
10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 10-10 aus der9 ; -
11 ist eine ähnliche Ansicht wie diejenige nach der1 , in welcher der Nadelstempel gemäß der vorliegenden Erfindung von dem ersten Ende des Körpers zu dem zweiten Ende des Körpers bewegt worden ist; -
12 ist eine Perspektivansicht des Nadelstempels und der Nadel gemäß der vorliegenden Erfindung; -
13 ist eine Ansicht von oben auf den Nadelstempel gemäß der vorliegenden Erfindung; -
14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 14-14 aus der13 ; -
15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 15-15 aus der13 ; -
16 ist eine Draufsicht auf das hintere Ende des Nadelstempels; und -
17 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 17-17 aus der11 . - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
- Die bevorzugte Ausführung und die beste Art diese im Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen werden jetzt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Die Nadelschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Endung wird in den Zeichnungen allgemein durch die Referenznummer „
10 " gekennzeichnet. - Es wird Bezug auf die
1 -7 genommen, wo die Nadelschutzvorrichtung10 einen Körper12 mir einem ersten Ende14 und mit einem zweiten Ende16 aufweist. Wie in den1 ,2 ,4 und6 gezeigt, hat man das erste Ende14 so angepasst, dass es eine Katheternabe18 aufnehmen kann. Zum Beispiel weist das erste Ende14 eine Vielzahl von Gewinden20 auf, so wie dies in4 gezeigt wird, für die Aufnahme zusammenpassender, ineinander greifender Gewinde (nicht gezeigt), welche auf dem Verbindungsstück22 der Katheternabe18 angeordnet sind. Es sollte klar sein, dass das erste Ende14 der Nadelschutzvorrichtung10 so angepasst werden kann, dass eine Vielfalt von Geräten in Abhängigkeit von der Anwendung aufgenommen werden kann. Zum Zwecke der Erläuterung wird die Katheternabe18 , welche in den vorliegenden Zeichnungen gezeigt wird, in Verbindung mit der Nadelschutzvorrichtung10 verwendet. - Wie in den
1 ,4 ,5 und8 –10 gezeigt wird, ist das zweite Ende16 des Körpers12 so angepasst, dass es eine Abschlusskappe24 aufnehmen kann. Wie in den8 –10 gezeigt, weist die Abschlusskappe24 einen Kopf26 mit einer äußeren Oberfläche28 und mit einer inneren Oberfläche30 auf. Ein erstes Bein32 und ein zweites Bein34 erstrecken sich ausgehend von der inneren Oberfläche30 des Kopfes26 nach außen hin. Wie in der10 gezeigt, umfasst ein jedes der beiden Beine32 und34 , sowohl das erste als auch das zweite Bein, einen Verriegelungseinschnitt36 mit einer Verriegelungsoberfläche38 . Das erste und das zweite Bein32 und34 werden in das zweite Ende16 des Körpers12 eingefügt, um die Abschlusskappe24 an dem Körper zu befestigen. - Es wird Bezug auf die
