DE2845643A1 - Katheteranschlusskopf mit mindestens einem kanal in einem grundkoerper - Google Patents

Katheteranschlusskopf mit mindestens einem kanal in einem grundkoerper

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DE2845643A1 DE19782845643 DE2845643A DE2845643A1 DE 2845643 A1 DE2845643 A1 DE 2845643A1 DE 19782845643 DE19782845643 DE 19782845643 DE 2845643 A DE2845643 A DE 2845643A DE 2845643 A1 DE2845643 A1 DE 2845643A1
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Description

Katheteranschlußkopf mit mindestens einem Kanal in einem Grundkörper
Die Erfindung bezieht sich auf einen Katheteranschlußkopf mit mindestens einem Kanal in einem Grundkörper gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Katheter dieser Art (DE-AS 22 38 722) besteht das hohle Anschlußstück aus einer Katheternabe, einer Anschlußnabe für das Infusionssystem oder für ein weiteres Katheter und einem zwischen beiden Naben angeordneten elastischen Schlauchstück. Die Wandung des seitlich abbiegbaren Schlauchstückes bildet den von der Hohlnadel durchbohrbaren Abschnitt aus elastischem, selbstabschließendem Material, z.B. Gummi.
Abgesehen davon, daß beim Durchbohren der Gummiwandung mit Hilfe einer scharfen Metallkanülenspitze keine Gewähr dafür gegeben ist, daß nicht doch kleinere oder kleinste Teile der Gummiwandung abgeschabt werden und auf direktem Wege in die Blutbahn gelangen, besteht bei dieser vorbekannten Anordnung außerdem die Gefahr, daß die Gummiwandung mittels einer Metallkanüle nochmals durchbohrt wird und dabei das vom ersten Punktionsvorgang her in dem Blutgefäß zurückgebliebene Kunststoffrohr beschädigt werden kann.
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Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Katheteranschlußkopf für ein Venenpunktions- und Verweilkanülenbesteck zu schaffen, der einerseits handlich und für den Arzt sicher bedienbar ist und der andererseits für den Patienten die Gefahr einer Embolie bzw. Infektion auf ein Mindestmaß herabsetzt bzw. ganz ausschaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß der Punktionskanülenkanal beim Zurückziehen der Kanüle automatisch verschlossen und verriegelt wird und sowohl dieser als auch gegebenenfalls weitere Kanäle des Anschlußkopfes mit Hilfe von Dichtungsmitteln gegenüber der Umwelt automatisch abdichtbar sind, können keine weiteren Punktionskanülen in den oder die Kanäle des Grundkörpers eingeführt und damit bereits liegende Katheter nicht versehentlich beschädigt werden. Durch die Dichtungsmittel ist darüber hinaus sichergestellt, daß weder Luftbläschen noch irgendwelche Schmutzteilchen in die Blutbahn gelangen können, wodurch die Gefahr von Embolien wesentlich herabgesetzt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
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Fig. 4
Fig. 4a
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 1 in Seitenansicht einen Katheteranschlußkopf • mit eingeschobener Punktionskanüle,
Fig. 2 einen entsprechenden Längsschnitt hierzu und Fig. 2a in vergrößertem Maßstab die arretierte Verriegelungseinrichtung in Ansicht;
Fig. 3 in Seitenansicht einen Katheteranschlußkopf bei herausgezogener Punktionskanüle sowie eingeschwenktem Verschlußelement, einen entsprechenden Längsschnitt hierzu und in vergrößertem Maßstab die freigegebene Verriegelungseinrichtung in Ansicht; einen teilweisen Schnitt des Katheteranschlußkopfes in Draufsicht;
in perspektivischer Seitenansicht einen Katheteranschlußkopf mit auf dem Verschlußglied vorbereitend angebrachten Einführungskatheter und noch außenliegender Punktionskanüle; Fig. 7 ebenfalls in perspektivischer Seitenansicht
einen Katheteranschlußkopf bei herausgezogener Punktionskanüle und eingeschwenktem Verschlußelement und dessen Verriegelungsmöglichkeit sowie die Abdichtung gegen Lufteintritt und Fig. 7a in vergrößertem Maßstäbe den Aufbau der Verriegelung;
Fig. 8 in Seitenansicht einen Längsschnitt durch einen Katheteranschlußkopf mit innenliegendem Verschlußelement sowie dessen Verriegelung;
Fig. 9 einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Schieber in der Stellung, in der nur die Einführung soffnung für die Punktionskanüle offen ist,
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Fig. 9a die Stellung des Schiebers, in der die Einführung einer Punktionskanüle nicht mehr möglich ist und
Fig. 9b in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht der beiden Endstellungen des Schiebergestänges;
Fig. 10 ein Verschlußglied als drehbare Scheibe mit einer exzentrisch angebrachten Bohrung, die in der Einführlage für die Punktionskanüle steht,
Fig. 10a die Stellung des scheibenförmigen Verschlußgliedes bei gesperrter Einführöffnung für die Punktionskanüle und den geöffneten Kanal für die Einführung eines Katheters oder für den Anschluß eines Infusionssystems und
Fig. 10b in vergrößertem Maßstab in Ansicht die Verriegelung in der Sperrlage.
