DE19619065C2 - Trokarhülse mit einem Ventil - Google Patents

Trokarhülse mit einem Ventil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trokarhülse, die im Trokarkopf ein den Trokarkanal verschließendes Ventil mit einer Ventilklappe aufweist, die im geschlossenen Zustand schräg im Trokarkanal angeordnet ist, deren freies Ende zur proximalen Seite hin abgerundet ist, und in die eine Dichtung eingesetzt ist.
Trokarhülsen dienen beispielsweise dazu, Operations­ instrumente in die Bauchhöhle eines Patienten einzusetzen. Hierzu wird in den Trokarkanal der Trokarhülse ein sogenannter Trokardorn eingeschoben, mit dessen Hilfe eine Öffnung in die Bauchdecke gestoßen wird, so daß sich das distale Ende der Hülse in der Körperhöhle, also beispielsweise in der Bauchhöhle befindet, während das proximale Ende der Trokarhülse außerhalb des Körpers verbleibt. Anschließend wird der Trokardorn aus dem Trokarkanal entnommen, so daß in den Trokarkanal Instrumente, wie beispielsweise Endoskope, Zangen, Scheren oder dgl. eingeführt werden können, mit deren Hilfe der therapeutische oder diagnostische Eingriff vorgenommen wird.
Bei Trokarhülsen ist es seit langem - hierzu wird bei­ spielsweise auf das DE-GM 70 04 051 verwiesen - Stand der Technik, im Trokarkopf ein Ventil und insbesondere ein Klappventil vorzusehen, dessen Ventilklappe den Trokarkanal dann verschließt, wenn sich kein Instrument bzw. kein Trokardorn im Trokarkanal befindet. Hierdurch wird die Gefahr von Verunreinigungen und damit von Infektionen in der Körperhöhle verringert, in die die Trokarhülse eingesetzt ist.
Klappventile für Trokarhülsen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt: Beispielsweise sind Trokarhülsen auf dem Markt, bei denen die Ventilklappe im geschlossenen Zustand senkrecht zur Längsachse der Trokarhülse angeordnet ist. Weiterhin ist es - z. B. durch eine auf dem Markt befindliche Trokarhülse der Fa. Ethicon - bekannt, die Ventilklappe im geschlossenen Zustand schräg im Trokarkanal anzuordnen.
Aus der EP 0 627 233 A2 ist eine Trokarhülse bekannt, von der bei der Formulierung des Oberbegriffs des Patent­ anspruchs 1 ausgegangen wurde. Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe kann jedoch mit der in der EP 0 627 233 A2 offenbarten Lösung nicht gelöst werden. Insbesondere ist es bei der aus dieser Druckschrift bekannten Ventilklappe nicht nur möglich, daß die Nadel beim Zurückziehen die Dichtung beschädigt, sondern auch daß sich die Nadel in der Ventilklappe verhakt. Dieses Verhaken wird durch den umlaufenden, aufgestellten Rand sogar noch gefördert.
Praktisch unabhängig von der Stellung der Ventilklappe im geschlossenen Zustand tritt somit bei den bekannten Trokarhülsen folgendes Problem auf:
Werden in den Trokarkanal dünne Instrumente, wie beispielsweise Nadeln mit gebogener Spitze, eingesetzt, deren Durchmesser deutlich kleiner als der des Trokarkanals ist, so können diese Instrumente (Nadeln) bei der Entnahme die Dichtung des Ventils beschädigen.
Deshalb ist in der DE 39 23 243 C2 ein Mechanismus beschrieben, mit dem die Ventilklappe "aktiv", d. h. über einen externen Mechanismus und nicht über das in den Trokarkanal eingesetzte Instrument geöffnet und vor allem offen gehalten werden kann. Diese aktive Öffnung bedeutet aber andererseits, daß der Arzt bei der Entnahme beispielsweise einer in den Trokarkanal eingesetzten Nadel einen zusätzlichen Bedienungsvorgang, nämlich das Öffnen der Ventilklappe ausführen muß.