2 ,3 ,4 und7 genommen, wo der Körper12 eine Vielzahl von Seitenwänden aufweist, welche sich zwischen dem ersten Ende14 und dem zweiten Ende16 in einer geometrischen Konfiguration erstrecken. In der bevorzugten Ausführung, wie sie in7 gezeigt wird, umfasst der Körper12 eine erste Seitenwand40 , eine zweite Seitenwand50 , eine dritte Seitenwand44 , eine vierte Seitenwand46 , eine fünfte Seitenwand48 und eine sechste Seitenwand50 . Die Seitenwände40 –50 sind so angeordnet, dass sie eine hexagonale Konfiguration bilden. Es sollte klar sein, dass die Anzahl der Seitenwände des Körpers12 verändert werden kann, um verschiedene polygonale Konfigurationen zu ergeben, wobei eine hexagonale Konfiguration bevorzugt wird. Wie man es unten beschreiben wird, erlaubt es die hexagonale Konfiguration die Nadelschutzvorrichtung10 während ihres Einsatzes leicht zu handhaben. Zum Beispiel liefert die vierte Seitenwand46 eine flache, weiche Oberfläche für einen Kontakt mit, zum Beispiel, der Haut eines Patienten. Die erste Seitenwand40 liefert zum Beispiel eine Oberfläche, über welcher während der Handhabung der Daumen einer Person ruhen kann, welche die Nadelschutzvorrichtung10 verwendet. Wie in den2 ,3 und4 gezeigt wird, ist auf der ersten Seitenwand40 eine Vielzahl von in Abständen voneinander angeordneten Vorsprüngen52 vorgesehen, welche sich nach oben erstrecken. Die Vorsprüngen52 können mit dem Daumen in Eingriff gebracht werden, um die Nadelschutzvorrichtung10 genauer und leichter handhaben zu können. - Es wird Bezug auf die
2 ,4 und7 genommen, hier definieren die Seitenwände des Körpers12 mindestens zwei Schlitze. In der bevorzugten Ausführung definieren die zweite und die dritte Seitenwand42 und44 einen ersten Schlitz54 und die fünfte und die sechste Seitenwand48 und50 definieren einen zweiten Schlitz56 . Der erste und der zweite Schlitz54 und56 erstrecken sich längsseitig zwischen dem ersten Ende14 und dem zweiten Ende16 des Körpers12 in einer gegenüberliegenden räumlichen Anordnung in Bezug zueinander. Wie in den2 –4 gezeigt wird, definieren der erste und der zweite Schlitz54 und56 jeweils einen ersten und einen zweiten Verriegelungsteil58 und60 , wobei sich die beiden Verriegelungsteile in der Nähe des zweiten Endes16 des Körpers12 in einer räumlich gegenüberliegenden Anordnung in Bezug zueinander befinden. Der erste und der zweite Verriegelungsteil58 und60 sind räumlich in der Nähe der Verriegelungseinschnitte36 des ersten und des zweiten Beines32 und34 der Abschlusskappe24 angeordnet. - Es wird Bezug genommen auf die
4 und7 , hier definieren die Seitenwände40 –50 einen inneren Raum62 , welcher sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende14 und16 des Körpers12 erstreckt. Wie in4 gezeigt, wird eine Nadelöffnung64 von einem Körper12 an dem ersten Ende14 definiert. Die Nadelöffnung64 erstreckt sich von dem Äußeren des Körpers12 bis in den inneren Raum62 . - Es wird Bezug genommen auf die
11 –17 , hier enthält die Nadelschutzvorrichtung10 einen Nadelstempel66 mit einem vorderen Ende68 , mit einem hinteren Ende70 , mit einer ersten Seite72 und mit einer zweiten Seite74 . Der Nadelstempel66 ist in dem inneren Raum62 des Körpers12 beweglich positioniert. Wie in14 gezeigt, ist das vordere Ende68 des Nadelstempels66 so angepasst, dass es eine Nadel76 mit einem Durchtrittsweg78 für das Fluid aufnehmen kann. Das vordere Ende68 enthält eine Vorderfrontöffnung80 für die Aufnahme der Nadel76 . Der Nadelstempel66 definiert einen Stempel82 für den Durchtrittsweg des Fluids, welcher sich zwischen dem vorderen Ende68 und dem hinteren Ende70 erstreckt. Die Nadel76 ist so an der Vorderfrontöffnung80 positioniert, dass der Nadeldurchtrittsweg78 für das Fluid in Verbindung mit dem Stempel82 für den Durchtrittsweg des Fluids steht. Wie in den13 und14 gezeigt wird, ist das hintere Ende70 des Nadelstempels66 so angepasst, dass es absorbierendes Material84 aufnehmen kann. Das absorbierende Material84 absorbiert irgendein Fluid wie etwa Blut, welches in dem Stempel82 für den Durchtrittsweg des Fluids enthalten ist. - Es wird Bezug auf die