Der erfindungsgemäße Katheteranschlußkopf 1 besteht im wesentlichen aus dem Grundkörper 2, der entweder nur mit einem einzigen geraden Kanal 3 (Fig. 1 bis 5)., oder mit zusätzlichen Kanälen 4 und 5 (Fig. 6 bis 10b) in Form eines "Y" versehen ist. In den Fig. 1 und 2 ist die Punktionskanüle durch den mit dem Grundkörper 2 fest verbundenen Kathetereinführschlaüch 7 soweit durchgeschoben, daß die Punktionskanüle 6 in an sich bekannter Weise um ein kleines Stückchen aus dem Kathetereinführungsschlauch 7 herausragt. Wenn der Punktionsvorgang beendet ist, wird die Punktionskanüle 6 herausgezogen, wodurch der Weg für das unter der Wirkung der Feder 8 stehende Anschluß- und Verschlußstück 9 freigegeben wird. Letzteres schwenkt soweit aus,
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bis dessen Nase 10 gegen einen Anschlag 11 am Grundkörper 2 (Fig. 3) stößt und dabei gleichzeitig den Haltestift 12 für den Verriegelungsstift 13 aus seiner Haltelage verschiebt und den Weg für den Verriegelungsstift 13 freigibt, der alsdann unter der Wirkung der Feder 14 in die im Ansatzstück 9 oder in dessen Nase 10 vorgesehene Ausnehmung 15 einrastet. Hierdurch wird bewirkt, daß das Anschluß- und Verschlußstück 9 nicht wieder aus dieser Lage zurückgeführt werden kann. Damit durch das in der Strecklage liegende Anschluß- und Verschlußstück 9 (Fig. 3 und 4) auch nicht versehentlich noch einmal eine Punktionskanüle 6 eingeführt bzw. zur Wirkung gebracht werden kann, weist dieses Teil 9 entweder eine entsprechende Länge auf oder es ist mit einem Aufnahmekonus versehen, der für Punktionskanülen nicht paßt, so daß letztere nicht daran befestigt werden können.
Das Anschluß- und Verschlußstück 9 ist um die Achse 16 schwenkbar und es ist als zweiseitiger Hebel ausgebildet, wobei das eine Hebelende gleichzeitig als Feder 8 ausgebildet sein kann, während das andere Hebelende das eigentliche Anschluß- und Verschlußstück 9 darstellt, wie dies in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist.
Die Abdichtung des Anschluß- und Verschlußstückes 9 gegenüber dem Grundkörper 2 erfolgt über Dichtungen bekannter Art, insbesondere über Ringdichtungen 17, wie sie in Fig. 2a, 4a und 5 angedeutet sind. Diese Dichtungen bewirken, daß keine Außen-
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luft lind auch keine Schmutzteilchen in die Blutbahn gelangen können.