Ferner sind Einwegtrokare auf dem Markt, bei denen eine im Körper befindliche Nadel ohne aktive Betätigung der Ventilklappe aus dem Körper über den Trokar herausgezogen werden kann. Bei den bekannten Einwegtrokaren wird jedoch des öfteren die Dichtung des Trokars beschädigt. Dies wird allerdings hingenommen, da der Einwegtrokar nach der Durchführung einer Operation sowieso nicht mehr eingesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trokarhülse mit einem den Trokarkanal verschließenden Ventil anzugeben, bei der ein Instrument und insbesondere eine im Körper befindliche Nadel durch den Trokar ohne aktive Öffnung der Ventilklappe entfernt werden kann, ohne daß die Trokar­ dichtung beschädigt wird.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 f.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung der gestellten Aufgabe von einer Trokarhülse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgegangen, also einer Trokarhülse, die im Trokarkopf ein den Trokarkanal verschließendes Ventil mit einer Ventilklappe aufweist, die im geschlossenen Zustand schräg im Trokarkanal angeordnet ist, deren freies Ende zur proximalen Seite hin abgerundet ist und in die eine Dichtung eingesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung entsprechend des Anspruchs 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Trokarkopf ein Rohrabschnitt eingesetzt ist, an dem die Ventilklappe anliegt und der eine umlaufende Fase mit gleichbleibendem Winkel aufweist.
Anders als bei den bekannten gattungsgemäßen Trokarhülsen mit schräggestellter Ventilklappe ist bei der erfindungs­ gemäßen Trokarhülse die Dichtung in die Ventilklappe des Klappventils eingesetzt und gegenüber der Oberfläche der Ventilklappe versenkt. Ferner ist das freie Ende der Ventilklappe zur proximalen Seite hin abgerundet.
Aufgrund dieser Ausführung kann beispielsweise eine in den Trokarkanal eingesetzte Nadel durch die "nur wenig geöffnete" Ventilklappe entnommen werden, ohne daß auch ohne aktive Öffnung der Ventilklappe - die Dichtung des Ventils verletzt wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Ventils kann selbst­ verständlich auch bei Einweg-Trokaren eingesetzt werden, die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich jedoch be­ sonders für "Mehrweg"-Trokare, da es bei diesen besonders wichtig ist, die Dichtung des Ventils nicht durch Entnahme­ vorgänge der Nadel zu beschädigen.
Bei der im Anspruch 3 angegebenen Weiterbildung ist im Trokarkopf eine schmale umlaufende Dichtkante vorgesehen, an der die in der Ventilklappe vorgesehene Dichtung anliegt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß trotz der "versenkten Anordnung" der Dichtung ein die Dichtheit gewährleistender Sitz der Ventilklappe sichergestellt ist.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 1 stellt insbesondere zusammen mit der aus der Abb. 1 ersichtlichen Ausbildung, bei der im Trokarkopf distalseitig von der Ventilklappe im Gehäuseteil innen links neben dem Rohrabschnitt (11) Abrundungen vorgesehen sind, sicher, daß beim Zurückziehen einer beispielsweise an einem Faden befestigten Nadel die in der Ventilklappe versenkt angeordnete Dichtung nicht beschädigt wird, da die Nadel auf einem "quasi vorbe­ stimmten Weg" entnommen wird.
Darüberhinaus hat diese Ausbildung fertigungstechnische Vorteile; diese fertigungstechnischen Vorteile werden noch dadurch erhöht, daß die Dichtkante an dem Rohrabschnitt vorgesehen ist.