13 ,15 und16 genommen, hier enthalten die erste Seite72 und die zweite Seite74 des Nadelstempels66 jeweils einen ersten und einen zweiten Handhabungsgriff86 und88 . Der erste und der zweite Handhabungsgriff86 und88 weisen jeweils einen ersten und einen zweiten Flügel90 und92 auf. Der erste und der zweite Flügel90 und92 erstrecken sich von dem Nadelstempel66 durch den jeweils ersten und zweiten Schlitz54 und56 hindurch bis zu dem Äußeren des Körpers12 . - Bezieht man sich immer noch auf die
13 ,15 und16 , so enthalten der erste und der zweite Handhabungsgriff86 und88 jeweils ein erstes und ein zweites Griffelement94 und96 , welche jeweils an dem ersten und an dem zweiten Flügel90 und92 befestigt sind. Ein jedes der beiden Griffelemente, nämlich das erste und das zweite Griffelement94 und96 , enthält eine innere Oberfläche98 und eine äußere Oberfläche100 . Wie in13 gezeigt, weist eine jede äußere Oberfläche100 eine Vielzahl von in Abständen voneinander angeordneten Greifern102 auf. Die Greifer102 erlauben es dem ersten und dem zweiten Handhabungsgriff86 und88 , während der Betätigung des Nadelstempels66 fest umgriffen zu werden. - Es wird Bezug auf die
10 ,13 und17 genommen, hier enthält ein jedes der beiden Griffelemente, nämlich jeweils das erste und das zweite Griffelement94 und96 , einen Verriegelungsvorsprung104 , welcher sich von der inneren Oberfläche98 aus nach innen erstreckt. Jeder Verriegelungsvorsprung104 weist eine geneigte Oberfläche106 und eine Verriegelungsoberfläche108 auf. Wie in17 gezeigt, werden die Verriegelungsvorsprünge104 durch Verriegelungseinschnitte36 des ersten und des zweiten Beines32 und34 aufgenommen. Die Verriegelungsoberflächen108 der Verriegelungsvorsprünge104 gehen in Eingriff mit den Einschnittoberflächen38 der Verriegelungseinschnitte 36, um den Nadelstempel66 an das zweite Ende16 des Körpers12 festzuklemmen. - Es wird Bezug auf die
1 ,11 ,14 und17 genommen, hier wird nun die Betriebsweise und der beabsichtigte Zweck der Nadelschutzvorrichtung10 beschrieben. Wie in1 gezeigt, enthält die Katheternabe18 einen Katheter110 . Der Nadelstempel66 ist räumlich in der Nachbarschaft des ersten Endes14 des Körpers12 angeordnet. Wenn der Nadelstempel66 so angeordnet ist, erstreckt sich die Nadel76 , welche ein spitzes Ende112 umfasst, durch die Katheternabe18 und durch den Katheter110 . Wenn der Katheter110 zum Beispiel in das Blutgefäß eines Patienten eingeführt werden soll (nicht gezeigt), dann wird die Nadelschutzvorrichtung10 hin an den Ort des Blutgefäßes bewegt. Der Benutzer der Nadelschutzvorrichtung10 umgreift den Körper12 und legt den Zeigefinger auf die erste Seitenwand40 . Der Finger nimmt die Vorsprünge52 so in Eingriff, dass der Körper12 genau in Bezug auf das Blutgefäß positioniert werden kann. Die vierte Seitenwand46 ist auf der