Wie aus den Fig. 6,7 und 7a zu ersehen ist, kann das schwenkbare Anschluß- und Verschlußstück 9 auch als einseitiger Hebel ausgebildet sein. Während gemäß Fig. 6 das Anschluß- und Verschlußstück 9 durch eine außenliegende Feder 8 betätigt wird, kann letzteres gemäß Fig. 7 auch durch eine innenliegende und somit abgedeckte Feder 8 erfolgen. Ebenso kann in beiden Fällen die Verriegelung mit einem in Fig. 7a vergrößert dargestellten Federbolzen 18 durchgeführt werden, der in eine Ausnehmung 15 im Grundkörper 2 einrastet. Auf diese Weise kann die Anbringung eines besonderen Anschlages am Grundkörper 2 und die Anbringung einer Nase 10 am Anschluß- und Verschlußstück 9 entfallen.
In Fig. 8 ist ein Katheteranschlußkopf dargestellt, bei dem das den Kanal 5 nach dem Punktionsvorgang verschließende Glied mit 19 bezeichnet ist. Bis zur Einführung der zeichnerisch nicht dargestellten Punktionskanüle liegt das Verschlußglied 19 mit der in die Ausnehmung 20 einrastenden Rolle oder Kugel 21 in der gestrichelt gezeichneten Lage, in der es durch die Wirkung der im Langloch 22 angeordneten Druckfeder 23 arretiert wird. Erst dadurch, daß die Punktionskanüle in den Kanal 5 eingeführt wird, drückt diese gegen den am Verschlußglied 19 angebrachten Mitnehmer 24 und entriegelt dadurch das Verschlußglied. Sobald dann der Punktionsvorgang beendet und die Punktionskanüle aus dem Kanal 5 zurückgezogen ist, schnellt
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das Verschlußglied 19 unter der Wirkung der Feder 25 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage und wird hier durch die Rolle oder Kugel 21 in der Ausnehmung 26 arretiert. Abgesehen davon, daß nunmehr der Kanal 5 für eins nochmalige Einführung einer Punktionskanüle für immer versperrt ist, dient das Verschlußglied 19 gleichzeitig als Teil der Wandung für den Kanal 4, so daß durch diesen nunmehr beispielsweise ein Katheder ohne weiteres einführbar ist.
In den Fig. 9,9a und 9b ist als Verschlußglied für die Kanäle und 5 ein Schieber vorgesehen, der um den Punkt 28 verschwenkbar ist und unter der Wirkung der Feder 29 steht. Durch Verlegung der Einführöffnung im Schieber 27 in Höhe des in Fig. 9a dargestellten Kanals 5 ist es auch möglich, den Punktionsvorgang in dieser Schieberstellung durchzuführen. Die Abdichtungen des Schiebers 27 erfolgen auch hier beispielsweise durch Anbringung der Ringdichtungen 17. Die Verriegelung des Schiebers 27 kann in einfachster Weise durch ein oder mehrere spreizbare Blattfedern 30 erfolgen, die beispielsweise an der Schieberspitze befestigt sind und sich beim Zurückziehen des Schiebers 27 gegen die Hinterschneidungen 31 legen, wie dies in Fig. 9a dargestellt ist. Mit 10 ist wiederum eine Nase bezeichnet, die in der Einraststellung des Schiebers 27 an dem Anschlag 11 anliegt, wie dies insbesondere Fig. 9b zeigt.
In den Fig. 10,10a und 10b ist das Verschlußglied 19 als drehbare Scheibe mit einer exzentrisch angebrachten Bohrung 32 ausgebildet. In Fig. 10 ist die Spiralfeder 33 gespannt und das Verschlußglied 19 in Form einer Scheibe kann in
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gleicher Weise wie das in Fig. 7a dargestellte und mit dem Bezugszeichen 9 versehene Verschlußglied verriegelt sein. Beim Einführen der Punktionskanüle 6 wird die Verriegelung aufgehoben und nach zurückgezogener Punktionskanüle dreht sich die Scheibe unter der Wirkung der Spiralfeder 33 in Richtung des Pfefl.es 34. Dabei rastet der unter der Wirkung der Druckfeder 35 stehende Bolzen 36 in die im Verschlußglied 19 angebrachte Ausnehmung 37 automatisch ein (Fig. 10b), so daß der Weg für eine Punktionskanüle auch bei dieser Ausführungsart für immer verschlossen ist und alle Gefahren, die den eingangs erwähnten, bekannten Geräten anhaften, beseitigt sind.