In den Ansprüchen 5 bis 7 ist eine besonders einfache Ausgestaltung der Ventilklappe mit versenkten Dichtung gekennzeichnet. Diese Ausgestaltung hat den besonderen Vorteil, daß im Falle von Verschleiß der Dichtung die Dichtung leicht vom Anwender selbst ausgewechselt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Trokarkopf einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trokarhülse,
Fig. 2a und b auseinandergezogene Darstellungen in verschiedenen perspektivischen Ansichten des in Fig. 1 dargestellten Trokarkopfs.
In den Figuren ist (teilweise) der Trokarkopf einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trokarhülse dargestellt. Der Trokarkopf 1 weist einen Trokarkanal 2 auf, in den ein Instrument, wie beispielsweise eine an einem Faden 3 befestige Nadel 4 mit einer Spitze 4' eingesetzt werden kann.
Der Trokarkanal kann durch ein Klappventil verschlossen werden, das eine um eine Schwenkachse 5 schwenkbare Ventilklappe 6 aufweist. In der proximalen Seite der Ventilklappe 6 ist eine Ausnehmung vorgesehen, in die eine Dichtscheibe 7 aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Gummi- oder Silikonmaterial, eingesetzt ist. Auf die Dichtscheibe 7 ist eine aus einem harten Material, beispielsweise einem Edelstahl gefertigte Scheibe 8 aufgesetzt. Die Scheibe 8 hat einen derartigen Durchmesser, daß nur ein schmaler ringförmiger Bereich der Dichtscheibe 7 frei zugänglich bleibt. Die Scheibe 8 ist an der Ventilklappe 6 über einen Zentrierbolzen 9 und eine Schraube 10 befestigt.
Erfindungsgemäß ist das freie Ende 6' der Ventilklappe 6 zur proximalen Seite hin abgerundet. Ferner ist in den Trokarkopf ein Rohrabschnitt 11 eingesetzt, an dem die Ventilklappe 6 im geschlossenen Zustand anliegt, wobei sie schräg im Trokarkanal 2 steht. Der Rohrabschnitt 11 weist eine umlaufende Fase 12 mit gleichbleibendem Winkel auf, der zwischen 10° und 30° liegt. Ferner ist an ihm eine Dichtkante 13 vorgesehen, an der die Dichtung 7 anliegt.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispiels beschrieben worden. Innerhalb des allgemeinen, in den Ansprüchen niedergelegten Erfindungsgedankens sind selbstverständlich die verschiedensten Modifikationen möglich. Insbesondere ist es möglich, zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Ausbildung eine aktive Öffnung der Ventilklappe vorzusehen, wie sie beispielsweise in der DE 39 23 243 C2 beschrieben ist.

Claims (7)

1. Trokarhülse, die im Trokarkopf ein den Trokarkanal verschließendes Ventil mit einer Ventilklappe aufweist, die im geschlossenen Zustand schräg im Trokarkanal angeordnet ist, deren freies Ende zur proximalen Seite hin abgerundet ist, und in die eine Dichtung eingesetzt ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Trokarkopf (1) ein Rohrabschnitt (11) eingesetzt ist, an dem die Ventilklappe (6) anliegt, und der eine umlaufende Fase (12) mit gleich­ bleibendem Winkel aufweist.
2. Trokarhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen 10° und 30° liegt.
3. Trokarhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Trokarkopf (1) eine schmale umlaufende Dichtkante (13) vorgesehen ist, an der die in der Ventilklappe vorgesehene Dichtung anliegt.
4. Trokarhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkante an dem Rohrabschnitt (11) vorgesehen ist.
5. Trokarhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventilklappe (6) eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die eine Dichtungsscheibe (7) aus einem elastischen Material eingelegt ist, und daß auf der Dichtungsscheibe (7) mittig eine weitere Scheibe (8) angeordnet ist, deren Durchmesser kleiner als der der Dichtungsscheibe ist, und die aus einem harten Material besteht.
6. Trokarhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Scheibe (8) aus Edelstahl besteht.
7. Trokarhülse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Scheibe (8) eine abgerundete Umfangsfläche hat.
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