Oberfläche der Haut des Patienten in der räumlichen Nähe des Blutgefäßes angeordnet. Man hat herausgefunden, dass die weiche, flache Oberfläche, welche von der vierten Seitenwand46 bereitgestellt wird, bei der Positionierung der Nadelschutzvorrichtung10 in Bezug auf das Blutgefäß behilflich ist. Wenn das spitze Ende112 der Nadel76 angemessen positioniert ist, dann stößt der Benutzer der Nadelschutzvorrichtung10 das spitze Ende112 der Nadel in das Blutgefäß hinein. Blut aus dem Blutgefäß "schießt" bzw. tritt ein in den Durchtrittsweg78 für das Fluid in der Nadel und schreitet voran bis zu dem Stempel82 für den Durchtrittsweg des Fluids. Das absorbierende Material84 absorbiert das Blut, um ein Auslaufen infolge eines Lecks aus dem Nadelstempel66 zu verhindern. Die Einführung der Nadel76 in das Blutgefäß führt zu einer Einführung des Katheters110 in das Blutgefäß. - Es wird Bezug auf die
11 und17 genommen, hier gebraucht der Benutzer der Nadelschutzvorrichtung10 , nachdem der Katheter110 eingeführt worden ist, den Daumen und den Zeigefinger, um mit dem ersten und dem zweiten Handhabungsgriff86 und88 des Nadelstempels66 in Eingriff zu treten. Die Greifer102 verhindern ein Abrutschen des Benutzers. Der Benutzer zieht an dem ersten und an dem zweiten Handhabungsgriff86 und88 nach hinten, wodurch der Nadelstempel66 dazu gebracht wird, sich von dem ersten Ende14 zu dem zweiten Ende16 des Körpers12 hin zu bewegen. Der erste und der zweite Flügel90 und92 bewegen sich jeweils entlang dem ersten und dem zweiten Schlitz54 und56 , um den Nadelstempel66 entlang seinem vorherbestimmten Weg zu führen. Der erste und der zweite Flügel90 und92 halten den Nadelstempel66 in einer geeigneten axialen Ausrichtung in Bezug auf den Körper12 . Eine Bewegung des Nadelstempels66 verursacht eine entsprechende Bewegung der Nadel76 . Wenn der Nadelstempel66 sich in Richtung auf das zweite Ende16 bewegt, dann tritt die Nadel76 durch die Nadelöffnung64 in den inneren Raum62 des Körpers12 ein. Wenn der Nadelstempel66 neben dem zweiten Ende16 des Körpers12 angeordnet ist, dann ist die Nadel76 vollständig in dem inneren Raum62 enthalten. Wie in17 gezeigt, werden die Verriegelungsvorsprünge104 durch die Verriegelungseinschnitte der Kappe24 aufgenommen, um eine Vorwärtsbewegung des Nadelstempels66 zu verhindern. Der Eingriff der Verriegelungsoberfläche108 in die Einschnittoberfläche38 liefert eine positive Verriegelung, so dass die Nadel76 nicht durch die Nadelöffnung64 entweichen kann. - Nachdem die Nadel
76 am Platz verriegelt worden ist, löst der Benutzer der Nadelschutzvorrichtung die Nadelschutzvorrichtung von der Katheternabe18 . Die Katheternabe18 kann dann wie bezweckt verwendet werden. - Die obige ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist lediglich zum Zwecke der Erläuterung gegeben worden. Es wird den Experten auf diesem Gebiet offensichtlich sein, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass man dabei von dem Umfang der Erfindung abweicht. Dementsprechend soll das Ganze der vorstehenden Beschreibung in einem darstellenden und nicht in einem eingrenzenden Sinne aufgefasst werden, wobei der Umfang der Erfindung einzig und allein durch die angehängten Ansprüche definiert ist.