Die Erfindung zeichnet sich gegenüber bekannten Katheteranschlußköpfen durch eine Vielzahl von Vorteilen aus, die insbesondere in der einfacheren und durch die Bereitschaftsstellung des Anschluß- und Verschlußstückes wesentlich schnelleren Bedienbarkeit liegen. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß bei der Umstellung von der Punktions- auf die Katheterfunktion keine Luftbläschen oder gar Schmutzteilchen in die Blutbahn gelangen können. Auch lassen sich Kunstfehler, wie das ungewollte "Punktieren" bereits liegender Katheter mit Sicherheit ausschließen.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Dr. Andreas Weikl
    Kosbacher ¥eg 51
    Erlangen
    Patentansprüche
    Katheterainschlußkopf mit mindestens einem Kanal in . einem Grundkörper, z.B.. zum Anschluß eines Infusionssystems oder dgl. und zum Einführen eines im -wesentlichen aus einer Kanüle bestehenden Punktionsbestecks, wobei die Kanüle von einer flexiblen Kathetereinführröhre umgeben ist und letztere um ein vorbestimmtes Stück überragt und die Kanüle nach dem Einführen der Kathetereinführröhre in ein Blutgefäß aus dieser herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Punktionskanüle (6) vorgesehene Kanal (355;32) beim Zurückziehen der Punktxonskanüle (6) durch Verschluß- und Verriegelungselemente (12 bis 15; 15, 18; 20 bis 26; 29 bis 31; 33 und 35 bis 37) automatisch verschließ- und verriegelbar ist, und daß der Punktionskanülenkanal (3; 5; 32) sowie gegebenenfalls ein oder mehrere weitere Kanäle (4) gegenüber der Umwelt durch Dichtungsmittel (17) automatisch abdichtbaf sind.
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    2. Katheteranschlußkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) als Träger für die Verschluß-, Verriegelungs- und Abdichtungselemente dient.
    3. Katheteranschlußkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente gleichzeitig als Anschlußstück (9) für Infusionsgeräte und/oder Katheter ausgebildet sind (Fig. 1 bis 7).
    4. Katheteranschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement bzw. Anschlußstück (9) als zweiseitiger Hebel ausgebildet ist, dessen eines Hebelende als Feder (8) wirksam ist (Fig. 1 bis 5).
    5. Katheteranschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (9;27) eine Nase (10) aufweist, die sich nach Entfernung der Punktionskanüle (6) unter der Wirkung der Feder (8;29) automatisch gegen einen Anschlag (11) legt (Fig. 1 bis und 9 bis 9b).
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    Katheteranschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (27) L-förmig ausgebildet, dessen längerer Schenkel gelenkig mit dem Grundkörper (2) verbunden und dessen freies Ende des anderen kürzeren Schenkels mit einer oder mehreren spreizbaren Blattfedern (30) versehen ist, die sich beim Ausschwenken gegen Hinterschneidungen (31) im Grundkörper (2) legen und somit eine Verriegelung bewirken (Fig. 9 und 9 a).
    7. Katheteranschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Grundkörper (2) und dem verschwenkbaren Verschlußelement (9) gebildeten Spalt Dichtungen (17), vorzugsweise Ringdichtungen, angeordnet sind (Fig. 5 und 9,9a).
    8. Katheteranschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (9;19) bzw. deren Nasen (10) oder deren Grundkörper (2) Ausnehmungen (15;37) aufweisen, in die in der Verriegelungsstellung des jeweiligen Verschlußelementes (9,19) Stifte oder Bolzen (13;18;36) einrasten (Fig. 4a, 7a und 10b).
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