Claims (10)
- Nadelschutzvorrichtung, welche umfasst: einen Körper (
12 ) mit einem ersten Ende (14 ), einem zweiten Ende (16 ), einem inneren Raum (62 ), einem ersten und einem zweiten Schlitz (54 und56 ) und einschließlich einer Vielzahl von Seitenwänden (40 –50 ), welche sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (14 und16 ) in einer geometrischen Konfiguration erstrecken, wobei die Seitenwände (40 –50 ) einen ersten und einen zweiten Schlitz (54 und56 ) begrenzen; einen Nadelstempel (66 ) mit einem vorderen Ende (68 ), einem hinteren Ende (70 ), einer ersten Seite (72 ) und einer zweiten Seite (74 ), wobei der Stempel (66 ) in dem inneren Raum (62 ) positioniert ist und wobei das vordere Ende (68 ) so angepasst ist, dass es eine Nadel (76 ) aufnehmen kann und wobei die erste Seite und die zweite Seite (72 und74 ) jeweils einen Handhabungsgriff (86 ,88 ) enthalten, welche sich durch die Schlitze (54 und56 ) hin zu Positionen außerhalb des Körpers (12 ) erstrecken, wobei ein jeder Handhabungsgriff (86 ,88 ) aus einem Flügel (90 ,92 ) und aus einem Griffelement (94 ,96 ) mit einer inneren Oberfläche (98 ) und mit einer äußeren Oberfläche (100 ) besteht; eine Verriegelungsvorrichtung (36 ,58 ,60 ,104 ) für das Verriegeln des Nadelstempels (66 ) in einer eingezogenen Position in Bezug auf den Körper (12 ); eine Nadel (76 ) in Verbindung mit dem vorderen Ende (68 ) des Nadelstempels (66 ); und eine Abschlusskappe (24 ), welche an dem zweiten Ende (16 ) befestigt ist; wobei die Verriegelungsvorrichtung (36 ,58 ,60 ,104 ) mindestens einen Verriegelungsvorsprung (104 ) auf der inneren Oberfläche (98 ) eines jeden Griffelements (94 ,96 ) aufweist und ein jeweiliges Verriegelungsteil (58 ,60 ), welches sich räumlich in der Nähe des zweiten Endes (16 ) befindendet, wobei ein jedes Verriegelungsteil (58 ,60 ) definiert wird durch jeweils einen unter einem ersten und einem zweiten Schlitz (54 und56 ) in der Nachbarschaft der Abschlusskappe (24 ), und wobei die Verriegelungsvorsprünge (104 ) jeweils mit den Verriegelungsteilen (58 ,60 ) im Eingriff stehen wenn der Nadelstempel (66 ) sich in der eingezogenen Position befindet; dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusskappe (24 ) ein erstes und ein zweites Bein (32 ,34 ) aufweist, wobei ein jedes dieser beiden Beine (32 ,34 ) einen Verriegelungseinschnitt (36 ) für die Aufnahme des Verriegelungsvorsprunges (104 ) definiert. - Nadelschutzvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher das erste Ende (
14 ) ausgelegt ist, um einen Katheternabe (18 ) aufzunehmen. - Nadelschutzvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welcher eine der Seitenwände (
40 ) eine Vielzahl von in Abständen voneinander entfernt angeordneten Vorsprüngen (52 ) enthält. - Nadelschutzvorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher die geometrische Konfiguration ein Polygon darstellt.
- Nadelschutzvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei welcher das Polygon ein Hexagon ist.
- Nadelschutzvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Schlitze (
54 und56 ) das eine in Bezug auf das andere einander gegenüberliegend angeordnet sind. - Nadelschutzvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Nadelstempel (
66 ) einen Durchtrittsweg (80 ) für das Fluid aufweist, der sich zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende (68 und70 ) erstreckt. - Nadelschutzvorrichtung gemäß Anspruch 7, bei welcher das hintere Ende (
70 ) ein absorbierendes Mittel (84 ) enthält. - Nadelschutzvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher ein jedes Griffelement (
94 ,96 ) eine Vielzahl von in Abständen voneinander entfernt angeordneten Greifern (102 ) auf der äußeren Oberfläche (100 ) aufweist. - Nadelschutzvorrichtung gemäß Anspruch 7, bei welcher die Nadel (
76 ) einen Nadeldurchtrittsweg in Verbindung mit dem Durchtrittsweg (80 ) für das Fluids des Nadelstempels (66 ) definiert.
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